Mit einem Geleitwort von Frank Schirrmacher. Mit Beiträgen von N. Baake U.A. Knuth
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2 Kursbuch Anti-Aging Herausgegeben von Günther Jacobi, Hans Konrad Biesalski Ute Gola, Johannes Huber und Frank Sommer Mit einem Geleitwort von Frank Schirrmacher Mit Beiträgen von N. Baake U.A. Knuth M.E. Beutel D.P. König W.P. Bieger K. Kohler H.K. Biesalski Ch. Kollmeier E. Brähler B. Maurer U. Brandenburg D. Nohr R. Brinkmann-Göbel R.K. Oberdorfer H. Brockmann S. Paulsen R. Daniels J. Reimann B. Gallwitz H.H. Rhyner U. Gola P. Rösen T. Grune K. Schaudig A.E. Heufelder Ch. A. Schneider J. Holtz R. Schoberberger J. Huber W. Schulze Ch. Jackisch A. Schwenkhagen G. Jacobi H.K. Seitz K.A. Jellinger W. Siffert R. Kaschel F. Sommer B. Kleine-Gunk St. Wagner T. Klotz J.E. Zöller R.J. Knickenberg 180 Abbildungen 108 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York
3 IV Bibliographische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über abrufbar Wichtiger Hinweis: Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder eine Applikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Beipackzettel der verwendeten Präparate und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von Kontraindikationen gegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine solche Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwendeten Präparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten dem Verlag mitzuteilen Georg Thieme Verlag Rüdigerstraße 14 D Stuttgart Telefon: + 49/ 0711/ Unsere Homepage: Printed in Germany Zeichnungen: Heike Hahn, Berlin und Piotr Gusta, Paris Umschlaggestaltung: Thieme Verlagsgruppe Umschlagfoto: mauritius-images/a. Swan Satz: Gulde Druck GmbH, Tübingen gesetzt in Textline Druck: Appl, Wemding Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. ISBN
4 V Geleitwort Unsere Zukunft wird nicht nur sozial- und gesundheitspolitisch im Zeichen des Alterns stehen. Weil in den westlichen Gesellschaften auf unabsehbare Zeit erstmals mehr ältere als jüngere Menschen leben werden, steht ihnen eine historisch einzigartige Erfahrung bevor. Die Vorstellung, dass das Altern unserer Gesellschaften diese im Kern unverändert lasse, hat sich als naiv und unzutreffend herausgestellt. Dort wo Altern bereits zum Merkmal einzelner Gruppen oder Orte geworden ist beispielsweise in Florida, hat dieser kollektive Prozess bereits die Kultur und den sozialen Zusammenhalt verändert. Kenntnisse über das individuelle und kollektive Altern werden so wichtig werden wie einst die Forschungen über Kindheit und Pubertät. Prozesse, die jahrhundertelang schon deshalb kaum Aufmerksamkeit erregten, weil nur wenige wirklich alt wurden, treten nun in den Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit. Die normativen Vorstellungen über das Altern viele von ihnen stammen noch aus dem neunzehnten Jahrhundert haben die Probe durch die Realität des einundzwanzigsten Jahrhunderts noch vor sich. Am Ende wird ein individuelles und individualisiertes Bild des Alters und des Alterns stehen. Vieles spricht dafür, dass es sich hierbei um eine der großen Gemeinschaftsaufgaben von Medizin, Wissenschaft und Kultur handeln wird. Wie kaum je zuvor treten die Grunddisziplinen zusammen, um ein neues Gebiet zu erkunden, zu erobern und dem allgemeinen Bewusstsein zugänglich zu machen. Die Nachfrage nach diesem Wissen ist jetzt schon groß und wird weltweit in den nächsten Jahren enorm wachsen. Allein in der Bundesrepublik Deutschland und in Österreich sind die Geburtsjahrgänge 1960 bis 1980 von den Auswirkungen des gesellschaftlichen Alterns unmittelbar betroffen. Das aber bedeutet, dass das kollektive Altern unsere Debatten und unsere Wirklichkeit ein halbes Jahrhundert prägen wird. Der geburtenstärkste Jahrgang der Bundesrepublik, der Geburtsjahrgang 1964, wird erst ab 2029 in Pension gehen, die wirtschaftlichen und geistigen Folgen der Alterung aber schon ab 2015 individuell erfahren. Hinzu kommen die älteren Kohorten, die, aufgrund der gestiegenen Lebenserwartung, länger die Gesellschaft prägen werden, als wir heute zu glauben bereit sind. In den Vereinigten Staaten, einem der demografisch stabileren Staaten der Erde, werden gleichwohl in den nächsten Jahren an die 80 Millionen Menschen als Ältere in den Ruhestand gehen ein Bevölkerungssegment, das über 70% der Kaufkraft der Vereinigten Staaten verfügt. Man hat gesagt, dass Gesellschaften revolutionär werden, wenn der Anteil der Jugendlichen der 14- bis 24- Jährigen zwanzig Prozent signifikant übersteigt. Kein Mensch weiß, was geschieht, wenn der Anteil der Älteren diesen Wert erreicht. Wir werden es in unseren Gesellschaften erleben. Und wir können aus der Geschichte Europas zumindest lernen, was das Beste der großen Veränderungen ausmachte: Aufklärung und Selbstaufklärung. Dazu wird auch dieses Buch seinen Beitrag leisten. Frankfurt am Main, im Oktober 2004 Dr. Frank Schirrmacher Mitherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
5 VI Vorwort Mögest Du leben, so lange du willst und es wollen, so lange du lebst. (keltischer Trinkspruch) Alt werden ist in Teilen der Bevölkerung erstrebenswerter geworden als Reichtum. Auch eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid im Auftrag des Playboy deutet darauf hin: Vierundachtzig Prozent der Befragten mittleren Alters wollten nicht einmal für die Geldsumme von Euro auf ein einziges Jahr Lebenserwartung verzichten. Im krassen Gegensatz hierzu steht ein von der Bertelsmann-Stiftung veröffentlichtes Umfrageergebnis von Forsa über die gesellschaftlichen Lehren aus dem Älterwerden. Danach verdrängt die überwiegende Mehrheit der Deutschen die demografische Entwicklung und zieht keine Konsequenzen für die eigene Lebensplanung und Vorsorge. Das Alter aufhalten, indem durch geeignete (und widernatürliche) Mittel Körperfunktionen möglichst lange aufrecht erhalten werden sollen, ist Gegenstand eines medizinisch-industriellen Komplexes geworden, der mit dem Modebegriff Anti-Aging belegt ist. Dahinter verbergen sich zum einen die schon in der Antike formulierten Prinzipien von Hygieia und Diaita, die sich zwei Jahrtausende später als der Krankheit zuvor kommen (lat.: praevenire) sowohl im Lehrinhalt Vorbeugung (Prävention) des Arztes und Naturforschers Christoph Wilhelm Hufeland ( ) als auch in der Erfahrungsmedizin des Sebastian Kneipp ( ) niederschlugen. Zum anderen prosperiert durch schonungslose Profitgier eine Branche, die sich antreibt von schönen, unbegründeten Versprechungen. Das Kompetenzfeld Länger gesund länger leben (Good-Aging und Pro-Aging statt Anti-Aging), in das Faktoren des Lifestyles (Lebenswandel) mit eingehen, ist vielschichtig, ja unübersichtlich. Es wird von Ärzten verschiedener Fachrichtungen besetzt und ist Betätigungsfeld unterschiedlicher Gesundheitsanbieter und Heilberufe. Wenn sich auch über die modernen Medien heute einfacher als früher Informationen über Fakten und die aktuelle Datenlage verschaffen lassen, so fehlt es vielfach an Hilfe in der Bewertung und für die Praxis relevanten Einschätzung der Sachverhalte. Der oftmals un- oder teilinformierte Kunde (Klient, Patient) fordert fachkundigen Rat und über Werbeslogans und Internet hinausgehende Informationen ein. Dies erfordert von allen in diesem Kompetenzfeld Tätigen zusätzliches Engagement oft after Hours. Wir nennen unser Buch Kursbuch. Bekanntlich entnimmt man einem Kursbuch, wo der Zug herkommt und wo die Reise hingeht, Umsteigen inbegriffen. Ähnliches wollen die Herausgeber mit dem vorliegenden Buch: In den Wust von Informationen und Zielrichtungen zum Thema Präventive Verhaltensmedizin eine Ordnung bringen, die es dem Benutzer des Kursbuchs ermöglicht, für seine tägliche Anwendung von Anti-Aging-Strategien schnell und mit größtmöglicher Zuverlässigkeit Nutzen zu ziehen. So richtet sich unser Buch an Ärzte jedweder Fachrichtung und an alle Berufssparten, in denen das Produkt Anti-Aging in seiner ehrlichen Variante weitergegeben wird. Dies geschieht durch Ärzte und Apotheker, in der Ernährungsbranche, in Fitnesseinrichtungen, in Selbsthilfegruppen, im Wellness-Bereich, in der Kosmetikbranche und im Geschäft mit Produkten zur Lebensverlängerung oder Körperschönung, sofern solche existieren. Das Kursbuch Anti-Aging kann aber auch denjenigen Laien von Nutzen sein, die über die gängigen Informationen aus Illustrierten und Hochglanz-Paperbacks bereits hinweg sind. Denn in einer Zeit, in der die wahre Gesundheit immer mehr zu einer Ware Gesundheit verkommt, darf gerade das verlockende, verführerische Thema Gesund noch älter werden nicht von Mutmaßungen und Wunschdenken bestimmt werden. Das Kursbuch ist in sieben umfassende Abschnitte unterteilt. Hier werden in übersichtlichen, mit anwenderfreundlichen Querverweisen versehenen Kapiteln die Grundlagen des Alterns, spezielle Alterungsrisiken, der Einfluss des Alterns auf besonders sensible Organe, die spezifischen Alterungsprozesse und Risiken bei Mann und Frau, praktisch anwendbare Strategien zur Altersprävention und Änderung des individuellen Lebensstils sowie einige der derzeit bereits erfolgreich praktizierten Anti-Aging-Konzepte dargestellt. Es wird Wert darauf gelegt, dass in die kritische Auseinandersetzung mit der Datenlage auch momentane Trends und in Zukunft vielleicht erst Mögliches soweit es die Indizienlage heute schon hergibt mit einfließen. Dem Wunsch Vieler folgend erscheint zeitgleich mit dem Kursbuch ebenfalls bei Thieme das Manual Anti- Aging für Männer derselben Herausgeber, in dem die spezifischen Aspekte der Prävention bei Männern noch detaillierter behandelt werden. Die Realisation dieses transdisziplinär angelegten Buchprojekts von der Erarbeitung der Beiträge bis zum Erscheinen betrug nicht einmal ein Jahr. Der Grund hierfür liegt in der Art, wie sich die Herausgeber und die Kapitelautoren für diese Herausforderung begeistern konnten. Mitunter half die von Charles de Gaulles überlieferte Maxime: Es ist besser, eine nicht ideale Entscheidung zu treffen als eine ideale abzuwarten, die es sowieso nicht gibt. So möchten wir an dieser Stelle den Kolleginnen und _v
6 Vorwort VII Kollegen aus den verschiedenen Fachgebieten danken, die zum Gelingen des Kursbuch Anti-Aging beigetragen haben. Herr Dr. Markus Becker vom Georg Thieme Verlag hat es verstanden, unsere Idee stets auf Flamme zu halten und in den entscheidenden Momenten neue Impulse zu setzen. Ebenfalls große Anerkennung verdient die unermüdliche Hilfe von Frau Susanne Ristea und Frau Marion Holzer vom Thieme Verlag bei der Umsetzung unserer Ideen. Besonderer Dank gilt Herrn Dr. Frank Schirrmacher, Mitherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, für sein Geleitwort. Wir wünschen, dass die vom Philosophen SØren Kierkegaard formulierte allgemeine Bedrohung Der, der ich bin, grüßt wehmütig den, der ich sein möchte sowohl für den Leser, aber auch für Klienten/Kunden/Patienten als Nutznießer keine Geltung bekommt. Duisburg Stuttgart Berlin im November 2004 Günther Jacobi Hans Konrad Biesalski Ute Gola _v
7 VIII Anschriften Dr. med. Nicole Baake Medical Department University Hospital of North Staffordshire Stoke on Trent GROSSBRITANNIEN Univ.-Prof. Dr. med. Manfred E. Beutel Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie Universitätsklinikum Gießen Ludwigstr Gießen Priv.-Doz. Dr. med. Wilfried P. Bieger Klinische Immunologie und Laboratoriumsmedizin Goethestr München Univ.-Prof. Dr. med. Hans Konrad Biesalski Institut für Biologische Chemie und Ernährungswissenschaft Universität Hohenheim Garbenstr Stuttgart Univ.-Prof. Dr. Elmar Brähler Abt. Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie Universität Leipzig Stephanstr Leipzig Dr. med. Ulrike Brandenburg Sexualwissenschaftliche Ambulanz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Pauwelsstraße Aachen Univ.-Prof. Dr. phil. Regina Brinkmann-Göbel Fährenkotten 22 A Essen Univ.-Prof. Dr. phil. Hilke Brockmann Graduate School of Social Sciences Universität Bremen Wiener Str. / FVG-West Postfach Bremen Univ.-Prof. Dr. med. Baptist Gallwitz Medizinische Klinik IV des Universitätsklinikums der Eberhard-Karls-Universität Tübingen Otfried-Müller-Str Tübingen Dr. med. Ute Gola Institut für Ernährung und Prävention Berliner Str Berlin Priv.-Doz. Dr. med. Tilman Grune Institut für Umweltmedizinische Forschung Heinrich-Heine-Universität Auf m Hennekamp Düsseldorf Univ.-Prof. Dr. med. Armin E. Heufelder Praxis für Innere Medizin und Endokrinologie Elisenstr. 3 a München Univ.-Prof. Dr. med. Jürgen Holtz Institut für Pathophysiologie Martin-Luther-Universität Magdeburger Str Halle/Saale Univ.-Prof. Dr. Dr. med. Johannes Huber Abt. Gynäkologische Endokrinologie AKH-Wien, Universitätsfrauenklinik Währingergürtel Wien ÖSTERREICH Priv.-Doz. Dr. med. Christian Jackisch Klinik für Gynäkologie Klinikum der Philipps-Universität Marburg Pilgrimstein Marburg Univ.-Prof. Dr. med. Günther Jacobi Gemeinschaftspraxis für Urologie/Umweltmedizin Präventive Verhaltensmedizin und Anti-Aging Kometenplatz Duisburg Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Rolf Daniels Institut für Pharmazeutische Technologie Technische Universität Braunschweig Mendelssohnstr Braunschweig
8 Anschriften IX Univ.-Prof. Dr. med. Kurt A. Jellinger Institut für Klinische Neurobiologie Universität Wien Kenyongasse 18/ Wien ÖSTERREICH Priv.-Doz. Dr. rer. soc. Reiner Kaschel Gedächtnisambulanz Zentrum für Psychiatrie Justus-Liebig-Universität Gießen Am Steg Gießen Dr. med. Bernd Kleine-Gunk Abt. für Gynäkologie Pre Age Zentrum EuromedClinik Fürth Europa-Allee Fürth Priv.-Doz. Dr. med. Theodor Klotz Urologische Klinik der Städtischen Kliniken Söllnerstr Weiden Dr. med. Rudolf J. Knickenberg Rehabilitation Psychosomatische Klinik Bad Neustadt Salzburger Leite Bad Neustadt/Saale Priv.-Doz. Dr. med. Ulrich A. Knuth Facharzt für Gynäkologie Gemeinschaftspraxis Bohnert, Knuth & Graf Schomburgstr Hamburg Priv.-Doz. Dr. med. Dietmar Pierre König Orthopädische Universitätsklinik zu Köln Joseph-Stelzmann-Str Köln Priv.-Doz. Dr. rer. nat. habil. Konrad Kohler Experimentelle Ophthalmologie Universitäts-Augenklinik Röntgenweg Tübingen Dr. med.christoph Kollmeier Surgical Department University Hospital of North Staffordshire Stoke on Trent GROSSBRITANNIEN Dr. med. Britta Maurer Abt. V für Hämatologie, Onkologie und Rheumatologie Med. Universitätsklinik Im Neuenheimer Feld Heidelberg Priv.-Doz. Dr. phil. nat. Donatus Nohr Institut für Biologische Chemie und Ernährungswissenschaft Universität Hohenheim Garbenstr Stuttgart Dipl.-Psych. Rudolf K. Oberdorfer Klinischer Psychologe und Supervisor (BDP) Psychotherapeutische Praxis Henningstege Wesel Sönke Paulsen Zentrum für Psychiatrie Justus-Liebig-Universität Gießen Am Steg Gießen Dr. rer. nat. Jürgen Reimann Fachapotheker für Arzneimittelinformation und pharmazeutische Analytik Pöckinger Str. 12a München Hans Heinrich Rhyner MD PhD Praxis und Klinik für Ayurveda Bergstr Herisau SCHWEIZ Univ.-Prof. Dr. Peter Rösen Deutsches Diabetes-Forschungsinstitut Abt. für Klinische Biochemie und Pathobiochemie Auf m Hennekamp Düsseldorf Dr. med. Katrin Schaudig Gemeinschaftspraxis Gynäkologie, Endokrinologie, Reproduktionsmedizin Altonaer Str Hamburg Priv.-Doz. Dr. med. Christian A. Schneider Klinik III für Innere Medizin Klinikum der Universität zu Köln Joseph-Stelzmann-Str Köln Univ.-Prof. Dr. med. Rudolf Schoberberger Institut für Sozialmedizin Medizinische Universität Wien Rooseveltplatz Wien ÖSTERREICH Univ.-Prof. Dr. med. Wolfgang Schulze Abt. für Andrologie Univ.-Klinikum Hamburg-Eppendorf Martinistr Hamburg
9 X Anschriften Dr. med. Anneliese Schwenkhagen Gemeinschaftspraxis Gynäkologie. Endokrinologie, Reproduktionsmedizin Altonaer Str Hamburg Univ.-Prof. Dr. med. Helmut K. Seitz Innere Abteilung Krankenhaus Salem Zeppelinstr Heidelberg Univ.-Prof. Dr. med. Winfried Siffert Institut für Pharmakologie Univ.-Klinikum GHS Hufelandstr Essen Priv.-Doz. Dr. med. Frank Sommer Andrologie und Aging Male Klinik und Poliklinik für Urologie des Klinikums der Universität zu Köln Joseph-Stelzmann-Str Köln Dipl.-Psych. Stefanie Wagner Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie Justus-Liebig-Universität Gießen Ludwigstr Gießen Univ.-Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Joachim E. Zöller Klinik und Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie Universität zu Köln Kerpener Str Köln
10 XI Inhaltsverzeichnis I Grundlagen des Alterns 1 Anti-Aging: Sinnbild, Sehnsucht, Wirklichkeit... 2 Günther Jacobi Szenario Alter... 2 Anti-Aging, medizinische Herausforderung oder Zeitgeist?... 4 Beschäftigung mit dem Alter ist alt... 4 Mythen über das lange Leben und ewige Jugend.. 6 Eos, die Göttin der Morgenröte... 7 Dorian Gray... 7 Cocoon... 7 Anti-Aging die Wirklichkeit... 7 Definition mit Schwierigkeiten... 7 Wann fängt Anti-Aging an?... 8 Was hält gesund? oder: wie Gesundheit entsteht (Salutogenese)... 9 Was macht alt? Genetik und Epigenetik Die Faktoren Ernährung, Bewegung, Eigenverantwortung Anti-Aging Zielgruppen und Anbieter Kritischer Ausblick Gesundheitskonzepte und Gesundheitstheorien Regina Brinkmann-Göbel Vorüberlegungen zur Komplexität des Begriffs Gesundheit Grundzüge des Risikofaktorenmodells und seiner Erweiterungen Pathogenetische Sichtweise Prävention als Risikominimierung, Edukation.. 16 Das salutogenetische Modell vonaaronantonovsky Was ist Kohärenzgefühl? Relativierung des Kohärenzgefühls Subjektive Gesundheitskonzepte und Gesundheitstheorien Zur Relevanz einer komplementären Perspektive im medizinischen Anti-Aging Mechanismen des zellulären Alterns Tilman Grune Zelluläre Seneszenzmodelle Pro und Contra Warum werden solche Modelle benötigt? Einzeller als Modell für die zelluläre Alterung Die Verwendung von Zellen mehrzelliger Organismen als Zellmodell Metabolische Änderungen in zellulären Seneszenzmodellen Änderung der Telomerenlänge Akkumulation von Lipofuszin Mitochondriale DNA-Mutationen Änderungen in der adaptiven Anpassung Manipulation der zellulären Alterung Ausblick Biodemografie Fakten und Folgen Hilke Brockmann Was macht die Biodemografie? Warum altern wir? Mechanismen des Alterns Oxidative Schäden DNA-Schäden Genetische Alternsprogramme Reproduktion und Mortalität Folgen des Alterns, Ausblick... 31
11 XII Inhaltsverzeichnis II Alternsrisiken 5 Ernährung als Prävention vorzeitigen Alterns Ute Gola Einleitung Kalorische Restriktion der Nahrungszufuhr Wie sollte eine gesunde Ernährung aussehen? Kohlenhydrate Fette Protein Etwas mehr Protein für eine gute Sättigung? Mikronährstoffe Vitaminversorgung Obst und Gemüse Sekundäre Pflanzenstoffe Hilft Gemüse beim Abnehmen? Wie sieht denn nun die gesunde Kost aus? Krebs und Alterungsprozess Johannes Huber Krebs, kein Abnutzungsschaden Onkologie der Progenitorzellen Mechanismen der Stammzellalterung: Telomerenkrise Beispiel Mammakarzinom Epigenetische Suppression der Apoptose in Progenitorzellen Adduktbildungen im Genom Chronische Entzündung und Onkogenese Krebsprävention ist Alternsprävention Nächtliche Hibernation Kalorienrestriktion Melatonin das Hibernisierungshormon Organregeneration und Altersprävention durch Stammzellen Adipositas und Metabolisches Syndrom als Alternsfaktoren: Grundlagen.. 55 Peter Rösen Das Szenario Nahrungsüberfluss als Ursache vorzeitigen Alterns? Das Fettgewebe als metabolisch aktives, endokrines Organ Down-Regulation des Beta-Rezeptors als Ursache der altersabhängigen Zunahme des Körpergewichts? Altern von Adipozyten Lipotoxizität verursacht Insulinresistenz Fettsäuren verursachen oxidativen Stress Adipositas und Mortalität Ute Gola Rückblick Epidemiologie Wann ist man übergewichtig, wann adipös? Welche Faktoren beeinflussen die Entwicklung der Adipositas? Essen Übergewichtige wirklich mehr? Adipositas und Morbidität Verändert Adipositas die Mortalität? Adipositas und Mortalität in der Kindheit und Adoleszenz Adipositas und Mortalität im Erwachsenenalter Adipositas und Krebsmortalität Körperstatur im höheren Lebensalter Fazit Diabetes und Metabolisches Syndrom als Alternsrisiko Baptist Gallwitz Krankheitsdefinition Klinik Epidemiologie, Risikofaktoren, Konsequenzen Pathophysiologie im Bezug zum Alterungsprozess Energiestoffwechsel auf zellulärer Ebene oxidativer Stress Veränderungen im Energiestoffwechsel auf Organebene Diabetes mellitus als Alterungsrisiko... 77
12 Inhaltsverzeichnis XIII Therapie des Metabolischen Syndroms Prävention (Anti-Aging) Diabetesprävention die Studienlage Präventionsmaßnahmen und deren Nutzen Perspektiven Oxidativer Stress und Altern Tilman Grune Freie Radikale und Altern Oxidativer Stress Wechselspiel zwischen Radikalbildung und antioxidativem Schutz Oxidativer Stress während der Alterung Umweltbedingter oxidativer Stress und sein Beitrag zur Alterung Nachweis von Oxidation im Alterungsprozess Lipidperoxidation während der Alterung Oxidierte Proteine und deren Abbau im Alterungsprozess Altersbedingte Oxidation der DNA Oxidativer Stress und Alterskrankheiten Modulation des Alterungsprozesseses durch Senkung des oxidativen Stresses Einfluss von körperlicher Bewegung auf das Altern und umgekehrt Frank Sommer und Theodor Klotz Physiologische Bewegungseinbußen nicht erst imalter Körperliche Bewegung als Überlebenschance Lifestyle Fitness Lebensqualität Einfluss auf Kreislauf und Herzleistung Motorische Grundfertigkeiten und ihr Trainieren. 91 Ausdauer Schnelligkeit Kraft Flexibilität Koordination Fitness ist Lebensqualität III Einfluss des Alterns auf sensible Organe 12 Altern und Sinnesorgane Sehverlust im Alter und Prävention Konrad Kohler und Hans Konrad Biesalski Bedeutung des Sehens Entwicklung des Sehens Natürliche altersbedingte Veränderungen imauge Ursachen für natürliche Alterungsprozesse an der Linse und der Retina Pathologische Veränderungen und altersabhängige Erkrankungen der Retina und der Linse Hören Donatus Nohr und Hans Konrad Biesalski Prävalenz Physiologie des Hörens Altersbedingter Hörverlust Rolle von reaktiven Sauerstoffspezies, Vitaminen und Antioxidanzien Potenzieller Einfluss auf die Hörleistung durch geeigneten Lifestyle Riechen und Schmecken Donatus Nohr und Konrad Biesalski Physiologie des Geschmacks Physiologie des Geruchs Altersbedingte Veränderung der Geschmacksund Geruchsorgane
13 XIV Inhaltsverzeichnis 13 Hautalterung: Hormonelle Einflüsse und protektive Rolle der Ernährung. 116 Johannes Huber und Hans Konrad Biesalski Einleitung Hautalterung durch UV-Strahlen (Photoalterung). 116 Photobiologische Schädigung Bedeutung der extrazellulären Matrix Grundlage der Altersprävention der Haut Die Epidermis, ein parakrines Hormongewebe Scavenger-Mechanismen in der Haut Die Dermis Die dermale Matrix Kollagen-Remodelling Konsequenzen im Anti-Aging Die Subkutis Hautprotektive Rolle der Ernährung B-Vitamine Essenzielle Fettsäuren Antioxidanzien Spezifische Einflüsse der Ernährung auf die Gesundheit der Haut Hautschutz als Prävention von Hautkrebs Neurodegenerative Erkrankungen eine Anti-Aging-Herausforderung Kurt A. Jellinger Einleitung Szenario heute und in Zukunft Klassifikation Spezielle Erkrankungen Alzheimer-Demenz Synukleinopathien Parkinson-Krankheit Tauopathien Progressive supranukleäre Lähmung Polyglutamin-Erkrankungen Huntington-Krankheit (Chorea Huntington) Einfluss von Neurosteroiden auf die Neurodegeneration Zusammenhang mit dem Alterungsprozess Präventiver Ansatz bei neurodegenerativen Erkrankungen Veränderungen im Alter Muskel- und Skelettsystem Frank Sommer, Nicole Baake, Christoph Kollmeier und Dietmar Pierre König Veränderungen der Muskulatur als Alterungsprozess Definition der Sarkopenie Pathophysiologie und Folgen Nervensystem, Redoxpotenzial, Energiestoffwechsel Knochen und Stützgewebe Normale Entwicklung des Knochens Veränderungen der Knochenstruktur im Alter. 135 Prophylaxe Osteoporose IV Spezifische Alterungsprozesse bei Frauen und Prävention 16 Weiblicher Hormonstoffwechsel und Ersatztherapie in den Wechseljahren Anneliese Schwenkhagen und Katrin Schaudig Situation im Jahr Pathophysiologie Klinisches Beschwerdebild Hormonelle Veränderungen und deren Auswirkung Laborveränderungen Nutzen der Hormontherapie Unmittelbare therapeutische Indikation Mittelbare präventive Indikation Risiken der Hormontherapie Mammakarzinom Thromboembolierisiko Kardiovaskuläre Risiken/zerebraler Insult Endometriumkarzinom Unklare Nutzen- und Risikolage Kolonkarzinom WHI-Studie Demenzen/Alzheimer-Krankheit Androgene und Androgensubstitution Bedeutung der Androgene Symptome eines Androgenmangels Therapie eines Androgenmangels Empfehlenswerte Therapiestrategien Hintergrund Vorgehen in der Praxis
14 Inhaltsverzeichnis XV 17 Weibliche Sexualität und ihre psychogenen Störungen Ulrike Brandenburg Einleitung Epidemiologie Ätiologie Psychosoziale Ursachen weiblicher Sexualstörungen Ausdrucksformen weiblicher Sexualstörungen Sexuelle Aversion Erregungs- und Orgasmusstörungen Orgasmusstörungen Sexuelle Schmerzstörungen Therapie der weiblichen Sexualstörungen Sexualberatung Spezifische psychosexualtherapeutische Verfahren Krebsrisiko bei Frauen: Brustkrebs Christian Jackisch Einleitung Symptome und Präsentation bei Erstdiagnose Inzidenz und Mortalität Brustkrebsinzidenz Brustkrebsmortalität Brustkrebsfrüherkennung/Brustkrebs- Screening Risikofaktoren Gesicherte Fakten zum Brustkrebsrisiko Lifestyle und Brustkrebsrisiko Pathophysiologie Malignität und biologische Alterungsprozesse der Brustdrüse Tumorbiologie des Mammakarzinoms und Menopausenstatus Therapieoptionen beim Brustkrebs Operative Therapie Primär systemische Therapie des operablen Mammakarzinoms ein Paradigmenwechsel Empfehlungen zur adjuvanten Systemtherapie Möglichkeiten der Brustkrebsprävention Primäre Prävention durch Lifestyle-Änderung. 164 Primäre medikamentöse Prävention Umsetzung der medikamentösen Prävention in die Praxis was eignet sich für wen? Sekundäre Prävention des Mammakarzinoms. 166 Tertiäre Prävention des Mammakarzinoms V Spezifische Alterungsprozesse bei Männern und Prävention 19 Hormonstoffwechsel des Mannes Präventive und therapeutische Konzepte Armin E. Heufelder Einleitung Grundlagen der hormonellen Steuerung beim Mann Hormonveränderungen im Alterungsprozess Der altersabhängige Androgenmangel des Mannes Definition, Leitlinien Klinische Symptome und Beschwerden Diagnostik des Hypogonadismus Durchführung, Nutzen und Risiken der Hormonsubstitution beim Mann Hormonsubstitution bei erektiler Dysfunktion Substitution sonstiger Hormone Dehydroepiandrosteron Wachstumshormon Melatonin Prävention (Anti-Aging) für den alternden Mann Sexualität bei Männern erektile Dysfunktion Günther Jacobi und Frank Sommer Sexuelle Funktionsstörungen einst und heute Normale Erektion Definition sexueller Funktionsstörungen, Symptome Ursachen Diagnosebezeichnungen Belästigung, Symptome Pathophysiologie in Bezug zum Alterungsprozess. 188 ED als systemische endotheliale Erkrankung Stellenwert der sexuellen Befindlichkeit Häufigkeit und Risikofaktoren Diagnostische Abklärung bei Potenzstörungen Erhebung der Vorgeschichte (Anamnese) Untersuchungen bei erektiler Dysfunktion
15 XVI Inhaltsverzeichnis Therapie der organischen ED Der allgemeine Trend PDE-5-Inhibitoren Wirkmechanismus Nebenwirkungen Kontraindikation Wahl des PDE-5-Hemmers Prävention der ED (aktives Anti-Aging) Änderungen im Lifestyle Sportliches Training Umsetzen erektionshemmender Medikamente Sexuelle Rehabilitationsverfahren Ausblick: Sexualfunktion und Lifestyle Einfluss des Alters auf die männliche Fertilität Ulrich A. Knuth und Wolfgang Schulze Einleitung Definition des Fertilitätspotenzials Datenlage zur spontanen Fertilität bezogen auf den Mann Männeralter und Fertilität unter Spenderkonditionen Daten aus In-vitro-Fertilisierung Ejakulatparameter mit zunehmendem Alter Hodenmorphologie im höheren Alter Veränderungen des Keimepithels Veränderungen des peritubulären und intertubulären Gewebes Spermatogenetischer Status Männliche Fertilität mit dem Alter prinzipiell gegeben Psychosomatik der männlichen Sexualstörungen Ulrike Brandenburg Epidemiologie Ätiologie psychogener Sexualstörungen Störungen des sexuellen Begehrens Sexuelle Lustlosigkeit Sexuelle Aversion Koitusphobie Störungen der Erektion Störungen des Orgasmus Ejakulationsstörungen Vorzeitige Ejakulation Ausbleiben der Ejakulation Retrograde Ejakulation Ejakulation ohne Orgasmus Beratung und Therapie Sexualberatung Psychosexualtherapie Gutartige Prostatavergrößerung Benignes Prostatasyndrom Günther Jacobi Normale Harnblasenentleerung Definition der BPH, Symptome, Diagnostik Definition, Nomenklatur Symptomatik Standarddiagnostik Epidemiologie und Risikofaktoren Epidemiologie Risikofaktoren, Pathophysiologie in Bezug zum Alterungsprozess Prävention (Anti-Aging) Primäre Prävention Sekundäre Prävention Therapie Medikamente Operation Krebsrisiko bei Männern: Prostatakrebs Günther Jacobi Grundlagen in Bezug zum Alterungsprozess Epidemiologie Ätiologie Spekulative Prostatakrebsrisiken Pathologie Prävention des Prostatakarzinoms Rationale Basis einer primären Prävention (Lifestyle) Beeinflussung der Karzinogenese Oxidativer Stress und Prostata-Karzinogenese. 217 Ernährung und Nahrungsergänzung Sekundäre Pflanzenstoffe Chemoprävention Klinische Situation, Früherkennung Symptome Diagnostik, Früherkennung (sekundäre Prävention) Intervention Therapieziele Radikale Prostatektomie
16 Inhaltsverzeichnis XVII Externe Bestrahlung Interstitielle Radiotherapie Androgendeprivation Hormonresistenz ( Testosteron-Taubheit der Krebszelle) VI Allgemeine Strategien zur Alterungsprävention, Lifestyle 25 Ernährungsrisiken des älteren Menschen Probleme und Lösungen Hans Konrad Biesalski und Ute Gola Bedeutung einer adäquaten Ernährung Veränderungen des Stoffwechsels mit dem Alter Energiestoffwechsel, Grundumsatz Nahrungsinduzierte Thermogenese Makronährstoffe Eiweiß Kohlenhydrate Fett Mikronährstoffe bei alten Menschen Mikronährstoffdefizite Epidemiologie des Vitamin- und Mineralstoffmangels Altersbedingte Einschränkungen der Bioverfügbarkeit Kritische Mikronährstoffe Mikronährstoffdefizite und kognitive Leistungsfähigkeit Adäquate Ernährung im Alter Körperzusammensetzung Abnahme der Muskelmasse (Sarkopenie) Endokrine Veränderungen Altersanorexie, Unterernährung und Gegensteuern Ursachen und Folgen Therapeutische Intervention Der soziale Kontext bei der Ernährung Älterer Geistige Leistungsfähigkeit erhalten Manfred E. Beutel, Stefanie Wagner, Reiner Kaschel und Sönke Paulsen Einleitung Kognitive Veränderungen mit zunehmendem Lebensalter Demenzielle Erkrankungen Leichte kognitive Beeinträchtigungen Diagnostik kognitiver Funktionen Behandlungsansätze zur Förderung kognitiver Funktionen Geistige Fitness im Alltag Seelische Balance und mentale Fitness im Anti-Aging Manfred E. Beutel, Rudolf J. Knickenberg und Elmar Brähler Einleitung Körperliche Beschwerden von Frauen und Männern mit zunehmendem Lebensalter Depression als Gesundheitsproblem des höheren Lebensalters Lebenszufriedenheit und Altern und Resilienz-Konzept Definition des Konzepts Personale und soziale Ressourcen Ansatzpunkte für Wiederherstellung und Erhalt von seelischer Balance und mentaler Fitness Schlussfolgerungen für die Praxis Wie Rauchen schadet und wie man sich davor bewahren kann Rudolf Schoberberger Einleitung Tabakkonsumenten Nikotinabhängigkeit Anteile der Raucher in der Bevölkerung im internationalen Vergleich Die schädliche Wirkung des Rauchens Überblick über tabakassoziierte Erkrankungen Gesundheitlicher Benefit durch Einstellen des Tabakkonsums Einstellung zum eigenen Rauchverhalten Diagnostik der Tabak- und Nikotinabhängigkeit Möglichkeiten zur Tabakentwöhnung Psychologische Strategien Medikamentöse Therapie Reduziertes Rauchen Stationäre Rauchertherapie Präventive Maßnahmen
17 XVIII Inhaltsverzeichnis 29 Alkoholschäden Prävention Britta Maurer und Helmut Karl Seitz Einleitung Epidemiologie und Gesamtmortalität Folgen des Alkoholkonsums und ihre Prävention Alkoholassoziierte Organerkrankungen Alkohol und Stoffwechselerkrankungen Alkohol und Gastrointestinaltrakt Alkohol und kardiovaskuläres System Alkohol und Krebs Alkohol, Immunsystem, Hormonhaushalt und Schwangerschaft Psychosoziale Folgen, Ko-Abhängigkeiten Allgemeine Empfehlungen Alterung von Herz und Gefäßen und Prävention Jürgen Holtz Normale Alterung? Gefäßveränderungen Verminderte Dehnbarkeit der herznahen, großen Windkessel-Arterien Endothel-Dysfunktion Herzveränderungen Diastolische Herzfunktion Myozytenverluste und Myozytenhypertrophie. 262 Verminderte Funktion kardialer Stammzellen? Funktionelle Veränderungen Jungbrunnen-Mittel anstelle mühevoller kalorischer Restriktion? Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen Christian A. Schneider Risikofaktoren und Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen Score-Systeme zur Abschätzung des kardiovaskulären Risikos für den Einzelnen Risikofaktoren Klasse-I-Risikofaktoren: Risikofaktoren, deren Beeinflussung das Risiko kardiovaskulärer Erkrankungen eindeutig vermindert Klasse-II-Risikofaktoren: Risikofaktoren, deren Beeinflussung das Risiko kardiovaskulärer Erkrankungen sehr wahrscheinlich vermindert Klasse-III-Risikofaktoren: Beeinflussbare Risikofaktoren ohne sicheren Effizienznachweis Klasse-IV-Risikofaktoren: Risikofaktoren, die nicht beeinflusst werden können, oder deren Beeinflussung schädlich sein könnte Primär- und Sekundärprävention durch DNA-Diagnostik Winfried Siffert Einleitung Bedeutung von genetischen Polymorphismen in der Prävention Herz-Kreislauf-Risiko Metabolisches Syndrom und Hypertonie: G Protein-β3-Untereinheit (GNB3) C825T- Variante Salzsensitive Hypertonie: Alpha-Adducin- Gly460Trp-Variante Koronarspasmen und KHK-Risiko: NOS3 (endotheliale NO-Synthase) Promotor T-786C- Variante Vorzeitiger Myokardinfarkt: Thrombozyten- Glykoproteinrezeptor-IIIa-Polymorphismus Kardiovaskuläres Risiko: Genpolymorphismen in den Genen für Angiotensin-Converting Enzym und Angiotensinogen Thromboseneigung Genetisch bedingtes Risiko für Adipositas Genetisch bedingtes Risiko für Osteoporose Collagen Typ I α1-gen Vitamin-D-Rezeptor-Polymorphismus Beratung und technischer Ablauf
18 Inhaltsverzeichnis XIX VII Praktische Anti-Aging-Konzepte 33 Gesundheitsberatung und Verhaltensänderung Regina Brinkmann-Göbel Kritische Vorüberlegungen Funktionen und konstitutive Elemente von Beratung allgemein und Gesundheitsberatung Psychologische Zugänge zu einer subjektzentrierten Gesundheitsberatung Zur Relevanz subjektiver Theorien über Gesundheit und Krankheit Werte, Ziele, Einstellungen und Kontrollerleben Gesundheitsberatung im systemisch-lösungsorientierten Beratungsansatz Vorteile der lösungsorientierten Beratung Phasen des lösungsorientierten Beratungsprozesses Nahrungsergänzungsmittel und diätetische Lebensmittel Jürgen Reimann Begriffsbestimmung und Nahrungsmittelrecht Nutraceutical Definitionen Unterscheidung zwischen Nahrungsergänzungsmitteln und diätetischen Lebensmitteln. 298 Spezielle Wirkungen von Pflanzeninhaltsstoffen Nahrungsergänzungsmittel Dosierungen von Nährstoffen Aussagen/Werbung bei Nahrungsergänzungsmitteln Ergänzende bilanzierte Diäten Abgrenzung Lebensmittel/Arzneimittel Beispiele für Nahrungsergänzungsmittel mit möglichen Anti-Aging-Effekten Antioxidanzien B-Vitamine Mineralstoffe und Vitamine zur Vorbeugung gegen Osteoporose Spurenelemente Ungesättigte Fettsäuren Enzyme Aminosäuren Pro- und Präbiotika Phytoöstrogene Orthomolekulare Medizin Vitamine, Phytochemicals und Mikronährstoffe Hans Konrad Biesalski Einleitung Vitamine und andere Mikronährstoffe Antioxidanzien Phytochemicals sekundäre Pflanzenstoffe Nutraceutical Voraussetzungen und Zukunft Praktische Anti-Aging-Konzepte und Fitness-Trainingsprogramme Frank Sommer Individuelle Trainingsplanung und Ziele Relevante Tests (Fitness-Check) für die Praxis Body Mass Index Ausdauerleistungsfähigkeit Brustmuskulatur/obere Extremität Crunches Sitzen und Strecken Taillen-Hüft-Relation Richtig Sport treiben aber wie? Basisprogramm Ausdauertraining Krafttraining Koordinationstraining Stretching Body and Mind Tipps für Menschen ohne Zeit Anti-Aging und der Faktor Glück Rudolf K. Oberdorfer Einleitung Begriff Glück in der Philosophie Psychohygiene Weg zu individuellem Glück Konsumverzicht Achtsamkeit Schlüssel zum glücklichen Älterwerden Begriff Glück in der Positiven Psychologie
19 XX Inhaltsverzeichnis Traditionelle Psychologie Positive Psychologie Tugenden und Stärken bestimmen unser Glück Flow generieren heißt Glück begünstigen Glück und Sozialkompetenz, Glück erlernen Biochemie des Glücks Rolle der Dermokosmetik im Anti-Aging Rolf Daniels Einleitung Definition der Dermokosmetik Dermokosmetischer Sonnenschutz Wirkstoffe im dermokosmetischen Sonnenschutz Formulierungen für den dermokosmetischen Sonnenschutz Dermokosmetische Wirkstoffe Antioxidanzien Andere dermokosmetische Wirkstoffe Dermokosmetische Vehikel Mikroemulsionen Nanoemulsionen Lipid-Nanopartikel Liposome Transfersome Ästhetische Chirurgie im Gesichtsbereich Joachim E. Zöller Altersveränderungen des Gesichts Ursachen der Gesichtsalterung Veränderungen der Haut Der alternde Gesichtsausdruck Veränderungen der Gesichtsweichteile Therapie der Gesichtsveränderungen Das obere Gesichtsdrittel Das mittlere Gesichtsdrittel Das untere Gesichtsdrittel Der Halsbereich Anti-Aging durch Zahnimplantate Wellness westliche Naturheilkunde Ayurveda und deren Beitrag zu Anti-Aging Hans Heinrich Rhyner und Günther Jacobi Wellness heute Der Beitrag von Wellness zu Anti-Aging Ursprung der Wellness-Bewegung Wellness heute Wellness als Anti-Aging-Instrument Wellness in der Kneipp-Bewegung Ayurveda ist nicht gleich Wellness Westliche Naturheilkunde Begriff und Inhalt Erwartungen von Anti-Aging-Maßnahmen an die Naturheilkunde Ausgewählte Naturheilverfahren in Anti-Aging-Konzepten Anti-Aging als medizinische Fachrichtung in der Ayurveda Der ayurvedische Ansatz Durch Ayurveda beeinflussbare Zivilisationsund Alterskrankheiten Diagnostik des oxidativen Stress Wilfried P. Bieger Einleitung Marker des oxidativen Stress Lipidoxidation DNA-Oxidation Proteinoxidation Endogene Antioxidanzien Exogene Antioxidanzien Antioxidatives Potenzial Detoxifikation Inflammation Anti-Aging Institute und Sprechstunden Bernd Kleine-Gunk Grundvoraussetzung Kompetenz Anti-Aging-Anamnese Basisdiagnostik Laboruntersuchungen
20 Inhaltsverzeichnis XXI Bestimmung des biologischen Lebensalters H-Scan nach Hochschild Age-Scan nach Antox Interdisziplinäre Funktionsdiagnostik nach Pöthig Bio-Aging-System nach Wolf Ernährungsstatus und Anthropometrie Fitness-Check Prävention altersassoziierter Erkrankungen Osteoporose Arteriosklerose Alzheimer-Krankheit Dreistufenkonzept der Anti-Aging-Beratung in der Praxis Stufe 1 Allgemeine Lifestyle-Beratung Stufe 2 Supplementierung und Substitution. 382 Stufe 3 Pharmakotherapie Sachverzeichnis
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