2. Zwischenbericht Sophia Reitzug Econtinuidad Perú 2017
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- Maximilian Schmitz
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1 2. Zwischenbericht Sophia Reitzug Econtinuidad Perú 2017 Blick von unserer Dachterasse Strand vor Chorrillos, Lima Liebe Familie, Freunde, Spender/innen und Interessierte, die Zeit rennt und es sind schon 8 ereignisreiche Monate vergangen, in denen ich viel gelernt und mich weiterentwickelt habe, aber ich hatte auch ein sehr schöne Zeit und viel Spaß! Seit meinem letzten Bericht ist auch viel passiert, ich habe nicht nur den strahlenden Sonnenschein in Lima genossen, sondern auf viel gesehen und ich bin auch etwas gereist. Doch ich fange am besten an in chronologischer Reihenfolge zu erzählen. Weihnachten haben wir zusammen mit dem Großteil der anderen Ecoselva-Freiwilligen in Huanchaco im Norden Perus am Strand verbracht. Nach ein paar sehr schönen Tagen am Strand,
2 die wir größtenteils damit verbracht haben, im Sand zu liegen, einen Sonnenbrand zu bekommen und zu surfen, sind wir Richtung Norden aufgebracht und haben Halt in Cajamarca gemacht. Über Nacht sind wir dann weiter nach Chachapoyas gefahren, wo wir uns Kuélap (eine Festung des Volkes der Chachapoyas) angesehen haben und eine Wanderung zu Gocta (dem dritthöchsten Wasserfall der Welt mit 2 Stufen, insgesamt 771 Meter hoch) unternommen haben. Das war wirklich sehr beeindruckend. Ventanillas bei Cajamarca Catarata Gocta Cajamarca Kuélap bei Chachapoyas Danach ging es für uns weiter nach Tarapoto und es war auch schon Silvester. Den Neujahrstag sind wir weiter nach Yurimaguas gefahren, wo wir sie meiste Zeit lesend und in Hängematten liegen am Fluss anzutreffen waren. Dort haben wir auch eine Bootstour in den Regenwald gemacht und konnten einige Tiere wie z. B. Piranhas, Affen, Flussdelfine, sehen. Der Höhepunkt war allerdings ganz klar das Faultier, welches unser Guide uns vom Baum gepflückt hat. Es war nach dem Sturz aus mehreren Metern Höhe von seinem Baum ins Wasser ziemlich unglücklich und ist schnell wieder nach oben geklettert, vorher hat es auf den Schreck aber erst einmal ein kleines Nickerchen im Boot gemacht. Von Yurimaguas aus ging es dann mit einem Frachtkahn nach Iquitos, der größten Stadt der Welt, die nur mit dem Boot oder dem Flugzeug erreichbar ist. Mit Hängematten, Snacks und einem Kartenspiel ausgestattet verbrachten wir 3 Tage auf dem Kahn, bis
3 wir schließlich in Iquitos ankamen. Hier endete unsere Reise leider schon und nach zwei Tagen flogen wir zurück nach Hause, zurück nach Lima. Links: Unser Guide mit dem geernteten Faultier Rechts: Kokosnussernte Auf dem Boot nach Iquitos Iquitos Wieder in Lima angekommen gingen wir mit neu geschöpfter Kraft an die Arbeit, die größtenteils aus gießen, gießen, gießen bestand. Da in Peru von Dezember bis Mitte März Schulferien sind, mussten wir sicherstellen, dass unsere Schulgärten nicht vertrocknen in der erbarmungslosen Sommerhitze (von Dezember bis April/Mai sind es täglich etwa 30 Grad Celsius und knallende Sonne). Das hieß für uns täglich 3 Stunden Bus fahren, um dann in einer oder zwei Schulen zu arbeiten. Unsere Arbeit sah meistens so aus, dass wir durch auflockern der Erde, Unkraut zupfen und gießen versucht haben, die letzten Pflanzen zu retten. Leider bekamen wir von einigen Schulen nicht die nötige Unterstützung und es wurde, anders als abgesprochen, nicht vom Personal gegossen. In anderen wiederum lief alles sehr gut und die Gärten waren zu Schulbeginn noch sehr grün und es wuchs noch einiges. Da wir momentan 8 Schulen betreuen konnten wir leider nur einmal alles 2 Wochen in jede Schule zum Gießen, was natürlich bei weitem nicht ausreicht, um die Gärten am Leben zu halten, wenn die restliche Zeit niemand aushilft. Da wir ohne Kinder gearbeitet haben, war die Arbeit schon relativ eintönig und dafür körperlich sehr anstrengend. Nach 4-5 Stunden Arbeit in der knallenden Sonne und 3 Stunden Busfahrt fällt man abends erschöpft ins Bett.
4 Deswegen haben wir uns über jeden Bürotag gefreut. Es gibt im Büro immer etwas zu tun, besonders hoch im Kurs stehen basteln und malen oder die geernteten und getrockneten Samen sortieren. Links: Basteln im Büro Rechts: Gartenpflege in San Carlos Anfang Februar stand dann auch schon das nächste Ereignis an: Ein Praktikum in Pucallpa bei Sven und Charis! Also packten meine Mitfreiwillige Tabea und ich unsere Sachen und machten uns auf in Richtung Regenwald. 10 Tage wollten wir bleiben und bei den beiden Freiwilligen im Projekt mitarbeiten. Bei dem Projekt handlet es sich um einen ethnobotanischen Garten, dem Bio-KUKA, welcher Teil des Projektes Cero Deforestación (auf deutsch: Null-Abholzung, also ein Projekt gegen die Abholzung des Regenwaldes) ist. Es ist zunächst einmal sehr beeindruckend, wie es das Projekt geschafft hat, aus einem Stück Land, dass größtenteils aus Kuhweide und ein paar Palmen bestand, ein funktionierendes Ökosystem zu schaffen und damit als Positivbeispiel vorangeht. Im Bio-KUKA gibt es mehrere Teiche, viele Obstbäume, Bienenzucht, Heilpflanzen, Gemüsebeete, Kaffee- und Camu Camu-Bäume. Außerdem darf das Fußballfeld natürlich nicht fehlen. Unsere Aufgaben in den Tagen bestanden darin, zunächst das Dach der Pflanzstation zu verlängern, alles mit Materialien aus dem Garten. So schleppten wir Baumstämme und Bambus als Pfeiler heran und schnitten Palmblätter als Dach. Weitere Aufgaben waren das Befüllen von Pflanztüten mit Erde und das Versetzten des Düngerhaufens. Dieser war zu groß, so dass der Dünger innen angefangen hat zu faulen. Eine neue Konstruktion musste also her. Baumstämme dienten als Abgrenzung und Äste als Drainage. Dann schichteten wir den Dünger mit Kalk auf den neuen Abschnitt und bauten anschließend noch ein neues Dach, um den Dünger vor Regen und starker Sonneneinstrahlung zu schützen. Die Arbeit bei tropisches Temperaturen ist sehr anstrengend, aber es gibt nicht schöneres, als sich direkt mit einer frisch geernteten Kokosnuss zu belohnen. Das Leben in Pucallpa ist angenehm entspannt und definitiv langsamer und stressfreier als im hektischen Lima. Es war eine schöne Abwechslung gegenüber unserem Alltag in Lima.
5 Baumstämme für den Unterstand schleppen mit Sven, Charis Bau des Unterstandes und Julio, dem Gärtner Charis beim Schneiden von Palmwedeln Charis und Sven beim Umsetzen des Düngerhaufens für das Dach des Unterstands Sven und ich beim Schaufeln Das Endergebnis
6 Mitte Februar stand dann schon das nächste Ereignis, das Zwischenseminar, an und wir machten und zusammen mit den Freiwilligen aus Pucallpa auf den Weg von Pucallpa nach Tingo Maria. Hier wurden wir in einer sehr schönen Ökolodge untergebracht. Es war sehr schön, das erste Mal seit dem Vorbereitungsseminar alle Freiwilligen wiederzusehen. Wir sprachen viel über die unterschiedlichen Projekte und Probleme. Außerdem kamen für einen Tag viele Mitglieder der Partnerorganisationen und wir hatten einige interessante Gespräche mit der peruanischen Seite der Projekte. Nach fünf Tagen Seminar war dann die Heimfahrt nach Lima geplant, doch leider hat uns die Natur einen Strich durch die Rechnung gemacht. Durch Erdrutsche wurde die Straße nach Lima für 3 Tage gesperrt und wir mussten so lange noch in Tingo Maria ausharren (fanden wir dann aber doch nicht so schlimm, schließlich konnten wir so noch mehr Zeit mit den anderen Freiwilligen verbringen). Zurück in Lima fing dann wieder der gleiche Alltag an wie im Januar. Gießen, Erde auflockern und im Büro arbeiten. Mitte März fing dann die Schule endlich wieder an und wir konnten mit den Kindern arbeiten. Da die Gärten in den Schulen leider größtenteils vertrocknet waren, konnten wir noch nicht anfangen zu sähen, sondern mussten zunächst düngen. Dafür mussten in allen Schulen alle restlichen Pflanzen herausgerissen werden. In San Carlos haben wir Unmengen an Sellerie ernten können, welchen die Kindern dann mit nach Hause nehmen konnten. Weiter konnten wir allerdings nicht viel machen, da zunächst der Dünger an die Schulen verteilt werden musste. Doch dann zwangen uns die Auswirkungen von El Niño zu einer Planänderung. Ende März kam es in Peru leider zu sehr starken Regenfällen, viele Menschen starben oder wurden obdachlos. Wir haben von den Auswirkungen nicht viel mitbekommen, in Lima waren nur die äußeren Bezirke stärker betroffen. Wir hatten nur 2 Tage kein Wasser, viele unserer Freunde allerdings waren 6 Tage wasserlos, da hatten wir also auch noch Glück. Es ist schon beängstigend, direkt die Auswirkungen des Klimaphänomens El Niño mitzubekommen. Das gibt einem auf jeden Fall zu denken! Eine weitere Auswirkung war, dass die Schule in der Region Lima für eineinhalb Wochen ausfiel, da viele Schule direkt betroffen waren oder kein Wasser hatten. Dadurch verzögerte sich unsere Düngungsaktion um ein paar Wochen. Wir verbrachten einen Teil der Zeit im Büro, aber als es auch dort nichts mehr zu tun gab, hatten wir eine Woche ungeplanten Urlaub.
7 Arbeiten in San Carlos Sellerieausbeute in San Carlos Im Büro haben wir angefangen, Projekte auszuarbeiten für unseren Aufenthalt in einem kleinen Dorf in der Nähe von Cuzco. Econtinuidad, meine Partnerorganisation hier in Lima, kollaboriert mit verschiedenen Dorfschulen nahe Cuzco und die weltwärts-freiwilligen verbringen jedes Jahr 4-6 Wochen in einer davon.wir werden in der Dorfschule von Vicho mitarbeiten und die Lehrer unterstützen, sowie im dortigen Schulgarten arbeiten. Dafür haben wir die Aufgabe bekommen, uns Projekte zu überlegen und auszuarbeiten. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht, da wir uns frei und kreativ selbstständig etwas überlegen konnten und ausarbeiten durften. Außerdem werden diese Projekte nicht wie viele anderen im Meer von Spielen und Materialien im Büro untergehen, sondern in Cuzco bleiben. Ich habe ein Projekt über Kinderrechte entwickelt und mir verschiedene Spiele überlegt. Das zweite Projekt ist ein Kunstprojekt und hoffentlich schaffen wir es, so viele Naturmaterialien und Recyclingideen wie möglich einzubinden. Anfang April ging es dann für mich auf nach Bolivien zusammen mit meinem Freund. Zunächst verbrachten wir zwei Tage am Titikakasee, dann ging es weiter zum Salar de Uyuni, einem riesigen Salzsee. Dort machten wir eine dreitägige Tour und besuchten den Salzsee, heiße Quellen, Geysire, bunte Lagunen und das alles auf über 4000 m. ü. NN. Von dort reisten wir nach Sucre, wo mein Freund seinen Freiwilligendienst absolviert und blieben dort für eine Woche. Danach ging es für
8 mich wieder Richtung Lima, vorher machten wir allerdings noch einen Abstecher nach Potosí und schauten uns an, wo die Spanier ihre Silbermünzen pressen ließen. Sonnenuntergang am Titikakasee Salar de Uyuni
9 Laguna Colorada Über den Dächern Potosís Zurück in Lima düngten wir endlich zusammen mit unseren Chefs Rosaura und Hector in mehreren Schulen die Schulgärten, da, wie oben erwähnt, die Erde in Lima durch die extreme Sonneneinstrahlung sehr viele Nährstoffe verliert und Ende des Jahres in vielen Beeten kaum noch etwas gewachsen ist und die Samen häufig nicht gekeimt haben. Also haben wir alle Gärten mit Humus, Kuhexkrementen und Vogeldünger wieder auf Vordermann gebracht. Meine Aufgabe bestand dabei hauptsächlich im Rumstehen und Fotos machen. Und zwar so etwa 300 Fotos pro Tag. Nach dieser doch sehr eintönigen Arbeit freue ich mich nun um so mehr auf den Monat, den wir in der Nähe von Cuzco verbringen werden. Dort können wir im Gegensatz zu den Schülern hier in Lima hoffentlich eine persönliche Bindung zu den Kindern aufbauen und uns intensiver mit dem Garten und den Schülern beschäftigen. Hier in Lima ist dies leider nicht möglich, da wir an 8 Schulen arbeiten. Außerdem freue ich mich auf die Ruhe und auf ein kühleres Klima. Ich hätte nie gedacht, das einem Sommerwetter auf die Nerven gehen kann, aber nach 5 Monaten Hochsommer freue ich mich auf eine Abwechslung. Düngen mir den ganz Kleinen im Kindergarten Pequeños Genios
10 Neben der ganzen Arbeit bliebt aber natürlich noch genug Zeit, sich zu amüsieren und das kulturelle Angebot und die schöne Umgebung Limas auszunutzen. Und Freunde dürfen dabei auch nicht fehlen!
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12 Ich kann gar nicht fassen, dass mir nur noch 4 Monate bleiben, hier im wunderschönen Peru. Die Zeit rennt und ich hab noch so viel vor. Aber ich freue mich auch auf die kommenden Monate und die neuen Aufgaben und Herausforderungen, bevor es dann wieder zurück ins geordnete Deutschland geht. Bis dahin und viele Grüße, Sophia Reitzug
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