Zwischenbericht II: San Juan de la Maguana Dominikanische Republik. Ein Bericht von Anton Voss

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1 Zwischenbericht II: San Juan de la Maguana Dominikanische Republik Ein Bericht von Anton Voss 1

2 San Juan de la Maguana, April 2017 Liebe Freunde, Familie & Unterstützer, Ein Morgen im Büro, Stromausfall, das Piepen der Notstromaggregate hält die Computer noch einen kurzen Moment am Leben, damit noch schnell offene Dokumente abgespeichert werden können, bevor die Arbeit dann gezwungener Weise unterbrochen wird. Die Atmosphäre erinnert stark an einen Krankenhausaufenthalt und animiert mich dazu, meinen zweiten Zwischenbericht zu schreiben. Vier Monate ist es mittlerweile her, dass ich mich das letzte Mal bei euch gemeldet habe. Mein ambitioniertes Vorhaben euch monatlich per Blogeintrag auf dem Laufenden zu halten, ist kläglich gescheitert. Was wohl kaum daran liegt, dass nichts passiert ist, im Gegenteil. Zuhause ist alles beim Alten. Meiner stets gut gelaunten Gastmutter Dolores, die vor drei Monaten übrigens Oma geworden ist, geht es äußerst gut. Würde es den Award für die beste Gastmutter geben, hätte sie sicherlich mit Abstand gewonnen. Mittlerweile ist das Haus fast ständig voll, was daran liegt, dass zwei freie Zimmer im Haus gelegentlich vermietet werden. So zog zwischenzeitlich etwa Brayan, aus Nicaragua bei uns ein, der als Koordinator von der ONG Global Glimps, für einen Monat in San Juan wohnte und uns weiterhin gelegentlich Besuch bestattet. Im März ist dann Huy bei uns eingezogen, ein ehemaliger Freiwilliger, der vor drei Jahren, wie ich und mein Gastbruder Carl, bei Dolores gewohnt hat und für einen Monat zurück gekommen ist, um Urlaub zu machen. Mit den beiden war es durchaus sehr unterhaltsam, besonders mit Huy habe ich viel unternommen. An den Wochenenden bin ich jetzt auch einige Male in den Norden gereist, etwa zum Surfen, Quad fahren, feiern gehen, Freunde treffen und um wohl die schönsten Strände zu besuchen, die ich jemals gesehen habe. Mittlerweile bleibe ich jedoch am liebsten in San Juan und bin schon seit zwei Monaten nicht mehr raus. Hier gibt es immer etwas zu tun, und falls mir doch einmal langweilig wird, kann ich behaupten, diese Langeweile zu genießen. Am Abend treffe ich mich oft mit Freunden am Amphitheater. Ein Ort, der eigentlich nur aus Bänken an einer Straße besteht, für junge Leute jedoch sehr beliebt ist, und wo viele Dominikaner ihr Auto abstellen um laut Musik zu hören. Zudem war in letzter Zeit immer viel los in der Stadt, etwa in den zwei Wochen Karneval oder am Osterwochenende. 2

3 Ende Januar, gab es ein Zwischenseminar. Dabei musste ich leider feststellen, dass viele Freiwillige Probleme auf der Arbeit, in der Gastfamilie oder in sonstigen Alltagssituationen hatten. Ich persönlich hätte kein Seminar gebraucht, da ich äußerst glücklich im Land bin und selbst negative Erfahrungen als etwas Positives betrachte. Nach dem Seminar kam es dann unter anderem zum Abbruch einer Freiwilligen sowie dazu, dass Simone, auch eine San Juan-Freiwillige, nach Santiago umgezogen ist. Daher sind wir hier jetzt auf vier Deutsche in meiner Stadt geschrumpft. Was die Arbeit angeht, so habe ich weiterhin gut zu tun. Mittlerweile kommen regelmäßig alle 2-3 Wochen, Amerikanische Freiwilligengruppen der Organisation Habitat for Humanity. Das Programm sieht so aus, dass Habitat Amerikanische & Kanadische Freiwilligen Gruppen in alle Welt schickt, um Häuser zu bauen. Unter anderem auch in die Dominikanischen Republik. Die Freiwilligen zahlen selbst für ihre Reise und ein Teil des Geldes fließt dann in den Hausbau ein. Dementsprechend wird ein Haus von den Freiwilligen finanziert und mit eigenen Händen errichtet. Nun hat Habitat mit Fundasep (meiner Organisation) eine Kooperation. Das heißt Fundasep ist zuständig für die Organisation von Materialien und Handwerkern, Bauplänen und Kostenberechnungen, während Habitat sich um Spenden und Freiwilligen Gruppen kümmert. Meine Aufgabe ist es daher, meine Organisation zu repräsentieren. Da im Büro sonst niemand Englisch spricht, bin ich bestens dafür geeignet. Gleichzeitig kann ich dabei die dominikanischen Gruppenleiter von Habitat unterstützen, die auch Englisch sprechen und den Aufenthalt organisieren, gestalten sowie beaufsichtigen. Konkrete Aufgaben die für mich anfallen sind folgende: Aufklärung über die Kooperation zwischen Fundasep und Habitat Kommunikation zwischen Freiwilligen und Einheimischen (etwa der Familie, Nachbarn & Anweisungen von Handwerkern) Aufsicht (z. B. richtige Ausführung beim Tragen) Körperliche Unterstützung (Malen, Verputzen, Materialen tragen etc.) Teilweise Einweisung in die verschiedenen Arbeitsschritte 3

4 Da Fundasep auch Häuser ohne die Freiwilligen baut, sitze ich in der übrigen Zeit natürlich nicht nur herum. Meistens helfe ich dann dabei die Materialien einzukaufen und sie zu den Baustellen zu liefern oder helfe im Büro aus, je nachdem was gerade ansteht. Die meiste Zeit verbringe ich daher mit meinem Arbeitskollegen Elian im Auto, mit dem ich mich mittlerweile äußerst gut verstehe. Elian erstellt dann meistens die Kaufaufträge am Computer. Ein fertiger Kaufauftrag durchläuft dabei etliche Bürokratieschritte, bevor wir dann schließlich die Materialien aus verschieden Baumärkten abholen können. Anschließend bringen wir sie dann direkt zur Baustelle oder ins Lager. Weiterhin sehe ich meine Arbeit als sehr abwechslungsreich an, besonders die Arbeit mit den Freiwilligengruppen macht Spaß. Den Rest meines Berichtes werde ich jetzt mit Bildern ausfüllen. An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an meine Unterstützer. Dieses Jahr hat mir auch persönlich sehr viel gebracht. Allerliebste Grüße aus der Karibik, euer Anton Ein Tag am Pool mit den Morenos 4

5 Unterwegs im berüchtigten Amphitheater Exquisite Hairstyles für die Street Credibility 5

6 Los hijos buenos 6

7 Full House: Brayan & Huy zu Besuch Zum nächsten Strand mit dem Bus in nur einer Stunde 7

8 Street Credibility Part II 8

9 Der Beweis: es gibt auch Arbeit 9

10 Mit Luigi von Habitat, David (Busfahrer) und zwei Freiwilligen 10

11 Ein Beispiel dafür, wie die Häuser der Familien zuvor aussehen. In diesem Haus haben fünf Kinder + die Eltern gewohnt! Elian, Romeo Santos und ich on the road 11

12 Team Gringo auf dem Bau Full House Part II: Schlüsselübergabe 12

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