MOKOMNQ. kéì=~äw= o s. hçåëí~åòéêωñìåö===== = aéìíëåü

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3 Inhaltsverzeichnis 1 Dunkelraumbeleuchtung Dunkelraum Tageslicht - Entwicklungsmaschinen... 5 aéìíëåü 2 Filmverarbeitung (arbeitswöchentlich) Temperatur des Entwicklers (arbeitswöchentlich) Intraorale Aufnahme HELIODENT Sicht- und Funktionsprüfung Nutzstrahlenfeld (monatlich) Dichte (monatlich):... 9 D

4 Im Sinne der Röntgenverordnung vom ist eine Konstanzprüfung nach 16 vorgeschrieben. Die Konstanzprüfungen sind vom Betreiber der Röntgeneinrichtung durchzuführen oder zu veranlassen. Durchführung der Konstanzprüfungen: Filmverarbeitung: Mindestens arbeitswöchendlich ist eine Konstanzprüfung durchzuführen. Röntgen-Einrichtung: Mindestens monatlich. Kassettenbestand: Bei Verdacht auf Veränderungen (Lichtdichtheit und Anpressdruck) Die Ergebnisse der Konstanzprüfung müssen dokumentiert werden. Dazu gehören auch die Aufnahmen der Prüfkörper und Prüffilme. In das Röntgenanlagenbuch können die Ergebnisse eingetragen werden. Die Dokumentation der Konstanzprüfung PRÜFERGEBNISSE und Aufnahme des Prüfkörpers muß vom Betreiber auf Verlangen der zuständigen zahnärztlichen Stelle vorgelegt werden! Die Aufbewahrungspflicht der Konstanzprüfung beträgt 2 Jahre. Erforderliche Prüfmittel : 1. Prüfkörper: ACHTUNG Es ist der selbe Prüfkörper, wie bei der Abnahmeprüfung, zu verwenden! 2. Maßband (Lineal mit mm-teilung) 3. Aufnahme(n) (Vergleichsfilm) mit dazugehörigen Bezugswerten, für die Konstanzprüfung, aus der Abnahmeprüfung. (Aufbewahrungspflicht 10 Jahre) i HINWEIS Bei Überschreitung der Toleranzbereiche ist unverzüglich die Ursache zu ermitteln und zu beseitigen. Diese Anleitung ist in Anlehnung an die DIN-Vorschrift Sicherung der Bildqualität in röntgendiagnostischen Betrieben DIN 6868 Teil 5 erstellt. Bezugsquelle für die DIN - Vorschrift: Beuth Verlag GmbH Postfach Berlin Tel. 030/ Kompatibilität Ersatzstrahler - Durch unser Konformitätsbewertungsverfahren bei Sirona wird sichergestellt, daß bei Austausch eines Röntgenstrahlers von unseren Röntgeneinrichtungen die Kompatibilität der Komponeten gewährleistet bleibt. 4 D

5 1.1 Dunkelraum 1 Dunkelraumbeleuchtung 1.1 Dunkelraum Die Prüfung der Dunkelkammerbeleuchtung ist nach Eingriff in die Beleuchtungs- und Verdunklungseinrichtung und bei Verdachtssituationen (z.b. Erhöhung des Grundschleiers), mindestens einmal jährlich zu prüfen. Deutsch ACHTUNG Prüfen Sie mit allen zur Verarbeitung vorgesehenen Filmsorten. 1. Die FIlme werden mit den Aufnahmendaten wie für die Konstanzprüfung belichtet und ausgepackt. (Siehe Referenzwerte für die Konstanzprüfung auf den Prüfberichten). 2. Eine Hälfte der belichteten Filme sind quer zu den Stufen des Prüfkörpers mit lichtdichtem Material abzudecken. Mit lichtdichtem Material abdecken 3. Die Filme sind ca. 1 Minute der Dunkelraumbeleuchtung auszusetzen. 4. Entwickeln Sie die Filme unter den üblichen Beleuchtungsverhältnissen. 5. Anschließend vergleichen Sie die beiden Filmhälften. Sollte ein Unterschied der Dichte vorliegen, so ist die Ursache festzustellen und zu beseitigen (Lichtintensität bzw. - farbe, Undichte der Dunkelraumeinrichtung). 1.2 Tageslicht - Entwicklungsmaschinen Entwicklungsmaschinen, die bei Tageslicht betrieben werden, sind wie folgt zu prüfen: 1. Belichten Sie zwei Filme mit den gleichen Aufnahmendaten wie für die Konstanzprüfung. 2. Entwickeln Sie danach einen Film unter den üblichen Belichtungsverhältnissen. 3. Entwickeln Sie den anderen Film bei völliger Abdunklung der Entwicklungsmaschine oder des Raumes. 4. Vergleichen Sie beide Filme anschließend miteinander. D

6 2.1 Temperatur des Entwicklers (arbeitswöchentlich) 2 Filmverarbeitung (arbeitswöchentlich) i HINWEIS Bei Erneuerung der Verarbeitungschemie ist 3 bis 5 Tage nach dem Wechsel die Konstanzprüfung der Filmverarbeitung durchführen. Zur Überprüfung der optischen Dichte ist immer die gleiche Röntgeneinrichtung heranzuziehen. 1. Ein Film wird mit dem Prüfkörper mit den Aufnahmedaten der Konstanzprüfung belichtet (Siehe Seite 8, 10, 12) und entwickelt 2. Der Referenzfilm von der Abnahmeprüfung am Leuchtkasten wird mit der Prüfkörperaufnahmen visuell verglichen. 3. Die Dichte der mittleren Stufe dieser erstellten Prüfkörperaufnahme darf nicht größer sein als die höchste Dichte auf der Referenzaufnahmen. 4. Zeigt die mittlere Stufe der Prüfkörperaufnahmeeine höhere oder niedrigere Dichte, muss die Ursache dafür gesucht und behoben werden. 5. Die Ergebnisse sind in das Formular Prüfergebnisse einzutragen i HINWEIS Überlappende Anschlussmessung bei Wechsel des Filmtyps Da die Konstanzprüfung durch visuellen Vergleich eines Referenzfilms mit dem Film der Konstanzprüfung erfolgt, muss der verarbeitete Film des alten Typs bei der überlappenden Anschlussmessung mit dem ursprünglichen Referenzfilm in allen Stufen übereinstimmen. Das bedeutet, dass der Zustand der Filmverarbeitung zum Zeitpunkt des Übergangs mit dem Zustand zur Zeit der Aufnahmeprüfung möglichst gut übereinstimmen muss. Die Filmverarbeitung ist daher z. B. durch Neuansatz der Entwicklerchemie auf die überlappende Messung vorzubereiten. Wenn die Filmverarbeitung entsprechend eingestellt ist, das heißt der Film des alten Typs mit dem Referenzfilm übereinstimmt, wird der Film des neuen Typs so belichtet, dass die Dichte der mittleren Stufe mit der mittleren Stufe des alten Referenzfilms möglichst gut übereinstimmt. Der so erhaltene Film wird der Referenzfilm für die folgende Konstanzprüfungen mit dem neuen Filmtyp. Die zugehörigen Expositiondaten sind die Referenzdaten für die Konstanzprüfung mit dem neuen Filmtyp. 2.1 Temperatur des Entwicklers (arbeitswöchentlich) i HINWEIS Die Entwicklertemperatur hat einen sehr entscheidenden Einfluss auf die Filmverarbeitung und somit auf die Bildqualität und notwendige Strahlenexposition. Die Messung der Entwicklertemperatur empfiehlt sich daher, ist aber nicht zwingend vorgeschrieben. Bei einer Messung ist folgendes zu beachten: Verarbeitungshinweise der Filmhersteller sind zu beachten. 6 D

7 2.1 Temperatur des Entwicklers (arbeitswöchentlich) Entwicklungseinrichtungen mit konstanter Verarbeitungszeit sollen eine Entwicklertemperatur mit einer Toleranz von ±0,5 C haben. Handentwicklung bedingt einen Ausgleich zwischen Entwickler-temperatur und Entwicklungszeit in begrenztem Umfang. Tiefere Temperaturen als die empfohlenen sind zu vermeiden. Die Messung muss bei eingetauchten Thermometer an dem in der Gebrauchsanweisung der Entwicklermaschine festgelegten Messort erfolgen. Von der Verwendung von Quecksilberthermometern ist dringend abzuraten. Bei ausreichender Genauigkeit des in der Entwicklermaschine eingebauten Thermometers darf dies zur Kontrolle verwendet werden. Die Messwerte sollten in das Formblatt Prüfergebnisse eingetragen werden. Beachten Sie bei Wechsel des Filmtyps: - Innerhalb der gleichen Empfindlichkeitsklasse muss die Konstanzprüfung überlappend durchgeführt werden. - Bei Wechsel der Empfindlichkeitsklasse oder des Film-Folien-Systems ist neue Abnahmeprüfung erforderlich. - In beiden Fällen ist ein neues Formular PRÜFERGEBNISSE zu verwenden. Deutsch D

8 3.1 Sicht- und Funktionsprüfung 3 Intraorale Aufnahme HELIODENT 3.1 Sicht- und Funktionsprüfung Führen Sie die Sicht- und Funktionsprüfung anhand der Gebrauchs- und Montageanleitung durch. Tubus in Ordnung? Tragen Sie einen Vermerk im Formular PRÜFERGEBNISSE unter Tubus in Ordnung ein. 8 D

9 3.2 Nutzstrahlenfeld (monatlich) 3.2 Nutzstrahlenfeld (monatlich) i HINWEIS Die monatliche Prüfung des Nutzstrahlenfeldes ist entsprechend der aktuellen DIN Konstanzprüfung nicht mehr erforderlich. Deutsch entwickelt Rückseite nach unten abmessen D

10 3.3 Dichte (monatlich): 3.3 Dichte (monatlich): Film (B) aus Nutzstrahlenfeldprüfung verwenden. 1. Vergleichen Sie diesen Film (B) mit dem Film der Abnahmeprüfung (A) (Ausgangszustand, Angefertigt bei der Abnahmeprüfung, Dichte der mittleren Stufe 1,2±0,2D). Optimale Übereinstimmung A B Maximal zugelassene Abweichung: B A Die maximale zugelassene Abweichung beträgt nach oben oder unten eine Stufe des Graukeils. 2. Beschriften Sie die Aufnahme mit Datum und Aufnahmedaten. 3. Tragen Sie einen Vermerk im Formular PRÜFERGEBNISSE Dichte ein. Formular PRÜFERGEBNISSE der Konstanzprüfung siehe Anhang bzw. Röntgenanlagenbuch. 10 D

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12 ûåçéêìåöéå=áã=wìöé=íéåüåáëåüéê=téáíéêéåíïáåâäìåö=îçêäéü~äíéåk «=páêçå~=aéåí~ä=póëíéãë=dãäe=ommr péê~åüéw=çéìíëåü= mêáåíéç=áå=déêã~åó appmokmstkmvkmokmn===mokomnq ûkjkêkw= NNU=UMR fãéêáã =Éå=^ääÉã~ÖåÉ páêçå~=aéåí~ä=póëíéãë=dãäe= áå=íüé=rp^w áå=`~å~ç~w c~äêáâëíê~ É=PN páêçå~=rp^i=ii` páêçå~=`~å~ç~ ajsqsor=_éåëüéáã NOMMJ^=tÉëíáåÖÜçìëÉ=_äîÇK PORM=oáÇÖÉï~ó=aêáîÉ=J=råáí=R _ÉëíÉääJkêK SM=VN=MPO=aPPMO déêã~åó `Ü~êäçííÉI=k`=OUOTP jáëëáëë~ìö~i=låí~êáç=iri=rvs ïïïkëáêçå~kçé rp^ `~å~ç~

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