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1 NACHRICHTEN 03/12 Hannoversches Straßenbahn-Museum e. V. Sehnde-Wehmingen bei Hannover Nr. 100, August : 25 Jahre Hannoversches Straßenbahn-Museum e.v.

2 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, beim Betrachten der Fotos und dem Lesen der Texte in diesem Heft zieht an uns allen ein Vierteljahrhundert buntes Leben vorbei - 25 Jahre, die auch ein Teil meines eigenen Lebens sind. So werden viele Erinnerungen wieder lebendig Momente, die man nie vergisst Da waren die ersten Jahre des Hannoverschen Straßenbahn-Museums - quasi unsere Pionierzeit - in der man versuchte, zunächst mal eine gewisse Ordnung in das reiche Wagenmaterial auf dem Gelände des ehemaligen Schachts Hohenfels zu bringen. Mit bloßen Händen und schweißtreibenden ehrenamtlichen Aktionen, bei denen ganz nebenbei ein Stück Vereinskameradschaft entstand, schafften wir das Unmögliche - nämlich ein interessantes Museum über das ganz besondere Thema Straßenbahn aufzubauen, das in seiner Form einmalig in Deutschland ist. Besucher, die heute das Museum besuchen, kommen aus allen Altersschichten. Da sind die Lütten, die es begeistert, mit einer alten Straßenbahn mitzufahren und dabei das Quietschen, Rumpeln und Klingeln zu hören - die das HSM also wie einen großen Abenteuerspielplatz empfinden. Und da sind die Eltern und Großeltern der Kinder, die früher - als sie selbst noch klein waren - in irgendeiner europäischen Stadt in genau diesen Bahnen mitgefahren sind, die sie heute im Straßenbahnmuseum wieder bewundern können. Eines ist klar: Hinter der allgemeinen Geschichte der elektrischen Straßenbahn steckt auch noch ganz viel persönlich erlebte Geschichte. Und damit meine ich nicht nur meine eigene... Nein, ich meine auch die Geschichten der Besucher, die diese mir manchmal an Öffnungstagen erzählen: Die Erlebnisse von früher - Erinnerungen, die in den Köpfen der Menschen entstehen, wenn sie eine alte Straßenbahn betrachten. Und da gibt es Schönes, Lustiges - aber auch Trauriges, zum Beispiel Geschichten aus der Kriegs- und Nachkriegszeit. Bewegte Zeiten Normalerweise schaut man ja in die Zukunft, hat das Kommende im Blick. Aber zu einem solchen Jubiläum, wie es das HSM in diesem Jahr feiert, darf auch einmal kurz innegehalten und zurückgeblickt werden Erfolge, Misserfolge, schöne und schwierige Zeiten - all das hat es gegeben. Aber über allem steht die Tatsache, in ehrenamtlicher Arbeit den Grundstock für ein zukunftsorientiertes Museum gelegt zu haben. Nur so konnte das HSM zu einem Ort werden, an dem Geschichte lebendig wird und an dem unsere Besucher den Alltag vergessen und ein paar schöne Stunden verleben können. In diesem Sinne danke ich allen Vereinsmitgliedern für Ihre bisher geleistete Arbeit. Ich danke für kleine und große ehrenamtliche Projekte, die dem Museum so viele Wege geebnet und Unmögliches möglich gemacht haben. So - und nun sei doch noch ein kleiner Blick in die Zukunft erlaubt: Ich wünsche mir für das Straßenbahnmuseum, dass es künftige Ziele auch weiterhin attraktiv umsetzen kann, die Mitglieder niemals den Spaß an der Sache verlieren und unsere Besucher einen Tag im HSM in guter Erinnerung behalten - und uns weiterempfehlen. Mathias Hartmann, Vorsitzender HSM e.v. Titelbild - Maskottchen des Museumvereins ist der hannoversche Triebwagen 181. Rückseite - Oben: Aufmarsch an der Haltestelle: Die Triebwagen Wien 4037, Düsseldorf 389, Kassel 218 und Hannover 181 warten auf Fahrgäste. Unten: Fahrzeugparade vor der Fahrzeughalle, von links nach rechts: Düsseldorf 389, Hannover 181, Magdeburg

3 Einleitung Wozu ist ein Museum da? Ganz klar: Zum Sammeln von Kultur- und Naturgütern, um diese zu bewahren und sie zukünftig anderen Menschen zu zeigen und zu erklären. Das ist einleuchtend, und das steht sinngemäß auch in den heute offiziell überall anerkannten Standards für Museen. Natürlich geht es dabei auch im Detail um viele Anforderungen, die an ein Museum gestellt werden. Die Technik - und damit auch die Verkehrstechnik - gehört in diesem Sinne zweifellos zur Kultur des Menschen. Darum war es naheliegend, dass in einem großen, traditionsreichen Tram- Land versucht wurde, ein Museum der Straßenbahn zu etablieren, genau zu einem Zeitpunkt, an dem so viele Altfahrzeuge wie nie zuvor frei wurden, sowohl wegen der Stilllegung kompletter Betriebe als auch wegen dringend notwendiger grundlegender Erneuerung des Wagenparks (klassisches Beispiel: 260 Grüne für Hannover). Der Vorgängerverein DSM (Deutsches Straßenbahn-Museum; das H für Hannover kam erst einige Jahre später dazu) startete 1971 mit erst einigen wenigen Wagen das Sammeln. Leider wurde daraus sehr bald eine fast unendliche Geschichte. Nach anfangs mehreren Standorten außerhalb wurde recht bald das Ex-Kaliwerk Hohenfels in Wehmingen mit immer mehr alten Straßenbahnwagen überflutet. Später kamen sogar noch einige Busse dazu. Am (bitteren) Ende waren allein an Schienenfahrzeugen ca. 340 Stück in Wehmingen versammelt. Dazu hier ein Rechenbeispiel: Ein älterer Zweiachs-Straßenbahnwagen ist im Durchschnitt 10 m lang; ein kleinerer Teil im DSMH waren Gelenkwagen von 16 bis 18 m. Legt man einen (vorsichtig angesetzten) Mittelwert von 12 m zugrunde, so ergibt das 4 km. Stellen Sie sich vor, man hätte diese Sammlung in einer Reihe auf der Hildesheimer Straße aufgestellt: Sie hätte ziemlich genau vom Aegi bis Döhren/Peiner Str. gereicht. Bis ins Depot! Dabei ist unterstellt, dass die Wagen dicht an dicht gestanden hätten. Reale Konsequenz des Massenauflaufs in Wehmingen: Die vielen Gleise auf dem Gelände reichten nicht; zahlreiche Wagen standen auf dem Beton! In den späteren Jahren des (allzu) mächtig expandierenden DSMH wurde das Sammeln regelrecht zur Perversion. Von einem sinnvollen Bewahren und von regelmäßigem Zeigen und Erklären konnte auch gegen Ende nicht die Rede sein. Der Konkurs wurde so Ende 1986 unausweichlich. Mitleid mit den Banken, die da einiges Geld verloren, hielt sich zu Recht (sehr) in Grenzen, hatten sie dem DSMH doch Kredite gewährt, ohne das Projekt jemals ernsthaft geprüft zu haben Dem neuen Verein HSM, von den berühmten BGB-Sieben gegründet, gelang es in unglaublich kurzer Zeit, richtig Leben in die Bude zu bekommen. Die Mitgliederzahlen entwickelten sich geradezu rasant nach oben, wie es damals kaum ein Außenstehender geglaubt hätte. Gleichzeitig und ebenso wichtig: Aus den verschiedensten öffentlichen und privaten Bereichen erhielt der junge Verein in ganz kurzer Zeit tatkräftige Unterstützung. Besonders erwähnt sei hier nur die Hilfe, die das Land Niedersachsen dem HSM gab; die Summe reichte dafür aus, die wirklich stattliche Konkursmasse (dazu gehörte vor allem die größte Zahl der Fahrzeuge!) am Stück zu kaufen. Es war vorher schon gelungen, einen ersten Besucherbetrieb samt Mitfahren in von einer Klein- Diesellok gezogenen Oldtimern zu starten, der schon 1991 richtig elektrisch lief, also mit Strom aus der (mit technischer Hilfe durch die Hannoverschen Verkehrsbetriebe) vom HSM selbst errichteten Oberleitung, wie es sich für die Straßenbahn gehört. Sehr viele andere Details aus der - nach 25 Jahren Entwicklung ist der Ausdruck sicherlich angemessen - Erfolgsgeschichte des auf jeden Fall vielseitigsten Straßenbahn-Museums in diesem Lande finden Sie auf den folgendenfarbseiten. Dabei sei ein Hinweis erlaubt: Nehmen Sie sich die Zeit, die Fotos allesamt anzusehen. Und schließlich noch ein Hinweis: Lesen Sie, und jetzt kommt etwas Museumspädagogik, lesen Sie bitte die Texte unter den Fotos ohne weiteres mehrmals. So kompakt wird Ihnen Kultur- /Technik-Geschichte selten geboten. Helmut Ahlbrecht 3

4 1987 Ein Überblick über einen Teil des Museumsgeländes kurz nach Gründung des HSM e.v.. Die weitläufigen Gleisanlagen standen fast völlig voll mit 335 Straßenbahnwagen. Die wenigsten Fahrzeuge waren in Hallen untergebracht. Bis zur endgültigen Abwicklung des Konkurses des Vorgängervereins DSMH e.v. waren nur wenige Arbeiten an den Fahrzeugen möglich. Einige Fahrzeuge standen unter provisorischen Unterständen aus Holzbalken. Erste Aufräumarbeiten im Museumshof. Heute steht hier die 2006 errichtete Leichtbauhalle. Wagen der Üstra aus Hannover gehörten nicht zur Konkursmasse und konnten zerlegt werden. 4 Eine unschöne, aber nötige Arbeit. Der Schrotterlös brachte dringend nötige Geldmittel.

5 1988 Von Mitte Mai bis Anfang September 1988 war das Museum an Sonntagen für Besucher geöffnet. Von Anfang an wurden kurze Fahrten auf dem Museumsgelände angeboten. Hierfür wurden die Diesellok 811 aus Hannover und verschiedene Beiwagen benutzt. Eine erste Arbeitsbeschaffungsmaßnahme des Arbeitsamtes bescherte dem Museum eine wissenschaftliche Kraft, einen Architekten und Handwerker. Eine erste Halle wurde als Ausstellungshalle für vier - noch unrestaurierte - Wagen hergerichtet. Schon früh wurden mit viel Handarbeit die ersten Oberleitungsmasten errichtet. 5 Ein Pferdebahnwagen wurde zur Ausstellung Harz und Heide nach Braunschweig verliehen.

6 1989 Die erste kleine Ausstellungshalle für vier Straßenbahnwagen wurde 1989 renoviert. Die provisorischen Holzdächer hingegen wurden abgebaut, um Platz für einen Neubau zu schaffen. Die alte Kraftfahrzeughalle rechts sollte ursprünglich als Ausstellungshalle hergerichtet werden. Schon 1988 wurde das erste Fahrzeug verkauft, ein Triebwagen ex Stuttgart. Über 60 weitere sollten bis 2011 folgen. Den weitesten Weg legte der Triebwagen 238 aus Hannover zurück. Er ging als Geschenk der Stadt Hannover an die japanische Partnerstadt Hiroshima. Noch unrestauriert präsentiert sich der Wagen Hannover 238 in Wehmingen. 6 Mitglieder der ersten Stunde nach getaner Arbeit. Einige sind auch heute noch dabei.

7 1990 Der Bau einer neuen Halle anstelle der sich in zu schlechtem Zustand befindenden alten Hallen nahm 1990 konkrete Formen an. Ein Zuschuss in Höhe von DM von der Bezirksregierung ermöglichte den Abriss der alten Hallen und Renovierungsarbeiten am Hauptgebäude. Erste Planungen für eine Gleisschleife auf Höhe des Anschlussgleises entstanden. Mit dem Abriss der alten Halle wurden die dahinter stehenden Fahrzeuge sichtbar. Der Stuttgarter Beiwagen 1369 kehrte in seine alte Heimat zurück. 7 Die ersten Oberleitungsdrähte wurden 1990 aufgehängt.

8 1991 Mitte Juli 1991 begann der Fahrgastbetrieb mit elektrischen Straßenbahnwagen unter Oberleitung. Der Düsseldorfer Triebwagen 257 war der erste und zunächst einzige einsetzbare Wagen. Gefahren wurde auf einer Streckenlänge von etwa 300 Metern. Hinter den Kulissen gab es ein weiteres entscheidendes Ereignis: Das HSM e.v. wurde Eigentümer aller Fahrzeuge. Selbst dieser Wagenkasten fand noch einen Käufer. Heute ist er ein mobiler Ausschank. Der Bremerhavener Schleifwagen 254 gehörte auch zu den ersten fahrfähigen Wagen. 8 Auch das Aufräumen ging weiter: Hier wird ein Frankfurter Beiwagen zerlegt.

9 1992 Die neue Ausstellungshalle war 1992 erstmalig für Besucher zugänglich. Noch war sie nicht vollständig eingerichtet. Herzstück in der neuen Halle war der Triebwagen 181 aus Hannover, der erste unter Regie des HSM e.v. restaurierte Straßenbahnwagen. Die Gemeinde (heute Stadt) Sehnde erwarb das Museumsgelände von der Kali + Salz AG, die dieses bislang an das Museum vermietet hatte. Die Halle von außen. Durch eine gestaffelte Bauweise entstand ein geschlossenes Bild. Die Hannoverschen Verkehrsbetriebe Üstra feierten 100-jähriges Jubiläum. Das HSM war dabei. 9 Im Rahmen einer Kunstaktion wurden ganze Straßenbahnwagen umgestaltet.

10 1993 Mit der politischen Wende in der DDR und der Vereinigung beider deutscher Staaten war die Erhaltung von Straßenbahnwagen aus DDR-Produktion möglich. Im März 1993 kamen zwei Exemplare des zweiachsigen Standardwagens der Waggonfabrik Gotha aus Dessau ins Museum. Triebwagen 35 war einsatzbereit und trug die Hauptlast des Besucherbetriebs im Jahr Er war der erste neu beschaffte Straßenbahnwagen des HSM. Derzeit wird er aufwändig und langwierig restauriert, um in den ursprünglichen Zustand als Dresdner Wagen zurückversetzt zu werden. Die Ausstellungshalle wurde 1993 fertig gestellt, mit vier Gleisen und Basaltpflaster. 10 Auf provisorischen Gleisen wurden weitere Wagen in die Halle gebracht, hier Neuchâtel 46.

11 1994 Der Triebwagen 236 aus Hannover wurde 1994 als erster betriebsfähig restaurierter Wagen vorgestellt. Am Ostersonntag startete er zu seiner zweiten Jungfernfahrt. Gleichzeitig wurde die Fahrstrecke auf etwa 500 Meter verlängert. Nun wurde das westliche Gleis, Gleis 4, befahren. Die Planungen für eine große Halle auf dem Museumshof wurden konkret. Noch einmal Wagen 236 mit dem gleichaltrigen Beiwagen Um das neue Fahrgleis betriebssicher zu machen, waren Arbeiten an einer Weiche nötig. 11 Der Triebwagen 25 aus Oberhausen steht zum Abtransport nach Nordhausen bereit, wo er restauriert werden sollte.

12 1995 Im Frühjahr 1995 war es soweit: Der Museumshof wurde mit einer Halle überbaut. Es handelte sich um Leichtbau-Konstruktion mit Zeltplanen auf einem hölzernen Unterbau, die gebraucht für DM von der Messe Hannover übernommen werden konnte. Der Aufbau erfolgte in Eigenleistung. Überblick über das Museum im Jahr In der Mitte befindet sich die neue Zelthalle, links das Sozialgebäude mit Werkstatt, links hinten die Ausstellungshalle, hinter der Zelthalle der Lokschuppen, rechts das Hauptgebäude. Noch ist der Besucherbereich sehr begrenzt. Der Triebwagen 35 aus Dessau vor der neuen Zelthalle. 12 Er war das Weihnachtsgeschenk 1995: Ein typischer Gelenkwagen aus Düsseldorf.

13 1996 In Form des Berliner Rekowagen 3011 kam der dritte Straßenbahnwagen aus DDR-Produktion nach Wehmingen. Jetzt standen erstmalig zuverlässig zwei Wagen für den Fahrbetrieb zur Verfügung. Am Tag der Anlieferung, dem 18. November 1996, wurden auch zwei Wagen abtransportiert. Bis weit in die Dunkelheit hinein waren die Vereinsmitglieder mit den Verladearbeiten beschäftigt. Zum ersten Mal gab es den Oldtimertag, ein Treffen historischer Kraftfahrzeuge. Die Anzahl der Busse im Museum wurde deutlich reduziert. Dies hier ist fast die gesamte Flotte! Ein besonderes Ausstellungsstück kam ebenfalls 1996 nach Wehmingen: Die Straßenbahnmodellanlage des letzten Hamburger Straßenbahnfahrers Edmund Spies fand im Hauptgebäude eine neue Heimat. 13

14 1997 Der Betriebshof 2, der Bereich ö s t l i c h d e s alten Kesselhauses, musste geräumt werden. Die Wagen fanden einen neuen Standplatz auf dem jetzt nutzbaren südlichen Geländeteil. Die letzten klassischen hannoverschen Straßenbahnwagen, zwei Gelenk-Triebwagen und fünf vierachsige Beiwagen kamen im Dezember 1997 ins Museum. Der Triebwagen 503 mit Beiwagen 1509 wurde in die Museumssammlung aufgenommen. Der Beiwagen 1519 wurde zum neuen Küchenwagen für das Museumsbistro, die übrigen wurden bis 2005 zerlegt. Triebwagen 507 mit Beiwagen Rechts die Vorgänger-Generation mit Triebwagen Noch ein Neuzugang des Jahres 1997: Der Rottenkraftwagen 2040 aus Frankfurt (Main)..

15 1998 Das Jahr 1998 war geprägt von Arbeiten im südlichen Geländeteil. In Verhandlungen mit dem Bund als Eigentümer konnte die Zustimmung zum Bau der Oberleitung auf den dortigen Gleisen erreicht werden. Noch im Frühjahr wurden zwanzig Oberleitungsmasten errichtet. Am 1. August waren 800 Meter Oberleitung fertig und erste Probefahrten fanden statt. Der alte Kaffeewagen, Beiwagen 1007 aus Hannover, war letztmalig in Benutzung. So sah dann der Ersatz aus: Der neue Kaffeewagen, Beiwagen 1519 aus Hannover. Der ehemalige HSM-Museumswagen Neuss 17 ging in seiner Heimatstadt wieder in Betrieb. 15 Der Reutlinger Wagen 26 ging nach drei Jahren in Nordhausen an ein Museum in Recklinghausen.

16 1999 Im Jahr 1999 gab es wesentliche Entwicklungen im Bereich der Infrastruktur. Zu Saisonbeginn wurde intern die erste Streckenverlängerung auf dem südlichen Geländeteil eröffnet. Am 26. Juli erfolgte schließlich die Eröffnung der gesamten Strecke bis zum südlichen Gleisende. Das Museum konnte jetzt das gesamte Freigelände und - bis auf eine - alle vorhandenen Hallen nutzen. Etwas südlich der im Hintergrund sichtbaren Halle 6 war zunächst Endstation. Der neu angekommene Düsseldorfer Triebwagen 5289 steht am neuen Streckenende. Mit viel Geschick wurden Wagen in die erste vorhandene Halle rangiert. 16 Der Parkplatz wurde mit Hilfe des Kommunalverbandes und der Stadt neu gestaltet.

17 2000 Im Jahr 2000 kamen gleich drei neue Straßenbahnwagen nach Wehmingen. Den Anfang machte im Februar der Triebwagen 2667 aus München. Er ersetzte einen ähnlichen vorhandenen Wagen, dessen Restaurierung sehr aufwändig gewesen wäre. Der Besucherbereich wurde deutlich größer. Jetzt konnte man auch die Museumsstraße erkunden. Auf dem Bild sind noch die abgebauten Zäume zu sehen. Zwei weitere Wagen kamen aus dem insolventen Straßenbahnmuseum in Schwerte (Ruhr): Der Zweikraft-Triebwagen 904 aus Dortmund (links) und die Ellok 100 aus Duisburg. Der Salzburger Wagen 102 verließ das Museum. Über Mariazell ging er zurück in seine alte Heimat. 17 Erste Erdarbeiten kündeten vom Bau einer Schleife am südlichen Geländeende.

18 2001 Ein Straßenbahnwagen des HSM wude zum Filmstar. Für den Film Der Pianist von Roman Polanski wurde der Kasseler Triebwagen 223 als Warschauer Wagen mit der Nummer 66 hergerichtet und auf einer eigens gebauten Strecke im Filmstudio Babelsberg eingesetzt. Nach der Rückkehr nach Wehmingen fuhr er noch einige Jahre im Besucherbetrieb. Aus Essen kehrte der Schleifwagen 652 zurück. Er war schon 1977 in Wehmingen. Der Standardwagen des Ostens, ein Tatra T4D, kam ins Museum, Wagen 1008 aus Magdeburg. Der Hannoversche Triebwagen 236 erhielt historische Seitenwandwerbung. 18 Die nächste Halle wurde umgebaut und über ein provisorisches Gleis angeschlossen.

19 2002 Erstmalig wurden im Jahr 2002 Wagen aus einem ausländischen Museum übernommen. Die Museumsstraßenbahn in Amsterdam gab die Kasseler Wagen 218 und 511 der Baujahre 1937 und 1941 ab. Eine große Änderung gab es bei den Eigentumsverhältnissen: Der Museumsverein wurde Eigentümer der gesamten Strecke der ehemaligen Kalibahn vom Gelände bis kurz vor Algermissen. Der Kasseler Beiwagen ging 1981 im Tausch gegen einen Amsterdamer Wagen nach Holland. Die Südschleife nahm Formen an: Die ersten Gleisstücke wurden ausgelegt. Die dritte Halle im südlichen Gelände erhielt eine Einfahrt und wurde mit Wagen bestückt. 19 Die sich jetzt im Vereinseigentum befindende Außenstrecke wurde von Büschen befreit.

20 2003 Eine Weiche wurde eingebaut, um ein zweites Gleis der Zelthalle an das Gleisnetz anzuschließen. Der Triebwagen 341 aus Hannover wurde wieder zum rot-weißen Wagen 715 für die Linie 11. Mit dem Neunkircher Triebwagen 2 wurde der dritte in Wehmingen komplett restaurierte Straßenbahnwagen vorgestellt. Mit diesem standen jetzt insgesamt vier Wagen für den Fahrbetrieb zur Verfügung. Mit einer Kapazität von 48 Sitzplätzen war Neunkirchen 2 für den Fahrgastansturm bei größeren Veranstaltungen bestens geeignet. Als einziger Wagen hat er den Fahrgastfluß mit sitzendem Schaffner. Aus dem Amsterdamer Museum kam der erste österreichische Triebwagen: Wien Ein weiteres Fahrzeug aus Düsseldorf fand den Weg ins Museum: Der Fahrschulwagen 5103.

21 2004 Erstmalig kam in Jahr 2004 ein Straßenbahnwagen nach Wehmingen, der schon zur offiziellen Museumssammlung eines Verkehrsbetriebes gehört hatte: Der Pferdebahn-Sommerwagen 6 aus Heidelberg. Recht bald zog er aber in die Ausstellungshalle um, wo er zusammen mit dem Hamburger Pferdebahnwagen den Anfang der Straßenbahngeschichte präsentiert. Der Münchener Triebwagen 102 erhielt Neulack und fuhr aus eigener Kraft. Noch ein Münchener kam ins Museum: Der Beiwagen 3408, passend zum Triebwagen Der Gleisbau für die Südschleife wurde im Jahr 2004 vollendet, so dass zumindest Dieselfahrzeuge wenden konnten. Anschließend wurde das Profil für die weiteren Gleise freigeschnitten. 21

22 2005 Im Winter 2004/2005 wurden entlang der östlichen Gleise Oberleitungsmasten errichtet. Ab Saisonbeginn wurde die Südkurve befahren, der Lückenschluß zum Rundkurs fehlte noch. Herausragendes Ereignis des Jahres 2005 war die Inbetriebnahme des kompletten Rundkurses durch das südliche Museumsgelände. Bereits ab Saisonbeginn wurde die neu gebaute Kurve befahren, aber nur bis zur nächsten Halle. Am 24. April 2005 war der Lückenschluß vollbracht. Die offizielle Einweihung war schließlich am 26. Juli Regionspräsident Dr. Arndt und der HSM- Vorstand eröffneten die neue Strecke. 22 Als Geschenk des dortigen Verkehrsbetriebs kam der Wagen 100 aus Norrköping in Schweden.

23 2006 Die Zelthalle im Museumshof war am Ende ihrer Nutzungsdauer angelangt. Als dauerhafte Lösung wurde eine Leichtbauhalle aus Stahl anstelle der Zelthalle errichtet. Diese hat ein Gleis weniger, dafür sind aber alle Hallengleise an das Schienennetz auf dem Museumsgelände angeschlossen. Ansonsten war das Jahr 2006 von interessanten Fahrzeug-Leihgaben geprägt. Der Abbau der alten Holzhalle fand bei frostigen Temperaturen statt. Die Wagen 181 und 1023 waren zum Jubiläum des Verbandes NVBS in Amsterdam zu Gast. Aus Amsterdam war der Wiener Beiwagen 5290 (linkes Foto, 2.von links) leihweise in Wehmingen. Vom Stadtverkehrsmuseum Mödling bei Wien kamen drei weitere Wiener Wagen als Dauerleihgaben. 23

24 2007 Das vorerst letzte neue Gleisstück ging im Jahr 2007 in Betrieb: Eine neue Verbindung der östlichen und westlichen Gleise entlang der Museumsstraße. Die Abfahrthaltestelle war jetzt auf der östlichen Seite, wo erheblich mehr Platz war als auf der Westseite vor der Halle. Nun wurde es zur Regel, an Besuchertagen mehrere Fahrzeuge einzusetzen, die abwechselnd fuhren. Intensiv wurde an der Restaurierung des Wiener Beiwagens 5325 gearbeitet. Eine neue Veranstaltung war das Treffen historischer Nutzfahrzeuge. Noch ein Nachzügler kam aus Mödling: Der Wiener Beiwagen Der Beiwagen Dessau 126 kehrte in seine ursprüngliche Heimat Dresden zurück.

25 2008 Der Düsseldorfer Arbeitswagen 5289 wurde im Jahr 2008 wieder in den ursprünglichen Zustand als Personen-Triebwagen 389 zurückversetzt. Ebenfalls im Jahr 2008 wurde der Museumsverein Eigentümer des südlichen Geländeteils, der vorher im Besitz des Bundes war. Der optisch hergerichtete Wagen 5964 aus Berlin war zu Gast in seiner Heimatstadt. Der Kölner Schleifwagen 6004 ersetzte den Wagen 652 aus Essen, der nach Utrecht ging. Zwei Arbeitswagen kamen von der Üstra aus Hannover ins Museum: Der Schmierwagen 801, ein ehemaliger Gütertriebwagen (links) und der Salzwagen 825, ehemals Triebwagen 250 (rechts). 25

26 2009 Der Berliner Triebwagen 5964 ging am 13. Juni 2009 nach erfolgter Restaurierung wieder in Betrieb. Er repräsentiert den am häufigsten für einen deutschen Straßenbahnbetrieb gebauten Wagen. Zur Einweihungsfeier gab es ein Berlin-Wochenende, zu dem drei typische Doppeldecker-Omnibusse aus Berlin angereist waren, die sogar im Linienverkehr der Üstra auf der Linie 390 eingesetzt wurden. Die Konkurrenten nebeneinander. Diese Busse ersetzten die Straßenbahn in Berlin. Ebenfalls sehr erfolgreich war der neue Feuerwehrtag mit historischen Rettungsfahrzeugen. Der Dresdner Beiwagen kam im Januar bei Eis und Schnee in Wehmingen an. 26 Aus Bremen kam ein Gelenkzug des Baujahres 1976, die jüngsten Wagen im Museum.

27 2010 Als vorerst letztes Wiener Fahrzeug kam der Schliefwagen 6051 ins Museum. Auch dieser Wagen stammt aus der Sammlung des Stadtverkehrsmuseum Mödling und ist leihweise in Wehmingen. Nach längerer Pause begann wieder eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Zehn 1-Euro-Jobber kümmerten sich ab März 2010 um die allgemeine Geländepflege. Das Hannoversche Straßenbahn-Museum Zweiter Neuzugang war der Beiwagen 1670 aus Düsseldorf als Sitzwagen für das Museumsbistro. Der Bau einer zweiten Schleife begann. Die Trasse hinter der Salzmühle wurde angelegt. 27 Nach langjähriger Vorarbeit erschien der dritte Museumsführer. Im Gegensatz zu den Vorgängern erschien er in Farbe und im Format DIN A4.

28 2011 Die Flotte niederländischer Wagen im Museum vergrößerte sich im Jahr 2011 gleich um drei Wagen, sämtlich Leihgaben der Tramweg Stichting. Der Triebwagen 469 des Baujahres 1929 ist der passende Triebwagen zum schon länger vorhandenen Beiwagen 757. Dieser Beiwagen ist mit Baujahr 1916 der älteste im Besucherbetrieb eingesetzte Wagen. Durch Bürgerarbeiter wurde die Aufarbeitung des Beiwagens 1072 aus Hannover begonnen. Ein einzigartiger Fahrsimulator und ein Straßenbahnkino entstanden im Hauptgebäude. Die erste der kleinen Fahrzeughallen erhielt einen festen Gleisanschluß. 28 Die Anschlussweiche für die neue nördliche Schleife wurde eingebaut.

29 2012 Eine neue Veranstaltung bereicherte im Jahr 2012 den Veranstaltungskalender des Museums. Erstmalig fand ein Omnibustreffen statt. 26 historische und moderne Omnibusse waren zu sehen. Es gab Rundfahrten mit verschiedenen Bussen durch die Region und eine Omnibusfahrschule. Hier begegnet der über 60-jährige Wagen Düsseldorf 389 einem nur wenig jüngeren Magirus-Omnibus aus Hamburg. Noch ein Holland-Heimkehrer: Der Triebwagen 269 ex Kassel kam aus Den Haag. Der Anschluß der kleinen Halle 6 an das Gleisnetz wurde fertig und die ersten Wagen zogen ein. Der Bau der Nordschleife machte weitere Fortschritte. Die ersten sechs Oberleitungsmasten wurden errichtet und die ersten Gleismeter verlegt. 29

30 Fahrzeugliste des Museums, Stand August 2012 Stadt Wagennr. Bauart Hersteller Baujahr Museum seit Berlin xZR-Tw RAW Schöneweide Berlin xZR-Tw Hawa Bonn 315 3xZR-Tw Westwaggon Bonn 334 3xER-Tw Westwaggon Bonn 358 3xER-Sw Westwaggon Bonn SSB 29 4xZR-Tw Uerdingen Bremen xGel-Tw Wegmann Bremen xGel-Bw Wegmann Bremen RL1 2xLok Eigenbau Bremen ST3 2xTurmwagen Eigenbau Bremerhaven 68 3xZR-Tw Westwaggon Bremerhaven 76 2xZR-Tw DWM Bremerhaven 208 2xER-Bw DWM Bremerhaven 210 2xER-Bw DWM Bremerhaven 252 2xATw Gerätewagen Nordwaggon Bremerhaven 253 2xATw Saugwagen Schörling Bremerhaven 254 2xATw Schleifwagen Schörling Dortmund 904 4xATw DÜWAG Dresden xZR-Tw Gotha Dresden xZR-Bw Gotha Duisburg 100 2xLok Duisburg 119 4xATw Sprengwagen Weyer Duisburg 377 2xGw Hawa Duisburg xZR-Gel-Tw DÜWAG Düsseldorf 257 2xZR-Tw DÜWAG Düsseldorf 320 2xZR-Bw DÜWAG Düsseldorf 389 2xZR-Tw DÜWAG Düsseldorf xER-Bw DÜWAG Düsseldorf xER-Bw DÜWAG Düsseldorf xER-Gel-Tw DÜWAG Düsseldorf xATw Fahrschule DÜWAG Esslingen END 8 4xZR-Tw MF Esslingen Frankfurt (Main) xATw Rottenwagen Schöma Freiburg 34 2xZR-Tw MAN Hamburg 1 (=4992) 2xPfb (ABw Salzwg.) Falkenried Hamburg xER-Tw LHB Hannover 132 2xZR-Tw Hawa Hannover 181 2xZR-Tw Hawa Hannover 191 2xER-Tw Hawa Hannover 215 2xER-Tw Hawa Hannover 227 2xER-Tw Credé Hannover 236 2xZR-Tw DÜWAG Hannover 427 4xER-Tw DÜWAG Hannover 503 6xER-Gel-Tw DÜWAG Hannover 715 4xER-Tw DÜWAG Hannover 801 2xATw Schmierwg. Hawa Hannover 811 2xDiesellok DIEMA Hannover 825 2xATw Salzwagen DÜWAG Hannover xZR-Bw Elze Hannover xZR-Bw Hawa Hannover xZR-Bw Hawa Hannover xZR-Bw DÜWAG Hannover xZR-Bw Elze Hannover xZR-Bw Elze Hannover xER-Bw DÜWAG Hannover xER-Bw DÜWAG Hannover xER-Bw DÜWAG Hannover N33 2xABw Hawa Hannover x+2xABw Eigenbau Hannover xABw Eigenbau? 1981 Hannover xGw Hawa Heidelberg 6 2xPfb WF Ludwigshafen

31 Stadt Wagennr. Bauart Hersteller Baujahr Museum seit Kassel 100 2xATw Fahrschule Orenstein & Koppel Kassel 218 2xZR-Tw Credé Kassel 260 2x+2xER-Gel-Tw Credé Kassel 269 2x+2xER-Gel-Tw Credé Kassel 511 2xZR-Bw Credé Kassel 722 2xATw Turmwagen v.d.zypen & Charlier Kiel 350 2xATw Fahrschule Herbrand Köln xER-Tw Westwaggon Köln xATw Schleifwagen Schörling Magdeburg xZR-Tw CKD Tatra Mannheim(OEG) xZR-Tw/Sw Fuchs München 24 4xATw Bücherei Rathgeber München 102 3x+3xER-Tw Rathgeber München 426 4xER-Max-Tw Rathgeber München xER-Bw Rathgeber München xER-Tw Rathgeber München xER-Bw Rathgeber Neunkirchen 2 4xZR-Gel-Tw Esslingen Neunkirchen 15 2xATw Schleifwagen Soc. Gén Reutlingen 21 2xZR-Tw Herbrand Stuttgart 1 4xEllok Trelenberg Sylt LT4 4xER-Diesel-Tw Borgward Wuppertal 56 4xSchwebebahn v.d.zypen Amsterdam 469 2xER-Tw Beijnes Amsterdam 757 2xER-Bw Werkspoor Amsterdam 902 3xER-Tw Werkspoor Amsterdam 968 3xER-Bw Werkspoor Den Haag 756 4xZR-Bw La Brugeoise Den Haag 830 2xZR-Tw La Brugeoise Wien xZR-Bw Nesselsdorf 1910 Umbau Wien xZR-Tw Simmering Wien xZR.Tw Simmering Wien xZR-Bw Simmering 1902 Umbau Wien xZR-Bw Simmering Wien xATw Schleifwagen Rohrbacher 1914 Umbau Wien xATw Kipper Rohrbacher 1914 Umbau Norrköping 100 2xZR-Tw DÜWAG Basel 160 2xZR-Tw Schlieren Neuchâtel 46 4xZR-Tw Schlieren Budapest 12 4xU-Bahn-Tw Schlick Kaiserslautern 107 2xObus Mercedes Kaiserslautern 111 2xObus Düwag Kaiserslautern 120 3xGelenk-Obus Emmelmann Altstätten 4 2xObus FBW Altstätten 222 2xObus-Anh. Moser Grenoble 653 2xObus Vetra Remscheid 64 3xGelenkbus Henschel Abkürzungen: 2x, 3x etc. = Anzahl der Achsen; ER = Einrichtungswagen; ZR = Zweirichtungswagen; Tw = Triebwagen; Sw = Steuerwagen; Bw = Beiwagen; Gw = Güterwagen; ATw = Arbeitstriebwagen; Gel = Gelenkwagen Impressum: HSM-Nachrichten 03/2012, Nr. 100, August 2012 Herausgeber: Hannoversches Straßenbahn-Museum e. V., der Vorstand Hohenfelser Straße 16, D Sehnde-Wehmingen Telefon/Fax: (05 11) und ( ) 45 75, Fax ( ) / Homepage vorstand@tram-museum.de Homepage Bankverbindung Konto , Sparkasse Hannover BLZ Redaktion: Christoph Heuer, Tel. (05 61) , redaktion@tram-museum.de Mit Beiträgen von: Helmut Ahlbrecht, Mathias Hartmann, Ingo Papenmeier, Martin Pfeil Druck: üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG Hausdruckerei 31

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