AS Solar. Ökoprofit Hannover 2010/11
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- Angela Monika Kramer
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1 AS Solar profit Hannover 2010/11
2 3 Vorwort profit-einsteiger Branche Mitarbeiterzahl 12 ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt e. V. Automobilclub ADAC Fahrsicherheitszentrum Hannover-Messe/Laatzen GmbH Dienstleistung AGRAVIS Raiffeisen AG Handel und Dienstleistung AS Solar GmbH Großhandel, Solartechnik Buck s Backparadies Bäckerei Concordia Versicherungs- Gesellschaft auf Gegenseitigkeit Versicherungen Easydisplay GmbH Werbetechnik einza gmbh & co. kg Farbgroßhändler Energie- und Umweltzentrum am Deister e.v. Energieberatung/Seminarbetrieb exposive medien gruppe gmbh Veranstaltungstechnik Feuerbestattungsgesellschaft Hannover und Niedersachsen mbh Kremationsbetrieb Die Gemüsekiste Hartmann & Rönicke OHG Naturkosthandel, Lieferservice Georg Ebeling Gewerbepark A7 GmbH & Co. KG Logistik, Immobilienverwaltung Kastens Hotel Luisenhof Gastgewerbe Klinikum Region Hannover Wunstorf GmbH Gesundheitswesen Oeding Druck GmbH Druck, Medien Oekoenergie Vertriebs GmbH & Co. KG Erneuerbare Energien office360 GmbH Fachhandel Bürobedarf ca STEP ggmbh Klinik am Kronsberg Sucht- und Jugendhilfe Vahrenwalder Bad Dienstleistung vamos Eltern-Kind-Reisen GmbH Tourismus Wurst-Basar Konrad Hinsemann GmbH Fleisch-, Wurstwarenproduktion 500 profit-klub Branche Mitarbeiterzahl 34 Abbott Products GmbH, Standort Hannover Pharma Akademie für Raumforschung und Landesplanung Forschung AWD Holding AG Finanzdienstleistung CeBus GmbH & Co. KG Verkehrsbetrieb Columbian Carbon Deutschland GmbH Chemische Industrie Congress Hotel am Stadtpark GmbH & Co. KG Hotelerie Deutsche R+S Dienstleistungen Verwaltungs- u. Beteiligungs GmbH Infrastrukturelles Gebäudemanagement Flughafen Hannover-Langenhagen GmbH Luftfahrt ca Gundlach Immobiliengruppe Immobilien und Bauunternehmen hannoverimpuls GmbH ExistenzGründungsZentrum Hannover Vermietung 1,5 44 Hannover Rückversicherung AG Rückversicherer Haus kirchlicher Dienste der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers Kirchliche Einrichtung ca Holtmann GmbH+Co.KG Messebau Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Non JVA Sehnde, Fachbereich Arbeit und Ausbildung Öffentl. Dienstleister ca K+S KALI GmbH Werk Bergmannssegen-Hugo Bergbau ca Kählig Antriebstechnik GmbH Elektrotechnik Klinikum Region Hannover GmbH Klinikzentrum Langenhagen Gesundheitswesen KSG Kreissiedlungsgesellschaft Hannover mbh Wohnungswirtschaft Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Seelze e.v. Rehabilitationseinrichtung, Soz. Dienstleister Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Universität ca Prof. Versteyl Rechtsanwälte Rechtsdienstleistungen ca Ricoh Deutschland GmbH Digitale Bürokommunikation Sennheiser electronic GmbH & Co. KG Elektroindustrie Solvay GmbH, Standort Hannover Chemische Industrie LHH, Sport- und Eventmanagement, Stadionbad Hannover Sport und Freizeit Ev. luth. Stadtkirchenverband Hannover Verwaltung Stadtwerke Hannover AG Energie- und Wasserversorgung ca Studentenwerk Hannover Dienstleistungen für Studierende, öffentlicher Dienst ca TanQuid GmbH & Co. KG Logistik und Lagerung von Mineralölprodukten TNT Express GmbH, Standort Langenhagen Expressdienstleistung TNT Express GmbH, Standort Kassel Expressdienstleistung TUI AG Touristik ca üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG Dienstleistung, Verkehrsbetrieb Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG Medien VGH Versicherungen Sach-, Lebens- und Krankenversicherungen Volkswagen AG Nutzfahrzeuge Automobilhersteller Windwärts Energie GmbH Erneuerbare Energien Winnicott Institut Wissenschaft und Gesundheitswesen Zoo Hannover GmbH Freizeit kooperationspartner und Lenkungsgruppe 84 Impressum
3 Vorwort 3 Vor 20 Jahren wurde in Graz das Programm ÖKOPROFIT für den betrieblichen Umweltschutz entwickelt und ist seitdem weltweit von Städten und Regionen durchgeführt worden. Als erste Stadt im Norden Deutschlands hat Hannover das Programm übernommen und kann sich mit seinen Ergebnissen gut sehen lassen. In den vergangenen elf Jahren haben mehr als 130 renommierte Unternehmen mit großem Erfolg an diesem praxisorientierten Projekt teilgenommen. Es ist ein lokaler Beitrag zur Agenda 21, dem 1992 in Rio de Janeiro von 179 Staaten verabschiedeten internationalen Aktionsprogramm für einen verantwortungsvollen Umgang mit Rohstoffen, Energien und den natürlichen Lebensgrundlagen der Menschen. Pfeiler dieses ÖKOlogischen PROjektes Für Integrierte UmweltTechnik sind die Kooperation zwischen Kommune und Wirtschaft zur nachhaltigen Entwicklung sowie die Bildung eines lokalen Netzwerks und der Erfahrungsaustausch. Die teilnehmenden Unternehmen erarbeiten gemeinsam mit externen und kommunalen Expertinnen und Experten praktische Konzepte zur Einsparung von Energie, Wasser und Abfall - auch nach Absolvierung des Basisprogramms wird in Workshops weiter am Umweltmanagement gearbeitet: im ÖKOPROFIT-Klub. In der Stadt und Region Hannover hat er sich zu einem lebendigen, regionalen Netzwerk für engagierte Betriebe entwickelt. ÖKOPROFIT ist effektiv und attraktiv für alle Unternehmensbereiche und Unternehmensgrößen. Durch die freiwillige Teilnahme am Projekt zeigen die beteiligten Firmen nicht nur Verantwortung, sie stärken mit ihrem Engagement auch den Wirtschaftsstandort Region Hannover. Die durch ÖKOPROFIT angestoßenen Investitionen amortisieren sich für die Unternehmen meist in kurzer Zeit. Von dem intensivierten Ressourcen schonenden Handeln profitieren aber in besonderem Maße die Menschen in der Stadt und Region Hannover: In der aktuellen Runde wurden mehr als Tonnen CO 2 -Emmissionen eingespart, ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz und zur Lebensqualität. Dass sich mehr als 50 Prozent der Einsteigerbetriebe für die Teilnahme am diesjährigen Klub entschieden haben, spricht für sich und bestätigt den Erfolg des Projekts in Stadt und Region. Die Ergebnisse in der vorliegenden Broschüre dokumentieren dies eindrucksvoll. Darauf können alle Beteiligten stolz sein. Hauke Jagau Regionspräsident Stephan Weil Oberbürgermeister Landeshauptstadt
4 4 profit profit Hannover ein Beitrag zur agenda 21 kooperation zwischen kommune und Wirtschaft ÖKOPROFIT ist ein Kooperationsprojekt zwischen den Kommunen, der Landeshauptstadt Hannover und Region Hannover und den dort ansässigen Betrieben, das sich inzwischen weltweit einen Namen gemacht hat. ÖKOPROFIT steht für ÖKOlogisches PROjekt Für Integrierte UmweltTechnik. In der Stadt Hannover wurde es im Rahmen der lokalen Agenda 21 im Jahre 1999 eingeführt. Umweltschutz aus eigennutz Im Jahre 2000 begann die erste Runde ÖKOPROFIT Hannover mit elf Betrieben. Inzwischen sind 143 Betriebe bei ÖKOPROFIT beteiligt, von denen fast alle als ÖKOPROFIT-Betriebe ausgezeichnet werden konnten. So beweist dieses Projekt, dass logie und nomie wirklich miteinander vereinbar sind, um in den Betrieben dem gemeinsamen Leitziel der Nachhaltigkeit dem Kernziel der Agenda 21 näher zu kommen. Als erste Stadt in Norddeutschland folgte die Landeshauptstadt Niedersachsens damit dem Vorschlag der lokalen Agenda 21 Arbeitsgruppe Arbeit, ein geeignetes Beratungssystem einzuführen, um eine ökologische Optimierung von Unternehmen und Organisationen in Hannover zu erreichen. Seit 2005 beteiligt sich auch die Region Hannover an ÖKOPROFIT. Mit netzwerkarbeit zu betrieblicher innovation und nachhaltigkeit In der Stadt und der Region Hannover ist das Projekt ÖKOPROFIT inzwischen zu einer etablierten Innovations- und Kommunikationsplattform für die Beteiligten in Betrieben und Verwaltungen geworden. Die Einsteiger- und die Klubrunde begannen im August agenda 21 und die Millenniumentwicklungsziele Das abschlussdokument von rio, das aktionsprogramm agenda 21 fordert in 40 kapiteln dazu auf, konkrete Maßnahmen auch im interesse der nachfolgenden Generationen zu ergreifen, um die verbesserung des Lebensstandards aller Menschen, einen größeren Schutz und eine bessere Bewirtschaftung der systeme und eine gesicherte, gedeihlichere Zukunft zu gewährleisten (präambel). Die agenda 21 von rio gibt umfassende Handlungsempfehlungen, deren Umsetzung für eine nachhaltige soziale, ökologische, und ökonomische entwicklung im 21. Jahrhundert unabdingbar ist. Dienen sie doch dem ausgleich zwischen dem Schutz der Umwelt und der Befriedigung der Grundbedürfnisse der Menschen, und zwar unabhängig von Hautfarbe, nation und Geschlecht. im Jahr 2000 haben die vereinten nationen die agenda 21 aufgegriffen und für die dringendsten aufgabenfelder acht Ziele, die so gen. Millenniumziele (MDGs) festgelegt. Zu den Zielen gehören die Bekämpfung extremer armut und Hunger, Gleichberechtigung, verwirklichung der Grundschulbildung, Senkung von kindersterblichkeit und verbesserung der Gesundheit von Müttern, Bekämpfung von aids/hiv, Malaria und anderen krankheiten, Sicherung der ökologischen nachhaltigkeit sowie der aufbau weltweiter partnerschaft. in Hannover hat sich unter der koordination des agenda 21-Büros ein großes aktionsbündnis aus sehr unterschiedlichen organisationen gebildet. Gemeinsam schließen sie sich der Un-Millenniumkampagne an, die dazu beitragen soll, durch konkrete aktionen und informationen die Ziele der Öffentlichkeit näher zu bringen. Nach erfolgreichem Abschluss des Jahresprogramms haben auch die diesjährigen Einsteiger die Chance zum Klub dazu zu stoßen. In beiden Gruppen finden sich die Betriebe dann in erster Linie durch die gemeinsamen Workshops zu einem intensiveren Austausch über sinnvolle Optimierungen in ihren unterschiedlichen Produktionsund Betriebsabläufen zusammen. Bei der Beratung und Begutachtung in den Betrieben stößt ÖKO- PROFIT betriebsinterne Kommunikations- und Netzwerkprozesse an, durch die eine konkrete Identifikation von Verbesserungsmaßnahmen und deren nachhaltige Implementierung überhaupt erst ermöglicht werden. Damit daraus jeweils eine betriebsweite Praxis und Akzeptanz erwächst, entwickeln die Betriebe häufig neue externe Netzwerke und öffentlichkeitswirksame Aktivitäten. Solche Aktivitäten und Zusammenarbeiten informieren und motivieren die Beschäftigten. Gleichzeitig wird das betriebliche Handeln durch die Zusammenarbeit mit externen Partnern auch in einen größeren nationalen oder sogar globalen Zusammenhang gestellt. logische und soziale Zusammenhänge werden so für alle Beteiligten erfahrbar. Auf jeder Stufe sind es die Netzwerke, die neue Prozesse verstetigen, neue Ideen implementieren und den Anstoß zur Verbesserung kontinuierlich wach halten. Nicht ohne Grund legen die ehemaligen Teilnehmer so einen großen Wert darauf, auch nach der intensiven Arbeits- und Beteiligungsphase im Einsteigerjahr durch die Mitgliedschaft im ÖKOPROFIT-Klub Teil dieses neuen Netzwerks zu bleiben. Die Stadtwerke Hannover, die üstra AG, die Volkswagen AG Nutzfahrzeuge, die Columbian Carbon Deutschland GmbH und Ricoh Deutschland GmbH sind als bereits zertifizierte Betriebe nach EMAS bzw. ISO dazu gestoßen, um sich dem Netzwerk anzuschließen. Diese Vernetzung und der von externen Beratern moderierte Erfahrungsaustausch hat für die Betriebe einen Wert weit über den konkreten, praktischen Nutzen des ÖKOPROFIT-Einsteigerprogramms hinaus. ÖKOPROFIT in der Region Hannover erfüllt in bester Weise Ziele der Agenda 21 und die Anforderung der UN-Dekade zur Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. ÖKOPROFIT ist mittlerweile ein wichtiger Baustein zur nachhaltigen Entwicklung in der Landeshauptstadt und in der Region Hannover geworden. profit Hannover Gemeinsame Workshops und individuelle Beratung der Betriebe ÖKOPROFIT besteht aus mehreren Modulen, von denen in der aktuellen Runde (2010/2011) das Einsteiger-Programm (Basisprogramm) und der ÖKOPROFIT-Klub durchgeführt wurden. Allen Modulen gemeinsam ist, dass regelmäßige gemeinsame Workshops mit Fachvorträgen, Erläuterung der praxisnahen Arbeitsmaterialien und Zeit für den Erfahrungsaustausch mit der individuellen Beratung der teilnehmenden Betriebe vor Ort verzahnt werden. Erfahrene UmweltberaterInnen bzw. Ingenieure der Unternehmen Wessling und Arqum besuchten die Unternehmen während des Programms regelmäßig zu halbtägigen Einzelberatungen, um sie bei der Bestandsaufnahme, Schwachstellenanalyse und Entwicklung von Verbesserungsmaßnahmen im Rahmen des Umweltprogramms zu unterstützen. So erhielten die Betriebe zum Teil erstmalig einen Überblick über ihre umweltrelevanten Daten und gewannen an Rechtssicherheit, indem mit dem/der BeraterIn die Einhaltung von Grenzwerten, rechtlichen Vorschriften und Handlungspflichten geprüft wurde.
5 profit 5 Modul 1: Der erste Schritt das einsteiger-programm Zum Basisprogramm, das nun schon zum neunten Mal angeboten wurde, gehören neun Workshops zu allen wesentlichen umweltrelevanten Themen. Diese werden in den Arbeitsmaterialien, die jedem Betrieb zur Verfügung gestellt werden, ausführlich behandelt. Kernstück des Projektes sind vier individuelle Beratungstermine vor Ort, in denen die Betriebsdaten erhoben und Schwachstellen, bzw. vorhandene Einsparpotenziale ermittelt werden. In der Einsteigerrunde werden so bei ÖKOPROFIT bereits im ersten Jahr wesentliche Elemente eines Umweltmanagementsystems erarbeitet; dazu gehören neben der Festlegung des jeweiligen Untersuchungsrahmens die Formulierung einer Umweltpolitik, die rechtlichen, technischen und organisatorischen Aspekte der Umweltprüfung sowie ein Umweltprogramm zur kontinuierlichen Verbesserung. Modul 2: Die fortführung der arbeit im profit-klub Der ÖKOPROFIT-Klub bietet die Möglichkeit, ein Netzwerk von im Umweltschutz besonders engagierten Betrieben auf- und von Jahr zu Jahr kontinuierlich auszubauen. Am hannoverschen ÖKOPROFIT- Klub haben sich bisher insgesamt 67 große wie kleinere Unternehmen und Institutionen unterschiedlicher Branchen beteiligt. Der Austausch von Erfahrungen über Methoden, Technik und Mitarbeiterbeteiligung, über Schwierigkeiten und Erfolge unterstützt dabei nachhaltig das Ziel der kontinuierlichen Verbesserung. Auch hier arbeiten die teilnehmenden Firmen mit Unterstützung der externen UmweltberaterInnen und den Mitgliedern der Lenkungsgruppe weiter daran, ihre betrieblichen Abläufe und Umweltschutzbemühungen zu optimieren und ein Umweltprogramm zu entwickeln. Vier Workshops mit Schwerpunktthemen, die die Teilnehmer überwiegend selbst gewählt haben, werden im Klub mit zwei Vor-Ort-Beratungen der Betriebe verbunden. Wie ÖKOPROFIT zeigt, geht häufig das Engagement der beteiligten Betriebe für den Umweltschutz weit über das hinaus, was der Gesetzgeber verlangt. Es ist auch die Nachfrage der Kunden oder die Motivation, die gesellschaftliche Verantwortung für die nachfolgenden Generationen zu übernehmen. Ganz im Sinne der Nachhaltigkeit leisten auch immer mehr Betriebe einen freiwilligen Beitrag für die Corporate Social Responsibility (CSR), indem sie z. B. auf Produkte verzichten, die durch ausbeuterische Kinderarbeit hergestellt werden. Kurz: Neben ökologischen und ökonomischen Aspekten verfolgt eine Großzahl der teilnehmenden Betriebe ebenfalls eine Verbesserung der sozialen Aspekte im Unternehmen wie zum Beispiel eine Verbesserung der Beziehungen mit MitarbeiterInnen am Arbeitsplatz und eine Verbesserung der Kooperation mit relevanten Anspruchsgruppen (Stakeholdern). So werden Betriebskindergärten eingerichtet oder Betriebe werden als familienfreundlicher Betrieb ausgezeichnet. Ebenfalls werden soziale Projekte in Stadt und Region Hannover in vielfältiger Art und Weise durch das firmenspezifische Knowhow oder auch durch Geldmittel unterstützt. Modul 3: Die Zertifizierung des Managementsystems von profit zum -audit Dieses Modul bietet sich als Alternative oder Ergänzung zum Klub an, um den mit ÖKOPROFIT eingeschlagenen Weg als günstigen Einstieg für ein zertifiziertes Umweltmanagementsystem nach EMAS bzw. der ISO zu nutzen. Beim Baustein 3 Von ÖKOPROFIT zum -Audit geht es darauf aufbauend vor allem um die Dokumentation in Form eines Handbuches zur Aufbau- und Ablauforganisation, zu Verfahrensanweisungen, Mitarbeiterschulungen usw. und die Erstellung der Umwelterklärung mit den wichtigsten Ergebnissen der Umweltbetriebsprüfung. Dies ermöglicht zum Abschluss des zweiten ÖKOPRO- FIT-Jahres die Validierung bzw. Zertifizierung des Umweltmanagementsystems. vorteile von profit: ÖKOPROFIT beruht auf Freiwilligkeit und Eigeninitiative der Teilnehmer. Erfahrungsaustausch, Kooperation und Motivation der MitarbeiterInnen sind wichtige Säulen für den Erfolg. ÖKOPROFIT macht Betriebe und Behörden zu Projektpartnern und bietet den Teilnehmern durch die Förderung des Projektes viel Leistung bei geringem finanziellen Aufwand. ÖKOPROFIT hilft, den Rohstoff- und Energieeinsatz im Betrieb zu verringern und verhilft zu mehr Transparenz in der Kostenzuordnung. Außerdem werden die betrieblichen Risiken reduziert. ÖKOPROFIT verschafft mit einem Überblick über die jeweils relevanten Gesetze, Verordnungen und Handlungspflichten Rechtssicherheit und ist eine optimale Vorbereitung auf Um welt manage mentsysteme wie EMAS oder ISO profit Untersuchungsrahmen Umweltpolitik Umweltprüfung Rechts-Check Input-/Outputanalyse Umweltprogramm Kommissionsbesuch auszeichnung emas Untersuchungsrahmen Umweltpolitik Umweltprüfung Rechts-Check Umweltrelevante Betätigungen Input-/Outputanalyse Organisationsprüfung Umweltprogramm einrichtung eines Umweltmanagement systems Umweltbetriebsprüfung Umwelterklärung validierung u. registrierung iso Untersuchungsrahmen Umweltpolitik Umweltprüfung Rechts-Check Input-/Outputanalyse Organisationsprüfung Umweltprogramm einrichtung eines Umweltmanagement systems Prüfung durch Gutachter Zertifizierung Umweltmanagementsysteme im Vergleich: Das praxisorientierte profit, das anspruchsvolle europäische System EMAS und das weltweit verbreitete System iso 14001
6 6 profit ablauf und Höhepunkte profit einsteiger- und klub-betriebe Im Spätsommer 2010 startete ÖKOPROFIT mit insgesamt 66 Unternehmen aus der Landeshauptstadt Hannover und aus der Region Hannover in die neunte Runde. Offizieller Auftakt war am im Mosaiksaal des neuen Rathauses Hannover. Mit insgesamt 22 Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen wurde am der erste Workshop der neuen Einsteigerrunde durchgeführt. Fünf Tage vorher nahm am , der ÖKOPROFIT-Klub mit 44 Unternehmen seine Arbeit auf. Insgesamt 64 Betriebe, die sich in der vorliegenden Broschüre mit ihren Maßnahmen (Seite 12 75) präsentieren, haben ÖKOPROFIT erfolgreich abgeschlossen. Zwischenbilanz und pressetermin Auch in diesem Jahr wurde unter den Einsteiger-Betrieben eine Zwischenbilanz gezogen und die ersten Maßnahmen und Ergebnisse der Öffentlichkeit präsentiert. Zu den vorgestellten Maßnahmen gehörten die Bereiche: Mobilität, Abfall, Wasser, Energie wie z.b. Beleuchtung, energetische Gebäudesanierung und Photovoltaik. Von den Teilnehmern wurde die Maßnahme der Concordia Versicherungs-Gesellschaft zum Favoriten gewählt. Das Unternehmen ermöglicht es nun, Videokonferenzen durchzuführen und so Reisezeit und Reise zu reduzieren. Auch der geringere Einsatz von Kraftfahrzeugen ist als Vorteil zu nennen. Die Kosteneinsparung wurde auf ca Euro/Jahr beziffert. Den zweiten Platz teilten sich die AS Solar GmbH und die STEP ggmbh. Die AS Solar GmbH stellte als beste Maßnahme den Umbau einer Industriebrache in ein Plusenergie-Industriegebäude vor. Die STEP ggmbh schult Patienten und Patientinnen im Energiesparen und berechnet durch geändertes Patientenverhalten im Haus und bei den Patienten vor Ort ca kwh Einsparung im Bereich Energie. Die Klub-Teilnehmer sowie Stadt und Region Hannover unterstützten die Präsentation und Wahl der Maßnahmen durch Stiften verschiedenster Präsente. fazit und ausblick ÖKOPROFIT Hannover hat sich in den letzten elf Jahren zu einem festen Bestandteil des Agenda 21-Prozesses entwickelt und ist das Erfolgsprojekt geworden, das man sich beim Ratsbeschluss gewünscht hatte. Die aktuell abgeschlossene Einsteigerunde ist die zehnte Runde in Folge. Auch der Klub wurde kontinuierlich seit 2001 durchgeführt, teilweise noch heute unter Beteiligung der allerersten ÖKOPROFIT-Betriebe Hannover. Das Netzwerk von ÖKOPROFIT ist seit 2005 nicht nur durch die stetig steigende Anzahl der Teilnehmer, sondern auch räumlich durch die Beteiligung der Region Hannover gewachsen. Dadurch konnten verstärkt Betriebe außerhalb der Landeshauptstadt für ÖKOPROFIT Hannover gewonnen werden. ÖKOPROFIT Hannover hebt sich besonders durch die hohe Zahl der Unternehmen in der Einsteigerrunde sowie durch den starken Zuspruch der Einsteiger für den Klub und damit für eine kontinuierliche Weiterführung des Prozesses hervor. Im vergangenen Projektjahr haben sich mehr als 50% der Einsteigerbetriebe für die Teilnahme am diesjährigen Klub entschieden. Zudem konnten erstmals mehr als 20 Betriebe für die Einsteigerrunde gewonnen werden, was den Erfolg des Projekts in Stadt und Region verdeutlicht. Erstmals wurde die Einsteigerrunde mit einem besonderen Programm für kleine Betriebe angeboten. Darunter werden Unternehmen mit bis zu 20 Mitarbeitern verstanden, die keine genehmigungspflichtigen Anlagen gem. der 4. BImSchV betreiben. Unternehmen, die sich an dieser Projektvariante beteiligen, haben die Möglichkeit, in den ersten fünf der insgesamt neun Workshops sowie in drei Beratungsterminen vor Ort ihre Umweltbelange zu beleuchten und zu optimieren und vor allem sich am Erfahrungsaustausch mit den anderen Unternehmen zu beteiligen. Besonders schön war zu sehen, dass die kleinen Betriebe sich freiwillig an den Workshops sechs bis neun beteiligt haben und den Erfahrungsaustausch innerhalb des Netzwerks gefördert haben. In der kommenden Projektrunde soll die Beteiligung von kleinen Unternehmen weiterhin durch das Angebot des erläuterten Programms gefördert werden. Zudem ist zu wünschen, dass sich eine ausreichende Zahl von ÖKOPROFIT-Betrieben dazu entschließen wird, an einem Konvoi Projekt zur Einführung eines Umweltmanagementsystems nach ISO oder EMAS teilzunehmen. Am 16. August 2010 begann die 9. runde. Die bisher größte Einsteigerrunde mit 22 neuen Betrieben und einem der größter profit-klubs Deutschlands mit 40 Betrieben beweisen, dass profit in Hannover ein Erfolgsprojekt ist.
7 Das internationale Jahr der Wälder profit 7 Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat das Jahr 2011 zum Internationalen Jahr der Wälder erklärt. In Deutschland zeichnet das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) für die damit verbundene nationale Kampagne Entdecken Sie unser Waldkulturerbe verantwortlich und konnte Bundespräsident Christian Wulff als Schirmherr gewinnen. Vielfältige Aktivitäten werden deutschlandweit, wie auch international, durchgeführt. Ziel ist, das Bewusstsein gegenwärtiger und künftiger Generationen für die besondere Bedeutung der Wälder zu fördern. Noch immer wird die Rolle, die die Wälder bei der Anpassung an den Klimawandel spielen, unterschätzt. Weltweit nehmen die Wälder 31% der globalen Fläche ein und bieten unzähligen Arten einen Lebensraum wobei die Zerstörung des Tropischen Regenwaldes jeden Tag mehr als 100 Arten ausrottet. Der Lebensunterhalt von schätzungsweise mehr als 1,6 Milliarden Menschen hängt weltweit von der Nutzung des Waldes ab. Zur Bekämpfung von Armut spielen die nachhaltige Waldwirtschaft und der sparsame Umgang mit den Ressourcen eine entscheidende Rolle. papierspar-maßnahmen bei den profit-unternehmen Für viele der ÖKOPROFIT-Unternehmen ist dieser sparsame Umgang mit Ressourcen bereits zur Selbstverständlichkeit geworden. Fast alle Unternehmen haben auch in diesem Jahr konkrete Papierspar-Maßnahmen umgesetzt oder haben es noch in ihrem Programm vorgesehen. Dabei spielt der Erfahrungsaustausch eine besondere Rolle, denn nicht selten erhalten sie dabei auch Anregungen von beteiligten ÖKOPROFIT- Betrieben. Die office 360 GmbH, das mit Bürobedarf, -technik, -möbel und IT handelt, hat sich nicht nur die Papiereinsparung im eigenen Büro auf die Fahnen geschrieben ( Green Office geht. Versprochen. ), sondern berät auch die Kunden im Hinblick auf umweltfreundliche Varianten bei Papieren, Bürotechnik und IT. Vor besonderen Herausforderungen stehen auch die Druckereien. Nur ein geringer Teil des verwendeten Papiers stammt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern. Doch welches Papier verwendet wird, entscheiden die Kunden. Deshalb berät auch Oeding Druck GmbH ihre Kunden bei der Papierauswahl und achtet selbst beim Druckprozess auf konsequente Reduzierung des Papierausschusses. Betrachtet man die Multiplikatorenfunktion, leisten auch diese Aktivitäten wertvolle Beiträge im Internationalen Jahr der Wälder nicht nur in diesem Jahr. vegetarisch essen zum Schutz der Wälder Doch nicht nur der enorme Papierverbrauch gefährdet die Wälder, sondern auch der hohe Fleischkonsum fordert immer mehr Weideland und zerstört große Flächen der Regenwälder. Die globale Tierhaltung verursacht ca. 18% der treibhauswirksamen Gase mehr als der weltweite Verkehrssektor. Der CO 2 -Aufwand für 1 kg Rindfleisch entspricht dem einer Autofahrt von 70 km. Vor diesem Hintergrund und der Tatsache, dass der zu hohe Fleischverbrauch auch zu gesundheitlichen Schäden führen kann, werben Stadt Hannover und Region für einen VeggieTag. Vorbild für die Initiative ist die belgische Stadt Gent, die sehr erfolgreich einen Veggieday eingeführt hat. Mit dem VeggieTag bunt.bio.lecker wollen Stadt und Region gemeinsam mit dem Umweltzentrum e.v. ein Angebot schaffen, das dazu verführt, mindestens einmal pro Woche vegetarisch zu essen. Es richtet sich an Kantinen, Restaurants, Mensen und Senioreneinrichtungen, die auf eine vielfältige Auswahl vegetarischer Speisen setzen und so Lust auf eine pflanzliche Alternative machen. Das Programm bietet neben ansprechenden Informationsmaterialen praxisnahe Fortbildungen, Exkursionen zu regionalen Bio-Erzeugern oder Koch-Workshops an, um so Interessierte aktiv dabei zu unterstützen. Auch in diesem Bereich erweisen sich ÖKOPROFIT-Betriebe als innovativ und beteiligen sich an diesem Projekt für Klima- und Gesundheitsschutz. foto: Stefan Neuenhausen/Hannover Hannover handelt fair Am 10. Mai 2010 wurde Hannover als erste Fairtrade- Stadt in Norddeutschland ausgezeichnet. Vorausgegangen war der Ratsbeschluss, dass die Stadt und ihre städtischen Einrichtungen künftig keine Produkte aus ausbeuterischer Kinderarbeit mehr beschaffen, sondern stattdessen fair gehandelte Produkte bevorzugen. Diese basieren auf den Sozialstandards der Kernarbeitsrechte der Internationalen Arbeitsorganisation ILO (International Labour Organisation). Mit der internationalen Auszeichnung folgt Hannover den Städten, Bristol, London, San Francisco, Rom u.a. Doch kein Grund zum Ausruhen! Diese Auszeichnung, um die sich die Städte alle zwei Jahre erneut bewerben müssen, ist gleichzeitig eine Aufforderung, als Vorbild zu handeln und weitere Einrichtungen aus der Stadtgesellschaft wie Einzel-Handel oder Gastronomen, aber auch Privatpersonen für fair gehandelte Produkte zu begeistern. Beispielshaft genannt sind hier auch die ÖKOPROFIT-Betriebe, die für ihr Unternehmen fair gehandelte Produkte wie z.b. Kaffee, Schokolade, Tee oder T-Shirts einkaufen. Durch das durch die EU geförderte und vom Agenda 21- Büro initiierte Projekt Aware &Fair besteht seit Anfang 2011 die Möglichkeit, die Vernetzungen auf internationaler Ebene auszuweiten und zu professionalisieren. Es geht darum, den Nord-Süd- und den West-Ostdialog zu intensivieren und die Handlungsmöglichkeiten zur Erreichung der MDGs (Millenniumsziele) aufzuzeigen. Davon profitiert nicht nur Hannover, sondern auch Hannovers Partnerstädte und weitere Kommunen, mit denen Hannover eng vernetzt ist. Die Partnerstadt Blantyre in Malawi wird vor Ort die faire Produktion, beispielsweise von Kaffee, Tee, Macadamia-Nüssen und Reis, ausweiten können und damit unmittelbar die Armut in Blantyre und Region reduzieren können, weil neue Märkte wie in Poznan (Polen), Litomerice (Tschechien) und Miskolc (Ungarn) hinzukommen.
8 8 profit Die Bilanz des projektes 2010/11 Alle ÖKOPROFIT-Module enden nach einer Überprüfung durch die aus der Lenkungsgruppe (Seite 76-81) gebildete Kommission mit der Auszeichnung als ÖKOPROFIT-Hannover 2010/11-Betrieb, die einen einheitlichen, qualitativ hohen Standard setzt und das überdurchschnittliche Engagement der Unternehmen für den Umweltschutz würdigt. Alle von der Stadt bzw. Region Hannover ausgezeichneten Betriebe haben jeweils das Projekt in ihrem Unternehmen fest verankert und Verantwortliche für alle umweltrelevanten Aufgaben benannt. Darüber hinaus haben sie ein umfassendes, verbindliches Programm mit Maßnahmen zur Verbesserung des Umweltschutzes, des Energie- und Abfallmanagements und der Prozessabläufe erarbeitet und in der Regel schon mit der Umsetzung begonnen. Die Betriebe erfassen kontinuierlich die Mengen und Kosten des betrieblichen Energie-, Wasser- und Rohstoffverbrauchs, sowie der Schadstoffemissionen, des Abwassers und des Abfallaufkommens in den verschiedenen Fraktionen. Eine weitere Anforderung ist die Einbeziehung der MitarbeiterInnen und der Geschäftsleitung bei der Umsetzung und Fortführung des Projektes. Der Erfolg von ÖKOPROFIT für die einzelnen Betriebe wird auf den folgenden Seiten dargestellt. Dabei wird deutlich, dass es oft nicht nur die großen Maßnahmen sind, die zu erheblichen Ressourcenund Kosteneinsparungen führen, sondern auch die Summe vieler kleiner Maßnahmen, die kontinuierlich zu einer Verbesserung führen. Beeindruckend ist jedoch die Gesamtbilanz, die sich aus allen Anstrengungen der ÖKOPROFIT-Betriebe ergibt. ergebnisse Im Projektjahr 2010/2011 haben 22 Einsteiger- und 40 Klubbetriebe an ÖKOPROFIT teilgenommen. Insgesamt haben diese 62 Betriebe in ihren Umweltprogrammen in Summe 417 Maßnahmen erarbeitet und zum großen Teil auch schon umgesetzt. Die Gesamtbilanz ist sowohl im Hinblick auf die Kosteneinsparungen, als auch auf den Umweltschutz sehr beeindruckend. Nach erfolgreicher Umsetzung aller geplanten Maßnahmen werden die 62 Betriebe alleine durch die hier ausgewerteten Maßnahmen pro Jahr gemeinsam über 5,5 Mio. Euro einsparen. Der jährliche Energieverbrauch verringert sich um Kilowattstunden und der damit verbundene Kohlendioxid (CO 2 )- Ausstoß umfasst Tonnen. Insgesamt belaufen sich die Einsparungen an Wärmeenergie auf ca Kilowattstunden und der Stromverbrauch kann um gut Kilowattstunden reduziert werden. Diese Menge Strom entspricht dem durchschnittlichen Jahres-Verbrauch von Vier-Personen-Haushalten. Weiterhin sparen die ÖKOPROFIT-Betriebe fast 443 Tonnen Restmüll und ca. 67,2 Mio. Liter Wasser ein. Summe der investitionen entsprechend der Umweltleistung bzw. des Umweltprogramms 51% 49% realisiert: Umweltleistung bis Aug % Geplant: Umweltprogramm ab Sept % einsparungen und investitionen* realisiert bis geplant ab Bereits Gesamt umgesetzt energie/emissionen Strom (kwh) % Wärme- und Prozessenergie (kwh) % Kraftstoffe (kwh) % Gesamtenergie (kwh) % CO 2 -Emissionen gesamt (kg) % rohstoffe/abfälle Restmüll (kg) % Wasser/abwasser (l) % einsparungen ( ) % investitionen ( ) % *zusätzlich zu den dargestellten Maßnahmen entfallen auf eine geplante Maßnahme der Stadtwerke Hannover Einsparungen von Co 2,540 GWh Strom und 500 Mio. Euro
9 profit 9 Wirtschaftlichkeit Die Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen stellt sich wie folgt dar: Einsparungen in Höhe von über 5,5 Mio. Euro stehen über 29 Mio. Euro Investitionen gegenüber. Oft konnten die Betriebe zum jetzigen Zeitpunkt zwar die geschätzten Kosten für geplante Maßnahmen nennen, nicht jedoch die zu erwartende Kosteneinsparung. Über 14% der Maßnahmen sind nicht investiv und zum Teil sofort umsetzbar. Oft ist nur eine Umstrukturierung in der Organisation erforderlich, um sofort für die Betriebe Kosten zu reduzieren, oder es werden Verbesserungen durch Aufklärung der Mitarbeiter erreicht. Dagegen liegt bei 7% der Maßnahmen die Amortisationszeit unter einem Jahr. Diese Maßnahmen haben ein Investitionsvolumen von ca Euro. 3% der Maßnahmen haben eine Amortisationszeit von einem bis drei Jahren. Die Investitionen betragen für diese Maßnahmen ca Euro. Bei 9% der Maßnahmen sind die Investitionen mit größeren Kosten verbunden ( Euro) und amortisieren sich erst nach über drei Jahren. Bei 67% der Maßnahmen kann der ökonomische Nutzen bzw. die Amortisationszeit nicht genau bestimmt werden. Hierbei handelt es sich oftmals um Maßnahmen die z.b. Verhaltensänderungen zum Ziel haben, oder Maßnahmen, die über sehr lange Zeiträume angelegt und deshalb nicht abschätzbar sind. Die Investition für diese Maßnahmen belaufen sich auf ca. 14 Mio. Euro. Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen 67% 14% 7% 3% 9% einsparungen nach Betriebsgröße Die Bandbreite der Einsparungen bei den einzelnen Betrieben reicht von 137 Euro bis 3,9 Mio. Euro. Betrachtet man die Einsparungen bezogen auf die Unternehmensgröße, wird deutlich, dass erwartungsgemäß Unternehmen mit über 100 Mitarbeitern höhere durchschnittliche Einsparungen erzielen als kleine Betriebe. Aber auch die kleineren Betriebe können nicht unerhebliche Einsparungen verbuchen. Betriebe mit bis zu 20 Mitarbeitern reduzieren ihre Kosten um durchschnittlich ca Euro pro Jahr. Betriebe, die 20 bis 100 Personen beschäftigen, sparen durch die umgesetzten Maßnahmen im Durchschnitt sogar fast Euro ein. Betriebe mit einer Mitarbeiterzahl zwischen 100 und 250 Mitarbeitern kommen auf eine Kosteneinsparung von durchschnittlich ca Euro pro Jahr. Die großen Betriebe mit über 250 Mitarbeitern sparen im Durchschnitt sogar über fast Euro ein. Unternehmen/Größe < >250 Summe d.h. durchschnittlich Größter Wert Kleinster Wert eingesparte ressourcen Die Unternehmen haben ihre Abläufe und Produktionsweisen verbessert, d.h., dass sie effizienter mit Rohstoffen und Energie umgehen oder aber bedenkliche Stoffe und Verfahren ganz abgeschafft haben. Die beachtliche Bilanz der Einsparungen kann sich durchaus sehen lassen: Einsparung Anzahl Durchschnittl. in Euro der Maßnahmen Einsparung/Maßnahme Energie/Emissionen Rohstoffe/Abfälle Wasser/Abwasser Sonstige Die Summe aller Maßnahmen teilt sich auf die einzelnen Bereiche wie folgt auf: 250 Summe der nicht investiven Maßnahmen Summe der Maßnahmen mit Amortisation unter 1 Jahr Summe der Maßnahmen mit einer Amortisationszeit von 1-3 Jahren Summe der Maßnahmen mit einer Amortisationszeit von über 3 Jahren Summe der Maßnahmen deren nicht abschätzbar sind Energie/Emissionen rohstoffe/abfälle Wasser/Abwasser Sonstige
10 10 profit energie und emissionen Die Mehrzahl der durchgeführten und geplanten Maßnahmen insgesamt 257 zielt auf die Verringerung des Energieverbrauchs und die Reduzierung der dadurch entstehenden Emissionen ab. So liegt mit fast 100% der größte Teil der Einsparungen, die sich auf insgesamt ca. 4,4 Mio. Euro belaufen, in diesem Bereich. Angesichts der stetig steigenden Energie ist dieser Bereich für die Betriebe von großem Interesse und der hohe Anteil somit nicht verwunderlich. Energieeffizienz ist für die Unternehmen vor allem aus Kostengründen ein wichtiges Thema. Sehr aufschlussreich ist dabei der Vergleich des Anteils, den die Maßnahmen im Energiebereich an den gesamten Maßnahmen haben (62%). Daraus kann man schließen, dass die Betriebe mit Maßnahmen im Energiebereich nicht nur den stetig steigenden Kosten begegnen können, sondern dass im Vergleich zu den anderen Bereichen hier auch ein großes Einsparungspotenzial liegt. Schwerpunktmäßig wurden folgende Maßnahmen entwickelt Viele Firmen nahmen eine Optimierung ihrer Beleuchtung vor, z.b. durch Optimierung der Beleuchtungskonzepte, Austausch der Beleuchtung durch energieeffizientere Beleuchtung, Bewegungs- und Präsenzmeldern. Andere Firmen sparen durch Austausch von Bürogeräten durch energieeffizientere Geräte ein. Ein weiterer Ansatz ist die eigene Gewinnung von Strom durch Solaranlagen und BHKWs. Energieeinsparungen werden auch durch Gebäudedämmung, -sanierung wie z.b. Fensteraustausch oder den Gebrauch von Fensterschutzfolie erzielt. Ein weiteres Gebiet der Energieeinsparung ist die Mobilität, sei es durch sparsamere Fahrzeuge (Gas/Elektro/Hybrid) oder durch Durchführung von ökologischen Fahrertrainings. Ergänzt wird die Energieeinsparung durch die Mitarbeitermotivation, auf die öffentlichen Verkehrsmittel oder das Rad umzusteigen. Daneben wird ein CO 2 -Kompensationsausgleich beispielsweise bei Bahn und Flugzeug durchgeführt. rohstoffe und abfälle Mit einer Einsparung von über Euro tragen die 60 Maßnahmen in diesem Bereich zur positiven Gesamtbilanz bei. Diese Einsparungen ergeben sich hauptsächlich durch Abfallvermeidung und eine verbesserte Abfalltrennung, indem der Verwertungsanteil erhöht wurde. Viele Betriebe sensibilisieren ihre MitarbeiterInnen mit Hilfe von Informationen und Schulungen zur Vermeidung, Verwertung und Entsorgung von Abfällen. Eine weitere Maßnahme zur Rohstoffeinsparung ist vor allem das Einsparen von Papier, das durch mehr -Gebrauch, E-Rechnungen und weniger Ausdrucken, die Nutzung von Recycling- und FSC-Papier erzielt wird. Wasser und abwasser Mit 14 Maßnahmen im Bereich Wasser/Abwasser werden über Euro eingespart, dazu gehören Maßnahmen zur Regenwassernutzung sowie der Einbau von wassersparenden Armaturen und Spartasten, durch die eine Reduzierung des Wasserverbrauchs erzielt wird. Sonstige Maßnahmen Es gibt vielfältige Maßnahmen, die in keine der drei Hauptkategorien passen und dennoch einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung der Umweltauswirkungen haben. Viele Maßnahmen in diesem Bereich sind auch übergreifend, so dass sie einem einzelnen Bereich nicht zugeordnet werden können. Die 86 Maßnahmen der ÖKO- PROFIT-Betriebe 2010/2011 sind sowohl organisatorischer Art, als auch kombinierte Maßnahmen, die alle drei Bereiche betreffen. Sie dienen unter anderem der Erhöhung der betrieblichen Rechtssicherheit sowie der kontinuierlichen Verbesserung der internen Abläufe. Letztendlich tragen diese Aspekte, aber auch der Erfahrungsaustausch unter den Betrieben und die erhöhte Rechtssicherheit, zum nachhaltigen Erfolg von ÖKOPROFIT bei. Den Stellenwert dieser Faktoren kann man an den Ergebnissen der Umfrage ablesen, die im Anschluss an das Projekt durchgeführt wurde. Hohe Zufriedenheit 100% der Teilnehmer, die alle im Anschluss an das Projekt befragt wurden, können anderen Betrieben die Teilnahme an ÖKOPROFIT uneingeschränkt empfehlen. Für 61% der Teilnehmer hat sich ÖKO- PROFIT gerechnet, bei weiteren 35% hat sich das Projekt zumindest teilweise gerechnet. Bei den Fragen zu Verbesserungen z.b. bei der Rechtssicherheit oder den Kontakten zu Behörden ist zu berücksichtigen, dass zu dem sehr heterogenen Teilnehmerkreis auch Unternehmen gehören, die seit Jahren ihren betrieblichen Umweltschutz erfolgreich vorantreiben. So wurden sie auch bei externen Audits z. B. zur legal compliance entsprechend ausgezeichnet. Hier schlagen dann die Veränderungen gegenüber der Situation vor der ÖKOPRO- FIT-Teilnahme naturgemäß geringer zu Buche. profit hat sich für uns gerechnet Die rechtssicherheit im Betrieb hat sich verbessert Der Stellenwert des Umweltschutzes im Betrieb hat sich erhöht Wir haben vom Erfahrungsaustausch mit anderen Betrieben profitiert Wir können die teilnahme an profit anderen Betrieben empfehlen Angaben in prozent: Ja Ja, teilweise Nein Summe der einsparungen in Hannover 2002/ / / / /11 Summe CO2 (kg) Abfall (t) Wasser (l) Energie/Emissionen (kwh) Kosten ( )
11 Die profit Hannover teilnehmer seit dem Jahr 2000 Seit dem Jahr 2000 sind über 130 Betriebe aus der Stadt und der Region Hannover als ÖKOPROFIT-Betrieb ausgezeichnet worden. Unter Federführung des Agenda 21-Büros und der Wirtschaftsförderung der Stadt Hannover nahmen kleine bis sehr große produzierende Unternehmen und Dienstleister, darunter Betriebe aus Industrie und Handwerk, Handel und Finanz, Gastgewerbe, öffentlichem Dienst und dem Pflege- und Gesundheitsbereich die Beratungs- und Schulungsangebote wahr. profit-netzwerk 11 Abbott Products GmbH Accor Hotellerie Deutschland GmbH: - Hotel Ibis City - Hotel Ibis Medical Park - Hotel Mercure Atrium - Hotel Mercure City - Hotel Novotel ADAC Fahrsicherheitszentrum Hannover-Messe/Laatzen GmbH ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt e. V. AGRAVIS Raiffeisen AG ARL, Akademie für Raumforschung und Landesplanung Albrecht Druck GmbH & Co. KG Alten und Pflegeheim Landhaus GmbH aqualaatzium ARC, Anderter Recycling-Center für Baustoffe GmbH AS Solar GmbH AWD Holding AG AWO Wohnen und Pflegen GmbH Seniorenzentrum Körtingsdorf Backwerk Demeter-Bäckerei Bosselmann die Landbäckerei Buck s Backparadies Cebus GmbH & Co. KG Chemisches Labor Dr. Wirts + Partner Columbian Carbon Deutschland GmbH Concordia Versicherungs- Gesellschaft auf Gegenseitigkeit Congress Hotel am Stadtpark GmbH & Co. KG C. Osswald GmbH & Co. KG Designhotel Wienecke XI. Deutsche R+S Dienstleistungen Die Gemüsekiste Hartmann & Rönicke OHG Easydisplay GmbH EET, Energie-Effizienz-Technologie GmbH einza gmbh & co. kg Energie- und Umweltzentrum am Deister e.v. Energiewerkstatt Essex Animal Health Burgwedel, A Division of essex pharma GmbH Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Ev. Fachhochschule Ev.-luth. Marktkirche St. Georgii et Jacobi Ev.-luth. Stadtkirchenkanzlei Hannover exposive medien gruppe gmbh Feuerbestattungsgesellschaft Hannover und Niedersachsen mbh Flughafen Hannover-Langenhagen GmbH Gemeinde Wedemark Georg Ebeling Gewerbepark A7 GmbH & Co. KG GDA Wohnstift Hannover-Kleefeld Gilde Brauerei AG Gundlach Immobiliengruppe Hallen- und Freibad Pattensen Betriebs ggmbh Hannover Congress Centrum hannoverimpuls GmbH Hannover Rückversicherung AG Haus kirchlicher Dienste der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers Heyse Malereifachbetrieb GmbH & Co. KG Holtmann Messe + Event GmbH Holtzmann & Sohn GmbH Hotel Mercure Hannover City IGBCE, Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie IKEA Deutschland GmbH & Co. KG, Großburgwedel Justizvollzugsanstalt Hannover Justizvollzugsanstalt Sehnde Kählig Antriebstechnik GmbH KASTENS HOTEL LUISENHOF Klinikum Region Hannover GmbH: - Agnes-Karll-Krankenhaus - Klinikzentrum Langenhagen - Krankenhaus Nordstadt - Krankenhaus Oststadt/Heidehaus - Krankenhaus Siloah - Psychiatrie Wunstorf - Robert-Koch-Krankenhaus Gehrden Klinikum Wahrendorff GmbH KSG, Kreissiedlungsges. Hannover mbh K+S KALI GmbH, Werk Bergmannsegen-Hugo Kulturzentrum Faust Künstlerhaus und Maestro Landbäckerei Bosselmann Landeskirchenamt Hannover LandesSportBund Niedersachsen e.v. Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Seelze e.v. Leibniz Universität Hannover Lister Bad der Landeshauptstadt Hannover MDG Medien Dienstleistungsgesellschaft mbh music & sports hall GmbH & Co. KG MusikZentrum Hannover gemeinnützige GmbH NDR Landesfunkhaus Niedersachsen Niedersächsische Staatstheater Hannover GmbH, schauspielhannover Niedersächsisches Landesmuseum Hannover Nord-Ost-Bad der Landeshauptstadt Hannover Oeding Druck GmbH Oekoenergie Vertriebs GmbH & Co. KG office360 GmbH stadt e.v. Hannover Pavillon Kultur- und Kommunikationszentrum, Bürgerinitiative Raschplatz e.v. Pelikan Hardcopy Deutschland GmbH Printshop Hannover GmbH Prof. Versteyl Rechtsanwälte Raiffeisen-Volksbank Neustadt eg Restaurant La Provence und Paradies RICOH DEUTSCHLAND GmbH Rubarth Apparate GmbH Schenker Deutschland AG Schlütersche Druck GmbH & Co. KG Sennheiser electronic GmbH & Co. KG SOLVAY GmbH, Standort Hannover Sozialstation Gehrden Sparkasse Hannover Sparkassenverband Niedersachsen Sportleistungszentrum Hannover Stadionbad der Landeshauptstadt Hannover Stadt Burgwedel Städtische Alten- und Pflegezentren der Landeshauptstadt Hannover: - Altenzentrum Eichenpark - Altenzentrum Geibelstraße - Pflegezentrum Herta-Meyer-Haus - Pflegezentrum Heinemanhof - Seniorenzentrum Willy-Platz-Heim Stadtwerke Hannover AG STEP ggmbh Klinik am Kronsberg Stephansstift Druckerei und Buchbinderei Studentenwerk Hannover A.ö.R. TanQuid GmbH & Co. KG TNT Express GmbH, Niederlassung Hannover TNT Express GmbH, Niederlassung Kassel TUI AG TUI Deutschland GmbH TUIfly/Hapag Lloyd Fluggesellschaft GmbH Umweltzentrum Hannover e.v. üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG Vahrenwalder Bad vamos Eltern-Kind-Reisen GmbH Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG VGH Versicherungen Hannover Viscom AG Volkswagen AG Nutzfahrzeuge Windwärts Energie GmbH Wilkening + Hahne GmbH & Co. KG Winnicott Institut Wurst-Basar Konrad Hinsemann GmbH Zoo Hannover GmbH
12 12 profit-einsteiger adac niedersachsen/sachsen-anhalt e. v. Lübecker Straße Laatzen Kontakt: Barbara Jendrysik Tel: / Fax: / Umweltteam v.l.n.r.: Uwe kurschat, Marion Wille, Barbara Jendrysik, Birgit Blaich-Niehaus, Hans-Hermann Diers, tobias tiedke Gründungsjahr: 1904 Mitarbeiterzahl: 90 Branche: Automobilclub adac - Mobilität in guten Händen Der ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt ist mit mehr als 1,3 Millionen Mitgliedern der größte Regionalverband Norddeutschlands im ADAC. Er umfasst das mittlere und südliche Niedersachsen sowie das gesamte Bundesland Sachsen-Anhalt. Der Hauptsitz des Clubs befindet sich in Laatzen. Neun ServiceCenter in Braunschweig, Celle, Dessau, Göttingen, Halle, Hannover, Laatzen, Magdeburg und Wolfsburg bieten ihren Mitgliedern und Besuchern den KomplettService rund um Urlaub und Mobilität. Darüber hinaus gibt es die ADAC-Vertretungen, in denen ebenfalls die Kernleistungen des Clubs in Anspruch genommen werden können. ÖKOPROFIT Hannover 2010/11 profit Energie/Strom kwh Emissionen kg CO euro Mitarbeiterinformation und keine Umweltgerechtes Energieeinsparung 06/2011 motivation im Intranet Verhalten fördern Anschaffung energiesparender Senkung um ca /2011 Drucker mit Duplexfunktion für die ServiceCenter ca kwh Senkung Papierverbrauch Bewegungsmelder im Treppenraum Energieeinsparung 08/2011 mit Steuerung über EIB und mehr Sicherheit Check des Serverraumes noch nicht bezifferbar 08/2011 Dachsanierung sind noch nicht noch nicht bezifferbar 06/2012 ermittelt Anschaffung energiesparender Computer und Server (Ausschreibungskriterium) Senkung um ca kwh ca /2012 Austausch der Beleuchtung im 3. OG (zurzeit 120 Halogenstrahler à 35 W gegen 120 LED-Reflektoren à 7 W) Stromeinsparung kwh Umrüstung von Halogen-Strahlern auf LeD-reflektoren 1. Phase im EG an der Information (15 Halogenstrahler à 35 W ausgetauscht gegen LED-Reflektoren à 3 W, Stromersparnis von 480 W x Std./Jahr = W = 1.198,08 kwh). 2. Phase Lastenaufzug (6 Halogenstrahler à 20 W ausgetauscht gegen LED-Reflektoren à 3 W, Stromersparnis von 102 W x Std./Jahr = W = 893,52 kwh und Panoramaaufzug (8 Halogenstrahler à 20 W ausgetauscht gegen LED-Reflektoren à 4 W, Stromersparnis von 128 W x Std./Jahr = W = 1.121,28 kwh); insgesamt 3.212,88 kwh/jahr = 560 /Jahr /2012
13 profit-einsteiger 13 adac fahrsicherheitszentrum Hannover-Messe/Laatzen GmbH Hermann-fulle-Str Laatzen Kontakt: Uwe Klöppel Tel: / Fax: / Gründungsjahr: 2003 Mitarbeiterzahl: 15 Branche: Dienstleistung Papier keine ca. 30% laufend - Grundeinstellung aller Drucker auf doppelseitigen Druck - Mitarbeitermotivation zum bewussten Drucken Papiereinsparung Installation von Zeitschaltuhren an Warmwassergeräten kwh Strom /2011 Ersatz von defekten Leuchtmitteln durch Energie sparende Varianten je nach Leuchtmittel unterschiedlich, noch nicht bezifferbar Reduzierung des Schadstoffausstosses von Teilnehmerfahrzeugen durch Gruppenteilung keine Emissionseinsparung laufend Motivation der fahrsicherheitstrainer zum bewussten Umgang mit den einschaltzeiten der Bewässerungspumpen auf der trainingsanlage Auf der Trainingsanlage sind 15 Hochleistungspumpen mit je 20 kw zur Bewässerung der Asphalt- und Gleitflächen sowie für die Versorgung der Wasserhindernissreihen installiert. Durch bewussteren Umgang mit den Einschaltzeiten ist eine deutliche Reduzierung des Stromverbrauches möglich. Motto: So viel wie nötig, aber so wenig wie möglich. Die Trainer werden in regelmäßigen Besprechungen zum bewussten Umgang motiviert. Es wird mit einer Einsparung von 10% gerechnet. 166 kwh Strom 11,20 laufend Mit Sicherheit umweltbewusst Das ADAC Fahrsicherheitszentrum Hannover-Messe in Laatzen ist auf 24 ha eines der größten und modernsten Fahrsicherheitszentren Deutschlands. Das ADAC Fahrsicherheitszentrum ist eine in sich abgeschlossene, modulare und hochspezialisierte Anlage, auf der die Sicherheit von Verkehrsteilnehmern trainiert wird. Hier werden die Grenzen der Fahrphysik durch technische Anlagen und externe Beeinflussung überschritten, so dass die Trainingsteilnehmer schon bei niedrigen Geschwindigkeiten und entsprechend abgesichert die Reaktion in Grenzsituationen erfahren können. Die Anlage umfasst 10 Trainingsmodule, die parallel genutzt werden können. Die Kurse finden unter Anleitung von qualifizierten und erfahrenen Trainern statt. Bereits bei der Planung des Fahrsicherheitszentrums spielte der Umweltschutz eine große Rolle. Unter anderem w u r d e e in e S c h il f k l ä r a n l age in s t a lli e r t. Seit der Eröffnung im Jahr 2004 werden verschiedene Trainingsvarianten zum wirtschaftlichen und umweltbewussten Fahren angeboten. ÖKOPROFIT Hannover 2010/11 profit Energie/Strom kwh Emissionen kg CO euro
14 14 profit-einsteiger agravis raiffeisen ag plathnerstraße 4 a Hannover Michael Schäfer Kontakt: Henning Brüggemann Michael Schäfer Tel: / und Fax: / und henning.brueggemann@agravis.de michael.schaefer@agravis.de Gründungsjahr: 2004 Mitarbeiterzahl: 200 Branche: Handel und Dienstleistung Henning Brüggemann Wir helfen wachsen Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandels- und Dienstleistungsunternehmen mit über 5,4 Mrd. Euro Umsatz und rund Mitarbeitern. Die AGRA- VIS unterstützt ihre genossenschaftlichen Vertriebspartner, die Landwirtschaft und die Menschen im ländlichen Raum mit hochwertigen Produkten, umfangreichem Know-how, fachkundiger Beratung sowie erstklassigem Service aus den Bereichen Pflanzen, Tiere, Technik, Bauservice, Märkte und Energie. Das AGRAVIS-Arbeitsgebiet reicht über große Teile Nordrhein-Westfalens bis Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg. Darüber hinaus bietet die AGRAVIS ihre Geschäftsmöglichkeiten und Dienstleistungen auch in Schleswig- Holstein und Mecklenburg-Vorpommern an. Unternehmenssitze sind Hannover und Münster. ÖKOPROFIT Hannover 2010/11 profit Rohstoffe/Restmüll 110 m³ euro Verkauf von gebrauchten Tonerkartuschen keine Ressourceneinspa /2011 zur Verwertung rung, Abfalleinspa- rung Entsorgung von Handtuchpapier als Altpapier keine Ressourceneinsparung /2011 Reduzierung des Stromverbrauchs durch Abschaltung von Untertischgeräten (43 Stück) in den Nachtstunden und an Wochenenden ca noch nicht bezifferbar 07/2011 Sammlung von Altbatterien zentral in der Poststelle keine Optimierung Abfalltrennung 09/2011 reduzierung der restmüllmenge durch konsequente trennung von restmüll und Wertstoffen Durch Aufstellung unterschiedlicher Müllbehälter konnte mit minimalem finanziellem Aufwand ein im Vergleich großer Ertrag erzielt werden. Durch Minderung der Restmüllmenge wird die Umwelt erheblich entlastet. Wertstoffe werden zur effizienten Wiederverwertung dem Rohstoffkreislauf zugeführt. Kosten: rd. 200 Nutzen: rd /Jahr, 110 m³/jahr weniger Restmüll
15 profit-einsteiger 15 profit-team v.l.n.r.: tim Edler, florian fleischer, Meike koithan, Christoffer riemer, Gerd pommerien, Daniel Wewetzer, frédéric W. Geruschke (ohne Bild) fotos unten: tom Baerwald as Solar GmbH nenndorfer Chaussee Hannover Kontakt: Frédéric W. Geruschke Tel: / Fax: / f.geruschke@as-soar.com Gründungsjahr: 2004 Mitarbeiterzahl: 134 Branche: Großhandel, Solartechnik Gebäudesanierung Nenndorfer Chaussee 9 Plus Energie Haus als Gewerbegebäude 7,5 Mio Emissionseinsparung Einsparung , alte Energie pro Jahr ca nach dem Umbau /2011 Überprüfung der Dichtigkeit unseres Gewerbegebäudes durch die TU Braunschweig Prof. Dr.-Ing. Lars Kühl Energieeinsparung, Qualitätssicherung noch nicht bezifferbar 09/ /2011 Das in Hannover ansässige Solarunternehmen AS Solar GmbH entwickelt gemeinsam mit der Leibniz Universität in der niedersächsischen Landeshauptstadt ein innovatives System zur solaren Kühlung Energieeinsparung noch nicht bezifferbar Bild oben: thermische Anlage zur kühlung und Heizung links unten: Solarfassade und pelletheizsysteme 06/2013 plus-energie Gebäude als Gewerbeobjekt führt zu massiven einsparmaßnahmen Durch die Sanierung des 1959 errichteten Telefunken Zweitwerks konnten hohe Energieeinsparungen erzielt werden. Aus einer alten leerstehenden Industrieruine wurde somit ein neues Gebäude mit Büro-, Fertigungs- und Lagerbereichen nach vorbildlichen Energiestandards errichtet, welches, durch die energetische Sanierung der Gebäudehülle auf Passivhausstandard, die Umsetzung einer auf die reduzierten Lastverhältnisse angepassten Heizungsanlage sowie die Integration einer Lüftungsanlage mit hocheffizienter Wärmerückgewinnung, den Heizenergiebedarf von ca. 270 kwh/m² pro Jahr im Bestand um mehr als 90% auf ca. 20 kwh/m² pro Jahr reduzieren konnte. Dies entspricht einer Einsparung von kwh pro Jahr. Sämtliche elektrischen Verbraucher sind optimiert. aus verantwortung für Mensch und Umwelt setzen wir uns für 100% erneuerbare energie ein Die Sonne ist der wesentliche Energielieferant und für uns unerschöpflich. Schon bald wird der globale Energiebedarf durch die Nutzung erneuerbarer Energien vollständig gedeckt werden. Wir sehen uns in der Verantwortung, solare Ideen einer breiten Bevölkerungsschicht zugänglich zu machen und setzen dies mit Enthusiasmus und unkonventionellem Denken um. So leisten wir einen sinnvollen Beitrag für eine ökologische und ökonomische Energieversorgung. Wir sind weltweit aktiv. Von der Firmenzentrale in Hannover aus vertreiben wir unsere Photovoltaik-, Solarthermie- und Pelletsysteme an Fachhandwerk und Installateure. Wir verbinden zuverlässige Markenqualität, technisches Know-how und partnerschaftlichen Service zu größtmöglichem Nutzen für unsere Kunden. ÖKOPROFIT Hannover 2010/11 profit Energie kwh euro
16 16 profit-einsteiger Buck s Backparadies kananoherstr Langenhagen Kontakt: Biermann Tel: / Fax: / baeckerei-buck@t-online.de Gründungsjahr: 1993 Mitarbeiterzahl (alle Standorte): 39 Branche: Bäckerei Wir backen s natürlich Als Handwerksbäckerei, die sich den traditionellen Methoden des Bäckerhandwerks verpflichtet fühlt, backen wir ausschließlich mit natürlichen Zutaten und ohne Konservierungsstoffe. Wir sind der Meinung, dass die Natur alles bietet, um ganz hervorragende Gebäcke nach traditionellen Rezepten herzustellen. Dazu bedarf es keiner Zaubermittel, sondern des Könnens und der Leidenschaft unserer engagierten Mitarbeiter/Innen. Unsere Philosophie: Ruhe und Zeit für das Wesentliche, die Verwendung natürlicher Zutaten und der konsequente Verzicht auf industrielle Fertigprodukte oder synthetische Hilfsmittel. Auffangwannen für Gefahrstoffe Steigerung der Rechtssicherheit 12/2010 wurden angeschafft Optimierung der Abfalltrennung Verbesserung der Mülltrennung und Kostenreduktion durch weniger Fehlwürfe 12/2010 Perlatoren für Wasserhähne Wassereinsparung Ende 2011 Neue Toilettenspülarmatur mit Sparstaste Wassereinsparung 4. Quartal 2011 ÖKOPROFIT Hannover 2010/11 neue Geschirrspülmaschine Anschaffung einer neuen effizienten Geschirrspülmaschine im September 2010 im Wert von Euro. Die neue Maschine fasst doppelt so viel Geschirr wie die Alte, verbraucht dabei jedoch nur 3 Liter Wasser mehr. Zum Vergleich: Vorher 5 Liter Wasserverbrauch pro Spülgang. Jetzt 8 Liter bei doppelter Geschirrmenge. Genaue Einsparungen sind leider noch nicht berechenbar.
17 profit-einsteiger 17 v.l.n.r. Bernhard krack und Siegfried klimke Concordia versicherungs- Gesellschaft auf Gegenseitigkeit karl-wiechert-allee Hannover Kontakt: Bernhard Krack, Siegfried Klimke Tel: / und Fax: / und Gründungsjahr: 1864 Mitarbeiterzahl: 655 Branche: Versicherungen Erneuerung der Außenwerbung mit LED-Technik ca kwh, ca kg CO 2 Strom von ca /11 Prüfung auf Einsatz einer Photovoltaik-Anlage noch nicht bezifferbar Es liegt noch kein Projektergebnis vor, Emissionseinsparung 12/12 einführung der videokonferenzanlage in der Direktion und in den vertriebsdirektionen Durch Einrichtung dieser Systeme können Konferenzen kurzfristig angesetzt werden. Lange Reisezeiten (z. B. Hannover München oder Hannover Stuttgart) können unberücksichtigt bleiben. Es kann kurzfristig entschieden werden, wenn aus anderen Städten weitere Teilnehmer zugeschaltet werden müssen. Diese Flexibilität schafft eine günstige Form der Kommunikation. Hieraus ergeben sich ökonomische und ökologische Einsparungen. Nutzen: ca /Jahr, Einsparung an Reisezeit, Reise und Energie für Reisen (Pkw, Bahn, Flugzeug) profit Energie/Strom kwh Emissionen kg CO euro Concordia. ein guter Grund. Bodenständigkeit, Wertschätzung, Gemeinsamkeit und Sichkümmern sind die Grundlagen der Concordia Versicherungen. Die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Hannover steht seit fast 150 Jahren im Dienste ihrer Kunden. Zeitgemäße, lebensnahe Versicherungslösungen für Privatkunden, Gewerbebetriebe und die Landwirtschaft entstehen auch heute noch aus dem Gedanken der Gegenseitigkeit. Mit bundesweit über Mitarbeitern sowie einem dichten Netz von Concordia-Vertretungen und Geschäftspartnern werden mehr als 1,3 Millionen Kunden betreut. Der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit stellt mit seinen Tochtergesellschaften eine Gemeinschaft mit etwa 2,4 Millionen Verträgen und rund 715 Millionen Euro Umsatz dar. Sicherheit für die Kunden prägt die konservative Anlagestrategie der Kundengelder. Gesundheits-, Pflege- und Altersvorsorgeprodukte sind deshalb langfristig und nachhaltig aufgestellt. Ein besonderes Beispiel dafür ist die Tochtergesellschaft oeco capital, die sich als erster deutscher Lebensversicherer in ihrer Satzung ausdrücklich zu einer umweltfreundlichen Anlagepolitik verpflichtet hat. Kunden der Concordia sind Menschen, die ihre Sicherheit und Vorsorge auf ein verlässliches Fundament stellen wollen. Auf einen Guten Grund. ÖKOPROFIT Hannover 2010/11
18 18 profit-einsteiger easydisplay GmbH Sauerweinstrasse Hannover Kontakt: Janina Willuweit Tel.: / Fax.: / info@easydisplay.com Gründungsjahr: 2003 Mitarbeiterzahl: 30 Branche: Werbetechnik fresh Display Solutions Die Easydisplay GmbH wurde im Jahr 2003 von den Brüdern Markus und Michael Goch gegründet und ist einer der führenden Anbieter von Lösungen für POS-Marketing und Messen. Neben dem Vertrieb von Display- und Präsentationssystemen inklusive zusätzlicher Serviceleistungen, wie Grafikgestaltung und Digitaldruck, konzentrieren sich unsere Unternehmensaktivitäten zunehmend auch auf die Entwicklung und Produktion eigener Display-Modelle in einer eigens hierfür eingerichteten Manufaktur in Suzhou, China. Der Vertrieb unserer Produkte erfolgt ausschließlich über ein mehrsprachiges Online-Shopsystem. Dabei ist die Sicherheit des Kunden im Internet bei uns durch eine jährliche Untersuchung vom TÜV-Süd und der Zertifizierung s@fer-shopping garantiert. Zudem engagiert sich die Easydisplay GmbH als Hauptsponsor der UBC Tigers (2. Basketball-Bundesliga ProA) und als Sponsor der EC Hannover Indians (2. Eishockey-Bundesliga). ÖKOPROFIT Hannover 2010/11 profit Energie/Strom kwh Strom Emissionen 867 kg CO euro Beschaffung eines Kartonagen Umweltfreundlichkeit 02/2010 Schredders für anfallende Kartonagen, dienen nun als Füllmaterial und Ressour- ceneinsparung Beschaffung von Lichtschranken im Hausflur sowie in der Produktion kwh Strom /2010 Beschaffung eines neuen Großformat Druckers von HP, Umweltfreundlicher Latexdruck Installation energieeffizienter Leuchtmittel im Flur: Umstellung von 58 Watt auf 51 Watt Umweltfreundlichkeit Optimierung der Mülltrennung in Zusammenarbeit mit AHA noch nicht bezifferbar noch nicht bezifferbar 3. Quartal 2011 Umstellen des Druckers auf doppelseitigen Druck, Faxempfang und -sendung auf forcieren noch nicht bezifferbar Ressourceneinsparung 12/2011 einführung eines Dokumentenmanagementsystems: e-rechnung Alle Rechnungen werden seit dem per versendet. Dies spart einen Großteil des Papierverbrauches, Postweg und Porto ein. Nutzen: ca /Jahr 10/ kwh Strom /2011
19 profit-einsteiger 19 einza gmbh & co. kg Junkersstraße Hannover Kontakt: Frank Pooch Tel: / Fax: / Austausch von 144 Einflächenheizkörpern gegen 54 Doppelflächenheizkörper einschließlich der Fensterbankisolierung Platzgewinn, geringere Vorlauftemperatur, dadurch Energieeinsparung Noch nicht zu beziffern 08/2010 Papiersammlung bzw. Trennung in den Produktionsbüros eingeführt Austausch von Halogenstrahlerbeleuchtung gegen eine moderne T5-Leuchtstofflampenbeleuchtungsanlage in einer 800 m² großen Lagerhalle Verwendung von Recyclingpapier in der Produktion (ca Blatt Papier) keine Rückvergütung 120 /t Papier 08/2010 ca kwh ca /2011 gering Ressourceneinsparung 06/2011 Austausch von ca. 100 Stück Stromeinsparung /2011 T8-Leuchten gegen T5-Leuchten durch Reduzierung der Leuchtmittelanzahl Einbau von ca. 120 neuen Fenstern im Bürogebäude ca Energieeinsparung nicht zu beziffern 05/2012 Wir bringen farbe 1894 gegründet von Georg Eckstein in Hannover, 1930 wird durch die Übernahme von Wilhelm Winkelvoss der Firmenname in Eckstein Farben W. Winkelvoss GmbH & Co. KG geändert Übernahme der Lackfabrik Union in Hamburg Umbenennung der Fa. Eckstein Farben in einza gmbh & co. kg Die einza-gruppe ist ein produzierender Farbgroßhändler und beliefert handwerkliche und industrielle Kunden. In Hannover werden Dispersionsfarben und in Hamburg Lacke und Lasuren produziert. Zurzeit gehören 22 Niederlassungen und Abhollager zur einza-gruppe. ÖKOPROFIT Hannover 2010/11 profit Energie/Strom kwh Heizöl l Emissionen kg CO euro austausch von Ölheizungen gegen fernwärme Es werden drei Ölheizungsanlagen (Gesamtleistung: 965 kw) gegen zwei Fernwärmeanschlüsse mit insgesamt 900 kw Anschlussleistung durch einen Wärmedienstleister ausgetauscht (Umsetzung: bis ). Durch den Wegfall der Ölheizungsanlagen werden ca Liter Heizöl und somit ca kg CO 2 /Jahr eingespart. Die Erdtanks sowie Schornsteinfeger- und die Wartungs entfallen.
20 20 profit-einsteiger energie- und Umweltzentrum am Deister e.v. Zum energie- und Umweltzentrum Springe-eldagsen Kontakt: Dirk Schröder-Brandi Tel: /97521 Fax: /97566 schroeder-brandi@e-u-z.de v.l.n.r.: Herr Bernd rosenthal, frau kathrin Steege, Herr Dirk Schröder-Brandi Gründungsjahr: 1981 Mitarbeiterzahl: 13 Branche: Energieberatung/Seminarbetrieb konsequent - kompetent - zukunftsweisend Das 1981 gegründete Energie- und Umweltzentrum am Deister e.v. ist ein Kompetenzzentrum für Beratungen und Qualifizierungen zu Energieeffizienz, rationeller Energienutzung und regenerativen Energien. Verschiedene Zielgruppen wie Planer, Architekten, Ingenieure, Handwerker werden hier qualifiziert, interessierte Endkunden können sich praxisnah über die neuesten Innovationen informieren. Daneben bietet das e.u.[z.] vielfältige Dienstleistungen und Produkte zur intelligenten Energienutzung und zu kommunalen Klimaschutzkonzepten an. Das e.u.[z.] ist außerschulischer Lernort im Verbund der Regionalen Umweltbildungszentren (RUZ) für Schulen. Der Seminarbetrieb findet im eigenen Niedrigenergie-Tagungshaus statt, das auch für Fremdgruppen zur Verfügung steht. In der Dauerausstellung energie anschaulich werden dem Besucher viele interessante Aspekte zu Energie- und Umweltfragen vermittelt. ÖKOPROFIT Hannover 2010/11 profit Wärme kwh Emissionen kg CO 2 Fachgerechte Entsorgung von Altmaterial: Farben/ Öle Erarbeitung von Leitsätzen zum Nachhaltigkeitskonzept Sanierung der Beleuchtungsanlage im Haupthaus Schaffung von normwertgerechten Beleuchtungsstärken Verminderung des Gefährdungspotenzials 10/2010 durch Altmaterial Sensibilisierung der Mitarbeiter 10/ Energieverbrauch bleibt gleich Einsatz von energiesparender Technik - qualitative Verbesserung Energetische Modernisierung Energieeinsparung 2012 Haupthaus: Erarbeitung Lüftungskonzept Energetische Modernisierung Haupthaus: Dämmung der Südfassade mit innovativer Fassadendämmung Energieeinsparung 2012 Gebäudemodernisierung im Bestand mit passivhauskomponenten Energetische Modernisierung des Haupthauses von 1928 mit Passivhauskomponenten. Umfangreicher Umbau der Dachfläche Ostseite Anfang/Mitte Da der vorherige energetische Standard (nach der ersten Sanierung in 1983) der EnEV 2007 entsprach wird durch diese Maßnahme eine vergleichweise geringe zusätzliche Einsparung erzielt. Der demonstrative Charakter dieser Maßnahme wird durch Exponate unterstützt, die die Baudetails illustrieren. Maßnahmen: Aufdachdämmung, passivhaustaugliche Gauben und Fenster. logische Einsparung: CO 2 -Einsparung: kg/jahr nomische Einsparung: kwh/jahr (geschätzt) 01/2011
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