KRANKENHAUSBETRIEBSLEHRE
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- Erich Stein
- vor 8 Jahren
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1 KRANKENHAUSBETRIEBSLEHRE ÖSTERREICHISCHES INSTITUT FÜR KRANKENHAUSBETRIEBSFÜHRUNG Ausbildungslehrgang (Universitätslehrgang) zum/zur diplomierten KH- Betriebswirt/in und zum/zur akademischen Health-Care-Manager/in Mag. Michael Scharnagl Mai 2009
2 Anschrift des Verfassers: Dipl. KH. Betriebswirt Mag. Michael Scharnagl geprüfter Krankenhausmanager 3160 Traisen, Ebnerstraße 32 a Telefon: / 501 / 2280 (Landesklinikum Voralpen Lilienfeld) michael.scharnagl@aon.at M. Scharnagl Seite 2/
3 INHALTSVERZEICHNIS ÜBUNGSBEISPIEL 1: BEGRIFFSZUORDNUNGEN... 4 ÜBUNGSBEISPIEL 2: BETRIEBSÜBERLEITUNGSBOGEN (BÜB) ERWERBSWIRTSCHAFT... 6 ÜBUNGSBEISPIEL 3: BETRIEBSÜBERLEITUNGSBOGEN (BÜB) ERWERBSWIRTSCHAFT... 8 ÜBUNGSBEISPIEL 4: BETRIEBSÜBERLEITUNGSBOGEN (BÜB) NON-PROFIT ÜBUNGSBEISPIEL 5 ZUM BETRIEBSABRECHNUNGSBOGEN (BAB) (NON-PROFIT- BEREICH) M. Scharnagl Seite 3/
4 ÜBUNGSBEISPIEL 1: BEGRIFFSZUORDNUNGEN 1. Warenverkauf auf Ziel nicht-einzahlungswirksame Einnahme; Ertrag? nicht klar, da verkauftes Gut nicht bekannt! 2. Barverkauf von Waren einzahlungswirksame Einnahme; Ertrag? s.o. 3. Unternehmen erhält Darlehen zurück nicht-einnahmewirksame Einzahlung 4. Unternehmen erhält Steuerrückerstattung aufgrund zuviel gezahlter Steuern neutraler Ertrag 5. Unternehmen erhält Subventionen neutraler Ertrag, einzahlungswirksam 6. Privatentnahme durch Einzelunternehmer ausgabewirksame Auszahlung 7. Unternehmen spendet Geld an Rotes Kreuz neutraler Aufwand, auszahlungswirksam M. Scharnagl Seite 4/
5 8. GmbH zahlt Gehalt an Geschäftsführer Auszahlung + Ausgabe + Aufwand + Kosten 9. Materialeinkauf gegen Barzahlung auszahlungswirksame Ausgabe 10. Unternehmen kauft Maschine zur Produktion auf Ziel nicht-auszahlungswirksame Ausgabe 11. Zahlung einer (aus einem Zins- und Tilgungsanteil bestehenden) Kreditrate an die Bank Zins: Auszahlung + Ausgabe + Aufwand + Kosten / Tilgung: nichtausgabewirksame Auszahlung 12. Überweisung von Urlaubsgeld an Arbeitnehmer Auszahlung + Ausgabe + Aufwand + Kosten M. Scharnagl Seite 5/
6 ÜBUNGSBEISPIEL 2: BETRIEBSÜBERLEITUNGSBOGEN (BÜB) Erwerbswirtschaft Leiten Sie bitte die folgenden Aufwendungen entsprechend der Zusatzinformationen in Kosten über AUFWAND BETRAG IN ART ZUSATZINFORMATION Materialaufwand Personalaufwand geringwertige Wirtschaftsgüter Abschreibungen Schadensfälle Werbeaufwand Instandhaltung Gebäude Zinsaufwand Der Materialaufwand ist zu Anschaffungspreisen bewertet. Die Wiederbeschaffungswerte sind um 9 % gestiegen Das Unternehmen hat die Rechtsform einer Einzelunternehmung. Für eine vergleichbare Tätigkeit würde der Unternehmer in einem anderen Unternehmen Personalkosten von GE ,- verursachen. Diese wurden in diesem Jahr angeschafft. Die tatsächliche Nutzungsdauer beträgt 4 Jahre Die Kalkulatorischen Abschreibungen betragen GE ,- Die Schadensfälle entstanden im Lager. Die Wagniskosten für derartige Schäden betragen GE ,- Diese betreffen eine Spende und haben Werbecharakter Diese hat werterhöhenden Charakter und wird das nächste mal in 7 Jahren wieder anfallen Das korrigierte Eigenkapital beträgt GE ,-. Der Zinssatz beträgt 6 % Summe Aufwand Bitte geben Sie folgende Werte hier ein: Materialkosten ,00 Zusatzkosten Personalkosten ,00 Zusatzkosten Kosten für GWG 6.500,00 Neutraler Aufwand , Zusatzkosten Abschreibungskosten ,00 Neutraler Aufwand , Zusatzkosten Wagniskosten/Schadenfälle ,00 Neutraler Aufwand , Zusatzkosten Werbekosten Instandhaltungskosten 2.857,14 Neutraler Aufwand , Zusatzkosten Neutraler Aufwand , Zusatzkosten Zinskosten , Summe Kosten ,14 M. Scharnagl Seite 6/
7 Erläuterungen: Materialkosten Im Falle eines Anstieges der Materialpreise wurden entsprechend höhere Werte eingesetzt. Im Sinne einer Nachhaltigkeit (Die Materialkosten werden in weiterer Folge Teil der Selbstkosten und damit Teil der Verkaufspreise sein. Über die verkauften Stück werden die Kosten für Material wieder verdient. Wenn nun nur die historischen Anschaffungskosten verdient werden, kann das Material - bei steigenden Preisen - nicht wiederbeschafft werden.) sind die Materialkosten zu diesen Werten zu ermitteln. Personalkosten Je nach Rechtsform stellt der Unternehmerlohn kalkulatorische Personalkosten dar, oder nicht (weil bei Kapitalgesellschaften der geschäftsführende Unternehmer angestellt werden kann und dann bereits tatsächlich Gehalt bezieht). Kosten für GWG Im Sinne der Kostenwahrheit sind die Abschreibungskosten für GWG auch periodenrichtig zu erfassen. Abschreibungskosten Die im Sinne der Kostenrechnung ermittelten Kosten für Abnutzung sind an Stelle der in der Buchhaltung ermittelten zu verwenden. Wagniskosten Statt der in den Perioden schwankenden tatsächlich eintreffenden Schadensfällen, soll das quantifizierte Risiko als Kosten angesetzt werden. Dies wird meist als Durchschnittskosten der letzten Perioden ermittelt. Werbekosten Werbekosten sind auf Ihre Betriebsnotwendigkeit zu überprüfen. Instandhaltungskosten So die Instandhaltungskosten werterhöhenden Charakter aufweisen und derartige Kosten nicht in jeder Periode anfallen, sind diese (periodenrichtig) wie Abschreibungen zu betrachten. Zinskosten Zinskosten können auf zwei Arten ermittelt werden. Entweder wird das gesamte für das Unternehmen notwendige Kapital berechnet (Betriebsnotwendige Kapital = Eigen- und Fremdkapital), dieses verzinst und diese Kosten statt den in Buchhaltung ermittelten Zinsaufwand verwendet, oder es wird nur das zusätzliche Eigenkapital (korrigierte Eigenkapital = nur Eigenkapital) ermittelt, verzinst und zusätzlich zum Zinsaufwand laut Buchhaltung addiert. M. Scharnagl Seite 7/
8 ÜBUNGSBEISPIEL 3: BETRIEBSÜBERLEITUNGSBOGEN (BÜB) Erwerbswirtschaft Leiten Sie bitte die folgenden Aufwendungen entsprechend der Zusatzinformationen in Kosten über AUFWAND BETRAG IN ZUSATZINFORMATION Materialaufwand Der Materialaufwand ist zu Anschaffungspreisen bewertet. Die Wiederbeschaffungswerte sind um 8 % gestiegen Personalaufwand Das Unternehmen hat die Rechtsform einer Einzelunternehmung. Für eine vergleichbare Tätigkeit würde der Unternehmer in einem anderen Unternehmen Personalkosten von GE ,- verursachen geringwertige Wirtschaftsgüter Abschreibungen Schadensfälle Werbeaufwand Instandhaltung Gebäude Zinsaufwand Diese wurden in diesem Jahr angeschafft. Die tatsächliche Nutzungsdauer beträgt 5 Jahre Die Kalkulatorischen Abschreibungen betragen GE Die Schadensfälle entstanden im Lager. Die Wagniskosten für derartige Schäden betragen GE Diese betreffen eine Spende und haben Werbecharakter. Diese hat werterhöhenden Charakter und wird das nächste mal in 8 Jahren wieder anfallen. Das Kapital beträgt GE ,-. Der Zinssatz beträgt 7 % Summe Aufwand Bitte geben Sie folgende Werte hier ein: Materialkosten W Zusatzkosten Personalkosten W Zusatzkosten Kosten für GWG Z Neutraler Aufwand , Zusatzkosten Abschreibungskosten W Neutraler Aufwand , Zusatzkosten Wagniskosten/Schadenfälle W Neutraler Aufwand , Zusatzkosten Werbekosten S Instandhaltungskosten W Neutraler Aufwand , Zusatzkosten Zinskosten W Neutraler Aufwand , Zusatzkosten Summe Kosten M. Scharnagl Seite 8/
9 Erläuterungen: Materialkosten Im Falle eines Anstieges der Materialpreise wurden entsprechend höhere Werte eingesetzt. Im Sinne einer Nachhaltigkeit (Die Materialkosten werden in weiterer Folge Teil der Selbstkosten und damit Teil der Verkaufspreise sein. Über die verkauften Stück werden die Kosten für Material wieder verdient. Wenn nun nur die historischen Anschaffungskosten verdient werden, kann das Material - bei steigenden Preisen - nicht wiederbeschafft werden.) sind die Materialkosten zu diesen Werten zu ermitteln. Personalkosten Je nach Rechtsform stellt der Unternehmerlohn kalkulatorische Personalkosten dar, oder nicht (weil bei Kapitalgesellschaften der geschäftsführende Unternehmer angestellt werden kann und dann bereits tatsächlich Gehalt bezieht). Kosten für GWG Im Sinne der Kostenwahrheit sind die Abschreibungskosten für GWG auch periodenrichtig zu erfassen. Abschreibungskosten Die im Sinne der Kostenrechnung ermittelten Kosten für Abnutzung sind an Stelle der in der Buchhaltung ermittelten zu verwenden. Wagniskosten Statt der in den Perioden schwankenden tatsächlich eintreffenden Schadensfällen, soll das quantifizierte Risiko als Kosten angesetzt werden. Dies wird meist als Durchschnittskosten der letzten Perioden ermittelt. Werbekosten Werbekosten sind auf Ihre Betriebsnotwendigkeit zu überprüfen. Instandhaltungskosten So die Instandhaltungskosten werterhöhenden Charakter aufweisen und derartige Kosten nicht in jeder Periode anfallen, sind diese (periodenrichtig) wie Abschreibungen zu betrachten. Zinskosten Zinskosten können auf zwei Arten ermittelt werden. Entweder wird das gesamte für das Unternehmen notwendige Kapital berechnet (Betriebsnotwendige Kapital = Eigen- und Fremdkapital), dieses verzinst und diese Kosten statt den in Buchhaltung ermittelten Zinsaufwand verwendet, oder es wird nur das zusätzliche Eigenkapital (korrigierte Eigenkapital = nur Eigenkapital) ermittelt, verzinst und zusätzlich zum Zinsaufwand laut Buchhaltung addiert. M. Scharnagl Seite 9/
10 ÜBUNGSBEISPIEL 4: BETRIEBSÜBERLEITUNGSBOGEN (BÜB) Non-Profit AUFWANDSART AUFWAND NEUTRAL ZUSATZKOSTEN KOSTEN Personalaufwand Medizinische Verbrauchsgüter nicht Medizinische Verbrauchsgüter Fremdleistungen durch Dritte Abschreibungen Geringwertige Wirtschaftsgüter Instandhaltung Gebäude Zinsaufwand Summe Aufwand Begründungen der Änderungen: 1. Die Personalaufwendungen von ,-- für die Instandhaltung am vermieteten Buffet und einem verpachteten Nebengebäude dienen nicht den Betriebszweckl 2. Die buchmäßige Abschreibung wird durch die in der KORE ermittelte ersetzt. 3. Die medizinischen Verbrauchsgütern werden zum tatsächlichen Wert angesetzt. Die Ärztemuster sind als Zusatzkosten zu deklarieren. 4. Die durchschnittliche Lebensdauer der geringwertigen Wirtschaftsgüter (im Anschaffungswert von ,--) beträgt drei Jahre und somit die Kosten ,-- 5. Die bezahlten Zinsen werden eliminiert und durch die Kalkulatorischen Zinsen in Höhe von ,-- ersetzt. 6. Die durchschnittliche Preissteigerung betrug 7 % wird wie bei den med. Gütern zusätzlich angesetzt. 7. Die Zahlung des Taschengelds wird bei den Fremdleistungen durch Dritte eliminiert. Dafür wird bei den Personalkosten die echt anfallenden Kosten angesetzt. (Achtung andere Kostenart!) 8. Die wertsteigernden Instandhaltungskosten werden auf die Nutzungsjahre verteilt. M. Scharnagl Seite 10/
11 ÜBUNGSBEISPIEL 5 ZUM BETRIEBSABRECHNUNGSBOGEN (BAB) (NON- PROFIT-BEREICH) Sachverhalt: Im Krankenhaus Storchennest ist die Betriebsabrechung bei Vorliegen folgender Kostenstellen durchzuführen Energiezentrale, Technischer Dienst, Küche, Geburtshilfe und Gynäkologie Folgende Kosten sind angefallen: Personalkosten Nicht medizinische Güter Nicht medizinische Fremdleistungen Lebensmittel Abgaben und Beiträge AfA SUMME Struktur des Kostenanfalls Personalkosten: Die Kosten verhalten sich aufgrund der Daten aus der Personalstellen wie 50 : 100 : 320 : 1450 : 1330 Nicht med. Güter: ,-- konnten durch Belege direkt der Energiezentrale zugeordnet werden. Die Küche und die Gynäkologie teilen sich ebenfalls ,-- zu gleichen Teilen. Der Rest verbleibt im Verhältnis 2:1 zu lasten den Technischen Diensten auf den beiden verbleibenden Kostenstellen. Lebensmittel: Die Geburtshilfe hat ein Buffet und 10 % der Lebensmittel fallen dort an. Der Rest wird der Kostenstelle Küche zugeordnet. Abgaben: Die Klinik nimmt an einer Einkaufsgenossenschaft für die nicht medizinischen Güter teil und zahlt dafür 10 % Beitrag der Einkaufskosten. nicht med. Fremdleistungen : aufgrund der Rechnungslegungen Verhältnis 4:5 :5:0:8 AfA: der Anfall von teilt sich auf die Reihenfolge der Kostenstellen folgendermaßen auf: E 8.000,--, TD ,--, KÜ ,--, Geburtshilfe ,-- und GYN ,-- M. Scharnagl Seite 11/
12 Die Energiezentrale ist im Verhältnis der Anschlusswerte unter Berücksichtigung der Messstellenaufzeichnungen auf die Kostenstellen ( Techn. Hausdienst : Küche : Geburtshilfe : Gynäkologie wie ( 5 : 10 : 15 : 10 ) aufzuteilen. Die Kostenstelle Technischer Hausdienst arbeitet lt. Arbeitsberichten für die Küche Stunden, für die Gynäkologie Stunden und für die Geburtshilfe Stunden. In der Küche wurden insgesamt Tagesmenüs produziert, davon für die Geburtshilfe und für die Gynäkologie. Lösung der Verteilung mit dem Formular eines einfachen Betriebsabrechnungsbogens (BAB) Kostenart Summe Energiezentrale Technischer Küche Geburtshilfe Gynäkologie Dienst Personalkosten nicht med. Güter nicht med. Fremdleistungen Lebensmittel Abgaben AfA Summe der primären Gemeinkosten M. Scharnagl Seite 12/
13 AUFGABENSTELLUNG: Ermitteln Sie die Kosten pro Leistungspunkt in der beiden Abteilungen, wenn in der Gynäkologie Punkte und in der Geburtshilfe Punkte angefallen sind. Der Punktewert für die Abrechnungsperiode beträgt 0,9534. Lösung: Kostenart Summe Energiezentrale Technischer Küche Geburtshilfe Gynäkologie Dienst Personalkosten nicht med. Güter nicht med. Fremdleistungen Lebensmittel Abgaben AfA Summe der Primärkosten Umlage Energiezentrale Umlage Technischer Dienst 54, Umlage Küche Punkteverrechnung LKF-Modell Kosten/Leistungspunkt 1, ,92309 Erlös/Leistungspunkt (Landesfond) Strategie 0, ,95340 Deckung/Leistungspunkt - 0, ,03031 M. Scharnagl Seite 13/
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