Ökumenischer Prozess für eine zukunftsfähige, sozial und klimagerechte Welt

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1 umkehr zum leben den wandel gestalten Ökumenischer Prozess für eine zukunftsfähige, sozial und klimagerechte Welt

2 Umkehr zum Leben den Wandel gestalten Ökumenischer Prozess für eine zukunftsfähige, sozial und klimagerechte Welt Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und in Fülle haben. Johannes 10,10 Kirchen, kirchliche Organisationen und Gruppen laden Sie herzlich ein, am ökumenischen Prozess Umkehr zum Leben den Wandel gestalten mitzuwirken. Gemeinsam wollen wir entdecken und erleben, was die Verheißung des Evangeliums eines Lebens in Fülle für uns heute bedeutet. Diese Botschaft ermutigt uns in einer Zeit zahlreicher Bedrohungen zu einer Umkehr zum Leben. Eine solche Umkehr ist nötig, denn es wird immer deutlicher: Unser Entwicklungs- und Wirtschaftsmodell, das auf ständiges Wirtschaftswachstum setzt, ist nicht zukunftsfähig. Der Klimawandel schreitet beängstigend fort. Die Ressourcenknappheit wird spürbarer. Die Ernährungs- und die Finanzkrise sind nicht überwunden. Und soziale Ungleichheit nimmt zu. Daher ist eine tiefgreifende Transformation unserer Lebens- und Wirtschaftsweisen erforderlich. Die Wirtschaft muss sich wieder in den Dienst des Lebens stellen. Wir sind aufgefordert, unsere Produktions- und Konsumweisen im Kontext der Weltwirtschaft so umzugestalten, dass sie die Verwirklichung der Grundrechte für alle fördern und Bedürfnisse heutiger ebenso wie künftiger Generationen befriedigen. Denn wir sind dazu aufgerufen, die Schöpfung zu bewahren und das Recht aller auf ein menschenwürdiges Leben zu achten, zu schützen und zu erfüllen. Das geht nur, wenn wir die naturgegebenen Grenzen einhalten. Der notwendige Umbau, der in Deutschland mit der Energiewende gegen wärtig eine erste Bewährungsprobe zu bestehen hat, hat tief greifende und weit reichende soziale, ökonomische, ökologische, politische und kulturelle Dimensionen. Die erforderlichen Veränderungen bezeichnet der Wissenschaftliche Beirat der Bundes regierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) daher als Große Transformation. Die Gleichzeitigkeit und Intensität der globalen Krisen verlangt umfassendes und rasches Handeln. Insbesondere der Klimawandel kann nur dann noch ausreichend eingedämmt werden, wenn die Dekarbonisierung vor allem der Energiewirtschaft sehr rasch erfolgt. Auch Schwellen- und Entwicklungsländer brauchen eine Entwicklung, die nicht auf fossile oder nukleare Brennstoffe setzt und die sozial gerecht ist. Dabei sind die konkreten Herausforderungen in Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländern aufgrund unterschiedlicher Ausgangsbedingungen verschieden.

3 Ökumenischer Prozess für eine zukunfts Fähige Welt: Kirchen gestalten die GroSSe Transformation mit Die Große Transformation kann nur gelingen, wenn sie von den Bürgerinnen und Bürgern eines Landes mitgetragen und -gestaltet wird. Eine Voraussetzung hierfür ist, dass sich die Bürgerinnen und Bürger über die zentralen Werte verständigen, die eine Wirtschaft im Dienste des Lebens auszeichnen. Die christliche Botschaft bietet solche Werte an, sie lädt ein zu einer Umkehr zum Leben. Zu einer solchen Umkehr ermutigen 30 Kirchen, kirchliche Werke, Dienste und Organisationen, die im März 2012 das fünfte ökumenische Jahrbuch Gerechtigkeit Menschen, Klima, Zukunft. Wege zu einer gerechten Welt vorgelegt haben. In einem gemeinsamen Diskussions beitrag haben die Herausgeber dieses Jahrbuches einen ökumenischen Konsultations prozess angeregt: Kirchen müssen in all ihren Sozial gestalten und auf allen Ebenen lernen, wie sie zum Gelingen der Großen Transformation beitragen können. Daher sollten Kirchen und ihre Gemeinden, Organisationen, Werke, Dienste und Gruppen einen praxis bezogenen Konsultationsprozess über kirchliche Gestaltungsoptionen der anstehenden Suchprozesse starten. Diese Suchprozesse können an viele kirchliche Aktivitäten für Klima gerechtigkeit und für eine sozial gerechte Transformation anknüpfen. So haben zum Beispiel Landeskirchen und Diözesen Klimaschutzkonzepte unter Einschluss eines kirchlichen Umweltmanagements erarbeitet, Kirchen und kirchliche Werke haben die entwicklungspolitische Klimaplattform Klima der Gerechtigkeit gebildet, sie tragen Beschaffungsinitiativen wie Zukunft einkaufen und wirken in zivilgesellschaftlichen Netzwerken mit, zum Beispiel in der Klima-Allianz. Solche Aktivitäten sind wichtige Bausteine für kirchliche Initiativen zur Mitgestaltung der Großen Transformation. Sie greift der ökumenische Prozess Umkehr zum Leben den Wandel gestalten auf, der konkret und vor Ort Möglichkeiten erprobt und erarbeitet, wie Kirchen zu Vorreitern des Wandels werden können. transformation MITgestalten Handlungsfelder verbinden Hierbei fördert der ökumenische Prozess die Einsicht, dass es in Zeiten systemischer Krisen erforderlich ist, Handlungsfelder miteinander zu verbinden. Weil die globalen Krisen in Zeiten des Klimawandels ökologische, soziale, wirtschaftliche, politische und kulturelle Heraus forderungen sind, reichen Teillösungen nicht aus. So gehören Klima gerechtigkeit und soziale Gerechtigkeit zusammen, und der notwendige Umbau der Wirtschaft hat viele Dimensionen. Daher hilft der ökumenische Prozess, zu lernen, wie umwelt-, sozial- und entwicklungspolitische Aktivitäten so aufeinander abgestimmt und miteinander verbunden werden können, dass sie zum erforderlichen Umbau der Wirtschaft beitragen. Für dieses Ziel verknüpft der ökumenische Prozess kirchliche Akteure, ermutigt sie zur Zusammenarbeit mit zivilgesellschaftlichen Initiativen, Gruppen und Netzwerken und stärkt Lernorte, an denen Erfahrungen mit Schritten einer Umkehr zum Leben ausgetauscht werden können. Auf diese Weise trägt der ökumenische Prozess zur gesellschaftlichen Suche nach Möglichkeiten der Gestaltung von Transformationsprozessen bei. Ausdruck dieser Suche war zum Beispiel der Transformationskongress von Gewerkschaften, Umweltverbänden und kirchlichen Einrichtungen im Juni Für Transformationsdiskurse auch auf allen kirchlichen Ebenen sprach sich die Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland im November 2012 aus. In seiner Enzyklika Caritas in Veritate forderte Papst Benedikt XVI eine neue und vertiefte Reflexion über den Sinn der Wirtschaft und ihrer Ziele sowie eine tiefgreifende und weit blickende Revision des Entwicklungsmodells, um seine Missstände und Verzerrungen zu korrigieren. In ihrer gemeinsamen Erklärung zur Rio+20-Konferenz erinnerten die Deutsche Bischofs konferenz und der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland die Christinnen und Christen im Juni 2012 an die Verpflichtung, uns dafür einzusetzen, dass das Prinzip der Nachhaltig keit in gesellschaftlichem Handeln und unserem persönlichen Lebensstil fest verankert wird. In Österreich steht die Frage nach Klimagerechtigkeit in einer endlichen Welt im Mittelpunkt der Weiterarbeit zum Ökumenischen Sozialwort von Auch in der weltkirchlichen Ökumene wächst die Einsicht, dass es zum kirchlichen Auftrag gehört, die anstehenden Transformationsprozesse aktiv mitzugestalten.

4 Konkret handeln: Transformationsschritte gestalten In vielfältiger Weise können Kirchen, ihre Gemeinden, Werke, dienste, Gruppen und Gemeindeglieder zu Vorreitern des Wandels werden: Kirchen wecken und stärken das Bewusstsein dafür, dass der Umbau unserer Wirtschaft und eine Veränderung unserer Lebensstile dringlich sind. Kirchen machen Mut und geben Orientierung, Transformationsprozesse zu gestalten. Diesem Ziele dient, dass Kirchen Voraussetzungen und Anforderungen einer Gestaltung dieser Veränderungen theologisch bedenken und dabei helfen, eine Spiritualität der Erneuerung zu leben. Kirchen werden klimafreundlich: Systematisch analysieren sie ihren Energieverbrauch und ihre Einsparpotentiale. Sie gehen freiwillige Selbstverpflichtungen ein und reduzieren ihre CO 2 - Emissionen bis 2020 um 30 bis 50 Prozent gegenüber Bis spätestens 2050 streben sie Kohlenstoffneutralität an. Kirchen ermutigen und unterstützen ihre Gemeindeglieder, die persönlichen Emissionen im gleichen Umfange zu verringern. Dabei handeln sie solidarisch, indem sie sozial benachteiligten Menschen besondere Hilfestellungen geben, den erforderlichen Wandel ohne unzumutbare Belastungen mit zu vollziehen. Kirchen achten bei Geldanlage, Einkauf und bei der Inanspruchnahme von Dienstleistungen auf soziale und ökologische Standards. Sie erarbeiten entsprechende Anlage- und Beschaffungsrichtlinien und setzen diese Schritt für Schritt um. In ihren Einrichtungen und Gemeinden bemühen sie sich um eine Verringerung des Fleischkonsums. Kirchen erarbeiten Richtlinien für klimafreundliche Mobilität und klima freundliches Veranstaltungsmanagement. Verbleibende Emissionen werden über die Klima-Kollekte kompensiert. Kirchen beteiligen sich an der Umsetzung kommunaler, regionaler und nationaler Nachhaltigkeits-, Energie- und Klimaschutzkonzepte. Sie setzen sich besonders dafür ein, dass die notwendigen Veränderungen unter Einschluss von Begrenzungen und Reduzierungen so gestaltet werden, dass sie der Verwirklichung sozialer Gerechtigkeit dienen. Sie werben auf verschiedenen politischen Ebenen für Rahmenbedingungen, die eine sozial gerechte Transformation und die Teilhabe sozial Ausgegrenzter ermöglichen. Kirchen prüfen selbstkritisch ihre Strukturen und Schwerpunkte und verändern sie mit dem Ziel, zu entschiedenen Vorreitern des Wandels werden zu können. Hierbei ziehen sie auch institutionelle Konsequenzen aus der Einsicht, dass Klimagerechtigkeit, soziale Gerechtigkeit und das Recht auf Entwicklung untrennbar zusammen gehören. In die Gestaltung von Transformationsprozessen bringen die Kirchen eines Landes Erfahrungen aus dem weltweiten ökumenischen Miteinander von Kirchen ein. Dies hilft, Transformationsprozesse so zu gestalten, dass sie weltweit Armut überwinden und nachhaltige Entwicklung ermöglichen. Dabei nehmen die Kirchen eine Anwaltschaft wahr für die, die keine Stimme haben: die Armen, die Unterdrückten, künftige Generationen und die Mitwelt. VORREITER DES WANDELS WERDEN

5 Chancen nutzen, Probleme lösen, gute Beispiele anstossen: Gemeinsames Lernen vor Ort Der ökumenische Prozess Umkehr zum Leben den wandel gestalten findet seine konkrete Gestalt vor Ort. Dort fragt kirche, was sie zur Gestaltung der Großen transformation beitragen kann. Auch wenn es kein Einheitskonzept für alle gibt wir bieten Unterstützung, um das gemeinsame Lernen und Erarbeiten eigener Perspektiven und Handlungsstrategien zu ermöglichen. Sollen diese Suchprozesse gelingen, müssen wir auch präzise nach Ziel- und Interessenkonflikten fragen, Transformationsblockaden wahrnehmen und Wege zur Überwindung dieser Hindernisse suchen. Die Transformation wird soziale und ökonomische Kosten verursachen und zu Konflikten führen. Daher sind gesellschaftliche Verständigungsprozesse erforderlich, die unterschiedliche Interessen ernst nehmen und miteinander zu versöhnen suchen. Am Anfang des Weges steht die Bestandsaufnahme. Hierbei können Leitfragen helfen, zum Beispiel: Wie betreffen uns in unserer Gemeinde, in unserer Einrichtung oder in unserem Werk der Klimawandel und weitere globale Krisen? Wie tragen wir selbst zu ihnen bei? Welche Schwierigkeiten haben wir, bestehende Lösungsbausteine (zum Beispiel kirchliches Umweltmanagement, Energiemanagement, Klimaschutzkonzepte, ökofaire Beschaffung) zu nutzen? Welche Ziel- und Interessenkonflikte hindern uns daran? Wie können wir diese überwinden? Wer hat sich in Kirche und Gesellschaft bereits auf den Weg einer Mitgestaltung der Transformationsprozesse gemacht und bietet sich als Kooperationspartner an? Gibt es für uns vor Ort Möglichkeiten, Initiativen und Strukturen einer lokalen Ökonomie besser zu nutzen und zu stärken? Wie können Strategien zur Begrenzung oder gar Reduzierung des Verbrauchs von Gütern, Rohstoffen und Energie (Suffizienzstrategien) lokal und regional verankert werden? Was können wir als Kirchen dazu beitragen? Wie fällt unser ökologischer Fußabdruck aus und welche Etappenziele zu dessen Reduzierung können wir anstreben? Was könnten wir vor Ort dazu beitragen, dass sich unsere Kommune auf den Weg macht? Wie können wir in unserer Region erforderliche Veränderungen der Wirtschaft (zum Beispiel in der Energiewirtschaft oder in der Automobilindustrie) unterstützen? Wie könnten wir vor Ort dazu beitragen, dass die Kosten und Risiken des erforderlichen Umbaus gerecht verteilt werden? Wie können wir aus unserem christlichen Glauben Kraft zu einer Umkehr zum Leben schöpfen? Wie kann uns Spiritualität Mut zu Veränderungen machen? Spirituelle Erneuerung Bestandsaufnahmen Neue Perspektiven

6 Der Ökumenische Prozess Umkehr zum Leben den Wandel gestalten : Ein Angebot zum Mitmachen Die Träger des ökumenischen Prozesses Umkehr zum Leben den Wandel gestalten laden Sie ein, mitzumachen. entscheiden Sie, welche Aktivitäten Sie durchführen und welche Dienstleistungen Sie annehmen möchten. Wir arbeiten daran, die folgenden Angebote unterbreiten zu können: die Bereitstellung einer Website, die über den ökumenischen Prozess informiert, dem Erfahrungsaustausch und der Vernetzung dient und mit Hintergrundinformationen eine Mitgestaltung der Transformation unterstützt, die Bereitstellung von Arbeitshilfen und Materialien, die das Jahrbuch Gerechtigkeit V Menschen, Klima, Zukunft. Wege zu einer gerechten Welt ergänzen, die Durchführung regionaler und lokaler Transformations-Workshops und Seminare für und mit kirchlichen Mitarbeitenden als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, die Gestaltung zielgruppenspezifischer Transformations-Workshops in Zusammenarbeit mit kirchlichen Werken und Diensten, die fallweise Begleitung von Kirchengemeinden und kirchlichen Einrichtungen, die Vorreiter des Wandels werden wollen, Vorschläge und Hilfestellungen für eine Kooperation mit kirchlichen und zivilgesellschaftlichen Initiativen und Netzwerken, die sich für Klimagerechtigkeit, die Mitgestaltung der Transformation bzw. für eine sozial gerechte Energiewende engagieren und die Durchführung nationaler Aktivitäten wie einer Kampagne für die rechtliche Verankerung von Klimazielen oder für eine Langfriststrategie für den nachhaltigen Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft bis Ihre gemeinsame Arbeit verabreden die Träger des ökumenischen Prozesses bei gemeinsamen Treffen (drei oder vier Treffen im Jahr). Für die Begleitung der Umsetzung der Verabredungen haben sie einen Koordinierungskreis eingerichtet, der von einer Koordinationsstelle unterstützt wird. Deren Arbeit und gemeinsame Aktivitäten werden von den Trägern finanziert, wobei der jährliche Mindestbeitrag in der Regel Euro nicht unterschreiten sollte. Die entscheidenden Aktivitäten werden aber in Kirchengemeinden, kirchlichen Werken und Diensten von ihren haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden durchgeführt, die dabei von den Trägern des ökumenischen Prozesses und ihrer Koordinationsstelle unterstützt werden. Ein breites Bündnis: Die Träger des ökumenischen Prozesses Arbeitsgemeinschaft Mennonitischer Gemeinden in Deutschland Bischöfliches Hilfswerk Misereor Brot für die Welt Evangelischer Entwicklungsdienst Bund der Deutschen Katholischen Jugend Caritasverband für die Diözese Limburg e.v. Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg Diakonisches Werk Baden Diakonisches Werk Bayern Diakonisches Werk in Hessen und Nassau Evangelische Kirche in Hessen und Nassau Evangelische Akademie Sachsen-Anhalt Evangelische Kirche im Rheinland Evangelische Kirche von Westfalen Evangelische Landeskirche in Baden Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern Evangelisch-methodistische Kirche in Deutschland Evangelische Mission in Solidarität, EMS Gossner Haus Mainz Arbeitswelt und Gerechtigkeit e.v. Initiativkreis des Aufrufes für eine prophetische Kirche Kairos Europa Katholische Akademie Rabanus Maurus, Bistum Limburg Katholische Sozialakademie Österreichs Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt Ökumenischer Trägerkreis Armut/Reichtum Gerechtigkeit Oswald von Nell-Breuning-Institut für Wirtschafts- und Gesellschaftsethik Plädoyer für eine ökumenische Zukunft Vereinte Evangelische Mission Werkstatt Ökonomie Weitere Kirchen und kirchliche Organisationen sind zum Eintritt in den Trägerkreis des ökumenischen Prozesses eingeladen. (Stand: Januar 2013)

7 Sie machen mit! Informationen erhalten Sie bei allen Trägern des ökumenischen Prozesses. Koordination für Deutschland: Werkstatt Ökonomie im WeltHaus Willy-Brandt-Platz Heidelberg FON: (0) mail: klaus.heidel@woek.de Koordination für Österreich: Katholische Sozialakademie Österreichs Schottenring 35/DG, A-1010 Wien FON: MAIL: wandel.gestalten@ksoe.at (ab Februar 2013 online) V.i.S.d.P.: Klaus Heidel Werkstatt Ökonomie e. V. im WeltHaus Willy-Brandt-Platz Heidelberg Januar 2013

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