Volkswirtschaftslehre

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1 Boller Schuster Volkswirtschaftslehre für die berufliche Weiterbildung Merkur Verlag Rinteln

2 Praxisorientierte Wirtschaftswissenschaft Verfasser: Dr. Eberhard Boller Studiendirektor in Siegen Dipl.-Hdl. Dietmar Schuster Gießen Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. ***** 7. Auflage by MERKUR VERLAG RINTELN Gesamtherstellung: MERKUR VERLAG RINTELN Hutkap GmbH & Co. KG, Rinteln info@merkur-verlag.de lehrer-service@merkur-verlag.de Internet: ISBN

3 Vorwort Dieses Buch richtet sich in erster Linie an alle diejenigen, die eine berufliche Weiterbildung absolvieren oder als Lehrkraft bzw. Dozent dort unterrichten. Zielgruppe sind demzufolge u. a.: staatlich geprüfte Betriebswirte, Betriebswirte IHK, Bank- und Industriefachwirte ebenso wie Personalfachkaufleute, Fachkaufmann/-frau für Marketing oder technische Betriebswirte. Des Weiteren richtet sich dieses Buch aber auch an verschiedene Studentengruppen, wie etwa: Studenten der Berufsakademien, Studenten der Fachhochschulen, Studenten der Wirtschaftswissenschaften im Grundstudium, Studenten mit Volkswirtschaftslehre im Nebenfach und an wirtschaftswissenschaftlich interessierte Abiturienten. Das vorliegende Lehrbuch hat es sich zur primären Aufgabe gemacht, die von den Lernenden bzw. Studierenden oft als sehr trocken, wenig zugänglich und viel zu theoretisch empfundenen Inhalte der Volkswirtschaftslehre nicht nur auf dem derzeitigen Stand der Wissenschaft darzustellen, sondern durch entsprechende Beispiele aus der Lebens- und Arbeitswelt sowie vor allem durch Zeitungsmeldungen führender Wirtschaftszeitungen in Deutschland verständlich und praxisorientiert zu vermitteln. Dies soll einen Beitrag dazu liefern, dass auch im Bereich der Volkswirtschaftslehre zumindest ein gewisses Interesse vielleicht sogar Begeisterung für dieses Fach und ein wenig mehr Freude beim Lernen vermittelt werden kann. Schließlich gehört es in einer nach Beendigung der Weiterbildung bzw. des Studiums angestrebten Führungsposition zum täglichen Geschäft, Wirtschaftsmeldungen gedanklich zu durchdringen und deren Wirkungsgehalt für das Unternehmen richtig zu bewerten. Das vorliegende Lehrbuch ist sowohl hinsichtlich der Fachinhalte als auch der didaktischen Aufbereitung den Weiterbildungsmaßnahmen angeglichen bzw. enthält fundamentale Inhalte entsprechender Studiengänge und entspricht dem aktuellsten Stand der Wissenschaft und Rechtsprechung. Es umfasst u. a. folgende Themen: Grundlagen des Handelns in volkswirtschaftlichen Modellen, systematische Darstellung der wirtschaftspolitischen Konzeptionen, Grundformen der Wirtschaftsordnung (Zentralverwaltungs- versus Marktwirtschaft), Grundelemente der sozialen Marktwirtschaft, Darstellung und Diskussion der aktuellen Krise der Sozialsysteme in der Bundesrepublik Deutschland, die Theorie von Angebots- und Nachfrageverhalten mit eingehender Darstellung von Kosten- und Nutzentheorien, die Wettbewerbspolitik unter Berücksichtigung aktuellster Rechtsprechung, Maßnahmen und Instrumente der Umweltpolitik, Konjunktur- und Beschäftigungspolitik, Geldpolitik des Eurosystems unter Berücksichtigung der aktuellen Änderungen beim geldpolitischen Instrumentarium, Fiskalpolitik mit nachfrage- und angebotsorientierten Strategien, Umverteilungspolitik unter Berücksichtigung aktueller Steuerreformen, Außenwirtschaftspolitik einschließlich der Wechselkurssysteme und der Zahlungsbilanz sowie die Harmonisierung der Wirtschafts- und Fiskalpolitik in der EU.

4 Das Lehrbuch zeichnet sich insbesondere durch seine sehr umfangreichen Aufgabenteile am Ende eines jeden Kapitels aus. Hier werden sowohl konventionelle Aufgabenformen häufig auf der Basis von aktuellen Zeitungsmeldungen, aber auch programmierte Aufgaben als Übung und als Prüfungstraining angeboten. Gegenüber der 6. Auflage wurden u. a. folgende Änderungen vorgenommen: Änderungen im Sozialversicherungsrecht, Entwicklung der Einkommensverteilung, Änderungen in der Arbeitslosenversicherung, Berücksichtigung des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV), Aktualisierungen des Zahlenmaterials, Änderungen in der Geldpolitik der EZB, Koordination der Wirtschafts- und Fiskalpolitik in den Euroländern, zahlreiche neue Aufgaben und umfangreiche Ergänzungen. Siegen und Gießen, Herbst 2012 Dr. Eberhard Boller Dietmar Schuster

5 Inhaltsverzeichnis A. Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Einordnung und Methoden der Volkswirtschaftslehre Begriff und Einordnung der Volkswirtschaftslehre Methoden der Volkswirtschaftslehre Grundlagen des Handelns in Wirtschaftsmodellen Bedürfnisse Bedarf Nachfrage Güter Sachgüterarten untergliedert nach dem Verwendungszusammenhang Güterarten untergliedert nach deren Beziehung zueinander Güterarten untergliedert nach deren Eigenschaft in Bezug auf Rivalität und Ausschließbarkeit Nutzentheorie Notwendigkeit des Wirtschaftens Ökonomisches Prinzip Kritische Betrachtung des ökonomischen Prinzips Begriff Homo oeconomicus Ultimatum-Spiel Weitere Prinzipien des Wirtschaftens Der Wirtschaftskreislauf Der einfache Wirtschaftskreislauf Der erweiterte Wirtschaftskreislauf Kritik am Modell des Wirtschaftskreislaufs Die Produktionsfaktoren Die Produktionsfaktoren aus volkswirtschaftlicher Sicht Die Produktionsfaktoren aus betriebswirtschaftlicher Sicht Die Arbeitsteilung Arbeitsteilung zwischen den Wirtschaftssektoren Innerbetriebliche Arbeitsteilung Internationale Arbeitsteilung B. Grundelemente der Wirtschaftssysteme und der Wettbewerbsordnung Die wirtschaftspolitischen Konzeptionen Begriff und Merkmale der wirtschaftspolitischen Konzeption Der Merkantilismus Der klassische Liberalismus Der wissenschaftliche Sozialismus Der Ordoliberalismus als eine Form des Neoliberalismus Der demokratische Sozialismus (Neosozialismus) Grundformen der Wirtschaftsordnung Begriff der Wirtschaftsordnung Idealtypen von Wirtschaftsordnungen Die Marktwirtschaft als idealtypische Wirtschaftsordnung Abgrenzung der Marktwirtschaft als idealtypische Wirtschaftsordnung zur Zentralverwaltungswirtschaft

6 5 Grundelemente der sozialen Marktwirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland Die Grundidee der sozialen Marktwirtschaft Grundlagen Wirtschaftspolitische Funktionen des Staates in der sozialen Marktwirtschaft Die Systeme der sozialen Sicherung als tragende Säule der sozialen Marktwirtschaft Die aktuelle Diskussion der sozialen Sicherung in der Bundesrepublik Deutschland Einflussfaktoren auf die Systeme der sozialen Sicherung Demografische Faktoren Ökonomische Faktoren Politische Faktoren Die Sozialversicherung in der Bundesrepublik Deutschland Die gesetzliche Krankenversicherung Die gesetzliche Pflegeversicherung Die Arbeitsförderung/Arbeitslosenversicherung Grundlagen Arbeitsmarktpolitische Instrumente der aktiven Arbeitsförderung Arbeitslosengeld und Insolvenzgeld Die Finanzierung der Arbeitsförderung/Arbeitslosenversicherung Grundsicherung für Arbeitsuchende Die Rentenversicherung Die gesetzliche Rentenversicherung Betriebliche Altersvorsorge Private Altersvorsorge durch Riester-Rente Die Einkommens- und Vermögensverteilung in Deutschland Gerechte Einkommens- und Vermögensverteilung Maßnahmen der Einkommens- und Vermögensverteilung Primärverteilung Sekundärverteilung Vermögenspolitik Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Einkommens- und Vermögenspolitik C. Marktmechanismen Wirtschaftliches Handeln auf Gütermärkten Der Begriff des Marktes Die Unterscheidung von Märkten Das Güterangebot Das Anbieterverhalten in Abhängigkeit vom Preis Weitere Bestimmungsfaktoren des Angebotsverhaltens Die Kosten der Produktion Die Produktionsfunktion Die limitationale Produktionsfunktion Die substitutionale Produktionsfunktion Typische Kostenverläufe Fixe Kosten in der Gesamtbetrachtung Variable Kosten in der Gesamtbetrachtung Die Gesamtkostenbetrachtung Die Gesamtkostenbetrachtung bei Überschreiten der Kapazitätsgrenze Die Gesamtkostenbetrachtung innerhalb der Kapazitätsgrenze Die Stückkostenbetrachtung Das individuelle Güterangebot unter Kostengesichtspunkten Das Gesamtangebot unter Kostengesichtspunkten

7 Die Preise der Konkurrenz Die Gewinnerwartung Nachfragesituation Technischer Fortschritt Die Güternachfrage Das Nachfrageverhalten in Abhängigkeit vom Preis Weitere Bestimmungsfaktoren des Nachfrageverhaltens Die Bedürfnisstruktur Die Preise anderer Güter Die Konsumsumme Die Zukunftserwartungen Die Preisbildung am Markt Die Preisbildung bei unveränderten Angebots- und Nachfragebedingungen Die Preisbildung in der dynamischen Betrachtung Auswirkungen von Angebotsänderungen auf den Preisbildungsprozess Auswirkungen von Nachfrageänderungen auf den Preisbildungsprozess Staatliche Eingriffe in die Preisbildung Der Höchstpreis Der Mindestpreis Die Preisbildung in Abhängigkeit von der Marktform Begriff der Marktform Die Preisbildung im Angebotsmonopol unter Berücksichtigung des Vollkommenheitsgrades des Marktes Die Preisbildung im vollkommenen Angebotsmonopol Die Preisbildung im unvollkommenen Angebotsmonopol Die Preisbildung im Angebotsoligopol unter Berücksichtigung des Vollkommenheitsgrades des Marktes Die Preisbildung im Angebotspolypol unter Berücksichtigung des Vollkommenheitsgrades des Marktes D. Wettbewerbsordnung Aufrechterhaltung des Wettbewerbs als Voraussetzung für eine marktwirtschaftliche Ordnung Kooperation und Konzentration Die Kooperation Begriff der Kooperation Formen der Kooperation Ziele der Kooperation Die Konzentration Begriff der Konzentration Formen der Konzentration Ziele der Konzentration Die staatliche Wettbewerbspolitik Träger und Ziele staatlicher Wettbewerbspolitik Maßnahmen staatlicher Wettbewerbspolitik Kartellrechtsregelungen Die Fusionskontrolle Die Missbrauchsaufsicht Die Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs Grenzen staatlicher Wettbewerbspolitik

8 E. Grundlagen und Ziele der Wirtschaftspolitik Grundlagen der Wirtschaftspolitik Zusammenhang zwischen Wirtschaftspolitik und den gesamtwirtschaftlichen Zielen Zielbeziehungen Angemessenes und stetiges Wirtschaftswachstum Begriff des Wirtschaftswachstums Messung von Wirtschaftswachstum Grundlagen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung Die Entstehungsrechnung Die Verwendungsrechnung Die Verteilungsrechnung Grenzen des Wirtschaftswachstums Die Konjunktur Konjunktur und Konjunkturphasen Konjunkturmessung Ursachen der Konjunkturschwankungen Die Fiskalpolitik als Instrument zur Stabilisierung von Konjunktur und Wachstum Begriff der Fiskalpolitik Instrumente, Maßnahmen und Wirkungen der Fiskalpolitik Beurteilung der Fiskalpolitik zur Stabilisierung von Konjunktur und Wachstum Die öffentlichen Ausgaben und Einnahmen als Grundlage der Fiskalpolitik Öffentliche Ausgaben und Einnahmen Wirtschaftspolitische Grundkonzepte Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik Die Umweltschutzpolitik Ökonomie und Ökologie keine Gegensätze Grundlagen der Umweltschutzpolitik Instrumente und Maßnahmen der Umweltpolitik Staatliche Beseitigung von Schadstoffen Einflussnahme des Staates auf private Wirtschaftseinheiten Aufklärung Anreize Abgaben bzw. Subventionen Einrichtung von Umweltmärkten Zwang Nachhaltiges Wirtschaften als zentrales Leitbild der Umweltschutzpolitik Grundlagen des nachhaltigen Wirtschaftens Die Ökobilanz als Instrument zur Dokumentation nachhaltigen Wirtschaftens Perspektiven der Umweltpolitik Arbeitsmarkt Strukturen und Entwicklungen Begriff der Vollbeschäftigung Ursachen der Arbeitslosigkeit Folgen der Arbeitslosigkeit Maßnahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit Aktuelle Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt

9 F. Geldpolitische Ziele und das Eurosystem Stabilität des Preisniveaus Inflation Begriff der Inflation Ursachen der Inflation Folgen der Inflation Deflation Begriff der Deflation Ursachen der Deflation Folgen der Deflation Messung der Geldwertstabilität Die Geldschöpfung Begriff der Geldmenge Akteure des Geldangebots Mechanismen der Geldschöpfung Münzgeldschöpfung der Bundesregierung Geldschöpfung durch die EZB und die Deutsche Bundesbank Geldschöpfung durch Kreditinstitute Aktive Schaffung von Geschäftsbankengeld Passive Schaffung von Geschäftsbankengeld Der Prozess der multiplen Geldschöpfung Giralgeldschöpfung bei Bargeldabfluss Träger der Geldpolitik Institutioneller Rahmen des Eurosystems Beschlussorgane der EZB Die Rolle der nationalen Zentralbanken Ausgestaltung der Geldpolitik Hauptelemente der geldpolitischen Strategie Handlungsrahmen, Sicherheiten und Instrumente der Geldpolitik Handlungsrahmen des Eurosystems Sicherheiten Geldpolitisches Instrumentarium Probleme der Erhaltung der Stabilität des Eurosystems G. Außenwirtschaft und Europäische Union Außenwirtschaftliches Gleichgewicht Prinzip des komparativen Kostenvorteils Vor- und Nachteile des Außenhandels Überwachung des internationalen Handels Wechselkurse Wechselkurssysteme System der freien (flexiblen) Wechselkurse System relativ fester Wechselkurse System fester Wechselkurse Die Zahlungsbilanz Begriff der Zahlungsbilanz Gliederung der Zahlungsbilanz Zahlungsbilanzungleichgewichte Ursachen für Zahlungsbilanzungleichgewichte Folgen von Zahlungsbilanzungleichgewichten

10 Maßnahmen zur Behebung von Zahlungsbilanzungleichgewichten Währungspolitische Maßnahmen Sonstige wirtschaftspolitische Maßnahmen Wirtschaftspolitik in der EU: Harmonisierung des Wettbewerbs und der Außenwirtschaftspolitik Die Europäische Union (EU) Institutionen der EU Europäischer Rat Rat der Europäischen Union Europäische Kommission Europäisches Parlament Europäischer Gerichtshof Weitere EU-Institutionen Harmonisierte Wettbewerbspolitik Harmonisierung der Außenhandelspolitik Koordination der Wirtschafts- und Fiskalpolitik in den Euroländern Ausgangssituation Lösungsansätze im Überblick Fiskalpakt Koordinierung der Wirtschaftspolitik Finanzmarktreformen Notfallhilfe Die Globalisierung von der europäischen zur Weltwirtschaft Entwicklung der Globalisierung Bedeutung der Globalisierung Beschleuniger der Globalisierung Auswirkungen der Globalisierung auf den Arbeitsmarkt Chancen und Risiken der Globalisierung Stichwortverzeichnis

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