Ziel Gesundheitliche Kompetenz erhöhen, Patientensouveränität stärken

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1 1 Infoveranstaltungen mit dem Motto: Wir bringen Gesundheitswissen fast vor Ihre Haustür Gesundheitliche Kompetenz erhöhen, Patientensouveränität stärken Koordination durch das Gesundheitsamt, Planung und Durchführung durch lokale Präventionsgruppen, Referate durch Ärzte (ambulant und stationär), Gesundheitsmesse Gesundheitsamt des Kreises Steinburg Victoriastr. 17 a Itzehoe Ursula Bahr-Crome Tel /69524 bahr-crome@steinburg.de 24 Arzneimittelberatung für Patienten Verbesserung von Therapie/ Compliance, Abbau von Ängsten gegenüber Medikation/ Therapiekonzept, rationalere Anwendung von Arzneimitteln Persönliche (telefonische) Patientenberatung zu Arzneien/ Therapien, Gruppenschulungen in der Selbsthilfe Institut für klinische Pharmakologie Medizinische Fakultät, TU Dresden Fiedlerstr Dresden Ulf Maywald Tel. 0351/ ulf.maywald@mailbox.tu-dresden.de 29 Patientensprechstunde Pilotprojekt Patienten beraten Patienten, so dass sie die Erkrankung in der Selbsthilfe bearbeiten können, Ausbildung zum Patientenberater, Schaffung räumlicher Voraussetzungen, Dokumentation und Auswertung der Erfahrungen, Transfer zu anderen Regionalgruppen und -kliniken 1. Angebot von regelmäßigen Sprechstunden (2 x pro Woche je 3 Stunden), geleistet durch mehrere Mitglieder im Rotationsverfahren 2. Schaffung der Voraussetzungen (Raum, Ausschilderung, sehbehindertengerechte Beleuchtung) Pro Retina Deutschland e.v. Vaulser Str Aachen Werner Lechtenfeld Tel. 0241/ pro-retina@t-online.de 3. Rekrutierung und Ausbildung (Themen: Krankheitsbilder, -verläufe, Therapien, Hilfsmittel, soziale Hilfen, psychologische Fragestellungen, Kommunikationstraining) 4. Begleitung der Berater durch Supervision und Auswertungsrunden 5. Statistische Erhebung der Beratung 6. Zusammenstellung von Erhebung und Erfahrungen in Bericht *Laufende Nummer, die nach Eingang der Maßnahmen fortlaufend vergeben wurden. Sie dient der Identifikation der Maßnahme. 1

2 32b Selbstbestimmtes Leben für Blinde und Sehbehinderte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und Selbstbestimmung. Lebensgestaltung für Blinde und Sehbehinderte Aufklärungsarbeit, Einzelberatung, Kurse, Politische Arbeit Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.v. Rungestr Berlin Herrn R. Delgado Tel. 030 / r.delgado@dbsv.org 43a Patient als Partner im medizinischen Entscheidungsprozess Stärkung der Beteiligung von Patienten im medizinischen Entscheidungsprozess Studie zur Durchführung eines Trainings von Hausärzten zum Shared-Decision-Making Universitätsklinikum Freiburg, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychosomatik, Abt. für Psychiatrie u. Psychotherapie Hauptstraße Freiburg PD Dr. Dr. Martin Härter 58 Zielgruppenorientierte Körperund Bewegungsarbeit. Beispiel: "Sanfte Gymnastik bei Fibromyalgie" Erhaltung motorischer Fähigkeiten, somatisches Lernen per Stress- und Krankheitsbewältigung, Umgang mit Schmerzen, Erreichen von Lebensqualität trotz chronischer Krankheit Therapeutenschulung (Multiplikatorenfortbildung), Durchführung von Funktionstraining ( 44 SGB IX) DGYMB Presse & Projekte Feckweilerbruch Birkenfeld / Nahe Cornelia M. Kopelsky Tel / dgymb.presse.projekte@t-online.de 65 Broschüre und Faltblätter: 3. Auge, Prävention, Labordiagnostik Aufklärung, Aufzeigen der Möglichkeiten der Prävention durch Ärzte mittels Labordiagnostik Broschüren, Informationsmaterial (siehe auch Infozentrum für Prophylaxe und Früherkennung Postfach Frankfurt Thomas Postina Tel / office@postina-pv.de 67 Betriebliches und persönliches Gesundheitsmanagement Betrieblich: Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Persönlich: Herrschaft über Körper Betrieblich: Salutogenese Konzept Antonovsky, Persönlich: Metaphysik - Mary Baker Eddy, Beziehungsmedizin - Ellis Huber Consulting/ Coaching Biberweg Rosenheim Herbert Sauer Tel /66787 sauer.h@t-online.de 2

3 75 Qualifikation in Gesundheitspädagogik (Multiplikatorenausbildung für Gesundheitsförderer) TN sind befähigt, Gesundheitsbildung individuell zu planen, selbständig Veranstaltungen zu Gesundheitsförderung und Prävention zu konzipieren und durchzuführen und andere Menschen bei einer langfristig wirksamen Verhaltensänderung zu unterstützen Vermittlung von grundlegenden Inhalten aus Pädagogik, Psychologie und Humanbiologie über ein Jahr, zusätzlich verschiedene gesundheitsrelevante Spezialthemen Arbeitskreis für Gesundheitspädagogik / Institut für Gesundheits- und Persönlichkeitsbildung Südstr Bornheim Martina Kalscheur Tel / kalscheur@t-online.de 91 Stärkung der Patientenrechte und Schaffung von optimalen Rahmenbedingungen für SHG und chronisch Kranken Information über Selbsthilfe, Herstellung von Kontakt zur Selbsthilfe, Beratungsgespräche/Bereitstellung von Räumen, Büro für SHG / Koordination SHG, Vernetzung SHG / Öffentlichkeitsarbeit Vorhaltung der Institution SH / Kontaktstelle mit ihren Angeboten für SHG DPWV Regionalstelle Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen Merseburger Str Halle (Saale) M. Voigt-S. Tel / 11 kontaktstelle-shg@web.de 93 Aktionstag für SH-Gruppen in Vechta Informationen für Betroffene und Angehörige, Unterstützung von SHG Offene Veranstaltungen im Stadtzentrum mit Infoständen und Unterhaltung Kontaktstelle KIBIS Josef-Bergmann-Str Vechta-Langförden Tel / Programm zur Gewichtsreduktion, Entspannungstechniken, Ernährungsberatung, Präventions- und Reha-Sport Vermittlung gesunder Lebensweise und Motivation zu regelmäßiger Bewegung Ernährungsberatung, sportmedizinische Beratung, Bewegungs- und Entspannungsprogramme, therapeutisches Reiten GT Gesundheitsforum Twist An der Apotheke Twist Dr. Vera Jaron Tel Gesundheits-Talk (10x jährlich), Arzt-Patientenseminar (1x jährlich) Basisinformation + Kommunikation mit Ärzten u.a. 10 x jährlich Gesundheits-Talk zu spezifische Themen mit Fachärzten und SHG, Werbung durch Tagespresse und Handzettel Stadt Gladbeck - Sozialamt Abt. 50/2 Willy-Brandt-Platz Gladbeck Bodo Dehmel Tel Bodo.Dehmel@Stadt-Gladbeck.de 3

4 104 Regelmäßige Vorträge am Ort (z.b. Kneipp Verein) Bildung Regelmäßige Veranstaltungen Dr. med. Hans-Peter Schreijäg Lessingstr Riedlingen Tel / drschreijaeg@web.de 117 Erkennen psychosomatischer Störungen, Behandlung psychosomatischer Störungen Aufklärung über das Zustandekommen und ggf. Behandlung (inkl. eigener Strategien) psychosomatisch/ somato-psychischer Störungen Beabsichtigt ist die patientengerechte Aufklärung mittels Broschüre/ CD/ Film von psychosomatischen Erkrankungen Allgemeinarzt Psychotherapeut Zwinger Öttingen Dr. Thomas Meyer Tel / BAG der Notgemeinschaften Medizingeschädigter in Deutschland e.v. Patienten-, Versicherten- und Verbraucheraufklärung als Selbsthilfe-Betroffenen- Verband, gesundheitliche Kompetenz und Patientensouveränität stärken, Durchsetzen von Reformen im Medizinsystem. Vertretung von Patienten-, Versicherten-, Verbraucherinteressen auf regionaler, Landes- und Bundesebene BAG der Notgemeinschaften Medizingeschädigter in Deutschland e.v. Schloßstr Dormagen Albert Karschti Tel / karschti@cityweb.de 143 Esslinger Initiative Selbstbestimmen e.v. Vorsorgen, Selbstbestimmen Beratungsangebote in Beratungsstellen, Qualitätsmanagement, ÖA Städtische Kliniken Hirschlandstr Esslingen Dr. med. E. Bühler Tel / Seminare, Vorträge Gesunderhaltung Aufklärung durch Seminare und Vorträge Internist/ Kardiologe/ Angiologe Königstr Rottweil PD Dr. med. Herbert Dittmann Tel / dittmann.h@gmx.net 155 Rauchfrei Leben, Nana-Gruppe für übergewichtige Mädchen von 9-13 Jahren, Wege aus Ängsten und Depressionen, Diabetes & Brustkrebs in Planung Verhaltensänderung, Förderung von Selbsthilfe und Eigeninitiative Kurse, 10 Termine, anschließend ggf. Übergang in SHG Selbsthilfe-Zentrum Neukölln-Rixdorf Hertzbergstr Berlin Tel. 030 /

5 171 Nutzerorientiertes Internetportal zur Patienteninformation und -beratung, zur Stärkung der Patientensouveränität und der gesundheitlichen Kompetenz der Patienten 180 Gesundheitstrainingsprogramm der BfA 205 Umfassende Beratung der Vollversicherten der SDK über ein externes Servicetelefon, ergänzt durch Gesundheitsinformationen aus dem Internet ( Steigerung von krankheits- und gesundheitsbezogenem Wissen, Steigerung von Entscheidungs-, Handlungs- und Selbstmanagementkompetenzen, Erhöhung der krankheitsbezogenen Compliance, Aufbau von Motivation zum Gesundheitsverhalten, Übernahme von Eigenverantwortung. Umfassender Service für die Vollversicherten der SDK mit dem Schwerpunkt einer weitreichenden Information zu Themen rund um die Gesundheit 206 Abnehmen mit Vernunft Ernährungsumstellung, Gewichtsreduktion, Steigerung von Aktivität/ Bewegung 216 Selbsthilfekontaktstelle Hilfe zur Selbsthilfe, Erreichen von mehr Kompetenz im Umgang mit der Krankheit, Autonomie Ausbau des Informationsangebot des Portals orientiert am Beratungsbedarf der Patienten unter Einbeziehung der fachlichen Kompetenz der Kooperationspartner Strukturiertes Gruppenschulungsangebot, Indikationsbezogene modularaufgebaute Curricula Servicetelefon sowie ausführliche Infos im Internet ggf. persönliche Unterstützung der Versicherten Bestandsaufnahme = Essprotokoll, Problemsituation, Information über gesündere Ernährung Durchführung von Veranstaltung zur Öffentlichkeitsarbeit, Beratung und Begleitung, organisatorische und fachliche Unterstützung der Selbsthilfeaktivitäten Landesarbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung, Gesundheit Berlin e.v. Friedrichstr Berlin Carola Gold Tel. 030 / gold@gesundheitberlin.de BfA Berlin Verena Pimmer Tel. 030 / verena.pimmer@bfa.de Süddeutsche Krankenversicherung a.g. (SDK) Raiffeisenplatz Fellbach Kerstin Enssle Tel / kerstin.enssle@sdk.de Praxis Jutta Thanner Sonnberger Str Bremen Jutta Thanner Tel / juttathanner@web.de REKIS-Uckermark/ AWO, Selbsthilfekontaktstelle Uckerpromenade Prenzlau Kerstin Kemp Tel / k.kemp.uckermark@gmx.de 5

6 218 Basiskurs Stressmanagement- Fernstudium- und Praxiskurs Persönliche Stressoren identifizieren/ Selbstbeobachtung, Coping persönlicher Stressoren, Basis: Informationen, Schaffen von Verständnis für psychosomatische Reaktionen Eigene therapeutische/klinische Erfahrung, Literaturstudium, Entwicklung des Konzeptes "Basiskurs Stressmanagement", Einsatz in eigener therapeutischer Praxis, Weiterentwicklung Praxis für Psychotherapie Tiefenthaler Str Grünstadt Karin Peters-Knäbel Tel / karin.peters-knaebel@t-online.de 221a Ausbildung von GesundheitsmultiplikatorInnen MigrantInnen werden zu GesundheitsmultiplikatorInnen mit Internetkenntnissen ausgebildet In Ausbildungsmodulen werden zwölf MigrantInnen zu Gesundheitsmultiplikatoren im Stadtteil ausgebildet, angesiedelt im Gemeinwesenzentrum Berlin-Wedding Gesundheit Berlin e.v., Landesarbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Friedrichstr Berlin Tülin Duman Tel. 030/ duman@gesundheitberlin.de 221b Kongress "Armut und Gesundheit" Selbstorganisierung und öffentliche Thematisierung von sozial ungleichen Gesundheitschancen Jährlicher bundesweiter Kongress in Berlin, Schnittstelle Betroffene-Verwaltung und Verbände-Politik Gesundheit Berlin e.v., Landesarbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Friedrichstr Berlin Anja Halkow Tel. 030/ halkow@gesundheitberlin.de 221h Entwicklung eines interkulturellen Kochbuchs MigrantInnen als GesundheitsmanagerInnen ihrer Familien, Entwicklung einer Peer Group Türkische MigrantInnen erstellen unter Anleitung gesundes Essen und Publizieren ein Kochbuch mit ausführlichen Ernährungserläuterungen und Tipps Gesundheit Berlin e.v., Landesarbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Friedrichstr Berlin Andrea Möllmann Tel. 030/ moellmann@gesundheitberlin 221g Aufbau eines Frauen-Internet- Treffs für Gesundheitsinformationen im Kiez Aufbau eines Internettreffs für Gesundheitsinfos von/für MigrantInnen In einem sechsmonatigen Kurs wird eine MigrantInnengruppe in der Internetsuche zu Gesundheitsinfos ausgebildet und angeregt, dies als Fraueninternettreff weiter zu nutzen. Gesundheit Berlin e.v., Landesarbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Friedrichstr Berlin Tülin Duman Tel. 030/ duman@gesundheitberlin.de 6

7 221i Gemeindedolmetschdienst Ausbildung von 90 MigrantInnen zu Sprachund Kulturmittlern in gesundheitlichen und sozialen Feldern, Aufbau eines Vermittlungsdienstes Ausbildung von 90 MigrantInnen zu Sprachund Kulturmittlern in gesundheitlichen und sozialen Feldern, Aufbau eines Vermittlungsdienstes Gesundheit Berlin e.v., Landesarbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Friedrichstr Berlin Raimund Geene Tel. 030/ Vernetzte und unabhängige Informations-, Beratungs- und Beschwerdestellen für PatientInnen Gesundheits- und Handlungskompetenz der Patienten stärken, Patientenrechte realisieren helfen und weiterentwickeln, patientengerechte Informationen und Orientierungshilfen, Hilfe zur Selbsthilfe und evtl. zur Schadensregulierung Lokale/ regionale Patientenberatungsstellen mit Mediothek bereitstellen, bundesweite Vernetzung, Qualitätssicherung, Info und Internetangebot, Kommunale, landes- und bundesweite Beteiligungsaufgaben, z.b. nach 140f SGB V Bundesarbeitsgemeinschaft der PatientInnenstellen u. -Initiativen (BAGP), c /o PatientInnenstelle Bielefeld August-Bebel-Str Bielefeld Günter Hölling Tel / gl-bielefeld@t-online.de 234a Gesundheitsberichterstattung "Schwanger Was nun?" Diskussionsforen in Arbeitsgruppen 1. Verbesserung von Sexualerziehung, Schwangerschaftsverhütung, Prävention und Sexualpädagogik 2. Vernetzung der Schwangerschafts- und Familienhilfen insbesondere für Jugendliche und sozial Benachteiligte Kontinuierliche Datenauswertung der Schwangerschaftsberatung, Gesundheitsberichterstattung, Diskussionsforen (Gesundheitskonferenzen) in zwei Arbeitskreisen s. 16 Stadtverwaltung Zwickau, Amt für öffentlichen Gesundheitsdienst Werdauer Str Zwickau Gunthild Schröder Tel / gunthild.schroeder@zwickau.de 243 Beratung und Unterstützung von Selbsthilfeinteressierten und Selbsthilfegruppen (SHG) Förderung von Selbsthilfepotenzialen Beratung, Information und Vermittlung zu Selbsthilfemöglichkeiten, Unterstützung von SHG im Aufbau und in der laufenden Arbeit, Öffentlichkeitsarbeit Kontakt- und Informationsstelle (KISS) + LAG Selbsthilfekontaktstellen Rembrandtstr. 13a/b Chemnitz Martina Groth Tel / kiss@stadtmission-chemnitz.de 7

8 247a Medizinische Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit der VHS Gesundheitliche Kompetenz stärken Jährlich finden etwa 6 bis 8 Veranstaltungen statt, Ärzte des Hauses klären über diverse medizinische Sachverhalte auf Krankenhaus St. Josef Klosterstr Saarbrücken Herrn S. Streit / s.streit@krankenhaus-dudweiler.de 265 Medizinische Basisversorgung für wohnungslose Menschen Medizinische Basisversorgung und Verminderung von Folgeschäden, niedrigschwelliger Zugang, Stärkung persönlicher Kompetenz und Reaktivierung gesundheitlicher Ressourcen, Wiedereingliederung in Regelversorgung Zwei mal wöchentlich medizinische Sprechstunde mit Behandlung und Beratung durch Ärztin und Krankenschwester, Begleitung durch Sozialarbeiter, Weitervermittlung in Regelversorgung, Arbeit zur Gesundheitspflege Gesundheitsamt Emden Am alten Binnenhof Emden Heike de Vries hdevries@emden.de 281b Arbeitstitel: "Verloren im Medizin-Betrieb?" Transparenz im Gesundheitswesen erhöhen, Kompetenz und Patientenrechte stärken, Beschwerdemanagement verbessern Etablierung von evidenzbasierten Patienteninfos, dialogorientiertes Arbeiten mit der Zielgruppe Stadtverwaltung Görlitz Gesundheitsamt Sozialpsychiatrischer Dienst Reichertstr Görlitz M. Hentschel Tel /672332, Fax: 03581/ m.hentschel@goerlitz.de 301 Sicherer leben mit Asthma Bronchiale, ambulante Asthmaschulung für erwachsene Betroffene Erlernen der Inhalte des nationalen ambulanten Schulungsprogrammes für erwachsene Asthmatiker (NASA) zur Kompetenzstärkung Standardisierte Asthmaschulung (NASA) in Teilabschnitten vermittelt, theoretische und praxisorientierte Anteile (Peakflow Messung, Asthmatagebuch etc.) Orffstraße Bad Laer Dr. med. Carla Heil Tel / 8538 dr.heil@freenet.de 305c SHG Diabetes Möglichkeit zum Erfahrungs- und Gedankenaustausch, Vernetzung der Klinik mit der Region, Feedback teilnehmender Klinikpatienten wird für eigene Qualitätssicherung und -verbesserung Förderung von SHG: Bereitstellung von Räumen, Fachvorträge. Alle anfragenden SHG werden nach Möglichkeit optimal unterstützt Evangelisches Krankenhaus Köln Weyertal, SHG Diabetes Weyertal Köln Georg Müller Tel. 0221/

9 306 Gesundheit jetzt in sozialen Brennpunkten! Stärkung der Gesundheitskompetenz, Prävention, Durchbrechen des Teufelskreises "Krankheit macht arm - Armut macht krank" 309 Bewusst gesund Gesundheitsrisiken erkennen, eigenes Gesundheitsverhalten analysieren, neues Gesundheitsverhalten kennen lernen und anwenden 310a Psychoseseminar Gleichberechtigte Begegnung von Psychose-Erfahrenen, Angehörigen und Mitarbeitern aus dem psychosozialen Bereich 310b Asthmaschulung Verbesserung des Verständnisses der Krankheit, richtige Einschätzung von Warnsystemen, Verminderung von Intensität und Häufigkeit der Asthmaanfälle 312b Gesundheitstelefon Information - Erhöhung der Eigenkompetenz "Patient Empowerment" Sieben Module: Ernährung - Bewegung Entspannung Umwelt Impfungen Gesundheitsinformation Gesundheitserziehung --> Aufsuchende Arbeit Einzel- und Gruppengespräche, Patientenschulungen und Patiententraining in themenorientierten Angeboten (Ernährung, Stress, Rauchen, Bewegung, Entspannung) Regelmäßige Veranstaltung im Haus, einmal im Monat, fachliche Begleitung, gemeinsame Erörterung Information und Beratung der Kursteilnehmer hinsichtlich der Ziele und praktische Kurseinheit Versicherte können sich mit Gesundheitstelefon in Verbindung setzen - ggf. werden Recherchen durchgeführt, ggf. schriftliches Infomaterial Armut und Gesundheit in Deutschland e.v. Barbarossastraße Mainz Gisela Bill Tel / Fax / info@armut-gesundheit.de Gesundheitszentrum "Am Rennsteig" Schanzweg Steinheid Antje Schramm-Siegel Tel / gesundheitszentrum@awo-sonnenberg.de KreVital Institut für Gesundheitsförderung Overdießemer Straße Krefeld Frank Weiß Tel / info@krevital.de KreVital Institut für Gesundheitsförderung Overdießemer Straße Krefeld Frank Weiß 02151/ info@krevital.de Hallesche Krankenversicherung AG Stuttgart Dr. Jaqueline Böhme 0711/ jaqueline.boehme@hallesche.de 9

10 312c Gesundheitsportal im Internet aktuelle, qualitativ hochwertige Informationsmöglichkeit 369v aok-care Stärkung der gesundheitlichen Kompetenz und der Patientensouveränität 369w Aktion "Gesunde Haut für mein Kind - Vorbeugen gegen Neurodermitis 370t 375q 377f Internet: Gesundheitsportal, Selbsthilfe-Datenbank, Suchtprävention Internet: Gesundheitsportal, Selbsthilfe-Datenbank, Suchtprävention Allergiemobil, Allergieberater, Allergielexikon Stärkung der gesundheitlichen Kompetenz und der Patientensouveränität Stärkung der gesundheitlichen Kompetenz und der Patientensouveränität Stärkung der gesundheitlichen Kompetenz und der Patientensouveränität Stärkung der gesundheitlichen Kompetenz und der Patientensouveränität Offener Bereich mit Information zu Krankheit, Diagnostik, Medikamentendatenbanken, aktuelle Themen, geschlossener Bereich mit interaktiven Tools Exklusives Internetportal für AOK-Versicherte Informationskampagne zum Thema Neurodermitis mit dem Schwerpunkt, Informationen zur Prävention und Tipps bei bestehender Erkrankung zu erhalten, In speziellen AOK-Foren der AOK-Bezirksdirektionen der AOK Baden-Württemberg wird von Neurodermitis-Experten detailliert zum Thema Ernährung, medizinische Hintergründe der Krankheitsentstehung und -vermeidung sowie zum Thema Umwelt informiert, Durchführung von lokalen AOK-Foren Selbsthilfe-Datenbank, Suchtprävention Selbsthilfe-Datenbank, Suchtprävention Beratung und Information über Allergien Hallesche Krankenversicherung AG Stuttgart Dr. Jaqueline Böhme 0711/ jaqueline.boehme@hallesche.de AOK Baden-Württemberg Postfach Stuttgart Roland Sing AOK Baden-Württemberg Postfach Stuttgart Roland Sing AOK Bayern Postfach München Dr. Helmut Platzer AOK Hessen Postfach Bad Homburg v. d. H. Fritz Müller AOK in Rheinland-Pfalz Direktion Virchowstr Eisenberg Walter Bockemühl 10

11 377g 378e Präventionsprogramm "Schlafstörungen", Aufklärungskampagne, Insomnie-Seminare, Schulung von SH-Gruppenleitern von Schlafapnoe-SHG Angebote zur verbesserten Kommunikation für KrebspatientInnen und Krebspatienten Stärkung der gesundheitlichen Kompetenz und der Patientensouveränität Stärkung der gesundheitlichen Kompetenz und der Patientensouveränität 382h Projekt Schlaganfall-Hilfe Stärkung der gesundheitlichen Kompetenz und der Patientensouveränität 392 Aktiv Gesundheit fördern Gesundheitsbildungsprogramm der Rentenversicherung für die medizinische Rehabilitation Verbesserung der Mitarbeit (Compliance) der Betroffenen in der medizinischen Rehabilitation, Stärkung der Fähigkeit zum selbstverantwortlichen Umgang mit der Erkrankung (Selbst-Management), Stärkung der Entscheidungs- und Handlungskompetenz, Förderung der Motivation zum Gesundheitsverhalten Optimierung der Behandlung, Einbindung der Betroffenen, Aufklärung über Behandlungsmöglichkeiten, Früherkennung von Schlafstörungen, Vermittlung von Selbsthilfemöglichkeiten, Vermittlung von Entspannungstechniken, Regeln zur Schlafhygiene etc. Vernetzung mehrerer Teilprojekte, Ausgerichtet auf Krebspatienten oder schwerpunktmäßige Berücksichtigung dieser Zielgruppe, Zusätzliche Informationsund Serviceangebote für an Krebs Erkrankte, Teilprojekte beinhalten medizinischen kostenlosen Informations-Service durch Fachärzte, Internetcafé, Zeitschrift JaVita, Onkologische Rehabilitationsberatung zumeist durch Sozialarbeiter, DMP Brustkrebs und die Unterstützung von Selbsthilfegruppen durch Information Arzt-Patienten-Seminare und Telefonaktionen zum Themenfeld Schlaganfall, Informationsstand der Bevölkerung bzgl. der Risikofaktoren, Prävention und Früherkennung des Schlaganfalls erhöhen sowie durch rehabilitative Maßnahmen und Hilfen zur Selbsthilfe die Nachsorgen von Schlaganfall-Erkrankten zu fördern Strukturiertes, indikationsübergreifendes Gruppenschulungsangebot zu zentralen Themen des Gesundheitsverhaltens (gesundheitliche Schutzfaktoren, Essen und Trinken, Bewegung und körperliches Training, Stress und Stressbewältigung, Alltagsdrogen (Alkohol, Tabakkonsum, Medikamente)) AOK in Rheinland-Pfalz Direktion Virchowstr Eisenberg Walter Bockemühl AOK Rheinland Postfach Düsseldorf Wilfried Jacobs AOK Westfalen-Lippe Postfach Dortmund Fred Nadolny Verband Deutscher Rentenversicherungsträger Eysseneckstr Frankfurt Heike Schäfer Tel. 069 / heike.schaefer@vdr.de 11

12 398 Recabic-Prävention Präventions- und Funktionstraining für Rücken, Atmung und Herz-Kreislauf Aufbau Basiskondition, Funktionsverbesserung, Stärkung der Organsysteme Vortrag, Grundkurs 12 Einheiten, Übungen für Heimtraining Recabic-Institut Alsterdorfer Str Hamburg Pit Fischer, Robert Ley Tel.: 040 / recabichh@t-online.de 404 Stärkung der Patientenkompetenz (chron. Hepatitis B + C), Prävention durch Aufklärung Stärkung der Patientenkompetenz, bessere Compliance bei der Inteferontherapie, Aufklärung der Öffentlichkeit Individuelle Beratung, SHG, Patientenanlauf- u. leitstelle, Vorträge, Aufklärungskampagnen, Schulungen, Öffentlichkeitsarbeit SHG Hepatitis Ambulanz e.v. Seewartenstr Hamburg Jens Hering Tel.: 040 / hepatitis-ambulanz@shs-net.de 417 Gesundheitserziehung an einer Sekundarschule - Vermeidung von Nikotin - Förderung eines gesunden Ernährungsverhaltens - Entwicklung eines gesunden Bewegungsverhaltens 420 Autogenes Training für Senioren Gesundheitliche Kompetenz und Patientensouveränität stärken Seit 2004 wird jährlich eine Projektwoche in der Klinik von den Jugendlichen mit Klinikmitarbeitern und der Klassenlehrerin zu den genannten Themen durchgeführt. Im praktischen Teil nehmen alle Jugendlichen an der Lehrküche und den angebotenen Bewegungsprogrammen teil. Die Ergebnisse werden anschließend bei einem Elternabend in der Klinik von den Jugendlichen vorgestellt und diskutiert. Besonderer Wert wird auf die Möglichkeit der Umsetzung im Alltag gelegt. Den Klienten werden in Unterrichtseinheiten Entspannungstechniken vermittelt. Außerdem bekommen sie schriftliches Material, um das Erlernte im Alltag umzusetzen Paracelsus-Harz-Klinik Paracelsusstr Bad Suderode Dr. Jürgen Schwamborn Tel.: / bad_suderode@pk-mx.de Petra Kappe Am Draun 1a Bremervörde / Hesedorf Tel.: 0476 /

13 425a Entspannungstraining für Kinder im Alter von 9-12 Auf spielerische Weise wird den Kindern aufgezeigt, einen Weg in die Entspannung zu finden 1. Entspannungsspiele 2. Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen/Phantasiereisen 3. malerische Wiedergabe des Erlebten Martina Surma Dipl. Entspannungspädagogin An der Beetze Emsdetten Tel.: / tinaskidsfarm@aol.com 425b Entspannungstraining / Stressbewältigung für berufstätige Erwachsene Durch Entspannungstraining kombiniert mit Stressanalyse werden Ruhe und Gelassenheit für den Alltag erworben Praktischer Teil: Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen Theoretischer Teil: Stressanalyse mit Hilfe von Fragebögen / Tagesplänen / Grafiken Martina Surma Dipl. Entspannungspädagogin An der Beetze Emsdetten Tel.: / tinaskidsfarm@aol.com 425c Entspannungstraining für Mütter Durch Entspannungstraining finden Mütter Raum für sich selbst, um Energieressourcen zu erschließen, die ihnen Kraft und Energie für die Familie geben Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen Phantasiereisen speziell für Mütter Martina Surma Dipl. Entspannungspädagogin An der Beetze Emsdetten Tel.: / tinaskidsfarm@aol.com 425d Entspannungstraining für berufstätige Erwachsene Stärkung der Selbstwahrnehmung bei gleichzeitiger Förderung der gesundheitlichen Kompetenz Praktischer Teil: Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen Theoretischer Teil: Alternative Heilverfahren (Hintergrund/Entstehung/andere Entspannungstechniken) Martina Surma Dipl. Entspannungspädagogin An der Beetze Emsdetten Tel.: / tinaskidsfarm@aol.com 13

14 427n Kursprogramm Leichter geht s nicht gesund abnehmen mit BRIGITTE-Diät und BARMER 438 P.A.R.T. Präventiv wirken, Aktivieren, Rehabilitieren, Teilhabe ermöglichen 439 Einführung der evidenzbasierten Angehörigenintegration - Nachhaltige und angemessene Gewichtsreduktion und stabilisierung - Stärkung der Motivation und Handlungskompetenz zu einer eigenverantwortlichen und nachhaltigen Umstellung auf eine bedarfsgerechte Ernährung - Positiver Einfluss auf Herz- Kreislauffunktionen - Positiver Einfluss auf psychosozialen Bereich Erhalt der Arbeitsfähigkeit und des Arbeitsplatzes von Arbeitnehmern mit Erkrankungen; Sicherung des sozialen Umfeldes; Vermeidung von gesundheitlichen Schäden; Verbesserung der Lebensqualität Datengestützte, evidenzbasierte Integration der Angehörigen in die Behandlungs-/Betreuungs- /Pflegeprozessen Zielgruppe sind Erwachsene mit leichtem bis mäßigen Übergewicht, also einem BMI zwischen 25 und 30. In Kleingruppen von Personen werden die TeilnehmerInnen über 3 Monate von qualifizierten Ernährungsfachkräften begleitet. Die Umsetzung neuer Ess- und Bewegungsstrategien wird dabei durch praktische Übungen sowie durch hilfreiche Arbeitsmaterialien, einschließlich aktueller Rezepte der BRIGITTE-Diät erleichtert. Zur bundesweiten Umsetzung arbeitet die BARMER mit dem Beraternetz des Richtig- Essen-Institut zusammen. Interessierte können sich in den Barmer Geschäftsstellen oder online unter informieren und anmelden. Als besonderer Service wird zu Beginn jeder Kursstaffel eine Sonderhotline geschaltet. Medizinische und akutmedizinische Befunderhebung, Prüfung der funktionellen Leistungsfähigkeit, sozialpsychologische Exploration, Beratung, Handlungsempfehlungen Schulungen und Kurse für Angehörige und Helfer, Angehörigenberatung, Angehörigensprechstunde und Konsiliardienst, Gespräche und Information, Homepage, Tag des Angehörigen, Beschwerdemanagement BEK Hauptverwaltung Abteilung Gesundheitsmanagement u. controlling Lichtscheider Str Wuppertal Annegret Lingemann Tel.: 0202 / kh01@barmer.de Pfeiffer s Gesundheits-Park Willi König Str Waldachtal Heinz Heck Tel.: / h.heck@pfeiffersgesundheitspark.de Gesellschaft zur Integration von Angehörigen im Gesundheitswesen Jahnstr Giessen Dr. Wolfgang George Tel.: 0641 / info@mesege.de 14

15 440 Leitstelle für Beschwerdestellen in der Psychiatrie Erfassung von Beschwerdemöglichkeiten für psychisch Kranke in Deutschland und deren Vernetzung; Erstallung einer Broschüre mit Rechtsgrundlagen und Adressen Auf verschiedene Weisen (telefonisch, Internet, Befragungen, etc.) werden bestehende Beschwerdemöglichkeiten für psych. Kranke in Deutschland erfasst. Es werden Qualitätsstandards entwickelt und ein Netzwerk geschaffen, das öffentlich zugänglich ist 443 Zahngesundheit für alle Förderung der Zahngesundheit Multiplikatorinnen-Schulungen für ausländische und deutsche Frauen zur Zahnputztrainerin, Wissensvermittlung mit Handpuppen und praktischen Übungen, zahnärztliche Sprechstunde in mobiler Dentaleinheit 444 Unabhängige zahnärztliche Verbraucher- und Patientenberatung 449 Training in wissenschaftlicher Kompetenz für patienten- und Verbrauchervertreter Stärkung der Eigenverantwortung, Lotsenfunktion Befähigung von Patienten- und Verbrauchervertretern zur kompetenten Mitarbeit in den Strukturen des Gesundheitswesens (auf Mesoebene): Leitliniengruppen Verbraucher und Patienten werden unabhängig und neutral zu zahnärztlichen Themen informiert und beraten. Auf Wunsch wird eine Zweitmeinung erstellt. Kurs von 40 Stunden über 5 Tage: - Verdeutlichung des Stellenwerts der evidenzbasierten Medizin an hist. Beispielen - Spielerische Übungen zu Aussagen in der Wissenschaft zur Beurteilung einer Studie. Klärung abstrakter Begriffe wie statistische Signifikanz etc. - Formulierung wissenschaftlicher Fragestellungen zwecks selbstständiger Literaturrecherche, Einführung und Übungen zu Datenbanken, Cochrane Collaboration und Library - Kompetenztest am Ende des Kurses Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie (DGSP) e.v. Zeltinger Str Köln Gudrun Uebele Tel.: 0221 / dgsp@netcologne.de Gesundheitsdienst f. Landkreis und Stadt Osnabrück Postfach Osnabrück Hildegard Schwertmann-Nicolay Tel.: 0541 / schwertmann@lkos.de Arbeitsgemeinschaft Zahngesundheit Verbraucher- u. Patientenberatung Kurfürstenanlage Heidelberg Dr. Uwe Niekusch Tel.: / niekusch@agz-rnk.de Universität Hamburg Fachwissenschaft Gesundheit Martin-Luther-King-Platz Hamburg Bettina Berger Tel.: 040 / bettina.berger@uni-hamburg.de 15

16 451b Und keiner denkt an mich - Wahrnehmen / Bewältigen von Veränderungen durch die Krankheit: in der Partnerschaftsbeziehung, im Familiengefüge, beruflich - BurnOut-Vorbeugung und Erkennung: die eigene Belastbarkeit einschätzen und begrenzen lernen - Mich selbst pflegen eigene Bedürfnisse erkennen und anerkennen - Den Patienten besser verstehen lernen: Was bewegt den Schwerstkranken? Umgang mit Persönlichkeitsveränderungen, Aggressionen, Unruhe, Regression, Verschlossenheit - Sozialrechtliche Fragen 451e Asthmaschulung - Verbesserung des Verständnisses der Krankheit 452a Aquagym Das Allround- Training im Wasser - Richtige Einschätzung von Warnsystemen - Verminderung von Intensität und Häufigkeit der Asthmaanfälle - Stärkung physischer Ressourcen - Prävention von Risikofaktoren - Stärkung psychosozialer Ressourcen - Bewältigung von Beschwerden - Bindung an gesundheitssportliches Verhalten - Schaffung unterstützender Settings Das Seminar will Angehörigen ein Forum bieten, um über ihre Probleme zu sprechen und Hilfen zur Bewältigung ihrer schwierigen Lebenssituation aufzuzeigen. Information und Beratung der Kursteilnehmer hinsichtlich der Ziele und praktische Kurseinheit Aquagym ist ein hochstrukturiertes, an den Kernzielen von Gesundheitssport ausgerichtetes Gesundheitsprogramm, insb. für Übergewichtige und Personen mit eingeschränkten Gelenkfunktionen (12 Einheiten à 60 Minuten) KreVital Institut für Gesundheitsförderung Krankenhaus Maria Hilf GmbH Krefeld Oberdießemer Str Krefeld Frank Weiß Tel.: / frank.weiss@krevital.de KreVital Institut für Gesundheitsförderung Krankenhaus Maria Hilf GmbH Krefeld Oberdießemer Str Krefeld Frank Weiß Tel.: / info@krevital.de AOK Westfalen-Lippe Nortkirchenstr Dortmund Dr. Michael Tiemann Tel.: 0231 / michael.tiemann@wl.aok.de 16

17 452b Fit und aktiv - Stärkung physischer Ressourcen - Prävention von Risikofaktoren - Stärkung psychosozialer Ressourcen - Bewältigung von Beschwerden - Bindung an gesundheitssportliches Verhalten - Schaffung unterstützender Settings 452c Fit und aktiv im Studio - Stärkung physischer Ressourcen - Prävention von Risikofaktoren - Stärkung psychosozialer Ressourcen - Bewältigung von Beschwerden - Bindung an gesundheitssportliches Verhalten - Schaffung unterstützender Settings Fit und aktiv ist ein hochstrukturiertes, an den Kernzielen von Gesundheitssport ausgerichtetes und evidenzbasiertes Gesundheitsprogramm. Es ist in 7 Sequenzen strukturiert und umfasst 12 Einheiten à 90 Minuten Fit und aktiv im Studio ist ein hochstrukturiertes, an den Kernzielen von Gesundheitssport ausgerichtetes und evidenzbasiertes Gesundheitsprogramm. Es ist in 7 Sequenzen strukturiert und umfasst 12 Einheiten à 90 Minuten AOK Westfalen-Lippe Nortkirchenstr Dortmund Dr. Michael Tiemann Tel.: 0231 / michael.tiemann@wl.aok.de AOK Westfalen-Lippe Nortkirchenstr Dortmund Dr. Michael Tiemann Tel.: 0231 / michael.tiemann@wl.aok.de 17

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