Kommunales Energiemanagement. Zentrale Aufschaltung von Gebäuden und Anlagen
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- Frida Kranz
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 EnergieWendeMRN Kommunales Zentrale Aufschaltung von Gebäuden und Anlagen Auswirkungen auf: - Energieverbrauch - Bewirtschaftungskosten - Hausmeisterdienstleistungen Fred Gallian Bau und Vermögen Rhein-Neckar-Kreis
2 Datennetzwerk Liegenschaft A Ferneinwahl Liegenschaft B Liegenschaft C Server Fernwartung Firmen Netzwerk zur Aufschaltung verschiedener technischer Anlagen beim. Arbeitsplatz
3 MSR-GLT Funktionsschema Liegenschaft A GLT Hersteller A Möglichkeit der Ferneinwahl Wartungsfirmen GLT Hersteller B Server Liegenschaft B GLT Hersteller C Liegenschaft GLT Hersteller.. GLT Software A GLT Software B GLT Software C GLT Software..
4 Datensammler Energiecontrolling - Zählerschema M-Bus Mod-Bus Liegenschaft A Liegenschaft B Liegenschaft EIB / KNX GLT Zähler Impulszähler Betriebsstunden Fotovoltaik Sonstige Zähler Temperaturen Server Auswertung, manuell Auswertung, automatisch Mit Grenzwertüberwachung Alarm in Störmeldesystem Mail
5 Router in den Liegenschaften Funktionsschema Störmeldemanagement Fax Leitstelle Telefon MSR - GLT HZG/RLT/GWA Schrankenanlage Störmelde- System Mail Rufbereitschaft Hausmeister Zutrittskontrolle AMOK-Alarmierung Sonnenschutz Fotovoltaik Energiezähler sonst. Meldungen Mailserver Server Mail Arbeitsplatz Hausmeister Anwendungen, Software,
6 Störmeldungen
7 Zutrittskontrolle Funktionsschema Zutrittskontrollsystem In der Liegenschaft Offline System Programmierung mit Notebook Türsteuerung, Schießzylinder in den Liegenschaften Online System Server Möglichkeit der Ferneinwahl Wartungsfirmen System Software A System Software A System Software A
8 AMOK Alarmierungssystem Funktionsschema Auslösung durch berechtigten Lehrer mit Transponder Alarmauslöseeinheiten in den Schulräumen AMOK Zentrale Schule Alarmierung Polizei Übertragung von Alarmierungsdetails Zur Schule Automatische Ansage über ELA Möglichkeit der Ferneinwahl Wartungsfirmen Server Transponderverwaltung
9 Energieverbrauch - Heizkennzahl Heizverbrauchskennzahl KWh/m²,a Die Heizverbrauchskennzahl zeigt den flächenbezogenen Heizwärmeverbrauch im Jahr, bezogen auf einen m² beheizte Fläche. Der Verbrauch reduzierte sich von 2001 bis 2010 um ca. 27%.
10 Bewirtschaftungskosten - Jahresheizkosten 2001 Einführung des im Rhein-Neckar-Kreis Jahresheizkosten in Euro Gesamt Basisjahr Die blaue Linie zeigt die Heizkosten. Die rote Strichlinie zeigt die Heizkosten, die ohne Maßnahmen zur Wärmeeinsparung vorhanden wären. Im Jahr 2010 wurden durch das Kosteneinsparungen von ca Euro erzielt.
11 Bewirtschaftungskosten - Betrieb Geringere Betriebs- und Störungsbeseitigungskosten durch: - Fehlerbeseitigung mittels Ferneinwahl in die technischen Anlagen durch das oder durch Fachfirmen - gezielte Beauftragung von Handwerkern durch vorausgehende Fehleranalyse - Einstellungen von Ferien, Zeitprogrammen, Heizkurven und sonstigen Parametern durch Ferneinwahl - Fernauswertung Verbrauchszähler - Vergabe von Zugangsberechtigungen bei Zutrittssystemen und Schrankenanlagen und Fernsteuerung bei Betriebsstörungen
12 Wirtschaftlichkeit - Störmeldesystem Lässt sich der Aufbau eines Störmeldesystems wirtschaftlich darstellen? Ausgangssituation: Hausmeister Kontrollgang am Wochenende und Feiertagen, Zeitaufwand pro Einsatz 2 Stunden mit An/Abfahrt je Liegenschaft. 110 Tage x 2 Std x 17 Liegenschaften = Stunden im Jahr Entspricht 2,1 Stellen (bei Jahresarbeitszeit Std) Die Kontrollgänge verursachen Personalkosten von /a, in 10 Jahren Euro. Die Investition für das Störmeldesystem beträgt ca Euro und Betriebskosten von ca Euro/a, Nutzung ca. 10 Jahre. Aufwand in 10 Jahren: Einsparung in 10 Jahren: Euro Euro
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fred Gallian Bau und Vermögen Rhein-Neckar-Kreis Dietmar-Hopp-Straße 8, Sinsheim Tel.: 07261/
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