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1 Fotos: T-Systems Austria, Initiative Neuer Start ; T-Mobile

2 lobby.16 UnterstützungfürunbegleitetejungeFlüchtlinge Bildung,Arbeit,Alltag Jahresleistungsbericht2013 lobby.16 UnterstützungfürunbegleitetejungeFlüchtlinge Bildung,Arbeit,Alltag Verfasser:VeronikaKrainz,Mag.DanielaAlbl SechshauserStraße34/11 12,1150Wien Tel.:01/ od.01/ E Mail:krainz@lobby16.org;albl@lobby16.org Web: Bankverbindung: ErsteBank,BLZ20111 Konto Nr.: IBAN:AT BIC:GIBAATWW Der Druck dieses Jahresleistungsberichtes erfolgte freundlicherweise durch unseren Kooperationspartner Zürich Versicherungs Aktiengesellschaft.

3 I.DerVereinlobby.16 Vereinsgründung:Herbst2008 Rechtsform:gemeinnützigerVerein(ZVR ) Gründungsteam Mag.IrmgardKischko VeronikaKrainz DorisLücking Ing.ChristianNitschmann Vorstand Mag.IrmgardKischko(Obfrau) MarkusWalzl Geschäftsführung VeronikaKrainz Mitarbeiterin Mag.DanielaAlbl Rechnungsprüfung GünterGranitzer Dr.WaltraudKolb Lohnverrechnung/Buchhaltung/Jahresabschluss Mag.DorisGrohn Geissler Zivildiener MorrisJakobKrainz(10/ /2014) Klienten 1 anzahlgesamt/jahr 2009:75 (23Herkunftsländer) 2010:106 (30Herkunftsländer) 2011:186 (22Herkunftsländer) 2012:186 (17Herkunftsländer) 2013:180 (15Herkunftsländer) 90%unsererKlientensindBurschen,diemeistenkommenausAfghanistan;derGroßteilistsubsidiär schutzberechtigt. VEREINSZIELE ErarbeitungvonAusbildungswegen(hauptsächlichLehrstellen) IntegrationindenArbeitsmarkt FörderungvonPotenzialenundBegabungen FörderungvonSelbständigkeitundSelbstbestimmung 1 AusGründenderleichterenLesbarkeitwurdeaufgeschlechtsspezifischeDifferenzierungenverzichtet; entsprechendebegriffegeltenselbstverständlichfürfrauenundmäneringleicherweise.

4 LEITZIELE Chancengerechtigkeit Nachhaltigkeit(längerfristigeBegleitung,realistischeBildungsziele) StärkungderRechtederZielgruppe,UmsetzungvonKinderrechten STRATEGIEN längerfristigekooperationenmitunternehmen integrationsförderndebegleitungdurchehrenamtliche(nachhilfe) gezieltequalifizierungnachdemhauptschulabschlusskursindeutsch,mathematik,englisch branchenspezifischevorbereitungauflehrstellen(mathematikfürtechnischelehrberufe, EnglischfürLehrberufeinderHotellerie/Gastronomieu.a.) regelmäßigepraxistageindenunternehmenwährenddernachqualifizierung II.Bildungssituation Ausgangslage Beilobby.16findeninersterLiniejenejungenFlüchtlingeeinebildungsbezogeneUnterstützung, diedenhauptschulabschlussbereitsabsolvierthaben.hierbeginnenauchdiebildungsbezogenen Probleme,wennsiedanninAusbildungen(Lehrstellen)vermittelnwerdensollen: DiemeistenjungenFlüchtlingebesucheneinJahrHauptschulabschlusskursamZweitenBildungsweg, dasienichtmehrschulpflichtigsind.mitdiesemzeugnissindsiejedochnichtausreichendfürden StartineineLehrequalifiziert.DasWissensniveauinDeutsch,MathematikundEnglischistweitunter jenemnachvierjahrenguterhauptschule,inderdievorgeschriebenenbildungszieleaucherreicht werden.ohnezusätzlichequalifizierungschaffenesdiesejungenleutenichtineinelehre sie scheiternspätestensbeidenaufnahmetestsbzw.auchschonweitvorher,daihrebewerbungen meistensnichtberücksichtigt,siezueinemvorstellungsgesprächerstgarnichteingeladenwerden. DasZurechtfindeninderfremdenKultur,dasErlernenderneuenSprache,dasFußfassenimBildungssystemundamArbeitsmarkt alldassindgroßeherausforderungenfürjungeflüchtlinge. ErschwerendindieserSituationistderMangelanKontaktenzurÖsterreichernbzw.schonlangehier lebendenmigranten,dermangelanleistbaremwohnraumundsehroftdie(finanzielle)verantwortungfürfamilienmitgliederinderheimat.miterreichendervolljährigkeitmüssenunbegleitete JugendlichezudemausdenbetreutenWohngemeinschaftenausziehenundsindinvielenDingendes Alltagsmehroderwenigeraufsichselbstgestellt. BeiderPlanungihresAusbildungswegesbenötigenjungeFlüchtlingeaufgrundalldiesero.a.UmständeeineintensiveUnterstützungundBegleitung.

5 III.Bildungsleistungen Fokusvonlobby.16istAusbildung.AlleunsereBildungsleistungensindimWesentlichendarauf ausgerichtet,dasziel Ausbildung fürjedenjungenflüchtlingzuerreichen.langfristigeszielist immerderabschlussderselben.unserebildungsleistungen: Bildungsberatung Berufsorientierung NachqualifizierungnachdemHauptschulabschluss Ausbildung/Ausbildungsvermittlung(Lehrstellen) Nachhilfe&Mentoring Workshops Peer Arbeit KERNPROJEKTE Bildungswege Seit2010wirdjedesJahreineGruppevonjungenFlüchtlingen(20 25Teilnehmer)aufdenEinstieg ineinelehrevorbereitetunddannauchinlehrstellenvermittelt.dieteilnehmererhalteneine intensiveberufsorientierung,einemehrmonatigenachqualifizierungindeutsch,englischund Mathematik;vieleabsolvierenwährenddesFörderprogrammsauchbereitsregelmäßigePraxistage indenunternehmen,vondenensielehrstellenzusagenhaben.(ausführlicherberichtzumprojektdurchgang2013siehevi.erbrachtebildungsleistungen) 2013habendieerstenjungenFlüchtlingeausdemProjektdurchgang2010ihreLehreabgeschlossen. AllewurdenvondenausbildendenUnternehmenineinBeschäftigungsverhältnisübernommen. UnserLeitziel Nachhaltigkeit findetdamitseineganzkonkreteumsetzunginderpraxis. DieBildungswegewurdenimMai2012erfreulicherweisemiteinemPreisderSozialMarie ausgezeichnet.(infos: Ehrenamtlichen Pool DerEhrenamtlichen Poolwurde2010initiiertundumfasste Ehrenamtliche,diejungen FlüchtlingenmitkostenloserNachhilfevorallembeimHauptschulabschlussoderbeimBesuchder BerufsschulezurSeitestehen. UNTERNEHMENSKOOPERATIONEN UnternehmensindwichtigePartnerbeiunsererbildungsbezogenenArbeit.Sieunterstützenauf vielfältigeweise: DurchführungvonKursen/Workshops (EDV Kurs,Bewerbungstrainings,interkulturelleTrainings,WorkshopszuSoftSkills) branchenspezifischeworkshopszurvorbereitungaufdielehre InfoterminezuLehrberufen Schnupperpraktika,Volontariate,Arbeitstrainings Lehrstellen Nachhilfe

6 IV.StatistikKlienten Insgesamtwaren180KlientenimJahr2013beilobby.16,davon91zumerstenMal. Klienten,dienichtindieZielgruppefallen aufgrunddesalters,weilsienichtunbegleitetsindoder aufgrundnichtbildungsrelevanteranliegen wurdenananderestellenvermittelt. Geschlecht weiblich:16 männlich:164 9% 91% männlich weiblich Über90%derKlientenwarenmännlich. Herkunftsland Land Anzahl Afghanistan 145 Ägypten 1 8% Afghanistan Somalia Nigeria Bangladesch 1 DRKongo 2 Eritrea 1 Georgien 1 81% Tschetschenien DRKongo Guinea Ägypten Bangladesch Guinea 2 Eritrea Kasachstan 1 Georgien Kosovo 1 Mongolei 1 Nigeria 5 Senegal 1 Somalia 14 Syrien 1 Tschetschenien 3 ÜberzweiDrittelderKlientenkamenauch2013ausAfghanistan,gefolgtvonSomalia(8%)und Nigeria(3%).

7 Aufenthaltstitel 100 Asylwerber Titel Anzahl subsidiär schutzberechugt Asylwerber 41 subsidiärschutzberechtigt 100 anerkannterflüchtling anerkannter Flüchtling andere andererstatus 2 8 DengrößtenTeilderKlienten,ca.56%,machtensubsidiärSchutzberechtigteaus;dassind: ( ) Personen, deren Asylantrag zwar mangels Verfolgung abgewiesen wurde, aber deren Leben oder Gesundheit im Herkunftsland bedroht wird. Sie sind daher keine Asylberechtigten, erhalten aber einen befristeten Schutz vor Abschiebung. 3 DiezweitgrößteGruppewaren2013mit23%Asylwerber,undsomit: Personen, die in einem fremden Land um Asyl also um Aufnahme und Schutz vor Verfolgung ansuchen und deren Asylverfahren noch nicht abgeschlossen ist. 4 17%warenanerkannteFlüchtlingebzw.Asylberechtigte,also: Personen, deren Asylantrag positiv entschieden wurde.sie [sic] sind rechtlich als Flüchtlinge anerkannt. Asylberechtigtedürfen [sic] dauerhaft in Österreich bleiben. Sie sind Österreicher/innen weitgehend gleichgestellt. 5 ImVergleichzu2012zeigtsicheinAnstiegderAnzahljenerKlienten,dienochimAsylverfahrensind, umknapp60%;diesdürfteu.a.am2013geöffnetenzugangzurlehrausbildungfürjungeasylwerber liegenundderendamitverbundenenanliegennachunterstützung/beratung. Geburtsjahr Jahr Anzahl Jahr Anzahl Jahr Anzahl Rot Weiß Rot Karteplus,österreichischeStaatsbürgerschaft,Duldung 3 Quelle:StaatssekretariatfürIntegration, 4 Quelle:StaatssekretariatfürIntegration, 5 Quelle:StaatssekretariatfürIntegration,

8 DasdurchschnittlicheAlterderKlientenlag2013bei20Jahren;dieHälftederKlientenwarzwischen 19und21Jahrealt. JeneKlienten,diebezogenaufihrAlternichtmehrindieeigentlicheZielgruppevonlobby.16fallen, wareninderregelkeineneukontakte,sondernschonseitmehrerenjahreninbetreuung. DiejüngstenKlientenwarenvorallemGeschwister,dieimRahmenderFamilienzusammenführung nachgeholtwurden. JahrderAsylantragstellung Jahr Anzahl Jahr Anzahl Jahr Anzahl SetztmandasJahrderAsylantragstellungmitdemZeitpunktderEinreisenachÖsterreichgleich, warendieklienten2013imdurchschnittseitknappdreijahrenimland.zweidrittelderklienten stelltenihrenasylantragzwischen2008und2011.

9 8 V.BildungsbezogeneAnliegenderKlienten KontaktaufnahmeundAblauf DieKontaktaufnahmeneuerKlientenmitunserfolgteauch2013inersterLiniedurchMundpropaganda i.e.überfreunde/bekannte,diebereitsbeilobby.16inbetreuungsind.einkleinererteilder KlientenwurdevonAusbildungs undbetreuungseinrichtungengeschickt. DerErstkontakterfolgteoftüberTelefon,häufigauchdirektundohneVoranmeldung.Beimersten TerminwerdenimmerpersonenbezogeneDatenerhoben,ZeugnisseundandererelevanteUnterlagenkopiert,AnliegenfestgehaltenunddieweitereVorgehensweisebesprochen. Inhalte/Anliegen DasHauptanliegenderKlientenwarauch2013UnterstützungbeiderLehrstellensuche,gefolgtvon Nachhilfe;folgendeTabellegibteineÜbersichtüberdieHauptanliegen(mitabfallenderHäufigkeit) derklienten: Ad1.Lehrstelle DieVermittlunginLehrstellenisteinesderHauptanliegenvonlobby.16undwirdunterVI.Erbrachte Bildungsleistungen/ProjektBildungswegedetailliertbeschrieben. Ad2.Nachhilfe AufgrundeinesPoolsanEhrenamtlichenkonntelobby.16auch2013kostenloseNachhilfeanbieten; DetailsdazufindensichunterVI.ErbrachteLeistungen/EhrenamtlichenPool. Ad3.Bildungs /Ausbildungsberatung NebenderkonkretenSuchenachLehrstellensowieNachhilfewar2013vorallemeineBeratungzu AusbildungsmöglichkeiteneinHauptanliegenderKlienten konkret: Hauptschulabschlusskurse Brückenkurse/Vorbereitungskurse Deutschkursesowie generellefragenzuausbildungsmöglichkeiten (SchulenamZweitenBildungsweg,Schulevs.Lehre,Kurzausbildungenu.ä.) BildungsbezogeneAnliegen 1.Lehrstelle 2.Nachhilfe 3.Ausbildungsberatung 4.Alltagsunterstützung 5.Arbeitssuche

10 SofernmöglichwurdenKlienteninpassendeKursebzw.zudenentsprechendenTrägerorganisationenvermittelt.DieguteZusammenarbeitmitdiversenBildungseinrichtungenermöglichte hierbeieinerascheundunkompliziertevorgehensweise. Ad4.Alltagsunterstützung VorallemKlienten,dieimZugedesProjektes Bildungswege betreutwurden,wandtensichmit diversenalltagsbezogenenanliegenanlobby.16 konkret: Wohnen(SuchenachgünstigemWG Zimmerbzw.einerWohnung;Mietverträgechecken, mitvermieternredenu.ä.) UnterstützungbeimAusfüllenvonAnträgen(v.a.bedarfsorientierteMindestsicherung, Familienbeihilfe) finanzielleansprüche(v.a.unklarheitenbzgl.bedarfsorientiertermindestsicherung) rechtlichefragen(asyl /fremdenrechtlichefragen) Fremdenpass(Antragstellen) gesundheitsbezogeneanliegen(denrichtigenarztfinden,rücksprachehalteninbesonderen Fällen) DieKlientenwurdenindiesenBelangenbestmöglichunterstützt.ImBereichWohnen,daseinesder dringendstenthemendarstellt,sindunserehandlungsmöglichkeitenv.a.aufgrunddesgeringen AngebotsanleistbaremWohnraumäußerstbegrenzt. DieKlärungfinanziellerAnsprüchewarindenmeistenFällensehrressourcenintensivundbedurftein vielenfällengesprächemitansprechpartnernaufverschiedenenebenen. Ad5.Arbeitssuche Dalobby.16AusbildungalsZielhat,istdieVermittlungvonArbeitsplätzennurfürjeneKlienten vorgesehen,dieimzugedesprojektesbildungswegeeineausbildungabsolvierthaben.andere KlientenmitdiesemAnliegenwerdengenerellzuentsprechendenStellenweitervermittelt. AllebisherigenBildungswege Teilnehmer bisaufjenedesdurchgangesimjahr2010 waren2013 nochinihrenlehrausbildungen.erfreulichist,dassdieerstenprojektteilnehmervon2010ihrelehre 2013erfolgreichabgeschlossenhaben.SiewurdenvomLehrbetriebineinunbefristetesBeschäftigungsverhältnisübernommen(T Mobile;Installateurbetrieb,IT Unternehmen). EinTeilnehmerderBildungswege2011 erhattestatteinerlehreeineausbildungzumheimhelfer absolviert konntenacherhaltdeszugangszumarbeitsmarkt2013imselbenjahrineineunbefristetebeschäftigungalsheimhelfervermitteltwerden. 9

11 VI.ErbrachteBildungsleistungen PROJEKTBILDUNGSWEGE 1.Projektstart DasProjektbegannwiegeplantimSeptember2012mitderProjekteingangsphase i.e. AusschreibungdesProjektesundderTeilnehmerauswahl. InformationsterminezumProjekt/TerminezurAufnahmeinsProjekt: : InformationsterminfürInteressenten,c/oVereinZeitraum : AMS InformationsterminfürInteressenten,c/oVereinZeitraum : Aufnahmetest,c/oVereinZeitraum : Einzelgespräche,Bürolobby : Projekt Vorbesprechung,c/oVereinZeitraum , : Berufsinteressenstests&Einzelgespräche,Bürolobby.16 AufBasisvonTestergebnissenundEinzelgesprächenwurden26jungeFlüchtlingeinsProjektaufgenommen,einweitererkamzueinemspäterenZeitpunkthinzu.Aufgrunddergutenschulischen KenntnissedieseseinenjungenMannesbestandkeineNotwendigkeitihninsFörderprogramm aufzunehmen.insgesamtwarenletztlich29jungeflüchtlingeteilnehmerdesprojektes. 10

12 2.StatistikTeilnehmer Teilnehmeranzahl:29insgesamt(davon3Projektabbrüche) DieneueKooperationmitKapschPartnerSolutionsGmbHermöglichtees,imSommer2013noch zweiteilnehmerindasprojektaufzunehmenunddieseinweitererfolgeinlehrstellenzumunternehmenzuvermitteln. Geburtsjahr 9 Jahr Anzahl DasdurchschnittlicheAlterderTeilnehmerlagbei20Jahren Geschlecht 7% Geschlecht Anzahl weiblich 2 männlich 27 93% weiblich männlich ZweiTeilnehmerwarenweiblich,27männlich. Herkunftsland 7% 3% Land Anzahl Afghanistan 26 Somalia 2 Guinea 1 90% Afghanistan Somalia Guinea DieüberwiegendeMehrheitderTeilnehmerkamausAfghanistan diesentsprichtdertatsache,dass AfghanistanseitJahreninBezugaufÖsterreichdasführendeHerkunftslandunbegleiteterminderjährigerFlüchtlingeist. 11

13 JahrderAsylantragstellung 7 7 Jahr Anzahl SetztmandasJahrderAsylantragstellungmitderEinreisenachÖsterreichgleich,lagdie durchschnittlicheaufenthaltsdauerderprojektteilnehmerinösterreichbei4jahren Aufenthaltstitel 28% subsidiär schutzberechugt Titel Anzahl subsidiärschutzberechtigt 21 anerkannterflüchtling 8 72% anerkannter Flüchtling KnappDreiviertelderProjektteilnehmerwarensubsidiärSchutzberechtigte,dieanderenTeilnehmer anerkannteflüchtlinge. Bildungsstand DieüberwiegendeMehrheitderProjektteilnehmerhatinÖsterreichdenHauptschulabschlussin FormeinesknappeinjährigenHauptschulabschlusskursesabsolviert,zweiTeilnehmerineiner regulärenhauptschule;voneinemteilnehmerliegtdienostrifizierungseinesafghanischen Maturazeugnissesvor. FolgendeTabellezeigt,inwelchemJahrdieübrigen28 TeilnehmerdenHauptschulabschlussabsolvierthaben: Jahr Anzahl Beinahe50%derTeilnehmerhabensomitdenHauptschulabschlussimJahr2012absolviert. 12

14 ÜbersichtProjektteilnehmer TnNr. Geschlecht Geb. Jahr Herkunftsland 13 Asylantragstellung HSA Aufent haltstitel 1 m 1993 Afghanistan m 1990 Afghanistan m 1991 Afghanistan m 1994 Afghanistan m 1992 Afghanistan w 1994 Guinea m 1994 Afghanistan m 1991 Afghanistan w 1994 Somalia m 1991 Afghanistan m 1991 Afghanistan m 1993 Afghanistan m 1992 Afghanistan m 1993 Afghanistan m 1996 Afghanistan m 1995 Afghanistan m 1996 Afghanistan m 1993 Somalia m 1996 Afghanistan m 1993 Afghanistan m 1991 Afghanistan m 1995 Afghanistan m 1993 Afghanistan m 1989 Afghanistan 2010 Maturazeugnisnostrifiziert 3 25 m 1993 Afghanistan m 1994 Afghanistan m 1988 Afghanistan m 1993 Afghanistan m 1993 Afghanistan

15 3.Projektinhalte EDV KURS DerEDV KursfandinzweiGruppenstatt: Gruppe1: Datum: Trainer:StefanWippel Gruppe2: Datum: Trainer:RobertHazivar Kooperationspartner&Sponsor:T SystemsAustriaGmbH Kursort:T Systems,Rennweg97 99,1030Wien Inhalte:Office(Word,Excel,Power Point),Betriebssystem,UmgangmitE Mail(Korrespondenz, Attachments&Signaturanhängen),ÜbungenzudenwichtigstenOffice Programmen Am fanddieÜbergabederEDV Kurs ZertifikateindenRäumlichkeitenvonT Systems Austriastatt. PROJEKTGET2GETHER ImZugeeinerZusammenarbeitmitderSchumpeter HAKfandenfolgendeVeranstaltungenstatt,an denendieprojektteilnehmerteilnehmenkonnten: :Fußball WorkshopmitTrainernderAustriaWien,GeneraliArena :Koch Workshop,RestaurantSAGYA,Wien INFORMATIONSVERANSTALTUNGENZUBERUFSBILDERN An9TerminenfandenInformationsveranstaltungeninUnternehmenstatt,beidenenverschiedene LehrberufesowiediejeweiligenUnternehmenselbstvorgestelltwurden: :InformationsterminbeiT MobileAustria präsentiertelehrberufe:einzelhandel Telekommunikation,Bürokaufmann :InformationsterminbeiPORRAG präsentiertelehrberufe:maurer,schalungsbauer,tiefbauer :InformationsterminbeiMaschinenfabrikKBA MödlingAG präsentiertelehrberufe:mechatronik,elektrotechnik,metalltechnik,lagerlogistik :InformationsterminbeiÖBB SharedServiceCenter präsentiertelehrberufe:maschinenbautechnik,elektro undgleisbautechnik 14

16 :InformationsterminbeiEurestRestaurationsbetriebsgesmbH. präsentierterlehrberuf:koch :InformationsterminbeiLazariter präsentierterberuf:heimhelfer :InformationsterminbeiM U TMaschinen UmwelttechnikTransportanlagenGesmbH präsentierterlehrberuf:maschinenbautechnik :InformationsterminbeiKapschPartnerSolutionsGmbH. präsentierterlehrberuf:informations undkommunikationstechnik :InformationsterminbeiDipl Ing.Mörtinger&Co präsentierterlehrberuf:baumaschinentechniker WORKSHOPS CulTrain kulturelletrainingsfürunbegleiteteminderjährigeflüchtlinge :Gruppe1,Teil :Gruppe2,Teil :Gruppe1,Teil :Gruppe2,Teil2 Kooperationspartner&Finanzierung:IOMWien Inhalte:wasist typisch Österreich/österreichisch,RegelnundUmgangsformenimAlltag,Gesten undmimik,geographie,gesellschaft Bewerbungstraining :Gruppe :Gruppe :Gruppe3,Teil :Gruppe3,Teil2 Kooperationspartner&Sponsor:ZürichVersicherungs Aktiengesellschaft Inhalte:KommunikationperTelefonunde mail,vorbereitungaufundverhaltenimvorstellungsgespräch,kulturelleunterschiede FotoshootingfürLebenslauf Fotos Datum: Kooperationspartner&Sponsor:faksimiledigital,1030Wien 15

17 Arbeitsleben Arbeitshaltung Datum: Kooperationspartner&Sponsor:ZürichVersicherungs Aktiengesellschaft SCHNUPPERPRAKTIKA FolgendeSchnupperpraktikawurdenabsolviert: Beruf Unternehmen/Einrichtung Anzahl TN Einzelhandel Telekommunikation,Bürokaufmann/ frau T MobileAustria 9 Maurer,Schalungsbauer PORRAG 2 Koch Inhalte:Pünktlichkeit,Arbeitskleidung,Krankmeldung,UmgangmitKollegen,Gehalt,Handybenutzung,Urlaub EurestRestaurationsbetriebsgesellschaftm.b.H. 1 Metalltechnik,Elektrotechnik,Gleisbautechnik ÖBB SharedServiceCenter 8 Hotel undgastgewerbeassistent,restaurantfachmann HiltonHotelsVienna 3 Kindergruppenbetreuerin KindergruppePurz lbaum 1 Metalltechnik,Elektrotechnik KBAMödlingAG 7 Bankkaufmann ErsteBank 1 Pflegehelfer Caritas 1 Systemtechniker KapschPartnerSolutionsGmbH 1 Elektroniker KapschPartnerSolutionsGmbH 7 Baumaschinentechniker Dipl.Ing.Mörtinger&Co.GmbH 2 Zahntechniker DentalstudioMüllerGmbH 2 Zahntechniker AppoloniaIndent 1 Einzelhandel Baustoffe baumax 3 Maurer ÖSTU STETTIN 1 Einzelhandel Lebensmittel Billa 2 16

18 NACHQUALIFIZIERUNG Von bis fanddieNachqualifizierunginDeutsch,EnglischundMathematik statt.dieteilnehmerwurdenanhandderergebnissevoneinstufungstestsinallendreigegenständen inzweigruppeneingeteilt. Kurszeiten: Montag: 09:30 11:45,13:00 15:15 Dienstag: 13:00 15:15 Mittwoch: 09:30 11:45,13:00 15:15 Donnerstag: 09:30 11:45,13:00 15:15 Freitag: 09:30 11:45 Kursort: obds österreichischerberufsverbanddiplomiertersozialarbeiterinnen MariahilferStraße81/1 1060Wien Stundenplan: Montag: Deutsch,Mathematik Dienstag: Englisch Mittwoch: Deutsch,Mathematik Donnerstag: Deutsch,Englisch Freitag: Mathematik Stundenausmaß: Deutsch: 171UE Mathematik: 171UE Englisch: 117UE Trainer: SabineMüllauer/Deutsch PeterNatter/Deutsch ChristophFuchs/Mathematik ChristianRettenegger/Mathematik(AusstiegEnde04/13) PaulWeitzer/Mathematik(Unterricht1x/Wocheab05/13) GüntherSchick/Mathematik(Unterricht1x/Wocheab05/13) MaryamMoftakhar/Englisch DanielKirby/Englisch Inhalte: Deutsch: SteigerungderTexterfassungskompetenz,VerfassenkurzereigenerTexte, Grammatik,Stilübungen,ErweiterungdesWortschatzes Mathematik: FestigungdesStoffesder4.KlasseHS insbes.grundrechnungsarten, Prozentrechnen,Flächenberechnung,Text /Schlussrechnungen Englisch: SteigerungderTexterfassungskompetenz,VerfassenkurzereigenerTexte, Grammatik,Stilübungen,ErweiterungdesWortschatzes 17

19 BRANCHENSPEZIFISCHEVORBEREITUNG DasUnternehmenT MobilewählteseinezukünftigenLehrlingebereitsimJänner2013aus.Diese dreiprojektteilnehmer/lehrlingskandidatenverbrachtendiefreitagewährenddesförderprogramms alspraxistageimunternehmenbzw.wurdensieinformvonverschiedenentrainings(verkaufstraining,e learningtoolsu.a.)aufihreimauguststartendelehrevorbereitet. NACHHILFE/MENTORING 17ProjektteilnehmerbekamenimLaufedesProjekteseinenNachhilfelehrer/MentorzurSeite gestelltbzw.hattendiesenschonvorprojektstart(imzugeeinervorangegangenenbetreuungdurch lobby.16)bekommen.beidenübrigenprojektteilnehmernbestandentwederkeinbedarfbzw. hatteneinigeprojektteilnehmerbereitseinennachhilfelehrer/patenüberandereorganisationen. DieNachhilfelehrer/Mentorenvonlobby.16sindalleehrenamtlicheMitarbeiterdesVereins. 4.Projektergebnis Ausbildungen: 20Lehrstellen,1andereAusbildungsform(Kindergruppenbetreuerin) UnbefristetesBeschäftigungsverhältnis: 1Teilnehmer Weiterbildung/berufsbildendeSchule: 4Teilnehmer Projektausstieg: 3Teilnehmer 18

20 Überblick über die bildungsbezogenen Ergebnisse der Projektteilnehmer TnNr. Ergebnis 1 UnbefristetesBeschäftigungsverhältnis 2 LehreElektrotechnik,OttoStöcklElektroinstallationsGmbH. 3 LehreMetalltechnik,ÖBBSharedServiceCenter 4 AMS Kursmaßnahme 5 LehreElektronik,KapschPartnerSolutions 6 LehreBürokauffrau,T MobileAustria 7 AMS Kursmaßnahme 8 LehreEinzelhandel,T MobileAustria 9 AusbildungKindergruppenbetreuerin 10 LehreElektronik,KapschPartnerSolutionsGmbH 11 LehreMetalltechnik,ÖBBSharedServiceCenter 12 LehreMaurer,ÖSTU STETTIN 13 LehreMaurer,PORRAG 14 LehreMaurer,PORRAG 15 AMS Kursmaßnahme 16 LehreEDV Systemtechnik,KapschPartnerSolutionsGmbH 17 Schulbesuch(berufsbildendehöhereSchule) 18 LehreMetalltechnik,ÖBBSharedServiceCenter 19 LehreElektronik,KapschPartnerSolutionsGmbH 20 LehreEinzelhandel,T MobileAustria 21 Projektabbruch 22 LehreElektronik,KapschPartnerSolutionsGmbH 23 LehreElektrotechnik,ÖBBSharedServiceCenter 24 LehreElektronik,KapschPartnerSolutionsGmbH 25 Projektabbruch 26 Projektabbruch 27 LehreElektrotechnik,ÖBBSharedServiceCenter 28 LehreElektronik,KapschPartnerSolutionsGmbH 29 überbetrieblichelehreelektronik,kapschpartnersolutionsgmbh 19

21 InformationenzueinzelnenTeilnehmern Teilnehmer Nr. 1nahmanmehrerenRecruitingsteil,wurdeaberletztlichnichtineinLehrverhältnis übernommen.erselbstentschiedsichdannfürdieaufnahmeeinerbeschäftigung,fürdiewirihnmit Informationenunterstützten. Teilnehmer Nr. 4absolvierteeinigeSchnupperpraktika,konnteaberebenfallsnichtineinemUnternehmenüberzeugen.AufgrundfrühererAusbildungsabbrüchesowievonTestergebnissenkonnteer auchinkeineüberbetrieblichelehrevermitteltwerden.eristzurzeitineinerams Maßnahmezur Jobsuche.ParallelwirdvonSeitenvonlobby.16weiterhinversucht,ihmeineandereArtderAusbildungzukommenzulassen. Teilnehmer Nr. 7erhielteinAngestelltenverhältnismitAussichtaufdenWechselineineLehre, soferndiebeschäftigungeinigezeitgutläuft.leiderwurdediesechanceseinerseitsnichtgenutzt, unddasdienstverhältnisgekündigt. BeiTeilnehmer Nr. 15(nochminderjährig)erwiesensichdieBerufsinteressenalssehrunklar;auch durchinformationsveranstaltungenundschnupperpraktikakonntensienichtausreichendkonkretisiertwerden.nachintensivengesprächenmitdemjugendlichenundrücksprachemitseinem WohnbetreuerwurdedieAbsolvierungeinernochmaligenBerufsorientierung(inFormder Jugendwerkstatt )mitanschließendemantritteinerüberbetrieblichenlehrausbildungbeschlossen. EinweitererminderjährigerTeilnehmer (Nr. 17)entschlosssichletztlichfürdenBesucheinerberufsbildendenSchulestatteinerLehre. DreiTeilnehmer (Nr. 21, 25, 26)musstenunsererseitsaufgrundderNicht EinhaltungderKursregeln vomkursausgeschlossenwerden. EHRENAMTLICHENPOOL DerEhrenamtlichen Poolvonlobby.16bestehtseit2010.ZuBeginnwurdenNachhilfelehrerund Mentorenvermittelt.Erfahrungenzeigtenjedoch,dassZweiteresfürunsereZielgruppeweniger relevantistbzw.einenanderenzugangbrauchte.diejugendlichen/jungenerwachsenenäußerten fastausnahmslosdenwunschnachlernunterstützung;einebetreuung,wiesiedurchmentoren möglichwäre,wurde/wirdfastnienachgefragt.werdenjugendliche/jungeerwachseneaufeine derartigezusammenarbeitangesprochen,hieltsichdasinteresseimmeringrenzen,wahrscheinlich auchaufgrundmangelndervorstellungdazu.andersgestaltetsichdasbeinachhilfe,beidersichja diepaaremiteinemkonkreteninhaltundauftragtreffen, einekonkretesache,dieeinmiteinander, einkennenlernenwesentlichleichtermacht.invielenfällenentwickelnsichdiesenachhilfe BeziehungenmitwachsenderVertrautheitundVertrauenzuFreundschaftenoderquasi Paten bzw. Mentorenschaften. Wirsinddaherdazuübergegangen,ehrenamtlicheUnterstützungnurmehrinFormvonNachhilfezu organisierenunddieentwicklungineineumfassendereformderbetreuungdabeiaberoffenzu lassen. Auch2013wardieNachfragenachNachhilfegroß.EinigeAnfragenkonntenaufgrundeinerNicht ZugehörigkeitzurZielgruppe( zualt,begleitet)nichtweiteraufgenommenwerden.voraussetzung fürdieaufnahmeaufdiewartelisteistu.a.derbesucheinerbildungsmaßnahme,dadieehrenamtlichenmitarbeiteralsnachhilfelehrerfungieren,ergodabeiunterstützen,gelerntenstoffzu vertiefen,nichtneuenaufzubereiten.daheristesunseinfachauchnichtmöglich,anfragenvon 20

22 21 jungenflüchtlingen,diesichz.b.aufdenaufnahmetestfüreineausbildungvorbereitenwollen, weiterzubearbeiten. Ablauf IstderNachhilfeschülernichtbereitsvorBeginnderNachhilfebeilobby.16inBetreuung,kommtes beimodernachdemerstgesprächzurabklärungderrahmenbedingungenfürdienachhilfe.istein geeigneternachhilfelehrergefunden,findeteinkennenlernenindenräumlichkeitenvonlobby.16 statt.undistdanachdanneinezusammenarbeitfürnachhilfelehrerund schülervorstellbar, werdendieweiterentermineselbständigvondiesenvereinbart. InvielenFällengehtdieNachhilfevondiesenZeitpunktansehrautonomvonstatten;wirerkundigen unsinregelmäßigenabstandennachdemstandderdingeundstehenbeibedarfjederzeitunterstützendzurseite. Inhalte Wieo.a.sollNachhilfedemVertiefenundVerfestigenvonLernstoffdienen,parallelzumBesuch einerbildungsmaßnahmeundnichtstattdessen.einigenachhilfelehrerunterstützenihreschüler beimbesucheinesvorbereitungskurses(vorbereitungaufdenhauptschulabschluss),einemehrheit beiebeneinemsolchenhauptschulabschlusskurs;einigenachhilfeschülerbesuchendieberufsschule,wenigeeineweiterführendeschule. Erfolge Auch2013konntensichNachhilfeschülerund lehrerüberschöneerfolgefreuen z.b.bestandene Hauptschulabschlussprüfungen,AufnahmeprüfungenfürBerufsausbildungenundauchMaturaprüfungen. Schüler UnserprimäresZielistesdenTeilnehmerndesBildungswege ProjektesNachhilfezukommenzu lassen.vonden2013neuvermitteltennachhilfe Paaren(insges.37)waren18imLehrstellenprojekt. DieübrigenbesuchtenHauptschulabschlusskurse,Hauptschul VorbereitungskurseoderweiterführendeSchulen. BeijenenSchülern,dievorBeginnderNachhilfenochnichtinBetreuungvonlobby.16waren,entstandderErstkontaktfastausnahmslosüberMundpropaganda. DieEhrenamtlichen 2013kamen25neueEhrenamtlichezulobby.16;damitwarenimLaufedesJahres109Menschenim EhrenamtlichenPool nichtalledavonwaren(aufgrundvonauslandsaufenthaltenodermangelnder Ressourcen)aktiv.EinigesindauchstattNachhifeinandererFormfürlobby.16tätig. Esgab80Nachhilfe Paare,davon37neuvermitteltePaare.EsgibtauchEhrenamtliche,diemehrere JugendlichezurNachhilfehaben.

23 DieEhrenamtlichensindbuntgemischt Studenten,Berufstätige,Pensionisten.Auchhiererfolgtder ErstkontaktoftüberMundpropaganda,zueinemkleinerenTeilauchüberMedienberichte. Kooperationen Zürich Versicherungs Aktiengesellschaft MitdemUnternehmengibtesseit2012eineZusammenarbeitfürdieGewinnungvonEhrenamtlichen.MitarbeiterdesUnternehmensengagierensichalsNachhilfelehrer;darüberhinausstelltuns dasunternehmenfürdieehrenamtlichen TreffenunentgeltlichRäumlichkeitenimHausam SchwarzenbergplatzzurVerfügung. Erste Group Bank AG lobby.16istmitseinemangebotfürehrenamtlichetätigkeitaufdererstetime Bankregistriert.Über diesesonline PortalsindbereitseinigeMitarbeiterdesUnternehmensalsNachhilfelehrerzuuns gestoßen. Ehrenamtlichen Treffen InrelativregelmäßigenAbständenfindenTreffenfürdieehrenamtlichenMitarbeiterstatt;zumeist gibtesinhaltlicheschwerpunkte,2013warendies: ,ZürichVersicherungs Aktiengesellschaft,Schwarzenbergplatz,1010Wien: EinführungindasAsylrecht Vortragender: Dr. Thomas Neugschwendtner ,ZürichVersicherungs Aktiengesellschaft,Schwarzenbergplatz,1010Wien: Trauma Vortragende: Dr. Barbara Preitler ,B72,1080Wien: Sommerfest ,ZürichVersicherungs Aktiengesellschaft,Lassallestraße,1010Wien: LänderpräsentationAfghanistan Vortragende: junge Flüchtlinge (Workshop Projekt unter der Leitung von Mitarbeitern der Zürich Versicherungs AG) ,ZürichVersicherungs Aktiengesellschaft,Schwarzenbergplatz,1010Wien: Länderrecherche/ACCORD Vortragender: Reinhold Jawhari ZieldesEhrenamtlichen Pools WaswiranstrebenistimmereinGewinnaufbeidenSeiten fürnachhilfeschülerwie lehrer. JungeFlüchtlingebekommenLernunterstützung,dieäußersthilfreich,ineinigenFällenauchdezidiertentscheidendistfürdenErfolginausbildungsbezogenenBelangen.Genausowertvollsinddie positivenerfahrungen,diejungeflüchtlingeimzugederzusammenarbeitmitmenschenaus 22

24 Österreich(alsosolchen,diehiergeborenbzw.schonlangehiersind)machen oftistesfürsieder einzigeintensiverekontaktmit Einheimischen. AuchdieEhrenamtlichenprofitierenvomAustauschmitdenjungenFlüchtlingen derauchbei ihnennichtseltendereinzigeintensiverekontaktmitmenscheneineranderenherkunftdarstellt. FolgendeZitatevonEhrenamtlichenmachendeutlich,wiewichtigihnendieseKontaktesind: Die Möglichkeit einem Schützling zur Seite zu stehen, stellt eine Bereicherung für beide Seiten dar: (er) bekommt Hilfe bei schulischen und außerschulischen Fragen und Problemen und kann seine Deutsch und Englischkenntnisse verbessern. Ich hingegen erhalte Einblicke in das nicht immer leichte Leben eines jungen Flüchtlings, lerne eine andere Kultur kennen und erhalte die Möglichkeit ihn auf seinem Weg zu unterstützen. Für mich ist es nach wie vor eine große Bereicherung, ihn auf seinem Weg ein Stück begleiten zu können. Ich bin froh, dass er mir hilft, die tschetschenische Kultur, den Islam, die österreichische Asylpolitik und darin ein Fremder zu sein, zu begreifen. Neben dem Gefühl, (ihn) unterstützen zu können, bin ich vor allem dankbar für diese neue Freundschaft ( ). Ich wünsche mir, dass mehr Personen diese Möglichkeit eines wahren kulturellen Austauschs nutzen, denn die Erfahrung ist ungemein bereichernd für beide Seiten! WORKSHOPS FinancialLiteracy,Workshop Reihe Kooperationspartner&Sponsor:ErsteGroupBankAG InKooperationmitderErsteGroupBankAGfandenauch2013WorkshopszumThemaUmgangmit GeldundBankgeschäftenstatt.IndiesenWorkshopslernenjungeFlüchtlingewichtigeBasics,diesie imalltagfürbankgeschäftedringendbenötigen beivielenunsererjugendlichenbestehendiesbezüglichineinemhohenmaßeunsicherheitundunklarheiten. Inhalte:Überweisungendurchführen,KennenlernenvonBankomatfunktionen,wieeröffneichein KontoundwelcheInformationensollteichzuKontoformeneinholen,Einnahmen Ausgaben Aufstellung/privatesBudget ZusätzlichgibtesimmerwiederauchpraktischeUnterweisungenimFoyereinerErsteBank Filiale. BegonnenwurdeimNovember2012auchmiteinerPeer Ausbildung 3jungeFlüchtlingewurdenzu Peersausgebildet.IhrWissenhabensie2013bereitsanderenjungenFlüchtlingenweitergegeben. SupervisiertwerdendieWorkshopsimmervomKooperationspartnerErsteGroupBankAG. Workshop Termine: / / /

25 24 WorkshopLänderpräsentationen Kooperationspartner&Sponsor:ZürichVersicherungs Aktiengesellschaft 2013habenwirinKooperationmitunseremPartnerZürichVersicherungs Aktiengesellschaftein neuesworkshop Präsentierenlernen gestartet.ziel:jungeflüchtlingegebenihrwissenüberihre HeimatländeranandereweiterundlernenimZugederVorbereitungdiewichtigstenToolsvon Präsentationstechnik,RechercheundAufbereitungvonThemen. ImSommersemestergabesvonSeitenderZürichVersicherungeineReihevonWorkshopsfürdie teilnehmendenjugendlichen,womöglichethemenbesprochenwurden,recherchiertwurdeunddie JugendlichenPräsentionstechnikenerlernten.(insgesamt6Termine,18Stunden) LetztlichesZiel:eineLänderpräsentationbeimTreffenunsererEhrenamtlichen TreffenimHerbst. Am fanddanndiePräsentationinderZurichAcademy,1020Wien,statt.Vierjunge FlüchtlingeausAfghanistanpräsentiertenihrLandausunterschiedlichstenBlickwinkeln(Sport, Medien,Religion,Schrift,Sprachen,Sehenswürdigkeiten). DieVorbereitungaufdiePräsentionwarzeitintensivstfürallebeteiligtenSeiten,dasErgebnisjedoch einschönererfolg. VII.Kooperationspartner DiePartnerausderWirtschaftunterstützenlobby.16aufunterschiedlichsteArt mitkursenund Workshops(EDV Intensivkurs,Bewerbungstrainings,Arbeitsleben&Arbeitshaltung,Financial Literacy)sowiemitPraktikaundLehrstellen.OhnedieseKooperationenwärenunsereBildungsziele nichterreichbar.einelängerfristigezusammenarbeitistunseinanliegen,ebensoeinegemeinsame EntwicklungundUmsetzungvonProjektideen. Partner2013: BillaAG Faksimiledigital IOM InternationalOrganizationforMigration KapschPartnerSolutionsAG KBA MödlingAG KindergruppePurz lbaum KinderundSeniorenuntereinemDach KurtMannBäckereiundKonditoreiGmbH&CoKG ÖBB SharedServiceCenter OracleAustriaGmbH Östu StettinHoch undtiefbaugmbh PORRAG SchumpeterHandelsakademie T SystemsAustria T MobileAustria ZurichVersicherungs Aktiengesellschaft

26 LangjährigePartner ErsteGroupBankAG Seit2011arbeitenwirmitderErsteGroupBankAGzusammen.DasUnternehmenunterstütztuns mitfolgendenleistungen: Förderbeitrag(Projekt Ehrenamtlichen Pool ) EhrenamtlicheNachhilfevonMitarbeiterndesUnternehmensfürjungeFlüchtlinge (ErsteTimeBank) Organisation&DurchführungvonWorkshopsimBereichFinancialLiteracy Peer Arbeit(AusbildungvonjungenFlüchtlingenzuExperteninFinancialLiteracy) UnterstützungdesBenefizkonzerteswaltztheworld2013/Konzerthaus (AbnahmeeinesKartenkontingentes) KindergruppePurz lbaum KinderundSeniorenuntereinemDach SeitBeginnvonlobby.16unterstütztdieKindergruppePurz lbaumjungeflüchtlinge,diesichfüreine AusbildungimBereichKindergartenpädagogikinteressieren,mitSchnupperpraktika,längeren PraktikasowiemitAMS finanziertenarbeitstrainings.einmädchenausmazedonienhatnachder AusbildungzurKindergruppenbetreuerin,dieüberSponsorenfinanziertwerdenkonnte,einlängeres PraktikuminderKindergruppeabsolviert,seitmehralseinemJahrhateseineunbefristete BeschäftigunginderKindergruppe.AuchdiewährendderAusbildungzuabsolvierendenPraktika könnendiejugendlicheninderkindergruppeabsolvieren. ÖBB SharedServiceCenterGmbH Seit2012istdasUnternehmenKooperationspartnerimBereichAusbildung.2012begannen5junge FlüchtlingeihreLehreimUnternehmen(Maschinenbautechnik/Elektroanlagentechnik),2013folgten weiterefünflehrlinge.aufgrundderpositivenerfahrungenmitunserenjugendlichenistunsvom Unternehmenfür2014dieAufstockungdesLehrstellen Kontingentesauf13Plätzeangeboten worden eineabsoluterfreulicheundmotivierendeentwicklungderzusammenarbeit. DasUnternehmengabunsaucheinunterstützendesStatementzuunseremPositionspapierzur bildungsbezogenensituationjungerflüchtlingeunddenvonunsererseiteformuliertenhandlungsempfehlungen. OracleAustriaGmbH DasUnternehmenunterstütztseit2011mitNachhilfe MitarbeiterdesUnternehmensgebenjungen FlüchtlingenNachhilfeinKleingruppenbzw.auchimEinzelsetting(Mathematik,Deutsch,Englisch).In dengenussdiesernachhilfekommensowohljugendliche,diefürdenabschlussdeseinjährigen HauptschulkursesUnterstützungbenötigen,alsauchTeilnehmerunseresProjektesBildungswege. 25

27 26 T MobileAustriaGmbH DasUnternehmenistseit2011anunsererSeite.MitwichtigerImpulsgebungvonT Mobileistdie NeuaufsetzungunseresProjektesBildungswegegelungen dieeinziehungbranchenspezifischer VorbereitungaufdieLehrausbildungimBereichEinzelhandel,diedasUnternehmenseit2011 unserenlehrlingskandidatenermöglicht,hatnebendemförderprogrammindeutsch,englischund MathematikfüreinewesentlicheOptimierungdesProjektesgesorgt.DieJugendlichenwerden bereitswährenddesmehrmonatigenförderprogrammsimunternehmengeschult(verkaufstrainings,produktinfo Workshops,Shop Tage,e learning Toolsu.a.). T MobilehatneunjungeFlüchtlingevonunsinAusbildung,dreivonihnenhaben2013ihreLehrabschlussprüfungmitErfolgabgelegt;zweisogarmitAuszeichnung.AlledreiwurdenvomUnternehmenineinunbefristetesBeschäftigungsverhältnisübernommen. DasUnternehmenunterstütztauchimmerwiederinanderenBereichen(Kursräumlichkeiten,VeranstaltungenfürJugendliche,MentoringvonMitarbeiternfürLehrlinge;Handys+Wertkartenfür TeilnehmerdesvonT SystemsAustriafinanziertenEDV Kurse). DarüberhinausgabeseineZusammenarbeitinBezugaufunserPositionspapierzurbildungsbezogenenSituationjungerFlüchtlingeinFormeinesunterstützendenStatementszudenunsererseits formuliertenhandlungsempfehlungen. T SystemsAustriaGmbH T SystemsistunserlängsterKooperationspartner seit2010finanziertdasunternehmenunsere EDV Kurse.TeilnehmersindhauptsächlichjeneJugendlichen,diewirimProjektBildungswegeauf einelehrausbildungvorbereiten.rund100jugendlichehabendurchdiesekooperationbereitseine solideedv Grundausbildungerhalten. T SystemsunterstütztauchinderAusbildung(einJugendlicherabsolviertimUnternehmeneine LehrezumIT Systemtechniker),weitersmitSachmitteln(LaptopsfürTeilnehmerderEDV Kurse,USB Sticks),mitkostenlosenKursräumlichkeitensowieKontaktenzuanderenUnternehmeninBezugauf Lehrplätze. DasUnternehmengabunsebenfallseinunterstützendesStatementzuunseremPositionspapierzur bildungsbezogenensituationjungerflüchtlinge;esgibtdiesbezüglichimmerwiederauchaustausch undunterstützungbetreffenddieweiterenschritte,diewirsetzenwollen. ZürichVersicherungAktiengesellschaft DasUnternehmenstehtunsseit2012mitvielfältigsterUnterstützungzurSeite: Förderbeitrag Vervielfältigung&DruckallerunsererDrucksorten(Folder,Jahresleistungsberichte, Briefpapier,Briefkärtchenu.a.m.) ehrenamtlichenachhilfevonmitarbeiterndesunternehmensfürjungeflüchtlinge Organisation&DurchführungvonWorkshopsfürjungeFlüchtlingeimRahmendes ProjektesBildungswege(Bewerbungstrainings,Arbeitsleben&Arbeitshaltung,Präsentieren lernen) Organisation&DurchführungdesWorkshopsLänderpräsentationmitjungenFlüchtlingen UnterstützungdesBenefizkonzerteswaltztheworld2013/Konzerthaus(Abnahmevon Kartenkontingent,DruckderPlakate) UnterstützungmitKontaktenzuUnternehmenbetreffendLehrstellen

28 27 NeuerePartner BillaAG MitdemUnternehmengibtesseit2013eineKooperationimBereichAusbildung(LehreEinzelhandel/Lebensmittel),aberauchfürreguläreBeschäftigunginunterschiedlichemAusmaß (geringfügig,teilzeit). KapschPartnerSolutionsGmbH EineZusammenarbeitmitdemUnternehmenimAusbildungsbereichstartete2012 fünfjunge FlüchtlingewerdenseitHerbst2013zuFachkräfteninElektronikundKommunikationstechnik ausgebildet.dasprojektläufterfolgreich dasfeedbackvonseitenderlehrlingsausbildnerim UnternehmenalsauchvonSeitenderBerufsschuleistabsolutpositiv. VIII.Finanzierung AMSWien(KofinanzierungProjektBildungswege) ArtakerComputersysteme BundesministeriumfürInneres(KofinanzierungProjektBildungswege) ErsteGroupBankAG FamilieScheuchPrivatstiftung IndustriellenvereinigungWien OeKB ÖsterreichischeKontrollbankAktiengesellschaft SinnStifter T MobileAustria T SystemsAustria WienerPrivatbank WirtschaftskammerÖsterreich ZürichVersicherungs Aktiengesellschaft DerJahresabschluss2013wirdvonderSteuerberatungMag.DorisGrohn Geisslererstellt(bisspät. EndeMärz2014vorliegend).DerFinanzbericht2013wirdaufBasisdesJahresabschlusseserstellt undallensponsorenübermittelt.(diefinanzberichtesindauchaufwww.lobby16.orgimlink Dokumentationeinsehbar.) DerVereinlobby.16istseit aufderListederspendenabzugsberechtigtenOrganisationen undführtseit auchdasösterreichischespendengütesiegel.

29 IX.Veranstaltungen PunkmitHerz,Benefizkonzertfürlobby.16 B72,HernalserGürtel,1080Wien Mitwirkende: TheForumWalters,AstpalundScenarioFever waltztheworld einfestfürdenwalzerundzu5jahrelobby.16 WienerKonzerthaus,1030Wien Mitwirkende: PeterRosmanith,MarwanAbado,GeorgBreinschmid&Brein scafé,francoiscastiello,lapiccola OrchestradeLumière Moderation:BarbaraRett X.Presse FahrenaufsozialerSchiene:DerStandard, ZukunftschancenfürjungeFlüchtlinge:porr report,03/13 NeuanfangamEndederFlucht:Kurier, EngeBegleitungindenerstenJob:DerStandard,27./ DieBahnfährtaufdersozialenSchiene:biber,05/2013 HundsdorferöffnetLehrefürAsylwerberbis25Jahre:DerStandard, VomFlüchtlingzumLehrling:WerdedieChancenutzen:Kurier, XI.BildungspolitischeArbeit/Ausblick DasProjektBildungswege geht2014indie5.durchführung.seit2012istindasprojekteinmehrmonatigesförderprogramminkludiert.ohnediesesförderprogrammistderantritteinerlehrausbildungfürjungeflüchtlingeaufgrundderschlechtenbasisqualifizierungkaummöglich. WirevaluierenjedenProjektdurchgangundoptimierendasProjektfürdasdarauffolgendeJahr. Für2014istderAusbauderKooperationmitdemSprachenzentrumderUniversitätWienaufgrund derpositivenerfahrungenvon2013bereitseinfixumebensodieerweiterungunsererunternehmenskooperationen. EsistunseinAnliegen,dasWissenderjungenFlüchtlingeinverschiedenenBereichenzufördern sie darinzuunterstützen,ihrenalltagselbständigzubewältigen,ihnenfürdenstartindieausbildung auchüberdeutsch,englisch,mathematikhinausrüstzeugmitzugeben,dassihnendieeingliederung ineinenberufsalltagerleichtert.dazuhabenwireinereihevonworkshopskonzipiert(umgangmit Geld;Präsentierenlernen;Arbeits undlehrlingsrecht,umgangmitkonflikten;lernenlernen;erste Hilfe;SozialsysteminÖsterreich;KulturellesOrientierungstraining;Arbeitsleben&Arbeitshaltung; Asyl undfremdenrecht). 28

30 UnserletztlichesZielistdasProjektBildungswegeineineStandardisierungüberzuführen,d.h.eine Veränderungdahingehendanzuregen,dassallejungenFlüchtlinge(undletztlichallebetroffenen Jugendlichen)eineguteNachqualifizierunginSchlüsselfächernerhaltenkönnen. DieEinbindungderWirtschaftmitihrenErfordernissen, Wünschen undanforderungenanjunge AuszubildendeundeineumfassendepraktischeBerufsorientierungsindinsoeinemstandardisierten Bildungsmodulunerlässlich.InunseremKernprojektarbeitenwirengstensmitUnternehmenzusammen wirholenunsfeedbackzumbildungsniveauderlehrstellen InteressentenundzurLehrstellensituationgenerell.WirhabeneinoffenesOhrfürdieAnliegenundVorschlägederUnternehmen.DiesepermanenteKommunikationmitLehrlingsbeauftragtenunterstütztunsbeider WeiterentwicklungdesProjektesundderKonzeptioneinerstandardisiertenundumfassenden Nachqualifizierung. EinerstesPositionspapierzurbildungsbezogenenSituationjungerFlüchtlingemitkonkreten HandlungsempfehlungenhabenwirbereitsausgearbeitetundimabgelaufenenJahrpolitischen Entscheidungsträgernvorgelegt.2014werdenwirdiebildungspolitischeArbeitvorantreiben, GesprächemitEntscheidungsträgernweiterführenundauchUnternehmenspartnerindiesesVorhabeneinbinden. UnserZielistsicherlicheinhohes,herausforderndes.Aberwirsindüberzeugtdavon,dassesim BildungssystemeinModulmiteinheitlichenStandardsaufhohemNiveaubraucht.Nursoerhalten UnternehmenauchLehrstellen Kandidaten,diedenAnforderungenderWirtschaftgewachsensind. Gewissist,dassauchinanderenBereichenangesetztwerdenmuss,Verbesserungenund NeuerungeninAngriffgenommenwerdenmüssen. GutebildungsbezogeneStartvoraussetzungenerhöhendieChancenjedenfallsdafür,dassjunge MenschenamArbeitsmarktFußfassen,einselbstbestimmtesLebenführen,anderGesellschaft teilhabenkönnenunddieseauchverantwortungsbewusstmitgestalten. FürdieRichtigkeit: VeronikaKrainz,GF Februar

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