Warum wir in unseren Seminaren keine großen Events ausrichten? Weil wir nichts verkaufen wollen. Sondern etwas verändern.
|
|
- Cornelius Heinrich
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Warum wir in unseren Seminaren keine großen Events ausrichten? Weil wir nichts verkaufen wollen. Sondern etwas verändern. DAS IG METALL-BILDUNGSPROGRAMM 2016
2 GEMEINSAM IM TEAM ARBEITEN GEMEINSAM LÖSUNGEN ENTWICKELN Herausforderungen oder Krisen kommen oft unvermittelt. Viele Betriebsräte sind in dieser Situation mit neuartigen Fragen und Problemen konfrontiert egal, ob sie neugewählt oder erfahren sind: Neue Tarifverträge verhandeln und umsetzen bessere Arbeitsbedingungen durchsetzen Umstrukturierungen proaktiv gestalten. Der BR kompakt-ausbildungsgang bietet speziell auf diese Anforderungen ausgerichtete Seminare. Die Module 3-5 vermitteln praxisnahes Wissen und geben Handlungshilfen. Wir erarbeiten uns gemeinsam Lösungswege abgestimmt auf die jeweilige betriebliche Situation. Wir wissen weiter, weil wir aus den Betrieben kommen, in den Betrieben vertreten sind und unsere Erfahrung dorthin zurückgeben. Betriebsräte wissen weiter mit den BR kompakt-seminaren der IG Metall. Im Gespräch WIR GEHEN GESTÄRKT AUS DEM SEMINAR UND KÖNNEN AUCH DANACH AUF DIE UNTERSTÜTZUNG BAUEN. Zum BR kompakt-modul 5 Umstrukturierung und Betriebsratshandeln kommen TeilnehmerInnen aus unterschiedlichen Beweggründen: Sie profitieren vom praxisorientierten Seminar und entwickeln gemeinsam zielgerichtete Lösungen für ihren Betrieb. WARUM HABT IHR EUCH ZUM SEMINAR ANGEMELDET? ULRICH KRIPS Bei mir im Betrieb ist das Thema Umstrukturierung leider gerade akut. Ich bin hier, weil das Seminar praxisorientiert ist, ich meinen Fall im Seminar mit den anderen besprechen und mit konkreten Lösungsansätzen im Koffer nach Hause fahren kann. In meiner Situation braucht man konkrete Unterstützung und die bekomme ich hier. THOMAS FISCHER Ich gebe selbst IG Metall-Seminare. Mir werden dort immer wieder Fragen zum Thema Umstrukturierung gestellt hier erhalte ich die Antworten. ELENA GRIGORE Ich habe mich gezielt angemeldet, um die Grundlagen, Tools und Paragraphen zu lernen, die ich für meine Arbeit brauche. Ich will als Betriebsrätin proaktiv handeln, um Umstrukturierungen rechtzeitig beeinflussen und gestalten zu können. Das ist in einem internationalen Unternehmen wie meinem essentiell. Dazu bekomme ich hier das Rüstzeug: Ich lerne vom erfahrenen Seminarleiter und kann gleichzeitig mein juristisches Wissen vertiefen. von links nach rechts Julia Cuntz Fachreferentin Arbeitsrecht im IG Metall-Bildungszentrum Berlin Thomas Fischer Stellvertretender Betriebsratsvorsitzender, Ford Werke GmbH, Saarlouis und Referent der IG Metall Elena Grigore Betriebsrätin, Coriant GmbH & Co. KG München Ulrich Krips Betriebsrat, Metalsa Automotive GmbH, Witten JULIA CUNTZ Als Juristin muss ich aber eins hinzufügen: Paragraphen sind dazu da, unsere Interessen durchzusetzen. Deswegen lernen wir in den Seminaren auch, sie konkret anzuwenden. Gesetze sind die Grundlage für unsere Mitbestimmung. Aber meine Botschaft ist auch: Wenn ich mit meinem Paragraphen-Latein am Ende bin, dann müssen wir uns als Metallerinnen und Metaller noch lange nicht geschlagen geben. Wir haben den Vorteil, dass wir viele und organisiert sind damit können wir mehr bewegen als die anderen. Zudem hört meine rechtliche Beratung nicht mit dem Seminar auf ich berate die TeilnehmerInnen auch noch danach. Ich kenne ihre Situation und bin da, wenn sie Unterstützung brauchen. WAS NEHMT IHR MIT VON EINER WOCHE SEMINAR? THOMAS FISCHER Für mich ist es zentral, dass wir hier eine Woche gemeinsam verbringen. Wir kommen hier nicht her, um komprimiert an einem Tag 8 Stunden abzusitzen. Wir reisen schon am Sonntag an, essen gemeinsam und bekommen Raum und Zeit, miteinander zu sprechen. Im Alltag GEMEINSAM DISKU- TIEREN UND LERNEN IN LEBENDIGEN SEMINAREN. finden wir kaum Gelegenheit, uns mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Betrieben auszutauschen. ULRICH KRIPS Ich fühle mich einfach wohl, weil wir eine gute Gruppe sind und unsere Seminarleiter unglaublich viel Erfahrung mitbringen. Sie wissen, wovon sie reden und wovon ich rede. Ohne Theorie geht nichts aber nur, wer auch die Praxis im Betrieb kennt, kann mich unterstützen. ELENA GRIGORE Richtig, wir sind hier alle Metallerinnen und Metaller. Wir sind eine Branche und können deshalb voneinander lernen und profitieren. Wir stehen vor denselben Herausforderungen und können daher gemeinsam Lösungen für unsere Situation entwickeln. JULIA CUNTZ Gerade TeilnehmerInnen, die sich in einer schwierigen betrieblichen Situation befinden, gehen gestärkt aus den Seminaren. Sie nehmen das Gefühl mit, nicht allein zu sein. Sie erleben, dass KollegInnen eine vergleichbare Situation bewältigt haben. Und sie tauschen sich auch nach dem Seminar mit anderen TeilnehmerInnen aus, beraten und helfen sich gegenseitig. Diese Unterstützung kann kein Lehrbuch leisten. 2 3
3 IG Metall-Bildungsangebot IG Metall BR kompakt WIR WOLLEN VERÄNDERN Udo Schmode, Leiter des IG Metall-Bildungszentrum Pichelssee, über gewerkschaftliche Bildung und das Bildungsprogramm der IG Metall. GRUNDLAGENSEMINARE FÜR STARKE BETRIEBSRATSARBEIT Einstieg Überblick Spezialisierung Vernetzung/ Leitung/ Vermittlung WIE KANN BILDUNG BETRIEBSPOLITIK STÄRKEN? Wir wollen verändern. Wir wollen als Gewerkschaft die Verhältnisse verbessern und den Einzelnen selbstbestimmt und stark machen. Wir kennen die betrieblichen Missstände und Probleme, aber auch die richtigen Lösungen. Und gleichzeitig stärken wir unseren Mitgliedern mit unserer ganzen Organisation und ganzen Erfahrung den Rücken. WAS LEISTEN DIE SEMINARE? Das IG Metall-Bildungsangebot geht weit über das eigentliche Seminar hinaus: Wir beraten im Vorfeld, um ein passgenaues Angebot für die jeweilige betriebliche Situation zu machen. Nach dem Seminar stehen wir weiterhin beratend zur Seite und geben konkrete Unterstützung. Und SEITE 6-8 BR kompakt BETRIEBSPOLITISCHE SPEZIALISIERUNG ERA, Entgelt und Leistung Arbeitszeit- und Arbeitsgestaltung Gesundheit, Prävention, Arbeitsschutz Betriebswirtschaft, Personalentwicklung und Qualifizierung Rhetorik, Kommunikation und Arbeitsorganisation SBV und Teilhabepolitik Personen- und Berufsgruppen FACHAKADEMIE FÜR ARBEITSRECHT BETRIEBSRATSVORSITZENDE, AUFSICHTSRATSMITGLIEDER EINFÜHRUNGSSEMINARE GRUNDLAGENSEMINARE SEITE 9 im Seminar können wir mit unserer ganzen Erfahrung als IG Metall praxisnah und lösungsorientiert mit den TeilnehmerInnen arbeiten. Dabei richten wir uns nicht nur an Betriebsräte wir wollen auch die Vertrauensleute stärken. WIE UNTERSTÜTZEN SIE VERTRAUENSLEUTE? Unsere gewählten Vertrauensleute sind Ausdruck von gelebter, direkter Demokratie. Sie haben das Vertrauen ihrer KollegInnen und müssen es tagtäglich rechtfertigen. Mit unseren VL kompakt-seminaren unterstützen wir sie dabei. Wir wollen unser Angebot für Vertrauensleute ausbauen, so dass jeder zeitnah die Möglichkeit erhält, an Seminaren teilzunehmen. Wir haben in unseren Bildungszentren aller sieben Bezirke die perfekten Bedingungen für Bildung, Austausch und Vernetzung geschaffen und möchten alle einladen, uns zu besuchen. VL Kompakt GESELLSCHAFTSPOLITISCHE WEITERBILDUNG Geschichte und politische Kultur Ökonomie, Sozialpolitik, Ökologie und Arbeit Politische Jugendbildung Internationale Bildung FORUM POLITISCHE BILDUNG REFERENT(INN)EN, MULTIPLIKATOR(INN)EN Als Betriebsrat ist es wichtig, schnell das optimale Bildungsangebot zu finden. BR kompakt bietet Ihnen den perfekten Einstieg. BR / VL kompakt ÖKONOMISCHE GRUND- KENNTNISSE BR / VL kompakt BELEGSCHAFTEN WIRKUNGSVOLL BETEILIGEN BR kompakt 1 MITBESTIMMUNG UND BETRIEBS- RATSHANDELN BR 1 regional EINFÜHRUNG IN DIE BETRIEBS- RATSARBEIT BR kompakt 5 UMSTRUKTU- RIERUNGEN IM UNTERNEHMEN UND BETRIEBS- RATSHANDELN BR kompakt 2 PERSONELLE MASSNAHMEN UND BETRIEBS- RATSHANDELN BR kompakt 3 TARIFVERTRÄGE ERFOLGREICH ANWENDEN UND UMSETZEN BR kompakt 4 ARBEITSBEDINGUN- GEN GESTALTEN VOM REAGIEREN ZUM AGIEREN > Das aktuelle Bildungsprogramm 2016 erhalten Sie kostenfrei über unser Service-Telefon 069/ oder unter: EIN KOMPLETTER AUSBILDUNGSGANG Die BR kompakt-module sind frei wählbar und versorgen Sie mit allen Grundlagen, die Sie für Ihre Betriebsratsarbeit brauchen: Einführung in die Betriebsratsarbeit Mitbestimmung und Betriebsratshandeln Personelle Maßnahmen Tarifverträge erfolgreich anwenden und umsetzen Arbeitsbedingungen gestalten Umstrukturierungen im Unternehmen Belegschaften wirkungsvoll beteiligen Ökonomische Grundkenntnisse BR kompakt unterstützt Betriebsräte passgenau darin, die spezifischen Herausforderungen ihrer Arbeit zu meistern. Für alle, die mit dem BR kompakt- Ausbildungsgang beginnen, wird der Besuch des regionalen Seminars Einführung in die Betriebsratsarbeit vorausgesetzt. Das Einführungsseminar ist die Gelegenheit, gleich zu Beginn der Ausbildung Kolleginnen und Kollegen aus der Region kennen zu lernen. Die BR kompakt-module 1-5 sind thematisch geordnet und frei wählbar. Wir empfehlen die BR kompakt-module 1 und 2 im Anschluss zu besuchen, sie sind der perfekte Einstieg in die Grundlagenausbildung. Alle weiteren Seminare können dann nach den individuellen und betrieblichen Erfordernissen besucht werden. 4 5
4 BR kompakt 1-2 Seminartermine 2016 BR kompakt 3 BR kompakt 4 MITBESTIMMUNG, PERSONELLE MASSNAHMEN UND BETRIEBSRATSHANDELN BR kompakt 1 MITBESTIMMUNG UND BETRIEBSRATSHANDELN TARIFVERTRÄGE ERFOLGREICH ANWENDEN UND UMSETZEN ARBEITSBEDINGUNGEN GESTALTEN VOM REAGIEREN ZUM AGIEREN BETRIEBSRÄTE BESTIMMEN MIT Betriebliche Konflikte und personelle Veränderungen erfordern proaktives und zeitnahes Handeln für die Interessen der Beschäftigten. Die BR kompakt-module 1 und 2 stärken Ihre Mitbestimmung und geben Ihnen die richtigen Instrumente an die Hand, um aktiv und wirkungsorientiert mitbestimmen und gestalten zu können. BR kompakt 1 BR kompakt 2 Januar, Februar & März Sprockhövel* Beverungen Lohr Beverungen Berlin Sprockhövel* Bad Orb Beverungen Bad Orb Berlin April, Mai & Juni Sprockhövel* Berlin Beverungen Bad Orb Lohr Berlin Beverungen Lohr Bad Orb Lohr Beverungen Sprockhövel* Bad Orb Berlin IG METALL TARIF FÜR BESCHÄFTIGTE Tarifverträge sind mit die wichtigste Arbeitsgrundlage des Betriebsrates: Ihre betriebliche Anwendung und Umsetzung gehört zum täglichen Handwerkszeug wie auch die Beratung der Beschäftigten in Fragen tariflicher Regelungen. Im Seminar werden Grundkenntnisse des Tarifvertragssystems und ihre Bedeutung für die Arbeit des Betriebsrates vermittelt und erarbeitet. BR kompakt 3 TARIFVERTRÄGE ERFOLGREICH ANWENDEN UND UMSETZEN KONKRETE VERBESSERUNGEN DURCHSETZEN Bei betrieblichen Maßnahmen des Arbeitgebers müssen Betriebsräte häufig in mehreren Handlungsfeldern aktiv werden wie z. B. Arbeitszeit, Arbeitschutz und Personalplanung. Das Seminar stärkt Ihre Zusammenarbeit mit den einzelnen Ausschüssen des Betriebsrats, um frühzeitig Zusammenhänge zu erkennen und gestalterisch aktiv zu werden also vom Reagieren zum Agieren zu gelangen. BR kompakt 4 ARBEITSBEDINGUNGEN GESTALTEN VOM REAGIEREN ZUM AGIEREN BR kompakt 1: MITBESTIMMUNG UND BETRIEBSRATSHANDELN Moderne Betriebspolitik bedeutet proaktives und zeitnahes Handeln für die Interessen der Beschäftigten. BR kompakt 1 stärkt Betriebsräte, Ihre Mitbestimmung und gibt Ihnen die richtigen Instrumente an die Hand, um aktiv und wirkungsorientiert mitbestimmen und gestalten zu können. BR kompakt 2: PERSONELLE MASSNAHMEN UND BETRIEBSRATSHANDELN Personelle Veränderungen erfordern rasches Handeln gerade von Seiten des Betriebsrats. BR kompakt 2 unterstützt Sie in Ihrem Einsatz für Ihre Kolleginnen und Kollegen BetrVG, 96.4 SGB IX Termine für das 2. Halbjahr finden Sie im Bildungsprogramm 2016 sowie unter BR kompakt 2 PERSONELLE MASSNAHMEN UND BETRIEBSRATSHANDELN Januar, Februar & März Sprockhövel* Beverungen Lohr Bad Orb Beverungen Bad Orb Sprockhövel* Lohr Berlin Bad Orb Berlin April, Mai & Juni Sprockhövel* Lohr Beverungen Berlin Beverungen Bad Orb Beverungen Bad Orb Sprockhövel* Lohr THEMEN IM SEMINAR Bedeutung des Tarifvertrages für die Arbeit von Betriebsräten (Tarifgebundenheit, Regelungstatbestände) Grundkenntnisse des Tarifvertragssystems und des Tarifrechts (Günstigkeitsprinzip, tarifpolitische Schutzfunktionen) Blick auf Zusammenhänge der umzusetzenden Themen; z. B. Entgelt, Arbeitszeit, Leistung und Qualifikation Kennenlernen der unterschiedlichen Tarifverträge Betriebsvereinbarungen in der betrieblichen Tarifpolitik Rolle, Funktion und Grenzen von Betriebsratshandeln in der Tarifbewegung Beteiligungsmöglichkeiten für die Belegschaft 37.6 BetrVG, 96.4 SGB IX THEMEN IM SEMINAR Arbeitsbedingungen gestalten gesetzliche und tarifliche Grundlagen erarbeiten, z. B. BetrVG und Arbeitsbedingungen, Arbeitsschutzgesetz, Arbeitszeitgesetz Schnittstellen der einzelnen Handlungsfelder und deren Zusammenhänge wie z. B. Arbeit und Gesundheit erkennen Fallbearbeitung zu den unterschiedlichen Themenbereichen z. B. Arbeitszeit, Leistungsdruck oder Betriebsklima bisherige Bearbeitungsstrategien in den Betriebsratsgremien überprüfen und unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten entwickeln 37.6 BetrVG/ 96.4 SGB IX jeweils 1.475,50 EUR jeweils 5 Tage Termine für das 2. Halbjahr finden Sie im Bildungsprogramm 2016 sowie unter ,50 EUR 5 Tage 1.475,50 EUR 5 Tage * mit Kinderbetreuung 6 7
5 BR kompakt 5 UMSTRUKTURIERUNGEN IM UNTERNEHMEN UND BETRIEBSRATSHANDELN Seminartermine 2016 BR kompakt 3 TARIFVERTRÄGE ERFOLGREICH ANWENDEN UND UMSETZEN Grundlagen des Arbeitsrechts I III Seminartermine 2016 FACHAKADEMIE FÜR ARBEITSRECHT GRUNDLAGEN DES ARBEITSRECHTS I BEGINN DES ARBEITSVERHÄLTNISSES, ARBEITSVERTRAG WIRKUNGSVOLLE STRATEGIEN UMSETZEN Umstrukturierungen erfordern wirkungsvolle Strategien, um die negativen Folgen von Umstrukturierungen abmildern oder verhindern zu können. Wir diskutieren Mitbestimmungs- und Beteiligungsrechte, entwickeln arbeitsorganisatorische Gestaltungsmöglichkeiten und lernen, wie diese im Rahmen von Verhandlungen zum Interessenausgleich eingebracht werden können. Januar, Februar & März Beverungen Berlin Sprockhövel* Bad Orb Mai & Juni Berlin Beverungen Bad Orb Juli, August & September Lohr Beverungen Berlin Bad Orb Oktober & November Sprockhövel* Berlin Bad Orb ARBEITSRECHTLICHE KOMPETENZEN STÄRKEN In drei Schritten bauen wir ein Grundlagenwissen zu den Rechten und Pflichten der Beschäftigten auf und stärken Handlungskompetenz für individuelles Arbeitsrecht. GRUNDLAGEN DES ARBEITSRECHTS I III Januar, Februar & März Inzell Berlin Sprockhövel* Inzell Lohr April & Mai Sprockhövel* Inzell Lohr Juli, August & September Inzell Lohr Beverungen Inzell* Berlin Berlin Oktober Inzell Sprockhövel* Berlin BR kompakt 5 UMSTRUKTURIERUNGEN IM UNTERNEHMEN UND BETRIEBSRATSHANDELN THEMEN IM SEMINAR Betrieb Unternehmen Konzern; die eigene betriebliche Situation und allgemeine Trends Rechtsvorschriften des BetrVG u. a. zum Sozialplan Kriterien für Betriebsänderungen und Interessenausgleich Mitbestimmungs- und Beteiligungsrechte vorausschauende Beschäftigungssicherung über Initiativen zur Qualifikation unternehmensrechtliche Veränderungsprozesse BR kompakt 4 ARBEITSBEDINGUNGEN GESTALTEN VOM REAGIEREN ZUM AGIEREN Januar, Februar & März Beverungen Bad Orb Sprockhövel* Lohr Juni Bad Orb Beverungen August & September Berlin Bad Orb Oktober, November & Dezember Berlin Beverungen Bad Orb Lohr Berlin Sprockhövel* Bad Orb AR I: BEGINN DES ARBEITSVERHÄLTNISSES, ARBEITSVERTRAG Bei Neueinstellungen werden Betriebsräte immer wieder mit Fragen zum Arbeitsvertrag konfrontiert im Seminar lernen Betriebsräte, neue Kolleginnen und Kollegen kompetent zu beraten. Arbeitsrecht I ist Voraussetzung für den Besuch von Arbeitsrecht II/III. AR II: WÄHREND DAS ARBEITSVERHÄLTNIS BESTEHT Im Laufe einer Anstellung stehen Beschäftigte oft vor arbeitsrechtlichen Problemen das Seminar vermittelt die rechtlichen Grundkenntnisse und praktische Beispiele, um diese zu überwinden. GRUNDLAGEN DES ARBEITSRECHTS II WÄHREND DAS ARBEITSVERHÄLTNIS BESTEHT Januar, Februar & März Inzell Berlin Inzell* April & Mai Lohr Inzell* Juli, August & September Sprockhövel* Lohr Inzell Lohr Oktober & November Berlin Inzell Berlin Sprockhövel* 37.6 BetrVG/ 96.4 SGB IX 1.475,50 EUR 5 Tage BR kompakt 5 UMSTRUKTURIERUNGEN IM UNTERNEHMEN UND BETRIEBSRATSHANDELN Januar, Februar & März Berlin Lohr Sprockhövel* Beverungen Juni Berlin Bad Orb Juli, August & September Sprockhövel* Beverungen Bad Orb Oktober, November & Dezember Sprockhövel* Berlin Lohr Beverungen * mit Kinderbetreuung AR III: BEENDIGUNG DES ARBEITSVERHÄLTNISSES, KÜNDIGUNG, KÜNDIGUNGSSCHUTZ Das Seminar gibt arbeitsrechtliche Unterstützung bei Beratungsgesprächen, Interessenausgleich und Sozialplanverhandlungen BetrVG, 96.4 SGB IX 1.825,50 EUR* jeweils 5 Tage * Preise können in den Bildungszentren geringfügig variieren * mit Kinderbetreuung GRUNDLAGEN DES ARBEITSRECHTS III BEENDIGUNG DES ARBEITSVERHÄLTNISSES, KÜNDIGUNG, KÜNDIGUNGSSCHUTZ Februar Inzell April, Mai & Juni Inzell Berlin Sprockhövel* Lohr August Inzell* Oktober, November & Dezember Lohr Berlin Inzell Lohr Sprockhövel* Berlin 8 9
6 IG Metall Bildung BILDUNG IM ZENTRUM BILDUNG VOR ORT JETZT ANMELDEN! Unser Bildungsnetzwerk erstreckt sich über ganz Deutschland. In den Bildungszentren schlägt dabei das Herz der Bildungsarbeit der einzelnen IG Metall-Bezirke. Moderne Unterkünfte, neue Ideen und attraktive Freizeitangebote in reizvoller Umgebung: So macht der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen richtig Spaß WIR SIND IN IHRER NÄHE BILDUNG IN IHRER REGION! Unsere zertifizierten Bildungszentren geben Ihnen die Gelegenheit, sich fernab des Alltags voll auf Ihre Bildung zu konzentrieren und körperlich sowie geistig zu entspannen. IG Metall vor Ort IG Metall Bildungszentrum SEMINAR AUSWÄHLEN BESCHLUSSFASSUNG UNTERRICHTUNG DES ARBEITGEBERS ANMELDUNG Viele Angebote eine Nummer: Mit unserem zentralen Service-Telefon sind Sie gut beraten. Wir vermitteln Ihnen ein Seminar in Ihrer Nähe. Melden Sie sich für Ihren persönlichen Ausbildungsgang an oder bestellen Sie Ihr Exemplar des neuen Bildungsprogramms 2016 telefonisch oder per . TEILNAHMEBESTÄTIGUNG JETZT BILDUNGS- PROGRAMM 2016 BESTELLEN! BILDUNGSZENTRUM BERLIN BILDUNGSZENTRUM BEVERUNGEN BILDUNGSZENTRUM SPROCKHÖVEL* Dortmund Göttingen Berlin NOCH FRAGEN? 069 / WIR WISSEN WEITER. Frankfurt am Main BILDUNGSZENTRUM LOHR BILDUNGSZENTRUM SCHLIERSEE München BILDUNGSZENTRUM BAD ORB KRITISCHE AKADEMIE INZELL Weite ationen unter oder unter bildung@igmetall.de Film WEITER.BILDEN. MIT DER IG METALL Der Film zum IG Metall-Ausbildungsgang für Betriebsräte. QR-Code einscannen und direkt über das Mobiltelefon anschauen. Alle Seminare im Überblick: > Für die Suche in unserer Seminar-Datenbank: QR-Code einscannen 10 11
7 IG Metall Vorstand Gewerkschaftliche Bildungsarbeit Wilhelm-Leuschner-Str Frankfurt am Main 12
kritische akademie inzell BR kompakt Der Ausbildungsgang für Betriebsräte
kritische akademie inzell Der Ausbildungsgang für Betriebsräte : Grundlagenbildung mit System Die Seminare 1-5 bieten wir vor für dich an. Die Betriebsräteakademie Bayern der Kooperationspartner der IG
MehrBR kompakt: Grundlagenbildung mit System
aktualisiert! : Grundlagenbildung mit System Die Seminare 1-5 bieten wir vor Ort für dich an. Die Betriebsräteakademie Bayern der Kooperationspartner der IG Metall für regionale Seminare veranstaltet die
Mehrkritische akademie inzell BR kompakt Der Ausbildungsgang für Betriebsräte
kritische akademie inzell Der Ausbildungsgang für Betriebsräte : Grundlagenbildung mit System Die Seminare 1-5 bieten wir vor für dich an. Die Betriebsräteakademie Bayern der Kooperationspartner der IG
MehrBetriebsräte Grundqualifizierung
Stand: 26.06.2013 BR 1: Aller Anfang ist gar nicht so schwer Einführung und Überblick Betriebsräte Grundqualifizierung Um die Interessen der Arbeitnehmer/-innen konsequent und wirksam zu vertreten, muss
MehrJugend- und Auszubildendenvertretung
Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung I Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung II JAV-Crashkurs: Einführung in die JAV-Arbeit Einführung
MehrFachakademie für Arbeitsrecht. Das Kompetenzzentrum für Individualarbeitsrecht. Seminartermine 2016 Grundlagen des Arbeitsrechts I, II, III
Jahre IG Metall: Gute Bildung Gute Arbeit Gewerkschaftliche Bildungsarbeit Vorstand Notiz zur Schnittmaske: In der Ebenen-Palette die Bild-Ebene unter der Schnittmaskenebene auswählen. Bild über Platzieren
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrFachakademie für Arbeitsrecht. Das Kompetenzzentrum für Individualarbeitsrecht. Seminartermine 2015 Grundlagen des Arbeitsrechts I, II, III
Gewerkschaftliche Bildungsarbeit Vorstand Notiz zur Schnittmaske: In der Ebenen-Palette die Bild-Ebene unter der Schnittmaskenebene auswählen. Bild über Platzieren in die Ebene einfügen. Bild um 5 drehen.
MehrBRkompakt Die Ausbildungsreihe für Betriebsräte
Gewerkschaftliche Bildungsarbeit Vorstand BRkompakt Die Ausbildungsreihe für Betriebsräte Seminartermine 2013 Überblick BR kompakt = Weiterbildung mit System Liebe Kollegin, lieber Kollege, wir unterstützen
MehrFachakademie für Arbeitsrecht. Das Kompetenzzentrum für Individualarbeitsrecht
Gewerkschaftliche Bildungsarbeit Vorstand Notiz zur Schnittmaske: In der Ebenen-Palette die Bild-Ebene unter der Schnittmaskenebene auswählen. Bild über Platzieren in die Ebene einfügen. Bild um 5 drehen.
MehrINHOUSE-SEMINARE. BetrVG I - III ArbR I - III Kombi BetrVG und ArbR. Schulungen für Betriebsräte Betriebsverfassungsrecht Arbeitsrecht Spezialseminare
A f A INHOUSE-SEMINARE INDIVIDUELL - KOMPAKT - PROFESSIONELL BetrVG I - III ArbR I - III Kombi BetrVG und ArbR Schulungen für Betriebsräte Betriebsverfassungsrecht Spezialseminare AfA Die Inhouse-Seminare
MehrGewerkschaftliche. Wir wissen weiter! BRkompakt Der Ausbildungsgang für Betriebsräte
Gewerkschaftliche Bildungsarbeit Vorstand Wir wissen weiter! BRkompakt Der Ausbildungsgang für Betriebsräte Seminartermine 2015 Überblick BR kompakt = Weiterbildung mit System Liebe Kollegin, lieber Kollege,
MehrFür eine aktive Industriepolitik. Mehr betriebliche Mitbestimmung. Es gilt das gesprochene Wort!
1 IG Metall Bezirksleitung Frankfurt Armin Schild Für eine aktive Industriepolitik Mehr betriebliche Mitbestimmung Vertrauensleutekonferenz Neue Wege entstehen beim Gehen 10./ 11.10.2010, Taunus Es gilt
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrWir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG
Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.
MehrEin Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.
Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrSeit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit
WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrWerkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014
Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Vorstandsbereich 3 Edeltraud Glänzer Abteilung Zielgruppen Inhalt: 1. Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte... 2 a. Demografiefeste Personalpolitik
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrDIE IG METALL KENNENLERNEN. Die IG Metall auf einen Blick: wir.die-igmetall.de Das Über-Uns-Portal: Reinschauen lohnt sich!
FB Mitglieder und Erschließungsprojekte Frankfurt am Main SIND IG METALL IG Metall Vorstand Wenn möglich, bitte beim Betriebsrat oder bei der IG Metall vor Ort abgeben. DIE IG METALL KENNENLERNEN Die IG
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem
MehrBegleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)
Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrTelearbeit - Geltungsbereich des BetrVG
Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob
MehrPeer Counseling Ausbildung in Wien 2012
Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrRingvorlesung im Sommersemester 2013
Berufseinstieg und Berufsalltag IG Metall Veranstaltungsangebote für Studierende an der Fachhochschule Ringvorlesung im Sommersemester 2013 Termine: 6. März 2013 17. April 2013 15. Mai 2013 12. Juni 2013
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrFührungs Kräfte Ausbildung
Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3
MehrDies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung
Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrDie Unternehmensberatung für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus! Gastronomieberatung
Die Unternehmensberatung für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus! Gastronomieberatung Marketing Unternehmensführung Strategie Kostenmanagement Existenzsicherung Gastraumgestaltung Warenwirtschaft Ablaufoptimierung
MehrBildungsprogramm für das Jahr 2012 Die Einladungen zu den jeweiligen Seminaren erfolgen zeitnah.
Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten Region Leipzig-Halle-Dessau Bildungsprogramm für das Jahr 2012 Die Einladungen zu den jeweiligen Seminaren erfolgen zeitnah. Seminare nach 37.6 Betriebsverfassungsgesetz
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
Mehr-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«
-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrAblauf Vorstellungsgespräch
Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrGanzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen.
1/10 Ganzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen. Ein Partner, der mich bei meiner beruflichen Verwirklichung als Mensch unterstützt.
MehrWarum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?
Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrAktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss
Tarifrunde 2012 Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Die Bausteine des Tarifpakets 2012 I. Entgelt Die Tabellenentgelte werden rückwirkend zum 01.05.2012
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrLehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement
Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrDas Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) - Die Rolle des Betriebsrats in Cateringbetrieben
Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) - Die Rolle des Betriebsrats in Cateringbetrieben Inhalt I. Errichtung des Betriebsrats II. Grundlagen der Betriebsratsarbeit III. Rechte des Betriebsrats Überblick
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrDanke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben.
1 Liebe Kolleginnen und Kollegen am WGG, Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. In diesem Infoschreiben erhalten sie die Anleitung um sich selbstständig bei der
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrHaarSchneider SEMINARE
SEMINARE TIGI-Business-Seminare, Webinare web 2.0, Worktools, SPEAKER Jahresübersicht 2013 / 2 CONSULTING SEMINARE Erfolg ist planbar! Und so bieten die Business-Seminare nicht nur eine Menge Inspiration
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrSEMINARE. für Betriebsräte. Individuell Kompakt Professionell
A f A SEMINARE für Betriebsräte Individuell Kompakt Professionell Die AfA Inhouse-Seminare bereiten Sie optimal auf Ihren Alltag als Betriebsrat vor: Individuell Nur Sie kennen den Wissensstand und Schulungsbedarf
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrArbeitsrecht für Führungskräfte
Das Know-how. Arbeitsrecht für Führungskräfte Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrSenioren helfen Junioren
Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrTeilzeitbeschäftigte sind nach dem TV-EKBO grundsätzlich n i c h t zu Mehrarbeit und Überstunden verpflichtet.
Teilzeitbeschäftigte sind nach dem TV-EKBO grundsätzlich n i c h t zu Mehrarbeit und Überstunden verpflichtet. Problemdarstellung: In letzter Zeit erhalte ich auffallend häufig Beratungsanfragen von Teilzeitbeschäftigten,
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
Mehrwww.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände
www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrMünster-Bielefeld. Hamm. Gelsenkirchen. JAV-Seminare. im Landesbezirk Westfalen
9 9 9 Recklinghausen 9 9 Münster-Bielefeld Hamm 9 Gelsenkirchen Dortmund-Hagen JAV-Seminare im Landesbezirk Westfalen JAV 1 JAV Grundlagen Dieses Seminar richtet sich an die neu gewählte Jugend- und Auszubildendenvertretung.
MehrTeam Heidenheim. Startbereit für bessere Bildungschancen. Mit Bildung erfolgreich sein. Seminare für die Jugend- und Auszubildendenvertretung
Team Heidenheim. Startbereit für bessere Bildungschancen. Mit Bildung erfolgreich sein Seminare für die Jugend- und Herzlich Willkommen bei der BIKO Ute Kieninger führt die Geschäfte Das»Mehr«bei unseren
MehrZukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht
Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
MehrDer Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung
Der Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung Der Betriebsrat Grundlage: Betriebsverfassungsgesetz Gesetzlicher Interessenvertreter der Belegschaft Wird von der Belegschaft gewählt (Betriebsversammlung)
Mehr1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27
Inhalt CD/Track Seite Vorwort.................................................... 5 Einleitung.................................................. 1/1 5 A. Personen und Persönliches.............................
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
Mehr