TIM BERNERS-LEE. Dominik Stracke. 26. Februar 2006

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1 TIM BERNERS-LEE Dominik Stracke 26. Februar

2 Inhaltsverzeichnis 1 Biographie 3 2 Vision 3 3 Motivation 4 4 WORLD WIDE WEB Enquire Entwicklung seiner Idee Entstehung des Webs Vorhandene Technologien HTML HTTP URI Weiterentwicklung World Wide Web Konsortium Aufgaben Globale Organisation Zukunft 12 2

3 1 Biographie Tim BERNERS-LEE wurde am 8. Juni 1955 als Sohn von Conway BERNERS-LEE and Mary Lee WOODS in einem Vorort von London geboren. Seine Leidenschaft für Computer wurde ihm von seinen Eltern, die beide Mathematiker waren und in einem Team zusammen einen der weltweit ersten kommerziellen Computer entwickelten, der durch gespeicherte Programme gesteuert wurde, in die Wiege gelegt. BERNERS-LEE entschied sich für das Studium am Queen College an der Universität von Oxford, an dem er 1976 den Abschluss in Physik machte. Dort lötete er auch seinen ersten Computer aus einem Mikroprozessor und einem alten Fernseher zusammen. Zunächst begann er als Software-Ingenieur bei Plessey Telecommunications und ab 1987 bei D.G. Nash zu arbeiten. Eineinhalb Jahre später nahm er für sechs Monate einen Auftrag als Software Berater am CERN, dem europäischen Institut für Teilchenphysik in Genf, an, an dem er sein erstes webartiges Programm mit dem Namen Enquire schrieb. Von 1981 bis 1984 arbeitete er im Bereich des technischen Designs bei John Poole s Image Computer Systems. Schließlich kehrte BERNERS-LEE 1984 zum CERN zurück und entwickelte mit seinen Kollegen ein auf einem NeXT-Rechner laufendes Browser- sowie ein Serverprogramm und stellte es unter dem Namen WorldWideWeb der Wissenschaft zur Verfügung. An Heiligabend 1990 ging der erste Webserver info.cern.ch online. Die erste Webseite ging am 6. August 1991 ans Netz. Zwischen 1991 und 1993 verfeinerte BERNERS-LEE seine anfangs gemachte Spezifikation (URIs, HTTP und HTML) und arbeitete an der Verbreitung des Webs gründete BERNERS-LEE das World Wide Web Consortium am Massachusetts Institute of Technology (MIT), welches die Entwicklung des Webs koordiniert. Weaving the Web ist der Titel seines 1999 erschienenen Buches, welches die Entwicklung und die Zukunft des Webs beschreibt. Am 16. Juli 2004 wurde er durch Königin Elisabeth II. zum Ritter geschlagen wurde ihn der Millennium-Technologiepreis für seine Erfindung des World Wide Webs verliehen, welcher mit einer Million Dollar dotiert war. Heute lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Boston, Massachusetts (vgl. [9.1.] und [10.5.] und [2] und BERNERS-LEE, 1999, S.14-15). 2 Vision Schon in frühster Kindheit wurde BERNERS-LEE durch seine Eltern, die beide Mathematiker waren, inspiriert, ein System zu entwickeln, welches Computern erlauben sollte zufällige Assoziationen herzustellen, um dessen Leistungsfähigkeit zu verbessern. BERNERS- LEE s Eltern arbeiteten in einem Team, welche den ersten kommerziellen Computer entwickelten. Dieser konnte sehr gut logische Daten organisieren und verarbeiten, nicht aber in zufälliger Assoziation. Ihr Ziel war es dem Computer, in gleicher Weise wie das menschliche Gehirn, die spezielle Fähigkeit zu geben, zufällige Daten miteinander zu verknüpfen. An dieser Idee hielt er auch noch während seines gesamten Studiums an der Universität Oxford, als auch während seiner Arbeit als Software-Ingenieur bei Plessey Telecommunicatios und bei D.G. Nash fest. Nachdem er 1984 zum zweiten Mal an das Institut CERN wechselte, hatte sein zuvor entwickeltes webähnliches Programm Enquire eine geistige Spur hinterlassen. Von nun an war er von der Idee fasziniert, einen riesengroßen globalen Raum voller Informationen, die auf den verschiedensten Computern gespeichert sein können, zu erschaffen. Dabei sollte man die Möglichkeit haben, all diese Informationen zu verlinken, so dass sie für jeden erreichbar sind. Diese Idee führte ihn zu einer größeren Vision. Eine Vision, die durch Vernetzung und Dezentralisierung das Wissen der Menschheit aus den Fesseln der hierarchischen Klassifika- 3

4 tionssystemen befreien (BERNERS-LEE, 1999, S.11) würde und somit einen schnelleren gesellschaftlichen Fortschritt ermögliche. Dementsprechend bekämen alle Menschen Zugang zu globalem Wissen und jeder wäre potenziell ein Sender sowie ein Empfänger (vgl. BERNERS-LEE, 1999, S und [10.3.] und [10.4.]). 3 Motivation Als BERNERS-LEE 1980 am Forschungsinstitut CERN zu arbeiten begann, bemerkte er, dass dort Ingenieure und Wissenschaftler beschäftigt wurden, die sich auf der ganzen Welt verteilten und viele verschiedene Computersoftware und Systeme benutzen. Dies erschien problematisch, da, wenn sich Wissenschaftler entschlossen ihre Dokumente mit anderen Wissenschaftlern zu teilen, diese nicht kompatible mit dem Hauptcomputersystem am CERN waren. Viele waren nicht bereit, ihre Dokumente an dessen Hauptcomputer anzupassen. Aus diesem bestimmten Grund erkannte BERNERS-LEE, dass es viel simpler wäre, wenn es ein System mit einfachen, für jeden akzeptablen Regeln gäbe, so dass jeder überall auf der Welt darauf zugreifen könnte, ohne sich zentral einloggen zu müssen (vgl. BERNERS- LEE, 1999, S und [3]). 4 WORLD WIDE WEB Als BERNERS-LEE 1980 vorübergehend einen Auftrag am CERN, dem berühmten europäischen Institut für Teilchenphysik, für Software-Consulting übernahm, entwickelte er sein erstes webartiges Programm mit dem Namen Enquire. Diese Software, welche von BERNERS-LEE oft als die Keimzelle der Idee des World Wide Webs bezeichnet wird, fand ihren Namen aus einem alten Ratgeber aus BERNERS-LEE s Kindheit. Das Buch enthielt auf alle möglichen Fragen eine Antwort und eröffnete sozusagen das Tor zu einer Welt der Informationen (BERNERS-LEE, 1999, S.11). 4.1 Enquire Die erste Rohversion seines Programms Enquire war dafür gedacht, aufzuzeichnen, wer welches Programm geschrieben hat, welche Programme auf welchen Computern ausgeführt wurden und wer an welchem Projekt mitarbeitete. Normalerweise waren die allgemeinen informellen Diskussionen am internationalen Institut Cern eng mit Diagrammen aus Knoten und Pfeilen verbunden, die auf irgendeinem Material geschrieben waren. BERNERS-LEE verfasste ein vierseitiges Handbuch, welches unter anderem die Nützlichkeit eines Computerprogramms, welches diese Symbole darin integrierte, beschrieb. Man konnte eine Seite mit Informationen über eine Person, ein Gerät oder ein Programm füllen, die dann einen Knoten repräsentiert. Das Programm war so erstellt worden, dass man um einen neuen Knoten anlegen zu können, erst ausgehend von einem alten eine Verknüpfung zu dem neuen Knoten erstellen musste. Dabei war BERNERS-LEE darauf bedacht, bestehende Verknüpfungen zu bewahren. Am unteren Rand jeder Seite wurden diese Verknüpfungen in einer nummerierten Liste angezeigt. Um Informationen zu finden, musste man folglich ausgehend von der ersten Seite suchen. Somit funktionierte Enquire ähnlich wie das menschliche Gehirn. Es verwendete eine Art Organisationsstruktur, war aber auch in der Lage, aus ihr auszubrechen und folglich zufällige Assoziationen herzustellen. Ferner war Enquire so implementiert, dass mit jeder Verknüpfung auch die Art der Verknüpfung angegeben werden musste. Wenn zum Beispiel über eine Person eine Seite angelegt wurde und diese mit einem Programm verknüpft wurde, musste man angeben, in welcher Beziehung diese zwei Objekte standen. Nachdem man Enquire beispielsweise mitgeteilt hatte, dass die Person das Programm benutzt, wusste Enquire also beim Aufruf der Seite, die 4

5 die Informationen über das Programm enthielt, dass es unter anderem von dieser Person benutzt wurde. Dabei wurde zwischen einer internen Verknüpfung, mit welcher man zwischen zwei Seiten innerhalb einer Datei springen konnte und einer externen Verknüpfung, mit der man zwischen zwei Dateien hin- und herspringen konnte, unterschieden. Während bei einer internen die Verknüpfungen auf beiden Seiten angezeigt wurden, verlief die externe nur in eine Richtung. Dieser entscheidende Unterschied verhinderte, dass die Seiten nicht in kürzester Zeit mit sehr vielen Verweisen belegt werden, um somit dem Besitzer dieser Seite die dadurch entstehende Verwaltung zu ersparen. Da BERNERS-LEE s Beratervertrag daraufhin auslief, wurde das Programm nicht mehr weiterentwickelt und ging schließlich verloren (vgl. BERNERS-LEE, 1999, S.33-36). 4.2 Entwicklung seiner Idee Als BERNERS-LEE 1984 ein zweites Mal zum Cern wechselte, begann er schließlich Enquire neu zu erstellen. Diesmal aber implementierte er das Programm so, dass es sowohl auf seinem Minicomputer von Digital Equipment als auch auf seinem tragbaren Computer lief. Außerdem programmierte er für Enquire nur interne Verknüpfungen, was bedeutete, dass das Netz auf Knoten beschränkt war, die in eine Datei passten. Er erkannte, dass das Institut Cern solch ein Programm wie Enquire, welches aber nicht nur Aufzeichnungen aller Beziehungen zwischen Personen, Experimenten und Geräte bereitstellte, sondern auch verschiedene Arten von Informationen wie beispielsweise technische Aufzeichnungen, Handbücher oder Sitzungsprotokolle, benötigte. Seine Idee fiel unter die allgemeine Kategorie Dokumentationssysteme. Das generelle Problem dieser Programme, die die Organisation von Informationen erleichtern sollten, war, dass die Benutzer ihre Arbeit so umstrukturieren mussten, dass sie auf ihr System passen würden. BERNERS-LEE war der Ansicht, man müsste ein System mit allgemeinen, für alle akzeptablen Regeln entwickeln, dabei aber so weit wie möglich auf Regeln zu verzichten. Das Thema der Verschiedenheit unterschiedlicher Computersysteme und Netzwerke wollte er durch das Hypertext-Modell lösen, gewissermaßen Enquire um externe Hypertextverknüpfungen erweitern. Außerdem müsste das System komplett dezentralisiert sein, so dass jede Person das System ohne Zugriffsrechte benutzen könnte. Jeder Knoten sollte möglichst einfach hinzu zu fügen sein und eine Verknüpfung zu jedem anderen Knoten anlegen können. Er erachtete Hypertext am leistungsfähigsten, wenn jeder Knoten grundsätzlich als gleich angesehen würde. Jeder Knoten sollte also nur eine Adresse besitzen, über die man auf das Element verweisen könnte. Um das Hypertextsystem weiter entwickeln zu können, musste BERNERS-LEE dafür einen Antrag bei seinem Arbeitgeber schreiben. Dabei war die Formulierung des Antrags von großer Bedeutung. Sein Ziel war es, Enquire als globales System zu etablieren. Es müsste aber als Dokumentationssystem verkauft werden, weil der Begriff Hypertextsystem seiner Meinung nach einfach zu preziös (BERNERS-LEE, 1999, S.39) klingt. Da es damit aber mit anderen Dokumentationssystemen am Cern konkurrieren musste, stellte er sich ein einfaches System vor. Diese sollte den Benutzern erlauben, ihren eigenen Organisationsstil und ihre Software beizubehalten. Des Weiteren sollte eine einfache Lösung zur Repräsentation von Verknüpfungen geboten werden. Daraus resultierend beschloss der Wissenschaftler Hypertextverknüpfungen auf irgendeiner Weise am Bildschirm hervorzuheben, wobei TCP/IP als Netzwerkprotokoll dienen sollte. AuSSerdem würde ein simples, jedoch verbreitetes Adressierungsschema zur Kommunikation und gemeinsamer Nutzung von Dokumenten benötigt werden. Als Kommunikationsstruktur sollte das Internet dienen. Auch als Netzwerk aller Netzwerke bekannt, besitzt es bestimmte standardisierte Protokolle, mittels deren Computer Daten versenden. Als Datenübermittler werden verschiedene Träger wie Telefonleitungen, Kabelfernsehleitungen und Satellitenkanäle verwendet. Eine spezielle Software wird benutzt, 5

6 wenn ein Computer bereit ist; Daten zu senden, um diese in Pakete aufzuteilen, die sich nach zwei Internetprotokollen, dem IP (Internet Protocol) und TCP (Transmission Control Protocol), richten. Jedes Paket wird von der Software mit einer eindeutigen Nummer beschriftet. Jetzt werden über einen Träger die Pakete gesendet und schließlich auf dem Computer, der die Daten empfangen hat, durch seine eigene Internetsoftware entsprechend den Nummern wieder zusammengesetzt. Bis Anfang 1990 konnte er kein Interesse für sein Projekt am Cern wecken. Mit einem Kauf eines Personal Computers der Firma NeXT konnte BERNERS-LEE seine Arbeit an dem Hypertextprojekt als Experiment mit dessen Betriebssystem und Entwicklungsumgebung rechtfertigen. Da im Cern Kaufen, nicht selbst entwickeln (BERNERS-LEE, 1999, S.48) als oberstes Gebot galt, versuchte er, verschiedene kommerzielle Hypertexteditoren zu erwerben. Leider konnte er niemanden von seiner Idee begeistern. Seiner Meinung nach musste den Leuten das Web als Ganzes vorgestellt werden und dazu müsste er selbst einen Editor entwickeln (vgl.berners-lee, 1999, S.33-46). 4.3 Entstehung des Webs Im Oktober 1990 begann er das Web am seinem NeXT Computer zu implementieren. Er stelle sich einen Webbrowser als eine Art Textverarbeitung vor, welche die Erstellung, Betrachtung und Bearbeitung von Hypertextseiten erlauben sollte. Die schwierigste Aufgabe war es, das Hypertextfenster zu programmieren. Dafür benutzte er einen freien Bereich von 32 Bit des NeXT Computers zur Adressierung einer willkürlichen Textpassage, um die entsprechende Hypertextfunktion zu nutzen. Die Sprache, mit der die Computer über das Internet kommunizieren, entwickelte er als Hypertext Transfer Protocol (HTTP). Der Universal Resource Identifier (URI) beschreibt die Art und Weise, wie Dokumentenadressen erstellt und aufgefunden werden können. Kurze Zeit später benannte er seine entwickelte Kombination aus Browser und Editor WorldWideWeb. Daraufhin beschäftigte BERNERS-LEE sich mit der Formatierung von Seiten mit Hypertextverknüpfungen, HTML (Hypertext Markup Language) genannt. Letztendlich dekodiert dann der Browser URIs und schreibt, liest oder bearbeitet Webseiten in HTML. Obwohl der Browser die Fähigkeit hatte, mit Hilfe des HTTPs das Web zu durchforsten, konnten Dokumente allerdings lediglich auf dem lokalen Computersystem, anstatt über das Internet, abgespeichert werden. Zusätzlich entwickelte er den ersten Webserver, eine Software, welche eine Speicherung von Webseiten auf dem Computer ermöglicht. Außerdem befähigt es jeglichen Nutzern darauf zuzugreifen. BERNERS-LEE s erste globale Hypertext-Webseite wurde auf seinem selbstentwickelten Server info.cern.ch mit seinen eigenen Materialien erstellt. Diese bestanden aus den Spezifikationen von HTTP, URI, HTML und jeglichen projektbezogenen Informationen (vgl. BERNERS-LEE, 1999, S.52-54). Nachdem BERNERS-LEE endlich seine Vision in die Praxis umgesetzt hatte, ergab sich ein neues Problem. Lediglich Nutzer eines NeXT-Computers, von denen es nur wenige gab, konnten auf das Web zugreifen. Um diesem Teufelskreis zu entkommen, beauftragte BERNERS-LEE eine Mathematikstudentin aus der Nähe von London, einen Browser zu entwickeln, mit dem man von jedem beliebigen Computer auf das Web zugreifen kann. Die einzige Vorraussetzung für die unterschiedlichen Computertypen war irgendeine Form von Tastatur und die Möglichkeit den ASCII- Zeichencode zu bilden. Um das Angebot im Web zu vergrößern, modifizierte BERNERS-LEE seinen Browser. Artikel aus Internet- Newsgroups konnten nun mit dem File Transfer Protocol (FTP) übertragen werden 1. Somit war die gigantische Informationsmenge im Internet ebenfalls im Web vorhanden. Damit BERNERS-LEE an seiner Vision von einem globalen System weiterhin festhalten konnte, wurde der zuvor entwickelte Zeilenmodus-Browser auf alle Arten von Computern portiert, von Mainframes über Unix bis hin zu DOS-PCs. Somit konnte jeder, egal mit welchem 1 siehe BERNERS-LEE, 1999, S.55 6

7 Computer, auf das Web zugreifen. Jedoch musste BERNERS-LEE die Weiterentwicklung des Zeilenmodus-Browsers zunächst in den Hintergrund stellen. Vorerst beschränkte man sich auf das Lesen von Dokumenten (vgl. BERNERS-LEE, 1999, S.54-57). Ausgehend von ein paar wenigen Computern könnte das Web zu einem großen globalen Netzwerk heranwachsen, wenn die Regeln für Hypertextverknüpfungen zwischen Servern und Browsern einfach gehalten werden würden. Dazu müsste man wenige und simple Grundlagen definieren. Für das Web sind diese Grundlagen Universal Resource Identifiers (URIs), das Hypertext Transfer Protocol (HTTP) und die Hypertext Markup Language (HTML). Weder sollte es einen Computer, der das Web kontrolliert, ein separates Netzwerk auf dem die Protokolle laufen, noch eine Organisation, die das Web betreibt, geben. Man könnte sich dies als einen großen Raum voller existierender Informationen vorstellen (vgl. BERNERS-LEE, 1999, S.63 und [6]) Vorhandene Technologien Die Entwicklung des Webs war jedoch nur aufgrund von vorhandenen Technologien möglich schrieb VANNEVAR BUSH einen Artikel mit dem Namen, As We May Think, indem er ein theoretisches System beschrieb, welches auf Assoziationen basierende Informationen speichert. TED NELSON und DOUGLAS ENGLEBART entwickelten BUSH s Idee mit ihren eigenen Vorstellungen von Hypertext weiter. Hypertext entspricht einer nicht-linearen Organisation von Objekten. Es wird eine netzartige Struktur durch Verbindungen zwischen beispielsweise Texten oder Textteilen hergestellt. Somit erlaubt es dem Leser, augenblicklich von einem Dokument zu einem anderen zu springen. Im Gegensatz zu BERNERS-LEE hatte NELSON die Vision, das Hypertextsystem so zu verwenden, dass jeder Informationen veröffentlichen könnte. Bei einem Zugriff darauf müsste man aber den Autor durch eine Gebühr entschädigen. Auch das Internet, eine allgemeine Kommunikations-Infrastruktur wurde schon zwei Jahrzehnte vorher entwickelt. BERNERS-LEE beschreibt, dass die Entwicklung des Webs nur aufgrund von günstigen Gegebenheiten möglich war. Er wäre nur zur richtigen Zeit mit den richtigen Interessen und Neigungen am richtigen Ort gewesen und seine einzige Aufgabe bestand darin, die genannten Techniken miteinander zu verbinden (vgl. BERNERS-LEE, 1999, S.17-19) HTML Das World Wide Web (WWW) basiert auf HTML (Hypertext Markup Language). Es ermöglicht die strukturierte Darstellung von Texten, Bildern, Videos und Audio-Dateien im Browser und die plattformübergreifende Erstellung von Dokumenten. Zum Transport von HTML wird HTTP verwendet. Um typische Elemente eines textorientierten Dokuments wie Überschriften, Textabsätze, Tabellen oder Grafikreferenzen als solche auszuzeichnen, wurde HTML als Markup Language (Auszeichnungssprache) entwickelt. Die Aufgabe von HTML besteht aus der Beschreibung logischer Bestandteile eines textorientierten Dokuments. Nach BERNERS-LEE s Idee von ein Hypertextsystem ist die Fähigkeit ausschlaggebend, in HTML Hyperlinks zu definieren. Dadurch war es möglich, zu anderen Stellen im eigenen Dokument sowie auch zu anderen Adressen im World Wide Web zu springen. Ein Hyperlink würde in einer HTML-Datei wie folgt definiert werden: <href= >Dies ist eine Hyperlink</a> Hier wird durch den HTML-Tag <href= > </a> auf die Ressource 7

8 verwiesen. Der Text Dies ist eine Hyperlink wird dabei als Link dargestellt (vgl. [9.4.] und [8]) HTTP Das Hypertext Transfer Protocol (HTTP) ist das Netzwerkprotokoll des World Wide Webs. Hauptsächlich wird es zum Transfer einer Webseite oder irgendeiner anderen Datei von einem entfernten Computer auf den eigenen benutzt. Dabei verwendet es ein simples Frage- Antwort-Schema. Wenn der Browser eine Anfrage (Request) sendet, bekommt er eine Antwort (Response) vom Server. Um die entstehenden Probleme bei der Datenübertragung über ein Netzwerk zu lösen, wird ein so genanntes Schichtenmodell verwendet, wobei das HTTP die oberste Schicht darstellt. Diese Schicht, welche auch Anwendungsschicht genannt wird, wird von den Anwendungsprogrammen angesprochen (meistens ein Webbrowser). Nach einer erfolgreichen Übertragung muss die Verbindung zwischen den Computern nicht aufrechterhalten werden. Für den weiteren Datentransfer ist es notwendig, eine neue Verbindung aufzubauen. In den meisten Fällen wird TCP als Transportprotokoll verwendet. Bei der HTTP Version 1.0 wurde pro Anfrage eine neue TCP-Verbindung hergestellt und nach Übertragung wieder geschlossen. Wenn eine Seite einige Bilder mit unterschiedlichen Adressen hat, müssen mehrere TCP-Verbindungen erzeugt werden, um die Seite vollständig in einem Browser darzustellen. Dies wurde in der Version 1.1 verbessert, da jetzt mehrere Anfragen und Antworten pro TCP-Verbindung gesendet werden können. Funktionsweise Die Übertragung findet entsprechend dem Client-Server-Prinzip statt. Der HTTP-Server empfängt eine vom HTTP-Client (Browser) zuvor abgeschickte Anfrage, bearbeitet sie und sendet schließlich eine Antwort zurück. Client und Server kommunizieren dabei auf der Basis von Meldungen im Textformat. Standardmäßig werden diese über TCP über den Port 80 ausgeführt. Aktiviert man beispielsweise einen Link zum URL auf einer Webseite wird, wie in Graphik 1 dargestellt, eine Anfrage an den Computer mit dem Namen gerichtet, die Datei infotext.html zurück zu senden. Zuerst wird dabei der Name über das DNS-Protokoll in eine IP-Adresse umgewandelt. Es wird zur Übertragung einer Datei eine HTTP-GET-Anforderung über das TCP-Protokoll auf den Standard-Port 80 geschickt. Abbildung 1: Übertragung einer HTML-Seite ([5]) Eine Anfrage könnte beispielsweise wie folgt aussehen: GET /infotext.html HTTP/1.1 User-Agent: Mozilla/5.0 Host: Der HTTP-Request besteht also aus einer Methode (get), die die Inhalte vom Server anfordert sowie einer URL und dem Request-Header. Am häufigsten werden die Methoden GET 8

9 und POST (zulässige Datenmenge ist größer als bei der GET Methode) verwendet. Durch ein Leerzeichen getrennt folgt der lokale Pfad der angeforderten Ressource (/infotext.html) und die verwendete HTTP-Version (HTTP/1.1). Bei jeder HTTP-Kommunikation können unter anderem auch zusätzliche Informationen wie Browsertyp, gewünschte Sprache etc. über den Header, der in den darauffolgenden Zeilen nach der verwendeten HTTP-Version folgen kann, übertragen werden. Der Computer, der den Webserver betreibt, sendet sobald der Header mit einer Leerzeile abgeschlossen wird, eine HTTP-Antwort zurück. Normalerweise sind die Dateien im HTML-Format, sie können aber auch in einem anderen Format sein. Die HTML-Datei kann schließlich durch einen Browser in einer lesbaren Darstellung angezeigt werden. Die Antwort des Servers kann folgendermaßen aussehen: HTTP/ OK Server: Apache/ (Unix) MIME-version: 1.0 Content-type: text/html Content-length: (Größe von infotext.html in Byte) Inhalt von infotext.html Status-Code Header Body Die Antwort kann man in drei Teile untergliedern: Der erste Teil besteht aus der HTML-Version(HTTP/1.1) und dem Status-Code in Form einer Nummer (200) und dessen Beschreibung (OK). Die darauffolgenden Header, die weiterführende Angaben enthalten, beschreiben den zweiten Teil. Der dritte Teil, welcher die Informationen der Datei enthält z.b. den HTML-Code oder die Bytes eines Bildes, folgt getrennt durch eine Leerzeile nach dem letzten Header. Wenn aus irgendeinem Grund der Server die Informationen nicht senden konnte, schickt er eine Fehlermeldung zurück, dessen genauerer Ablauf in der HTTP-Spezifikation festgelegt ist (vgl. [9.3.] und [5.1.]) URI Uniform Resource Locator bedeutet einheitlicher Ortsangeber für Ressourcen und bezeichnet eine Unterart von Uniform Resource Identifiern (URIs). Aufgrund der am meisten benutzen Darstellungsart der URIs werden die URLs oft als Synonym verwendet. Der URL beschreibt eine Zeichenfolge, wie Dokumentenadressen erstellt und aufgefunden werden können, um abstrakte oder physikalische Ressourcen über ihren primären Zugriffsmechanismus, der meistens das HTTP- oder FTP-Protokoll ist, und den Ort zu identifizieren. BERNERS-LEE versuchte, einen Bezeichner zu entwickeln, der möglichst viele verschiedene Ressourcen ansprechen können sollte. Dadurch berücksichtigt die URL eine Reihe von Adressierungsarten wie zum Beispiel Webseiten, Dateien, Aufruf von Webservices oder auch -Empfängern. Ebenso können Benutzername, Passwort, Ressourcen angegeben werden. Als Zeichenfolge kann der URL auch in digitale Dokumente, insbesondere solche im HTML-Format eingebunden werden, um somit einen Verweis von einer Webseite auf eine andere zu erstellen, was auch als Hyperlink bekannt ist. Der Aufbau des Uniform Resource Locator: Paramter Der Ressourcentyp gibt das Protokoll, wie beispielsweise HTTP, NNTP oder FTP auf der Anwendungsebene an, gefolgt von einem Doppelpunkt, der den Ressourcentyp vom 9

10 restlichen Ressourcenzeiger trennt. Durch die beiden Schrägstriche wird auf eine nicht lokale Ressource hingewiesen. Der Ressourcentyp file: (z. B. file:///c:/windows/) beschreibt eine lokale Ressource. Hierbei gehört der dritte Schrägstrich schon zum Ressourcenzeiger und kennzeichnet die höchste Ebene (über den Laufwerken) des Dateisystems. ermöglicht die Angabe eines Benutzernamens und Passworts, die durch einen Doppelpunkt voneinander getrennt sind, um sich bei einer Ressource zu authentifizieren. Bei dem Server handelt es sich um die Adresse des Computers, auf der sich die angeforderte Ressource befindet. Ebenso ist die Angabe einer IP-Adresse möglich. Normalerweise wird auf den Port verzichtet, da die Anwendung den Standard-Port des Ressourcentyps verwendet und somit fest zugeordnet ist. Über die Ports wird die Verbindung der Protokolle hergestellt. Ein anderer Port ist also nur anzugeben, wenn vom Standardport des Protokolls abgewichen werden soll. /Pfad/Datei beschreibt den Standort eines spezifischen Dokuments des adressierten Zielsystems, das normalerweise einer Verzeichnisstruktur untergeordnet ist. Insbesondere ist es möglich, viele verschiedene Pfade und Dateien auf dem Server zu erstellen, die nach dem Schrägstrich allesamt andere Namen tragen (vgl. [9.5] und [5.2.]). 4.4 Weiterentwicklung In den darauf folgenden Jahren musste BERNERS-LEE feststellen, dass die Idee des World Wide Webs oftmals auf Widerstand traf, da ihn weder eine mächtige Institution unterstützte und er auch keine kommerziellen Interessen verfolgte. Er war stets, bemüht diplomatisch korrekte Entscheidungen zu treffen und wo immer er konnte für sein Produkt zu werben. Als sich das Web langsam entwickelte entstanden auch andere Informationssysteme, die auch auf dem Internet basierten. Beispielsweise entwickelte KAHLE bei Thinking Machines das Protokoll Wide Area Information Server (WAIS), mit welchem man auf riesige Computer zugreifen konnte, um diese als Suchmaschine zu benutzen. Ebenso wurde das dem Web sehr ähnliche Programm Gopher an der Universität Minnesota entwickelt. BERNERS-LEE erkannte, dass es für ein globales System wichtig wäre, alle Informationssysteme zu integrieren. Deshalb definierte er die zwei URL-Präfixe wais: und gopher, um auf beide Systeme zugreifen zu können. Der Coup bestand darin, dass der Client die gewünschte Seite anfordert, ohne zu wissen, was sie bedeutet oder ob sie überhaupt existiert. Dadurch entsteht die Möglichkeit, viele unterschiedliche Informationssysteme ins Web einzubinden. Des Weitern entwickelte er HTML auf Basis von SGML (Standart Generalized Markup Language), die schon von vielen Dokumentationsgemeinschaften verwendet wurde. BERNERS-LEE versuchte mit so vielen Gruppen wie möglich eine Gemeinsamkeit herzustellen, was sich als geschickte, diplomatische Entscheidung herausstellte. Der springende Punkt lag in seiner Absicht, sein Informationssystem nicht als neues vorzuschreiben, sondern sollte die Möglichkeit bieten, das schon vorhandene zu erweitern. Das Web sollte also nur eine Hilfe für den Informationszugriff sowie der Übertragung sein, unabhängig vom Betriebssystem oder den von ihren Computern benutzten Formaten. Die einzige Vorschrift war sein URI-Adressierungsschema zu benutzen beschloss das Informationssystem Gopher Lizenzgebühren für bestimmte Benutzergruppen zu erheben, da ihr System weit verbreitet war. Der Unterschied von Gopher zu dem WWW bestand darin, dass statt Text und Hypertextverknüpfungen Benutzern automatisch generierte Menüs präsentiert wurden, die zu Textdokumenten führten. Daraufhin ließ die Industrie Gopher fallen, da gerade sie von den erhobenen Gebühren betroffen war. Schon seit einiger Zeit versuchte BERNERS-LEE eine GPL (general public license) von Cern für den Webcode zu bekommen. Dies bedeutet, dass es für jeden möglich war, das Web jederzeit kostenlos zu benutzen. Würde es aber in irgendeiner Weise verändert werden, müsste es ebenfalls erst wieder von der selben GPL freigegeben werden. Daraufhin kündigten große Firmen wie zum Beispiel IBM das Web nicht mehr zuzulassen, wenn 10

11 es in irgendeiner Form irgendeine Lizenzierung gäbe. Aus diesem Grund bat BERNERS- LEE das Cern um die Freigabe der Webtechnologie als Public- Domain-Software. Kurze Zeit später stimmte das Cern einer unbeschränkten und kostenlosen Verwendung des Web- Protokolls, der Erstellung von Servern oder Browsern und deren Weitergabe oder Verkauf zu. Dadurch stand dem Wachstum des Webs nichts mehr im Wege (vgl. BERNERS-LEE, 1999, S und S und [3]). Abbildung 2: Zugriffe auf den Server info.cern.ch ([11.6.]) 5 World Wide Web Konsortium Das schnelle Wachstum, die Erkenntnis sowie dass sich das Web in verschiedene Gruppen aufspalten könnte und die gemachte Erfahrung beim Thema Lizenzierung weckte in BERNERS-LEE das Gefühl, dass es eine Organisation gäben müsste, die die Entwicklung des Webs überwachen sollte. Die Zugriffe auf seinen Server begannen expotential zu wachsen. Er erkannte, dass er nun nicht mehr für das Web werben, sondern es lenken musste. Das Cern, welches das Fachgebiet der Physik preferierte, wollte die Funktion einer neutralen Instutition nicht alleine übernehmen. Mit MICHAEL DERTOUZOS, der Direktor des Laboratory for Computer Science (LCS) am MIT, fand BERNERS-LEE jemanden, der seine Idee unterstützte. DERTOUZOS wirkte schon bei mehreren großen Konferenzen mit Mitgliedern aus Wirtschafts-, Wissenschafts- und Regierungskreisen mit. Das World Wide Web Konsortium sollte dem X-Consortium, welches ein Zusammenschluss von Firmen und Institutionen, in dem insbesondere alle großen Hardwarehersteller vertreten waren, nachgebildet werden. Das X-Consortium wurde vom MIT organisiert. Nach mehreren Konferenzen mit den verschiedensten Leuten, die das Web weiter entwickelten oder auf unterschiedlichste Weise nutzten, erhielt er Mitte 1994 einen Anruf von dem stellvertretenden Direktor des X-Consortiums AL VEZZA, dass das MIT als Standort des W3Cs zur Verfügung stehe. BERNERS-LEE sollte dort als Direktor beschäftigt werden. Das Cern sollte das WC3 europaweit vertreten (vgl. BERNERS-LEE, 1999, S ). 5.1 Aufgaben Die Aufgaben des Word Wide Web Konsortiums, dem Mitgliedsorganisationen, festangestellte Mitarbeiter und die Öffentlichkeit beiwohnen, beinhalten die Entwicklung und Kodifizierung neuer Webstandards. Das Ziel besteht daraus, das volle Potenzial des Webs zu erlangen. Dazu entwickelt das WC3 Protokolle und Richtlinien, um ein langfristiges 11

12 Wachstum des Webs zu garantieren. Zudem dient es als offenes Diskussionsforum über das Web. Die Web Interoperabilität beschreibt das Ziel des WC3s, jede beliebige Hard- und Software, die eingesetzt wird, um auf das Web zuzugreifen, für alle fundamentalen Web- Technologien kompatibel zu machen. Durch die Veröffentlichung von offenen Standards soll schließlich eine Fragmentierung des Web vermieden werden (vgl. [10.2.]). 5.2 Globale Organisation Dem World Wide Web Konsortium sind über 350 Mitgliederorganisationen, die viele kommerzielle Aktivitäten abdecken, aus 28 Ländern beigetreten. Dadurch entsteht ein herstellerneutrales Forum, um bei der Entwicklung neuer Standards mitzuwirken. Abbildung 3: Mitgliedschaftsverteilung nach Ländern ([11.3.]) Die Richtung und die Stärke des Konsortiums werden durch Investitionen und durch die große aktive Teilnahme an verschiedenen WC3 Aktivitäten sichergestellt. Dabei hat das WC3 Verbindungen mit über 40 nationalen und internationalen Organisationen rund um den Globus, um eine globale Teilnahme an der Entwicklung des World Wide Webs herzustellen. Finanziert werden die Arbeiten durch Mitgliedsbeiträge, Forschungsmittel sowie durch öffentliche und private Quellen. In den USA wird das W3C durch das MIT, in Europa mit Hauptsitz in Frankreich durch das European Research Consortium for Informatics and Mathematics (ERCIM) und in Asien durch die Keio University in Japan vertreten (vgl. [10.3.]). 6 Zukunft Das Ziel von BERNERS-LEE, das Web als globales Informationssystem zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den Menschen zu entwickeln, ist heute schon fast vollständig erreicht worden. Gegenwärtig hat jede große Firma schon eine eigene Webseite und aus der entstandenen Informationsgesellschaft ist das Web in den Industrieländern kaum noch wegzudenken. Die neusten Ideen beruhen auf der Entwicklung, eine bessere Kooperation zwischen dem Mensch und dem Computer herzustellen, da die enorme Menge an Information im Web immer weiter wächst. Es wird nach mächtigen Werkzeugen verlangt, die das Web durchsuchen und interpretieren. Computer sollen den Inhalt von Dokumenten verstehen und somit Querbezüge herstellen können, um dem Menschen diese Inhalte besser nutzbar zu machen. Dies wird vom WC3 unter dem Begriff Semantisches Web beschrieben. Ebenso wird versucht, den Menschen Zugang zum Web von verschiedenen Geräten zu ermöglichen, so dass Mobiltelefone, Automobile und andere alltägliche Geräte das Web 12

13 einschließen, was heutzutage jedoch mehr oder weniger schon umgesetzt ist. Dabei soll der Zugriff auf das Web von jeder Art von Gerät so einfach und bequem wie möglich gestaltet sein. Im Zeitalter der Kommerzialisierung des Internets, welche eine große Menge an E-Commerce Unternehmen hervorbrachte, wird nach einem größeren Sicherheitsbedürfnis verlangt, so dass das so genannte Online-Banking zum Beispiel weniger Risiken birgt. Abschließend kann man die Vision von BERNERS-LEE als weitgehend erreicht betrachten. Das Potenzial des World Wide Webs ist allerdings lange noch nicht erschöpft (vgl. [6] und [10.1.] und [10.2.]). Literatur [1] Tim Berners-Lee (1999): Der Web-Report; München: Econ Verlag. [2] Tim Berners-Lee: [3] Internet Pioneers: [4] Tim Berners-Lee - der Gutenberg des Cyberspace: [5] Das Elektronik-Kompendium [5.1.] HTTP: [5.2.] URL: [6] Entstehung und Zukunft des Internet und des World Wide Web: [7] Tim Berners-Lee: [8] HTML: [9] Wikipedia [9.1.] Tim Berners-Lee: [9.2.] Hypertext: [9.3.] HTTP: [9.4.] HTML: [9.5.] URL: [10] WC3 Webseite [10.1.] Zukunft: [10.2.] Ziele: [10.3.] Organsiation: [10.4.] FAQ: [10.5.] Longer Biography: [11.0.] The World Wide Web: 13

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