Unicode und URI Grundvoraussetzung für das Semantic Web von Harald Cichos
|
|
- Leonard Bösch
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unicode und URI Grundvoraussetzung für das Semantic Web von Harald Cichos Seminar: Semantic Web Wintersemester 2005/2006 Universität Jena Seminarleiter: Prof. Dr. C. Beckstein, Dr. H. Sack, Dipl.-Inform. H. Peter Übersicht Unicode Geschichte Unicode URI URL URN Aufbau UTF Aufnahmevorgang 1
2 Geschichte ASCII 60 verschiedene Kodierungen 1972 setzte sich ASCII durch Problem: - verursachte Kompatibilitätsprobleme Lösung: - ISO 646 Geschichte ISO 646 verschiedene nationale Abwandlungen Nachteil: - nicht mehrere Zeichensätze gleichzeitig behoben durch: - ISO
3 Geschichte ISO 8859 Coderaum von 7 auf 8 Bit erweitert - ASCII und häufige Sonderzeichen Problem: - Coderaum nicht ausreichend - 15 regionale Versionen Lösung: - Unicode Geschichte Unicode Unicode Konsortium - entwickelt Unicode - Mitglieder sind Microsoft, Apple, IBM, - arbeitet mit ISO zusammen Ziel: - genügend Coderaum - einheitliche Zeichenkodierung - reibungslosen Austausch 3
4 ISO UCS mit Unicode nahezu identisch - Unicode besitzt zusätzlich Regelwerk - ursprünglich Zeichen geplant - später auf Zeichen erhöht Unicode 1.1 ISO : Zeichen Unicode 3.0 ISO : Zeichen Unicode 3.2 ISO : Zeichen Unicode 4.0 ISO : Zeichen Planes Unicode beschränkt die Zeichen auf Planes (Codebereiche) existieren Planes umfassen jeweils Zeichen sind wiederum in Blöcke unterteilt 4
5 Planes Beispiele Ebene 0: Basic Multilingual Plan (BMP) U+0000 bis U+FFFF enthält die Standardzeichen Ebene 1: Secondary Multilingual Plan (SMP) U bis U+1FFFF erweitert die BMP Codepoints Coderaum besteht aus Codepoints abstrakte Zeichen (characters) belegen jeweils einen Codepoint im Coderaum ~ 9% des Coderaumes sind derzeit belegt Beispiel: Zeichen A hat in ASCII und Unicode denselben Codepoint 65 dez oder 41 hex 5
6 Unicode Transformation Format (UTF) Verfahren um abstrakte Zeichen in Bytes zu transformieren es existieren UTF-32, UTF-16, UTF-8, Gemeinsamkeit Unterschied - stets Zeichen - verlustfreie Konvertierung - Speichereffizienz - Laufzeitverhalten - Kompatibilität UTF-32 UTF 32 identisch zu UCS 4 Codewort besteht aus 4 Byte (32 Bit) verzichtet auf variable Bytelänge lässt mehr Kodierungen zu als nötig 2 32 = Vorteil Nachteil - Verarbeitung (immer feste Byte-Anzahl) - Speicherung (hoher Speicherbedarf) 6
7 UTF-16 UTF 16 identisch zu UCS 2 älteste UTF-Verfahren Codewort besteht aus 2 Byte 2 16 = UTF 16 erlaubt surrogate pairs (2x 2 Byte) = UTF 16 und UCS 2 enthalten BMP UTF-16 surrogate pairs 2 Byte-Paare vereint zu 4 Byte Kennzeichnung schränkt Wertebereich ein 7
8 UTF-16 Übertragung Gleiche Reihenfolge: Sender und Empfänger 2 Möglichkeiten: - Big Endian - Little Endian UTF-8 am meisten genutztes Verfahren platzsparendstes & theo. mächtigstes Verf. variable Anzahl von bis zu 4 Bytes - vom zu kodierenden Zeichen abhängig - ASCII Zeichen nur 1 Byte spezielle Shift-In/Out Markierungen 8
9 UTF-8 1-Byte-Länge Merkmale: Most-Significant-Bit ist 0 Byte entspricht ASCII Zeichen UTF-8 Byte-Kette kodiert werden: Start-/Folgebyte Kettenlänge Unicode-Zeichen 9
10 UTF-8 theoretisch mögliche Kodierung Rechtsbündige Anordnung Kürzeste Form UTF-8 Restauration von Daten Fortlaufender Datenstrom Eindeutige Unterscheidung von Start- und Folgebyte, erlaubt nicht vollständige Daten teilweise wiederherzustellen. 10
11 UTF-8 Beispiele Aufnahmevorgang nimmt viel Zeit in Anspruch aufgenommene Zeichen werden nicht entfernt muss Aufnahmekriterium erfüllen 11
12 Aufnahmevorgang Glyphe grafische Darstellungen eines Characters Problem: - Sprachen unterscheiden sich - stellungsabhängige Glyphenvarianten - Kombination von Glyphen Aufnahmevorgang Glyphenkombination Ligaturen - zusammengezogene Buchstaben Diaeresis - zusammengesetzte Buchstaben 12
13 Unicode Anwendungsgebiete Besonders nützlich bei internationalem Datenaustausch - Internet -HTML -XML - Punycode URI Uniform Resource Identifier URI ist Identifikationsschema im Internet Identifikation über Name oder Adresse Adressangabe URL - Uniform Resource Locator von Lage abhängig Namensangabe URN - Uniform Resource Name noch nicht standardisiert 13
14 URI Informationsdienste unterschiedliche Informationsdienste nutzen unterschiedliche Protokolle eindeutige Kennzeichnung = Dienst + Protokoll URI Anforderung Universalität jede Ressource ist erreichbar Erweiterbarkeit Möglichkeit zur Aufnahme neuer Dienste Eindeutigkeit Ressourcen eindeutig und identifizierbar Fixierbarkeit URI sollte auf Ressource schlussfolgern lassen 14
15 URI Syntax und Struktur - Grundschema Präfix erfüllt Erweiterbarkeit Informationsdienst bietet Ressource an Suffix erfüllt Universalität Lage und Identität der Informationsressource URI Syntax Präfix (Schema) Suffix (schemaspezifischer Teil) Sonderzeichen Escape-Zeichen - % Beispiel: Hierarchische Struktur - / Beispiel: Dokumentfragmente - # Beispiel: 15
16 URI URL Benutzer: Zugrifferlaubnis Passwort: autorisiert den Benutzer Hostname: IP Adresse oder Domain-Name Portnummer: Angabe des Ports Pfad: Adresse URI URN keinen Dienst unterstützt URN derzeit spezielle Anforderungen Globale Gültigkeit / Eindeutigkeit Dauerhaftigkeit Skalierbarkeit Unterstützung existierender Standards Unabhängigkeit Namensauflösung 16
17 URI URN - Konzept der Namensauflösung Ablauf: 1. - NID an RDS - Ermittelt URN Resolver 2. - NSS an URN Resolver - Passende URL zurück 3. - Anfrage an Anbieter - Informationsressource 17
Codierung von Text. PC in Betrieb nehmen. Der ASCII-Code (American Standard Code for Information Interchange) ASCII
Codierung von Text Der ASCII-Code (American Standard Code for Information Interchange) ASCII Zeichenvorrat 1: A,B,C,D...Z,a,b,c z,0,1..9, usw. Zeichenvorrat 2: 0,1 Codetabelle ASCII: (Auszug) A 0100 0001
MehrTechnische Informatik (RO)
Technische Informatik (RO) Zahlensysteme, Digitale Systeme (1) Boolesche Algebren: BMA, BAA (2,3) Kombinatorische Schaltungen (4,5) Automaten, Sequentielle Schaltungen (6) Informationskodierung (7,8) Fortsetzung
MehrRechnerorganisation 12. Vorlesung
Rechnerorganisation 12. Vorlesung Mathematische Grundlagen (1) Boolesche Algebren: BMA, BAA (2,3) Kombinatorische Schaltungen (4,5) Automaten (6,7) Sequentielle Schaltungen (8) Programmierbare Strukturen
MehrDocument Engineering
Zeichen- und Fontmanagement - Grundlagen 25. November 2005 Gliederung 1 Zeichen 2 Zeichenkodierung 3 Font 4 Fontmanagement Was ist ein Zeichen? (Schrift-)Zeichen: The smallest component of written language
Mehr» ASCII = American Standard Code for Information Interchange.» ASCII ist Standard in Windows und Unix (und Unix-Derivaten).» ASCII ist eigentlich ein
1 2 » ASCII = American Standard Code for Information Interchange.» ASCII ist Standard in Windows und Unix (und Unix-Derivaten).» ASCII ist eigentlich ein 7-Bit-Zeichensatz, d. h. das erste Bit jedes Bytes
MehrDavid Neugebauer, Informationsverarbeitung - Universität zu Köln, Seminar BIT I
David Neugebauer, Informationsverarbeitung - Universität zu Köln, Seminar BIT I Inhaltsverzeichnis 1 Codierung: Zeichensätze 1 1.1 Vorgeschichte......... 1 1.2 Vorüberlegung......... 1 1.3 ASCII. 2 1.4
MehrRechnerorganisation. IHS 2018/2019 H.-D. Wuttke, K. Henke
Rechnerorganisation Mathematische Grundlagen (1) Boolesche Algebren: BMA, BAA (2,3) Kombinatorische Schaltungen (4,5) Automaten (6,7) Sequentielle Schaltungen (8) Programmierbare Strukturen (9) Rechneraufbau
MehrRechnerorganisation 12. Vorlesung
Rechnerorganisation 12. Vorlesung Mathematische Grundlagen (1) Boolesche Algebren: BMA, BAA (2,3) Kombinatorische Schaltungen (4,5) Automaten (6,7) Sequentielle Schaltungen (8) Programmierbare Strukturen
MehrEinführung in die Programmiertechnik
Einführung in die Programmiertechnik Darstellung von Text Plain Text Abstraktion: Text wird durch eine Folge von Symbolen (Buchstaben, Zahlen, Interpunktion) dargestellt Verzicht auf Informationen über
MehrUnicode und UTF-8. Anna-Katharina Wurst. 28. April 2015. WP5 Angewandte Programmierung
28. April 2015 WP5 Angewandte Programmierung David Kaumanns & Sebastian Ebert SoSe 2015 CIS Ludwig-Maximilians-Universität München 2 Inhalt 1 Zeichensätze ASCII ISO 8859-x Unicode 2 Kodierung UTF-8 3 Anwendung
MehrSonderzeichen, TEI und Unicode
Sonderzeichen, TEI und Unicode O. Duntze Behandlung von Sonderzeichen Bei Transkriptionen älterer und/oder handschriftlicher Texte häufig Sonderzeichen Inzwischen zahlreiche Sonderzeichen im Unicode-Standard
MehrUniform Resource Identifiers (URI) und Domain Name Service (DNS)
Kurzvortrag zum Thema: Uniform Resource Identifiers (URI) und Domain Name Service (DNS) Beschreiben Sie Aufbau und Einsatzzweck von URI, URL und URN. Lesen Sie die dazu passenden RFCs. Was ist der Domain
MehrBenennung und Identifizierung von Ressourcen im verteilten System. Abbildung der Namen auf die dahinter stehenden Objekte
Namen und Adressen Motivation Benennung und Identifizierung von Ressourcen im verteilten System Rechenknoten (Domain Name) Ports (Service Name) Objekte (Object ID) Dateien (File Name) Benutzer (UID) Webseiten
MehrRechnerorganisation. IHS 2015/2016 H.-D. Wuttke, K. Henke
Rechnerorganisation Mathematische Grundlagen (1) Boolesche Algebren: BMA, BAA (2,3) Kombinatorische Schaltungen (4,5) Automaten (6,7) Sequentielle Schaltungen (8) Programmierbare Strukturen (9) Rechneraufbau
MehrMotivation. Inhalt. URI-Schemata (1) URI-Schemata (2)
14. URIs Uniform Resource Identifier 14-1 14. URIs Uniform Resource Identifier 14-2 Motivation Das WWW ist ein Hypermedia System. Es enthält: Resourcen (Multimedia Dokumente) Verweise (Links) zwischen
MehrGrundlagen der Datenverarbeitung
Grundlagen der Datenverarbeitung Zeichendarstellung Christian Gürtler MultiAugustinum 9. November 2014 Christian Gürtler (MultiAugustinum) Grundlagen der Datenverarbeitung 9. November 2014 1 / 16 Inhaltsverzeichnis
MehrAnbindung an WebServices Robert Zacherl
Anbindung an WebServices Robert Zacherl WebServices Definition Wikipedia: Ein Webservice (auch Webdienst) ermöglicht die Maschine-zu-Maschine-Kommunikation auf Basis von HTTP oder HTTPS über Rechnernetze
MehrEinführung in die Programmiertechnik
2008 Martin v. Löwis Einführung in die Programmiertechnik Darstellung von Text 2008 Martin v. Löwis 2 Plain Text Abstraktion: Text wird durch eine Folge von Symbolen (Buchstaben, Zahlen, Interpunktion)
MehrHauptspeicherinhalt. Ton. Vektorgrafik Bitmapgrafik Digit. Video. 1. Darstellung von Daten im Rechner. Abb. 1.1: Einteilung der Daten
Hauptspeicherinhalt Programmcode Daten numerisch logisch alphanumerisch Ton Grafik Ganze Zahlen Gleitkommazahlen Zeichen Zeichenketten vorzeichenlos mit Vorzeichen Vektorgrafik Bitmapgrafik Digit. Video
MehrUnicode und Zeichensätze
02 Unicode G. Görz, J. Schneeberger Lehrstuhl Informatik 8 (KI) josef.schneeberger@fh-deggendorf.de! Unicode und Zeichensätze Unter Mitarbeit von Olaf Winterstein (Greifswald 08) 2 Was ist Unicode? Internationaler
Mehr2. XML 2.1 XML 1.0 und XML Schema. Jörg Schwenk Lehrstuhl für Netz- und Datensicherheit
XML- und Webservice- Sicherheit 2. XML 2.1 XML 1.0 und XML Schema Gliederung 1. XML 1.0 2. XML Namespaces: URI, URL und URN 3. XML Schema Literatur: A. Tanenbaum, Computer Networks. E. R. Harold and W.
MehrXML. Teil 1: Grundbegriffe. Abteilung Informatik WS 02/03
XML Teil 1: Grundbegriffe Abteilung Informatik WS 02/03 Was ist XML? XML-Anwendung: eine XML- Auszeichnungssprache WS 02/03 XML - 2 Was ist XML nicht? XML ist keine...... Programmiersprache... Netzwerk-Kommunikationsprotokoll...
MehrGliederung. Was ist der Unicode? Warum gibt es den Unicode? Wie funktioniert er? Wo ist mein Schriftzeichen? Kritische Stimmen
Unicode Gliederung Was ist der Unicode? Warum gibt es den Unicode? Wie funktioniert er? Wo ist mein Schriftzeichen? Kritische Stimmen Was ist der Unicode? ein Datensatz von Schriftzeichen wie viele andere
MehrERA-Zentralübung Maschinenprogrammierung
ERA-Zentralübung Maschinenprogrammierung M. Meyer LRR TU München 25.11.2016 Inhalt Aufgabe 4.1 Aufgabe 4.2 Zeichensätze Aufgabe 4.1 Leuchtbandanzeige/Bargraph Bit Nr: 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2
MehrInformatik der digitalen Medien
Informatik der digitalen Medien Ergänzungs-Studienangebot der Mediendidaktik für Lehramtstudenten Dr. Harald Sack Institut für Informatik FSU Jena Sommersemester 2007 http://www.informatik.uni-jena.de/~sack/ss07/infod.htm
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 30 Einstieg in die Informatik mit Java Datentypen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 30 1 Überblick 2 Ganzzahlige Typen 3 Gleitkommatypen 4 Zeichen, char
MehrB: Basis des Zahlensystems 0 a i < B a i є N 0 B є (N > 1) Z = a 0 B 0 + a 1 B 1 + a 2 B a n-1 B n-1
Polyadisches Zahlensystem B: Basis des Zahlensystems 0 a i < B a i є N 0 B є (N > 1) Ganze Zahlen: n-1 Z= a i B i i=0 Z = a 0 B 0 + a 1 B 1 + a 2 B 2 +... + a n-1 B n-1 Rationale Zahlen: n-1 Z= a i B i
MehrFundamentale Ideen der Informatik PH Weingarten Sommersemester 2014 Paul Libbrecht CC-BY
Fundamentale Ideen der Informatik PH Weingarten Sommersemester 2014 Paul Libbrecht CC-BY Vorlesung 6: Repräsentationen Themenkarte Verschlüsselung Netzwerk Versionierung Programmverlauf Java Instruktionen
MehrHochschule Bonn-Rhein-Sieg. Prof. Dr. Kerstin Uhde Hochleistungsnetze u. Mobilkommunikation. Modul 5: IPv6. Netze, BCS, 2.
Modul 5: IPv6 Folie 1 IPv6 Motivation: Adressknappheit durch starkes Abwachsen des Internet (abgemildert durch verschiedene kurzfristige Lösungsansätze) in wesentlichen Teilen seit 1998 standardisiert
MehrVS7 Slide 1. Verteilte Systeme. Vorlesung 7 vom 27.05.2004 Dr. Sebastian Iwanowski FH Wedel
VS7 Slide 1 Verteilte Systeme Vorlesung 7 vom 27.05.2004 Dr. Sebastian Iwanowski FH Wedel Inhaltsverzeichnis für die Vorlesung Zur Motivation: 4 Beispiele aus der Praxis Allgemeine Anforderungen an Verteilte
Mehr2. Technische Grundlagen
2. Technische Grundlagen Online-Marketing und Vertrieb Universität Bern FS 2016 Dr. Olivier Blattmann Ottos Frage Ok, nun habe ich eine erste Idee von der Faszination des Online Marketing. Jetzt aber mal
MehrEin- und Ausgabe. Buchstaben als Zahlen: Kodierung. Kodierungsstandards. ASCII-Zeichensatz-Tabelle
Ein- und Ausgabe Übersicht Wie werden Schriftzeichen kodiert? Ein- und Ausgabe von ASCII-Zeichen Eingabe: get/1, get_code/1 Ausgabe: put_code/1, nl/0, tab/1 Konvertierung: name/2, atom_codes/2, number_codes/2
Mehr5 KSWD Wiesbaden. Der URN-Service. der Deutschen Nationalbibliothek. Uta Ackermann, Deutsche Nationalbibliothek 1 5 KSWD
5 KSWD Wiesbaden Der URN-Service der Deutschen Nationalbibliothek Uta Ackermann, Deutsche Nationalbibliothek 1 Überblick 1. Persistent Identifier in der DNB 2. Struktur und Funktion der URN 3. URN-Service
MehrKomponenten-basierte Entwicklung Teil 2: Einführung in XML
Komponenten-basierte Entwicklung Teil 2: Einführung in XML 09.10.14 1 Literatur [2-1] Eckstein, Robert; Casabianca, Michel: XML Kurz und gut. O'Reilly, 2. Auflage, 2003 [2-2] Nussbaumer, Alfred; Mistlbacher,
MehrProgrammierkurs C++ Variablen und Datentypen
Programmierkurs C++ Variablen und Datentypen Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer #2 Überblick Welche Datentypen gibt es in
MehrKodierung. Kodierung von Zeichen mit dem ASCII-Code
Kodierung Kodierung von Zeichen mit dem ASCII-Code Weiterführende Aspekte zur Kodierung: Speicherplatzsparende Codes Fehlererkennende und -korrigierende Codes Verschlüsselnde Codes Spezielle Codes, Beispiel
MehrImperia Unicode- und Multi-Language-HOWTO
Imperia Unicode- und Multi-Language-HOWTO Konzeption, Implementierung und Pflege mehrsprachiger Web-Sites mit Imperia Guido Flohr Imperia Unicode- und Multi-Language-HOWTO: Konzeption, Implementierung
MehrRechnergrundlagen SS Vorlesung
Rechnergrundlagen SS 2007 3. Vorlesung Inhalt Zahlensysteme Binäre Darstellung von Integer-Zahlen Vorzeichen-Betrag Binary Offset 1er-Komplement 2er-Komplement Addition und Subtraktion binär dargestellter
MehrEinführung. Internet vs. WWW
Einführung Bernhard Plattner 1-1 Internet vs. WWW "the Internet is the entirety of all computers which are interconnected (using various physical networking technologies) and employ the Internet protocol
Mehr03 XML Grundlagen. Manuel Burghardt Lehrstuhl für Medieninformatik
Markupsprachen 03 XML Grundlagen Manuel Burghardt Warum XML? Nachteile von SGML und HTML SGML ist für die meisten Aufgaben zu komplex, und dadurch nicht sofort einsetzbar (komplexe Metasprache) HTML ist
MehrLuisenburg-Gymnasium Wunsiedel
Luisenburg-Gymnasium Wunsiedel Grundwissen für das Fach Informatik Klasse 6/7 1. Informatik Informatik ist die Wissenschaft von der automatischen Informationsverarbeitung: Information + Automatik = Informatik
MehrMQTT Dokumentation VERBINDEN VON ENDGERÄTEN ÜBER DAS MQTT-PROTOKOLL VERSION 1.1.0
MQTT Dokumentation VERBINDEN VON ENDGERÄTEN ÜBER DAS MQTT-PROTOKOLL VERSION 1.1.0 INHALT Über das MQTT-Protokoll... 2 Verbindungsaufbau... 2 Verbindungsparameter... 2 Verbindungsbestätigung... 3 Topic-Übertragung...
MehrElementare Konzepte von
Elementare Konzepte von Programmiersprachen Teil 1: Bezeichner, Elementare Datentypen, Variablen, Referenzen, Zuweisungen, Ausdrücke Kapitel 6.3 bis 6.7 in Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik Bezeichner
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 18.4.07, Literalkonstanten Übersicht 1 Ganzzahlige Konstanten 2 Gleitkommakonstanten 3 Zeichenkonstanten 4 Zeichenketten 5 Boolsche Konstanten 6 null Referenz Literalkonstanten Literalkonstanten
MehrTechnische Informatik - Eine Einführung
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Fachbereich Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Technische Informatik Prof. P. Molitor Technische Informatik - Eine Einführung Darstellung von Zeichen und
MehrAuch 2007 wird diese Empfehlung allerdings immer noch nicht universell befolgt.
UTF-8 Kodierung UTF-8 (Abk. für 8-bit Unicode Transformation Format) ist die am weitesten verbreitete Kodierung für Unicode Zeichen. Unicode ist ein internationaler Standard, in dem langfristig für jedes
MehrMan unterscheidet zwischen LAN (Local Area Network) und WAN (Wide Area Network), auch Internet genannt.
Netzwerk Ein Netzwerk wird gebildet, wenn mehrere Geräte an einem Switch mit Netzwerkkabeln angeschlossen werden. Dabei können die einzelnen Geräte miteinander kommunizieren und über ein Netzwerkprotokoll
MehrSonderzeichen, TEI und Unicode. TEI-Guidelines Kap. 5
Sonderzeichen, TEI und Unicode TEI-Guidelines Kap. 5 Behandlung von Sonderzeichen! Bei Transkriptionen älterer und/oder handschriftlicher Texte häufig Sonderzeichen! Inzwischen zahlreiche Sonderzeichen
MehrKapitel 3. Codierung von Text (ASCII-Code, Unicode)
Kapitel 3 Codierung von Text (ASCII-Code, Unicode) 1 Kapitel 3 Codierung von Text 1. Einleitung 2. ASCII-Code 3. Unicode 2 1. Einleitung Ein digitaler Rechner muss jede Information als eine Folge von 0
Mehr7. OSI-Modell als Rollenspiel
7.1 Rollen Mit Hilfe eines Rollenspiels soll der gesamte Ablauf der Anfrage einer Webseite bei einem Web-Server dargestellt werden. An einer Web-Anfrage sind folgende Rollen beteiligt: 1. User 2. Browser
MehrKodierung. Bytes. Zahlensysteme. Darstellung: Zahlen
2 Einführung in die Informationstechnik VI Information und ihre Darstellung: Zahlen, Zeichen, Texte Heute 1. Information und Daten 2. Informationsdarstellung 1. Zahlen 1. Binärsystem 2. Dezimalsystem 3.
MehrAK-Automatisierungs und Kommunikationstechnik TI Technische Informatik. NWT Netzwerktechnik
Netzwerk Programmierung Ein großer Teil von dem, was Netzwerkprogramme tun ist ganz simpler input und output: also bytes verschieben von einem System zu einem anderen. Bytes bleiben Bytes. Die Daten zu
MehrUnified-E Modbus Adapter
Unified-E Modbus Adapter Betrifft: Version 1.5.0.0 und höher Stand: Februar 2017 Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Adapter-Parameter in Unified-E... 2 3 Adressierung von Datenpunkten... 4 Unified-E Modbus Adapter
MehrU+1F4A9 = What every Programmer should know about Unicode. 2. Semester Medieninformatik. Prof. Dr.-Ing. Carsten Bormann cabo@tzi.
U+1F4A9 = What every Programmer should know about Unicode 2. Semester Medieninformatik Prof. Dr.-Ing. Carsten Bormann cabo@tzi.de 1 Textuelle Information Zeichen Primäre Informationsquelle im Web: Text
Mehr2.1 Fundamentale Typen
2. Elementare Typen 2.1 Fundamentale Typen C++ stellt die wichtigsten Datentypen mit passender Form der Abspeicherung und zugehörigen Rechenoperationen zur Verfügung : Boolscher Datentyp (bool) für logische
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 20 Einstieg in die Informatik mit Java Literalkonstanten Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 20 1 Ganzzahlige Konstanten 2 Gleitkommakonstanten 3 Zeichenkonstanten
MehrÜbungsblatt 5 - Musterlösung
Universität Mannheim Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Prof. Dr. W. Effelsberg Christoph Kuhmünch, Gerald Kühne Praktische Informatik II SS 2000 Übungsblatt 5 - Musterlösung Aufgabe 1: Huffman-Codierung
Mehr64-040 Modul IP7: Rechnerstrukturen
64-040 Modul IP7: 4. Textkodierung Norman Hendrich & Jianwei Zhang Universität Hamburg MIN Fakultät, Vogt-Kölln-Str. 30, D-22527 Hamburg {hendrich,zhang}@informatik.uni-hamburg.de WS 2010/2011 Hendrich
MehrOptimalcodierung. Thema: Optimalcodierung. Ziele
Optimalcodierung Ziele Diese rechnerischen und experimentellen Übungen dienen der Vertiefung der Kenntnisse im Bereich der Optimalcodierung, mit der die Zeichen diskreter Quellen codiert werden können.
MehrMehrsprachigkeit. PHP Usergroup Würzburg / Florian Eibeck - Florian Eibeck
Mehrsprachigkeit PHP Usergroup Würzburg / 30.11.2006 - Warum Mehrsprachigkeit? Die meisten Programmierer machen sich erst Gedanken um Mehrsprachigkeit, wenn ein Problem auftritt. Das Problem sind dann
MehrWeb-Anwendungen, SS17 - Fragentypen
Web-Anwendungen, SS17 - Fragentypen Hinweis: Dieses Dokument ist keine Klausur, sondern eine lose (und nicht notwendigerweise vollständige) Sammlung an Fragen wie sie auch in einer Klausur vorkommen könnten.
MehrDatenströme in Java. Zeichenkonvertierung
Datenströme in Java Arten von Strömen Ein- und Ausgabeoperationen sind in Java im Wesentlichen über Datenströme realisiert. Dabei werden zwei Arten von Datenströmen unterschieden; byteorientierte Ströme
MehrRDF und RDF Schema. Einführung in die Problematik Von HTML über XML zu RDF
RDF und RDF Schema Einführung in die Problematik Von HTML über XML zu RDF Kirsten Albrecht Roland Illig Probleme des HTML-basierten
MehrInhaltsangabe 3.1 Zahlensysteme und Darstellung natürlicher Zahlen Darstellung ganzer Zahlen
3 Zahlendarstellung - Zahlensysteme - b-adische Darstellung natürlicher Zahlen - Komplementbildung - Darstellung ganzer und reeller Zahlen Inhaltsangabe 3.1 Zahlensysteme und Darstellung natürlicher Zahlen......
MehrInternetprotokoll und Adressvergabe
Seminar: Internet Protokoll Internetprotokoll und Adressvergabe Autoren: Elmar Berghöfer Sebastian Gieselmann Übersicht Allgemeines Adressierung Paketmodell Header Probleme & Problemlösungen Quellen Internet
MehrDocument Engineering. Zeichen- und Fontmanagement Realisierung in Dateiformaten. Daniel Weber. Document Engineering p. 1
Document Engineering Zeichen- und Fontmanagement Realisierung in Dateiformaten Daniel Weber Document Engineering p. 1 Inhalt Grundbegriff: Font-Management Kodierungsmodelle in wichtigen Dateiformaten Migration
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur. Einführung
Grundlagen der Rechnerarchitektur Einführung Unsere erste Amtshandlung: Wir schrauben einen Rechner auf Grundlagen der Rechnerarchitektur Einführung 2 Vorlesungsinhalte Binäre Arithmetik MIPS Assembler
MehrIhr Einsatz bei Online-Dissertationen in DuEPublico. Persistent Identifiers: URNs 1
Persistent Identifiers: URNs Ihr Einsatz bei Online-Dissertationen in DuEPublico Persistent Identifiers: URNs 1 Problemstellung Online-Dokumente sind über URLs erreichbar. URL = Uniform Resource Locator
MehrIT- und Medientechnik
IT- und Medientechnik Vorlesung 6: 14.11.2014 Wintersemester 2014/2015 h_da, Lehrbeauftragter Themenübersicht der Vorlesung Hard- und Software Hardware: CPU, Speicher, Bus, I/O,... Software: System-, Unterstützungs-,
MehrJava - Zahlen, Wahrheitswerte und Zeichen. Leibniz Universität IT Services Anja Aue
Java - Zahlen, Wahrheitswerte und Zeichen Leibniz Universität Anja Aue Kommentare Hilfe für den Entwickler. Wer hat wann welche Änderung vorgenommen? Warum werden diese Anweisungen hier ausgeführt? Bei
MehrBetriebskonzept E-Mail Einrichtung
Betriebskonzept E-Mail Einrichtung www.bolken.ch Klassifizierung öffentlich - wird an die E-Mail Benutzer abgegeben Versionenkontrolle Version Status Verantwortlich Datum 4.0 Genehmigt Gemeinderat 25.03.2015
Mehralphanumerische Zeichen
Darstellung von Text 7 Bit pro Zeichen genügen (2 7 = 128) 26 Kleinbuchstaben 26 Großbuchstaben 10 Ziffern alphanumerische Zeichen Sonderzeichen wie '&', '!', ''' nicht druckbare Steuerzeichen, z.b. -
MehrModul 7 Uniform Resource Identifier (URI)
Modul 7 Uniform Resource Identifier (URI) M. Leischner Internetkommunikation Folie 1 Was ist ein URI? Ein URI identifiziert eine abstrakte Ressource Ein URI stellt ein universelles Konzept zur Identifikation
MehrInnovator 11 excellence. Universally Unique Identifier (UUID) Wie UUIDs in Innovator verwendet werden. HowTo. Günther Ruck.
Innovator 11 excellence Universally Unique Identifier (UUID) Wie UUIDs in Innovator verwendet werden Günther Ruck HowTo www.mid.de Inhaltsverzeichnis Universally Unique Identifier (UUID)... 2 Was ist eine
Mehr2. WWW-Protokolle und -Formate
2. WWW-Protokolle und -Formate Inhalt: HTTP, allgemeiner syntaktischer Aufbau Wichtige Methoden des HTTP-Protokolls Aufbau von Web-Applikationen unter Nutzung von HTTP, HTML, DOM XML, XML-DTD und XML-Schema
MehrSemantic Technologies
Semantic Technologies Proseminar Künstliche Intelligenz Universität Ulm Mario Volke 15. Juli 2008 1 / 32 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 3 Schlusswort 2 / 32 Einführung Motivation DEMO Who was president
MehrVom Bit zum CBC. Vom Bit zum CBC. Crashkurs - Digitale Verschlüsselungstechnik. ein Vortrag von Marius Schwarz. im Rahmen des KP 2018
Vom Bit zum CBC Vom Bit zum CBC Crashkurs - Digitale Verschlüsselungstechnik ein Vortrag von Marius Schwarz im Rahmen des KP 2018 Vom Bit zum CBC 0 Vom Bit zum CBC Am Anfang war die Null... 0 Vom Bit zum
MehrRechnergrundlagen SS Vorlesung
Rechnergrundlagen SS 27 4. Vorlesung Inhalt Binäre Darstellung von Integer-Zahlen Vorzeichen-Betrag 2er-Komplement BCD Addition und Subtraktion binär dargestellter Zahlen Carry und Overflow Little Endian
MehrAgenda. Einführung. Usecase: Urlaub buchen. Information Retrieval - Semantic Technologies. Albert Weichselbraun
Agenda Information Retrieval - Semantic Technologies Einführung Albert Weichselbraun Usecase / Teaser Grundlegende Konzepte Anwendungen und Probleme Semantic Web Technologien - Unicode - Uniform Resource
MehrArchitektur von REST basierten Webservices
28.11.2005 Architektur von REST basierten Webservices Referent MARK ALTHOFF REST was invented by ROY T. FIELDING and RICHARD N. TAYLOR Geschichtlicher Hintergrund von REST 1994-1995 taucht der Begriff
MehrERFASSEN EINER BEZUGSBEDINGUNGEN OPTIONALE ERGÄNZUNG ERFASSEN DER BEZUGSBEDINGUNGEN
Anwendungsrichtlinien für den deutschsprachigen Raum zu Kapitel 4: Bereitstellung von Bezugs- und Zugangsinformationen ERFASSEN EINER BEZUGSBEDINGUNGEN Zur Angabe von Währungsbezeichnungen beachten Sie
MehrTECHNISCHE UMSETZUNG DES IT-NETZGESETZES
TECHNISCHE UMSETZUNG DES IT-NETZGESETZES Gabriele Goldacker, Jens Tiemann; 3. Fachkongress des IT-PLR am 12./13. Mai 2015 Frank Meyer (IT.Niedersachsen) ÜBERSICHT Ausgangslage / Herausforderungen / Anforderungen
Mehr2 Repräsentation von elementaren Daten
2 Repräsentation von elementaren Daten Alle (elemtaren) Daten wie Zeichen und Zahlen werden im Dualsystem repräsentiert. Das Dualsystem ist ein spezielles B-adisches Zahlensystem, nämlich mit der Basis
MehrAdressierung im Internet
Adressierung im Internet Adressen sind in einem Netz, wie dem Internet, für einen Datenaustausch absolut notwendig. Jede Ressource, jedes Gerät im Netz muss auf diese Weise eindeutig identifiziert werden.
MehrRegeln zur Übertragung von MAB2-Datensätzen nach MABxml-1
Die Deutsche Bibliothek IT / DBF / Jürgen Kett 12. Dezember 2003 Regeln zur Übertragung von MAB2-Datensätzen nach MABxml-1 Version 1.0 Dokument-Version 1.0 Zielformat (Schema) MABxml (http://www.ddb.de/professionell/mabxml/mabxml-1.xsd)
MehrSeminar Gesellschaftliche Strukturen im digitalen Wandel
Seminar Gesellschaftliche Strukturen im digitalen Wandel Vortrag Linked Data in der Universitätsbibliothek Leipzig Franz Teichmann 1 1 Universität Leipzig 04.11.2014 Franz Teichmann (Universität Leipzig)
MehrVorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen
Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen 2.2 Transmission Control Protocol - TCP 2.3 User Datagram Protocol - UDP Prof. Dr. Christoph Meinel Informatik, Universität Trier & Institut für Telematik,
MehrInformatik der digitalen Medien 14. April 2004 Vorlesung Nr. 1
Informatik der digitalen Medien Ergänzungs-Studienangebot der Mediendidaktik für Lehramtstudenten Dr. rer. nat. Harald Sack Institut für Informatik FSU Jena Sommersemester 2004 Administratives Termin:
MehrAdressierung eines Kommunikationspartners in der TCP/IP-Familie
Adressierung eines Kommunikationspartners in der TCP/IP-Familie! Wenn Daten geroutet werden, müssen sie: 1. zu einem bestimmten Netzwerk 2. zu einem bestimmten Host in diesem Netzwerk 3. zu einem bestimmten
MehrInformation und ihre Darstellung
. Information und ihre Darstellung Wintersemester 208/209. Informationsdarstellung Äquivalente Information in verschiedenen Darstellungen: Schrift: Die Katze sitzt am Fenster Bild Sprache Zeichensprache.
MehrInformation und ihre Darstellung
. Information und ihre Darstellung Wintersemester 207/208. Informationsdarstellung Äquivalente Information in verschiedenen Darstellungen: Schrift: Die Katze sitzt am Fenster Bild Sprache Zeichensprache.
MehrSTARFACE SugarCRM Connector
STARFACE SugarCRM Connector Information 1: Dieses Dokument enthält Informationen für den STARFACE- und SugarCRM-Administrator zur Inbetriebnahme des STARFACE SugarCRM Connectors. Inhalt 1 Inbetriebnahme...
MehrGrundlagen der Informatik Arbeit mit Zeichen und Zeichenketten
Grundlagen der Informatik Arbeit mit Zeichen und Zeichenketten Prof. Dr.-Ing. Thomas Wiedemann Fachgebiet Informatik / Mathematik Überblick Textfunktionen Grundlagen der Informatik I - 1 - T.Wiedemann-
Mehr