Digital Signage Systeme oder: Wie kriege ich die Inhalte auf meine Flatscreens?

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1 Digital Signage Systeme oder: Wie kriege ich die Inhalte auf meine Flatscreens? Marktsituation & Vorteile Company Info Übersicht Systeme Live Demo Markt-Potential Quelle: GIM Ges. für innovative Marktforschung 1

2 Vorteile Digital Signage "Outdoor"-Werbung wächst am zweitschnellsten (nach Internetwerbung) Riesige Einsatzmöglichkeiten: Supermärkte, Franchiseketten (Reise-, Immobilien-, Fastfood-, etc.), Banken, Bahnhöfe, Flughäfen, Shopping- Center, Sportstätten, öffentlicher Verkehr, Arztpraxen/KKH, öffentl. Plätze, Hohe Einflussnahme: Bis zu 75% der Verkaufsentscheidungen werden am POS getroffen Vorteile Digital Signage Neue Dimension der Werbequalität ist möglich: "Coole" Verknüpfung von bewegtem und stehendem Bild (Emotion: ) Verknüpfung mit aktueller Information oder "Erklärungs-"werbung (Information: ) Interaktion ist möglich (Relevanz: ) Richtige Werbung, zur richtigen Zeit am richtigen Ort (Zielausrichtung: ) 2

3 D.S. Konzepte Single Player Network Player Ca. EUR 100,- "Digitaler Bilderrahmen" XGA, kein Netzwerk Nur Film, 1 Zone Ca. EUR 250,- Hohe Auflösung, vernetzt Meist 1 Zone, keine Animation Digital Signage Software + PC Vernetzter WCM Screen Player, kostenlose Server-Software Lüfterloser (!) PC: EUR 350,- bis 800,- + Player-Software EUR 500 bis 2.000,- + Server-Software EUR x.000,- ca. EUR 500,- bis 800, in München gegründet als Repräsentanz vom Hardware-Hersteller DT Research, USA Ernennung von Distributoren Seit 2005: eigene Distribution Produkte: rugged Tablet-PCs mit Finger-Touch All-In-One (lüfterlose Touchscreens mit PC) auch: Panel-PCs kleinste, lüfterlose Box-PCs (Industrie, D.S.) Seit 2009: Digital Signage Lösung 3

4 2007/08 Olympia Peking Kooperation zwischen: AirMedia China, China DT Research, USA Erstes Projekt: 538 Screens in Flughafen Peking Ziel: Entwicklung eines günstigen Digital Signage Systems abgestimmte Hard- & Software aus einer Hand" => WebDT Content Management (WCM) System Fertigstellung: 8. Januar /08 Olympia Peking 4

5 D.S. Netzwerk in China WCM - heute China: 40 Flughäfen, u.a. Peking, Shanghai, Guangzhon, Shenzen etc.(ca Screens eine Serverfarm!) 5 größte Bahnhöfe Taiwans, etc. USA: ca. 10 Flughäfen einige Universitäten (Informationen, keine Werbung), mit SimulCAST Notfall-Meldesystem (integriert PCs) 800 (von ca ) Verizon Handy-Shops mit Event Trigger Deutschland (Start Frühjahr 2009): ersten acht Partner-Pilot-Projekte (u.a. Einkaufszentrum, Fachhandelskette etc.); Pipeline > 4000 Stück 5

6 This is ALL you need! WebDT Screen Player (Plug'n Play fertig konfiguriert) Preisempfehlung EUR 599,- an Screen und Internet anschließen Screen Internet 3. Ca. 1 Stunde Einarbeitungszeit am beliebigen Internet-PC Struktur / Aufbau Screen 1 Screen-Player Webserver mit WCM Server Gemietet oder selbst installiert im Internet oder auf XP PC im LAN Screen Gruppe Screen-Player Internet oder LAN Content Creator, Designer Screen 2, Werbe Manager, Agentur Screen-Player 6

7 LIVE Präsentation WCM...in fünf einfachen Schritten Gruppierung der Screen-Player 2. Füllen der Medien-Datenbank 3. Bildschirmeinteilung in Zonen 4. Ablaufplanung in jeder Zone Playliste 5. Wochenplanung, d.h. Veröffentlichung 1. Verwaltung der Screen-Player 1. Zur Definition der Einund Ausschaltzeiten 7

8 2.1. Füllen der Medien-Datenbank Lauftext & Newsticker 2. NEU: jetzt auch XML Ticker, d.h. Bild und Text 8

9 3. Zonen-Einteilung der Screens (Vorlagen) Ablaufplanung (Playlisten) 4. 9

10 5.1. Zeitplanung Zeitplanung 10

11 Weitere Funktionen Reporting / Abrechnungsprotokoll Live-TV Einblendung in einer Zone Dringende Meldungen ("Feueralarm" etc.) Unterstützung von (x * y) Screens Betriebssicherheit: "Fall-back" Playliste Automatischer Neustart, falls Problem Offline Content Transfer (USB Stick) Weitere Funktionen Gruppen-Server zur Download-Optimierung (Filial-Server oder Bus/Bahn-Server) z.b. gebündelter Nacht-Download Filiale 1 EDGE Server 1 Internet z.b. UMTS Filiale 2 EDGE Server 2 (Screens können natürlich auch verschiedenen Content zeigen) 11

12 SDK SDK (Software Development Kit): z.b. zur Erstellung eigenes Frontends für Filialketten mit eingeschränkten Gestaltungsmöglichkeiten für Shop-Manager a) auf eine Zone beschränkt b) auf einen Text in einer Zone beschränkt "Interaktiver Verkäufer" Software-Development Kit (SDK) Beispiel 1: Fern eingespeiste Produkt-Clips, welche interaktiv abgespielt werden Shop-Manager trifft nur noch die Produkt-Zuordnung => Sicherung der Beratungsqualität 12

13 "SimulCAST" Software-Development-Kit (SDK) Beispiel 2: Einwicklung einer PC-Applikation, die eine über den WCM abgesetzte dringende Meldung auf PC- Bildschirmen anzeigt. Anwendung: Bibliothek-PCs einer Universität, gekoppelt mit dem Digital Signage System Vielen Dank! Mehr Infos auf: Mike Finckh Concept International GmbH 13

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