Kinder- und Jugendhilfe 2014
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- Jörn Bäcker
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Fortbildung Kinder- und Jugendhilfe Seminare Workshops Fachtage 2014
2 Liebe Leserin, lieber Leser, die Träger des Fortbildungsflyers bieten auch für 2014 die Möglichkeit, sich gezielt im Bereich»Systemische Arbeit«weiterzubilden und darüber eine trägerüber greifende, qualifizierte Teilnahmebescheinigung zu erhalten. Voraussetzung hierfür ist: Die Teilnahme an einem Einführungs-/Grundlagenkurs, 5 Methodenseminaren und 3 Praxisseminaren. Die Seminare sind im Flyer farblich im Titel grün hervorgehoben. Ausführliche Informationen und Anmeldeformulare erhalten Sie im Internet unter oder über den jeweiligen Veranstalter (siehe Rückseite). TeilnehmerInnen, die sich noch in Ausbildung befinden, können auf die Seminare im Flyer einen Rabatt von 10% bekommen. Themenübersicht Eltern und Familienarbeit Psychisch kranke Eltern und wie geht s den Kindern? Arbeit mit einem beeinträchtigten Familiensystem, Kompaktseminar in drei Modulen: Systemische und lösungsorientierte Arbeit mit Familien, Kindern und Jugendlichen: 1. Modul: Einführung in die Grundannahmen, Prinzipien und Methoden der systemischen Arbeit, 27./ Modul:»Den Stein wieder ins Rollen bringen«methodenvielfalt in der gemeinsamen Arbeit, 26./ Modul:»Kooperation ist unvermeidlich?«hilfreiche Methoden für eine gelingende Kooperation, 09./ Konzepte der aufsuchenden Familientherapie in ambulanten Hilfen, Kompaktseminar in drei Modulen:»Pädagogische Arbeit und Sucht«Modul 1: Das Thema Sucht im pädagogischen Alltag ein Praxisseminar, Modul 2: Kinder aus suchtbelasteten Familien, Modul 3: Sucht und Familie, 16./ Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) nach Marshall Rosenberg, WS Systemische Fragetechniken, Herstellen einer konstruktiven Beratungsbeziehung meine innere Landkarte und Steuerungsmöglichkeiten, Systemische(s) Fragen, Nichts ist unmöglich. Resilienz entwickeln, fördern und unterstützen, 19./ Genogrammarbeit in der pädagogischen Praxis, Kreative Methoden der Beratung und Reflexion»Reflecting Team«, Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Eine Einführung in die Methode des Video-Home-Training (VHT), 18./ Das Lebensflussmodell in der Trennungs- und Scheidungsberatung Einführung, Sozialpädagogische Lösungsansätze im afrikanischen Kontext, Von der Skulptur zum Familienbrett, »Glauben Sie mir, ich war es nicht«bu-elternarbeit mit gewalttätigen Eltern, Alle an einen Tisch, »Schau, schau ganz genau«, 06./07.11.»Unwillige Klienten«in der Familienhilfe, ein Praxisseminar, »Was war das noch mal?«, Auffrischungsseminar systemischer Methoden, 25./ Grundlagen und Anwendungen der Bindungstheorie im kulturellen Kontext, Potenziale zur»selbstreparatur«wie kann ich die entdecken?, Jugendhilfe und Schule 4. Schulsozialarbeiter Fachtag, Eltern auf Probe Pädagogisches Arbeiten mit dem Babysimulator, Frühkindliche Entwicklung»Schau, schau ganz genau«, 06./ Grundlagen und Anwendungen der Bindungstheorie im kulturellen Kontext, »Ein System ist mehr als die Summe seiner Teile«Einführung in systemische Sichtweisen und Konsequenzen 2 für die pädagogische Arbeit (praxisnah), 25./ Themenübersicht
3 Themenübersicht Trauma(pädagogik) Mütter und Töchter transgenerationale Weitergabe von Traumata, Traumatisierte Mädchen Wut und Pubertät, Resilienz und Traumabewältigung im Kontext sexueller Gewalterfahrungen, Stabilisierung eine Hoffnungsreise für traumatisierte Kinder und Jugendliche, Wenn Traumata der Eltern die Kinder belasten, Erlebnispädagogik Einführung in die Erlebnispädagogik, Klettern statt reden, Reden ist Silber, Handeln ist Gold Erlebnispädagogik in Theorie, Praxis und Aktion, 26./ Medienpädagogik Ich zeig s dir Youtube, Videoblogging und LetsPlay Videos, Selbstfürsorge Einfach mal den Kopf frei kriegen. Einführung in den Teamsport»Paintball«, Resilienz und Traumabewältigung im Kontext sexueller Gewalterfahrungen, Beratung/Diagnostik Wertschätzende Gesprächsführung in der pädagogischen Arbeit mit Mädchen, Psychisch kranke Eltern und wie geht s den Kindern? Arbeit mit einem beeinträchtigten Familiensystem, Höre was ich nicht sage Kommunikation mit Jugendlichen, Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) nach Marshall Rosenberg, Genogrammarbeit als Methode diagnostischen Fallverstehens, Kinder- und Jugendpsychiatrische Störungen im Alltag der Kinder- und Jugendhilfe, Onlineberatung, Themenübersicht Onlineberatung, Mediensucht-Fachtag in Bremen, Computerspiele Alltag, Sucht/selbstschädigendes Verhalten Mädchen mit selbstverletzendem Verhalten Arbeit an Praxisbeispielen, Kompaktseminar in drei Modulen:»Pädagogische Arbeit und Sucht«Modul 1: Das Thema Sucht im pädagogischen Alltag ein Praxisseminar, Modul 2: Kinder aus suchtbelasteten Familien, Modul 3: Sucht und Familie, 16./ Essstörungen, Arbeit an Praxisbeispielen Mädchen aus Sucht- und Krisenfamilien, Beziehungsabhängigkeit (Co-Abhängigkeit) bei Mädchen, Konzepte der aufsuchenden Familientherapie in ambulanten Hilfen, »Ein System ist mehr als die Summe seiner Teile«Einführung in systemische Sichtweisen und Konsequenzen für die pädagogische Arbeit (praxisnah), 25./ Herstellen einer konstruktiven Beratungsbeziehung meine innere Landkarte und Steuerungsmöglichkeiten, Nichts ist unmöglich. Resilienz entwickeln, fördern und unterstützen, 19./ Genogrammarbeit in der pädagogischen Praxis, Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Eine Einführung in die Methode des Video-Home-Training (VHT), 18./ Computergestützte Genogrammerstellung, Das Lebensflussmodell in der Trennungs- und Scheidungsberatung Einführung, Sozialpädagogische Lösungsansätze im afrikanischen Kontext, Von der Skulptur zum Familienbrett,
4 Themenübersicht»Glauben Sie mir, ich war es nicht«bu-elternarbeit mit gewalttätigen Eltern, Alle an einen Tisch, Sind es Doktorspiele oder sexuelle Übergriffe unter Kindern?, »Unwillige Klienten«in der Familienhilfe, ein Praxis seminar, »Was war das noch mal?«, Auffrischungsseminar systemischer Methoden, 25./ Methodenvielfalt in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, PC Kenntnisse Excel für Einsteiger und Vertiefung, Word Vertiefung, Bundeskinderschutzgesetz Datenschutz ist Kinderschutz, Recht in der Heimerziehung, Perspektiven kritischer Sozialarbeit Feministische Mädchenarbeit in der Migrations gesellschaft, Mehrfachdiskriminierung in der Pädagogik, Mädchen mit selbstverletzendem Verhalten Arbeit an Praxisbeispielen Was bedeutet professioneller pädagogischer Umgang mit Mädchen, die sich selbst verletzen? Was brauchen sie von uns? Jutta Diederichs Dienstag, , Uhr, für Frauen Kosten: 25,- Excel für Einsteiger und Vertiefung In diesem Kurs werden wir einen Einstieg in die Arbeit mit dem Tabellenkalkulationsprogramm Excel ermöglichen. Voraussetzung: Grundkenntnisse im Umgang mit PC, Maus, Tastatur. Bitte bei der Anmeldung angeben, ob ein eigenes Notebook mitgebracht werden kann. Markus Berger Donnerstag, , 9 16 Uhr Wertschätzende Gesprächsführung in der pädagogischen Arbeit mit Mädchen Angelehnt an die niederlagelose Kommunikation nach Thomas Gordon soll die Fortbildung Anregungen für eine gelassene Gesprächsführung geben, die die Beziehung zwischen Mädchen und Pädagogin achtet und im besten Fall die Bereitschaft des Mädchens zur konstruktiven Mitarbeit fördert. Bianca Gerdes Freitag, , 9 16 Uhr, für Frauen Januar Februar Psychisch kranke Eltern und wie geht s den Kindern? Arbeit mit einem beeinträchtigten Familiensystem Seminar: Zunächst wenden wir uns den Möglichkeiten und Grenzen der Unterstützung dieser Systeme aus unterschiedlichen Perspektiven (Kinder, Betroffene, Angehörige, Fachleute aus der Kinder- u. Jugendhilfe sowie der -psychiatrie) zu. Dann entwickeln wir gemeinsam Kriterien, um die Grauzone, in der wir uns bzgl. des Kindeswohls ständig befinden, mit etwas mehr Trennschärfe betrachten zu können. Franziska Gschwendter, Brigitte Kreiner Mittwoch, , Uhr Veranstalter: Caritas-Erziehungshilfe ggmbh 6 7
5 Februar März Ich zeig s dir Youtube, Videoblogging und LetsPlay Videos Markus Gerstmann Donnerstag, , Uhr Veranstalter: ServiceBureau Jugendinformation in Kooperation mit dem Landesjugendamt Bremen Ort: Bildungsstätte LidiceHaus Kompaktseminar in 3 Modulen»Systemische und lösungsorientierte Arbeit mit Familien, Kindern und Jugendlichen.«Wir bieten die systemischen Fortbildungen in als Kompaktseminar mit drei Modulen an. Die Module können innerhalb von 2 Jahren belegt werden. Die Seminare beinhalten ein Grundlagen- und 5 Methodenseminare. Durch Methodentraining und Supervision zwischen den Seminaren vertiefen wir das Gelernte. 1. Modul: Modul: Modul: Modul Einführung in die Grundannahmen, Prinzipien und Methoden Systemischer Arbeit. Wir wollen neue Perspektiven einnehmen und unsere Handlungsmöglichkeiten erweitern. In der systemischen Arbeit wird das gesamte Umfeld berücksichtigt, dazu gehört auch das Helfersystem, das ebenfalls seine Denkund Erklärungsmodelle immer wieder reflektieren darf. Kathrin Prüser, Monika Meyer Donnerstag/Freitag, , 9 17 Uhr Ort: Tagungshaus Seebergen bei Lilienthal Höre was ich nicht sage Kommunikation mit Jugendlichen Was macht es manchmal so mühsam, mit Jugendlichen in einen klärenden Dialog zu kommen? Mit welchen Haltungen und Methoden fördern Helfer und BetreuerInnen eine effektive, respektvolle Kommunikation? Wie kann Beteiligung in der Hilfe(planung) gelingen? Ulrike Wache (jub), Hans Hasselder (Kriz) Mittwoch, , Uhr Veranstalter: Diakonische Jugendhilfe Bremen Konzepte der aufsuchenden Familientherapie in ambulanten Hilfen Es sollen die Grundhaltung und die Grundbausteine der aufsuchenden Familientherapie vorgestellt werden. Daneben kann diskutiert werden für welche Familien und Fallkonstellationen diese Methoden sinnvoll sind und was das für die beteiligten Helfer, Casemanager und Familienmitglieder bedeutet. Susanne Bänfer Mittwoch, , 9 13 Uhr Veranstalter: familienwerkstatt Kompaktseminar in drei Modulen»Pädagogische Arbeit und Sucht«Modul 1 Das Thema Sucht im pädagogischen Alltag ein Praxisseminar In diesem eintägigen Seminar möchten wir mit den Teilnehmern die unterschiedlichen Situationen, in denen sie mit dem Thema Sucht im pädagogischen Alltag konfrontiert werden, analysieren im Hinblick auf ihre jeweiligen Handlungsmöglichkeiten. Monika Osterkamp, Andre Rulfs Freitag, , 9 16 Uhr Word Vertiefung In diesem Word-Kurs werden weiterführende Funktionen im Umgang mit Word erarbeitet. Themen sind u.a. Formatierungen und Formatvorlagen, Tabellen in Word, sogen. Short-Cuts und vieles mehr. Auf mitgebrachte Fragen der TeilnehmerInnen kann eingegangen werden. Voraussetzung: Normaler Umgang mit PC, Maus, Tastatur Bitte bei der Anmeldung angeben ob ein eigenes Notebook mitgebracht werden kann. Markus Berger Donnerstag, , 9 16 Uhr 8 9 März
6 März Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) nach Marshall Rosenberg Workshop: Gewaltfreie Kommunikation hat zum Ziel, die Verständigung untereinander zu fördern, ohne verbal zu verletzen oder anzugreifen. Angestrebt wird ein Miteinander, das auf Respekt und Kooperation basiert. Im Workshop wird an eigenen Beispielen auf der Grundlage der vier Schritte (Beobachtung/Gefühl/Bedürfnis/Bitte) das Prinzip der GFK eingeübt. Marianne Clausnitzer Freitag, , Uhr Veranstalter: Caritas-Erziehungshilfe ggmbh»ein System ist mehr als die Summe seiner Teile«Einführung in systemische Sichtweisen und Konsequenzen für die pädagogische Arbeit (praxisnah) Was ist die Systemtheorie und wie wirkt sich das auf unser pädagogisches Verständnis und Handeln aus? Welche Grundannahmen und Prinzipien können wir für eine Systemdiagnostik nutzen? Britta Radke, Brigitte Berauer Dienstag/Mittwoch, , 9 17 Uhr Veranstalter: SOS-Kinder- und Jugendhilfen Ort: Friedrich-Ebert-Str. 101 Genogrammarbeit als Methode diagnostischen Fallverstehens Genogrammarbeit kann im therapeutischen- oder beraterischen Setting eine bereichernde Informations- und Inspirationsquelle im Kontakt zum Klienten sein. Neben den theoretischen Grundzügen (Einführung in die Symbolsprache) stehen die Anwendungsmöglichkeiten aber auch die Grenzen dieser Methode im Mittelpunkt. Anonymisierte Fälle können mit eingebracht werden. Hans Hasselder Mittwoch, , Uhr Veranstalter: Kriz Bremer Zentrum für Jugend- und Erwachsenenhilfe e.v. Ort: Paritätischer, Außer der Schleifmühle Datenschutz ist Kinderschutz In der Praxis der Kinder- und Jugendhilfe hat der Datenschutz in den vergangenen Jahren immer mehr an Bedeutung im Umgang mit personenbezogenen Daten gewonnen. Diese Fortbildung will in der Praxis häufig auftretende Konfliktsituationen vor ihrem rechtlichen Hintergrund beleuchten, um es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu erleichtern, ihre Aufgaben unter Einhaltung der datenschutz-rechtlichen Bestimmungen zu erfüllen. Ziel der Fortbildung ist eine Auseinandersetzung mit den Bestimmungen des Sozialdatenschutzes und eine Sensibilisierung der Thematik, damit der Sozialdatenschutz nicht mehr als Behinderung der professionellen Arbeit gesehen wird. Rolf Deeken, Markus Neelsen Freitag, , 9 16 Uhr Veranstalter: Alten Eichen WS Systemische Fragetechniken Systemische Frageformen entwickeln Ideen von Lösungen. Sie verändern den Blick und die Wahrnehmung, dienen dem Perspektivenwechsel und führen weg von der Problemorientierung hin zur Zielorientierung. Nach einer theoretischen Einführung in die unterschiedlichen Fragetypen, werden wir in diesem Einführungs- Workshop gemeinsam die Wirkung der einzelnen Techniken anhand von praktischen Übungen überprüfen. Dörte Baumann, Monika Meyer Freitag, , 9 16 Uhr Kinder- und Jugendpsychiatrische Störungen im Alltag der Kinder- und Jugendhilfe Die Veranstaltung gibt einen Überblick über die Kinderund Jugendpsychiatrischen Störungen nach dem in Deutschland verwendeten Diagnosesystem der ICD-10 und diskutiert die Bedeutung der Störungen für die unterschiedlichen Maßnahmen in der Kinder- und Jugendhilfe. Britta Radke Dienstag, , 9 13 Uhr Veranstalter: SOS-Kinder- und Jugendhilfen Ort: Friedrich-Ebert-Str. 101 Kosten: 25,- März Mai 10 11
7 Mai Einführung in die Erlebnispädagogik Der Workshop gibt eine theoretische und praktische Einführung in die Erlebnispädagogik. Mit vielen praktischen Übungen werden unterschiedliche Methoden und Medien der Erlebnispädagogik vorgestellt, erprobt und in den Kontext der alltäglichen pädagogischen Arbeit gesetzt. Claudia Ribken, Micha Schmidt Donnerstag, , 9 15 Uhr Veranstalter: DRK Kreisverband Bremen e.v. in Kooperation mit VAJA e.v. Onlineberatung Das Internet ist das Leitmedium der Jugendlichen. Wir vermitteln einen Überblick, welche Möglichkeiten das Internet als Plattform für Beratung und Kommunikation mit Jugendlichen bieten kann. Ruth König Freitag, , Uhr, für Frauen + Männer Kosten: 30,- Reden ist Silber, Handeln ist Gold Erlebnis pädagogik in Theorie, Praxis und Aktion In diesem zweitägigen Seminar werden Grundlagen der erlebnispädagogischen Arbeit theoretisch vorgestellt und praxisnahe Anwendungsbeispiele für den pädagogischen Alltag gegeben (u. a. Kurzzeitintervention, Biografie-, Familien- und Elternarbeit). Darüber hinaus sollen erlebnispädagogische Methoden an Land und zu Wasser im Selbstversuch erprobt werden. Bastian Blischke, Arne Sander Montag/Dienstag, Veranstalter: Alten Eichen Ort: Tagungshaus Maria Buck in Seebergen (plus Übernachtungs- und Verpflegungskosten) 4. SchulsozialarbeiterInnen Fachtag in Bremen Markus Gerstmann Dienstag, , Uhr Veranstalter: ServiceBureau Jugendinformation in Kooperation mit dem Landesjugendamt Bremen u.a. Ort: Bildungsstätte LidiceHaus Mehrfachdiskriminierung in der Pädagogik Menschen werden aus verschiedenen Gründen wie z.b. Geschlecht, ethnischer Herkunft, Religion, Behinderung, Alter oder sexueller Orientierung ungleich behandelt. Personen können gleichzeitig mehreren benachteiligten Gruppen angehören und bestimmten Formen von Diskriminierungen ausgesetzt sein. Das Konzept der Mehrfachdiskriminierung nimmt sich dem Zusammenspiel und der Überschneidung von mehreren Diskriminierungsgründen an und eröffnet neue Perspektiven für Theorie und Praxis. Diren Ye sil, Rena Onat Freitag, , Uhr, für Frauen Veranstalter: Mädchenhaus Bremen e.v Herstellen einer konstruktiven Beratungsbeziehung meine innere Landkarte und Steuerungsmöglichkeiten Systemische Methoden sind eingebunden in eine gute persönliche Beratungsbeziehung. Doch was sind hier wichtige Ebenen und Einflussgrößen, wie und wodurch kann ich eine Beratungsbeziehung neben dem Inhaltlichen beeinflussen? Welchen Hut habe ich dabei auf, was ist mein Stil, meine Stärken und Schwächen? Diesen und anderen Fragen wollen wir mit lebendigen Methoden und vor dem Hintergrund von Ergebnissen der Wirkungsforschung nachgehen. Anil Desai Freitag, , Uhr Veranstalter: Diakonische Jugendhilfe Bremen Systemische(s) Fragen In der systemischen Beratung spielen Fragetechniken eine besondere Rolle. Durch Anwendung unterschiedlicher Frage techniken können Beratungssequenzen effektiv gestaltet werden. Je nach Zielrichtung können wir durch geeignete Frageformen von Wirklichkeitskonstruktionen zu Möglichkeitskonstruktionen gelangen, und dem System somit alternative Handlungsansätze anbieten. Hans Hasselder Mittwoch, , Uhr Veranstalter: Kriz Bremer Zentrum für Jugend- und Erwachsenenhilfe e.v. Ort: Paritätischer, Außer der Schleifmühle Mai Juni 12 13
8 Juni Einfach mal den Kopf frei kriegen. Einführung in den Teamsport»Paintball«Ein Praxistag für sozialpädagogische Fachkräfte, die mit jungen Erwachsenen arbeiten. Paintball ist ein schneller, adrenalinreicher Teamsport, bei welchem es um taktische Raffinesse, Fitness und gute Zusammenarbeit geht. Natürlich soll dabei auch immer der Spaß im Vordergrund stehen. Fairness und gegenseitige Rücksichtnahme sind unverzichtbare Bestandteile beim Paintball. Matthias Zach, Garvin Krause (max. 14 Teilnehmer) Mittwoch, , Uhr Veranstalter: DRK Kreisverband Bremen e.v. Ort:»Matchballz«Paintball Area Achim, Werner-von-Siemensstr. 3A, Achim Resilienz und Traumabewältigung im Kontext sexueller Gewalterfahrungen Fachvortrag und Übung: Der Umgang mit traumatischen Erlebnissen und das Konzept der Resilienz gewinnen für die Profession der Sozialen Arbeit kontinuierlich an Relevanz. Welche sozialen und personalen Schutzfaktoren sowie psychischen Widerstandskräfte wirken im Kontext der Traumabewältigung zusammen, um traumatische Ereignisse positiv bewältigen zu können? Wie wird die Autonomie sowie der Selbstwert eines Menschen wiederhergestellt? Sandra Koschel Freitag, , 9 13 Uhr Veranstalter: Caritas-Erziehungshilfe ggmbh Kosten: 25,- Juni Juli Nichts ist unmöglich Resilienz entwickeln, fördern und unterstützen Resilienz beschäftigt sich mit der Frage, warum gedeihen manche Kinder trotz belastender Lebensumstände? Warum ist es manchen Kindern möglich an Belastungen zu wachsen und nicht daran zu zerbrechen? Auf welche hilfreichen Ressourcen können diese Kinder zurückgreifen? Wie können wir als PädagogInnen die Entwicklung von Resilienz fördern und unterstützen? Eva Achilles, Ellen Gutschmidt Donnerstag, , 9 20 Uhr Freitag, , 9 14 Uhr Ort: Tagungshaus Seebergen Klettern statt reden Erlebnispädagogischer Schnuppertag für PädagogInnen und andere Interessierte an der Kletteranlage»Der Bunker«in Bremen-Gröpelingen. Ruth König, Liane Adam (LIS Bremen) Freitag, , Uhr, für Frauen und Männer 2. Modul der Fortbildung»Systemische und lösungsorientierte Arbeit mit Familien, Kindern und JugendlichenDen Stein wieder ins Rollen bringen«thema Visualisierung Methodenvielfalt in der gemeinsamen Arbeit, z. B. Genogrammarbeit, Familienbrett. M. Osterkamp, M. Doller Donnerstag/Freitag, , 9 17 Uhr Ort: Tagungshaus Seebergen bei Lilienthal Kompaktseminar in drei Modulen»Pädagogische Arbeit und Sucht«Modul 2 Kinder aus suchtbelasteten Familien Kinder aus suchtbelasteten Familien sind die größte bekannte Risikogruppe für die Entwicklung von Abhängigkeitserkrankungen. Dennoch gehen nicht alle Kinder aus diesen Familien in die Abhängigkeit. Ihre charakteristischen Erfahrungen und Lebensumstände und insbesondere die Frage:»Was brauchen diese Kinder?«werden in der Theorie und in praktischen Übungen bearbeitet. Dieses Seminar versteht sich als Aufbaufortbildung zur Veranstaltung»Das Thema Sucht im pädagogischen Alltag«. Monika Osterkamp, André Rulfs Freitag, , 9 16 Uhr 14 15
9 Juli September Genogrammarbeit in der pädagogischen Praxis In diesem Seminar werden wir die Arbeit mit Genogrammen mit Hilfe mitgebrachter Fälle üben, Rahmenbedingungen klären sowie die Chancen und Risiken dieser Methode ausloten. Britta Radke, Brigitte Berauer Dienstag, , Uhr Veranstalter: SOS-Kinder- und Jugendhilfen Ort: Friedrich-Ebert-Str. 101»Kreative Methoden der Beratung und Reflexion Reflecting Team«Die Methode ermöglicht einen neuen Blickwinkel in der kollegialen Beratung, in der Reflexion mit Familien und Jugendlichen und in der Selbstreflexion. Monika Meyer, Kathrin Prüser Freitag, , 9 17 Uhr Veranstalter: St. Petri Kinder und Jugendhilfe Mütter und Töchter transgenerationale Weitergabe von Traumata Unverarbeitete traumatische Erfahrungen von Müttern wirken oft in der Töchtergeneration weiter, so dass sich Gewalterfahrungen wiederholen. Um diesen Teufelskreis unbewältigter Traumata zu durchbrechen, entwickeln wir auf der Grundlage aktueller psychotraumatologischer Erkenntnisse zur transgenerationalen Traumaweitergabe einen praktischen Handlungsleitfaden für die Arbeit mit den betroffenen Müttern und Töchtern. Regina Sänger, Margarete Udolf Freitag, , 9 16 Uhr, für Frauen Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte Eine Einführung in die Methode des Video-Home Training (VHT) Wie Filmaufnahmen aus dem pädagogischen Alltag oder dem Familienalltag ressourcen-, lösungs- und handlungsorientiert genutzt werden können wird anhand vielfältiger Praxisbeispiele und Übungen erarbeitet. Eva Achilles Donnerstag, , 9 18 Uhr Freitag, , 9 16 Uhr Ort: Tagungshaus Seebergen Recht in der Heimerziehung In der täglichen Arbeit der Heimerziehung sind wir mit vielen Rechtsaspekten konfrontiert. Von der Beteiligung, über den Kinderschutz bis hin zur Aufsichtspflicht unterliegen wir den Anforderungen verschiedenster Rechtsbereiche. Neben einführenden Aspekten aus den Bereichen Kinderrechte, Grundrechte, Strafrecht und BGB sollen vor allem Fragen der Teilnehmer im Vordergrund der Veranstaltung stehen. Carsten Flömer Freitag, , 9 16 Uhr Veranstalter: DRK Kreisverband Bremen e.v. Computergestützte Genogrammerstellung Elektronische Dokumentationssysteme in den Erziehungshilfen wie bspw. QM-Center oder EDE bieten die Möglichkeit der Einbindung von elektronisch erstellten Genogrammen. Dieses Seminar gibt einen Überblick über die gebräuchlichsten Programme für PC und MAC. Der Schwerpunkt liegt jedoch in der Arbeit mit der PC Anwendung GenoGraph 2.1. Eigene anonymisierte Fall-Datensätze können zur Erstellung eines Genogramms eingebracht werden. Das Mitbringen eines eigenen Notebooks ist wünschenswert, jedoch nicht erforderlich. Hans Hasselder Mittwoch, , Uhr Veranstalter: Kriz Bremer Zentrum für Jugend- und Erwachsenenhilfe e.v. Ort: Paritätischer, Außer der Schleifmühle Kosten 30,- Das Lebensflussmodell in der Trennungs- und Scheidungsberatung Einführung Diese kreative Arbeitsmethode bietet strittigen Eltern eine Möglichkeit, über Visualisierung, Imagination und Symbolik Brücken zu den verschütteten elterlichen Ressourcen zu finden. Ein lösungsorientieter Ansatz, der eine Meta ebene zum Aufbau einer kooperierenden Elternschaft mit fürsorglicher elterlicher Präsenz zum Wohle des Kindes fördert. Doris Meyer Donnerstag, , Uhr Veranstalter: familienwerkstatt September 16 17
10 September Oktober Essstörungen Magersucht, Bulimie und Esssucht sind Erkrankungen, die im Wechselspiel individueller biographischer Entwicklungen und gesellschaftlichem Kontext entstehen. Basiswissen zu Symptomatik, Diagnostik und Interventionsmöglichkeiten. Bianca Gerdes, Ruth König Freitag, , 9 16 Uhr, für Frauen Sozialpädagogische Lösungsansätze im afrikanischen Kontext Der Workshop richtet sich an Fachkräfte aus den Bereichen Kinder- u. Jugendhilfe, Krippe, Kindergarten, Hort, die in ihrem beruflichen Alltag mit aus dem afrikanischen Kulturraum stammenden Menschen zu tun haben. Eigens hierfür mitgebrachte Fallbeispiele sollen während des Workshops bearbeitet werden. Pétronille Ngo Ngok Freitag, , Uhr Veranstalter: Caritas-Erziehungshilfe ggmbh Ort: Kornstraße 371 Von der Skulptur zum Familienbrett Die unterschiedlichen Methoden der Visualisierung von Beziehungen in Systemen werden anhand eigener Fälle vorgestellt und geübt, sowie Chancen und Risiken für die pädagogische Praxis diskutiert. Britta Radke, Brigitte Berauer Dienstag, , Uhr Veranstalter: SOS-Kinder- und Jugendhilfen Ort: Friedrich-Ebert-Str Modul der Fortbildung»Systemische und lösungsorientierte Arbeit mit Familien, Kindern und JugendlichenKooperation ist unvermeidlich?«hilfreiche Methoden für eine gelungene Kooperation mit den Familien und dem Netzwerk, z. B. Auftragskarussel, Netzwerkkarte. Kathrin Prüser, Monika Meyer, Dörte Baumann Donnerstag/Freitag, , 9 17 Uhr Ort: Tagungshaus Seebergen bei Lilienthal»Glauben Sie mir, ich war es nicht«bu Elternarbeit mit gewalttätigen Eltern Sexualisierte Gewalt oder Häusliche Gewalt in psychischer und/oder körperlicher Form sowie ihre verheerenden Folgen für Kinder, Eltern und die Dynamik in den betroffenen Familiensystemen bildet einen der wichtigsten psychosozialen Hintergründe für die Durchführung von Begleiteten Umgängen. Im Workshop soll anhand der Auseinandersetzung mit einem Fallbeispiel erarbeitet werden, welche personellen, konzeptionellen und strukturellen Voraussetzungen bei der Elternarbeit gegeben sein müssen sowie welche Interventionen und Methoden hilfreich sind. Ralf Hillebrandt-Tasmim Freitag, , Uhr Veranstalter: familienwerkstatt Kompaktseminar in drei Modulen»Pädagogische Arbeit und Sucht«Modul 3 Sucht und Familie Suchterkrankungen und familiäre Einflüsse sind eng miteinander verknüpft. In diesem zweitägigen Seminar sollen sich die TeilnehmerInnen mit der komplexen Materie von familiären Suchtsystemen vertraut machen. In Übungen werden die Beziehungsmuster der Familie und das Rollenverhalten von Kindern verdeutlicht. Des Weiteren werden mögliche Symptomatiken bzw. Störungsbilder bei Kindern aufgezeigt sowie Konsequenzen für die pädagogische Arbeit erörtert. Birgit Grob-Eitmann, Andre Rulfs Donnerstag/Freitag, , 9 15 Uhr und Diakonische Jugendhilfe Bremen Ort: Findorffstraße Mediensucht-Fachtag in Bremen Markus Gerstmann Donnerstag, , Uhr Veranstalter: ServiceBureau Jugendinformation in Kooperation mit dem Landesjugendamt Bremen, dem Landesinstitut Schule Gesundheit und Suchtprävention u.a. Ort: Bildungsstätte LidiceHaus Oktober 18 19
11 Oktober Alle an einen Tisch Die Methode der Familienkonferenz wird vorgestellt und ihre Wirksamkeit für die Familienarbeit wird anhand von Filmausschnitten diskutiert. Eva Achilles, Ellen Gutschmidt Freitag, , 9 17 Uhr Sind es Doktorspiele oder sexuelle Übergriffe unter Kindern? Wie unterscheiden wir kindliche sexuelle Aktivitäten und sexuelle Übergriffe unter Kindern? Was brauchen die betroffenen Kinder, was brauchen die übergriffigen Kinder? Welche Maßnahmen und Reaktionen sind hilfreich? Wie können die Eltern mit einbezogen werden. Was brauchen wir als PädagogInnen für einen fachlichen Umgang mit sexuellen Übergriffen unter Kindern? Marion Flindt (jub), N.N. (Bremer JungenBüro) Freitag, , 9 15 Uhr Veranstalter: Diakonische Jugendhilfe Bremen November Arbeit an Praxisbeispielen Mädchen aus Sucht- und Krisenfamilien In diesem dreistündigen Kurs soll es darum gehen, eine professionelle Haltung und unterstützende Methoden in der Arbeit mit Mädchen aus Sucht- und Krisenfamilien zu entwickeln. Jutta Diederichs Dienstag, , Uhr, für Frauen Kosten: 25,- Schau, schau ganz genau Mehr Sicherheit bei Beurteilung der Lebenssituation von Familien mit Säuglingen und Kleinkindern sowie angemessene fachliche Interventionen Eva Achilles, Christiane Knoop Donnerstag, , 9 18 Uhr Freitag, , 9 16 Uhr Ort: Tagungshaus Seebergen bei Lilienthal Stabilisierung eine Hoffnungsreise für traumatisierte Kinder und Jugendliche Traumapädagogische Stabilisierungsmöglichkeiten für die ambulante und stationäre Betreuung Die Fortbildung richtet sich ausschließlich an Fachkräfte mit Grundlagenwissen zu Trauma bzw. Traumapädagogik. Margarete Udolf, Regina Sänger Donnerstag, , 9 16 Uhr Veranstalter: Alten Eichen Feministische Mädchenarbeit in der Migra tionsgesellschaft Von der»ausländerinnen-pädagogik«des Nicht-Einwanderungslandes Deutschland zur transkulturellen Pädagogik der Migrationsgesellschaft in diesem Workshop wird nach einer Einführung und Diskussion zur Rassismuskritik die Möglichkeit angeboten sich in Kleingruppen anhand von spezifischen Prämissen der feministischen Mädchenarbeit wie beispielsweise Parteilichkeit, Anerkennung, Arbeit in Schutzräumen sowie die Erweiterung der Handlungsmöglichkeiten dem Verständnis einer rassismuskritischen Arbeit anzunähern. Diren Ye sil Freitag, , Uhr Veranstalter: Mädchenhaus Bremen e.v Eltern auf Probe Pädagogisches Arbeiten mit dem Babysimulator»Baby-Bedenk-Zeit Bremen«ist ein Kooperationsprojekt von Kriz e.v. und dem AFSD. Es dient sowohl der Vermeidung von Teenagerschwangerschaften, als auch der Vorbeugung von Kindesmisshandlung. Im Projekt können 13- bis 18-jährige Mädchen und Jungen mit einem lebensechten Babysimulator vier Tage und drei Nächte lang erleben, was es heißt, rund um die Uhr für ein Baby verantwortlich zu sein. Jörg Volmich, Iris Schöning Mittwoch, , Uhr Veranstalter: Kriz Bremer Zentrum für Jugend- und Erwachsenenhilfe e.v. Ort: Paritätischer, Außer der Schleifmühle Kosten: 25,-»Unwillige Klienten«in der Familienhilfe Ein Praxisseminar Aus welchen Gründen verweigern sich Familien oder einzelne Familienmitglieder manchmal der angebotenen Hilfe? Wie kann mit Widerstand konstruktiv umgegangen werden? Welche Art der Kommunikation kann Vertrauen schaffen? Ulrike Wache, Sandra Spatte Freitag, , Uhr Veranstalter: Diakonische Jugendhilfe Bremen 20 21
12 November Beziehungsabhängigkeit (Co-Abhängigkeit) bei Mädchen Wie können wir Mädchen unterstützen, die sich vom Verhalten anderer nicht ausreichend abgrenzen und die eigenen Gefühle und Bedürfnisse in den Hintergrund stellen? Die Fortbildung dient dazu, das Verhalten der Mädchen besser zu verstehen und einen angemessenen pädagogischen und beraterischen Umgang damit zu entwickeln. Jutta Diederichs Freitag, , Uhr, für Frauen»Was war das noch mal?«auffrischungsseminar systemischer Methoden In der systemischen Sichtweise werden vielfältige Methoden genutzt. Wir wollen an beiden Tagen bekannte Methoden in Erinnerung rufen und ihre Wirkung neu erfahren. Dazu soll mit eigenen Fällen aus der Praxis gearbeitet werden. Bringen Sie diese gerne mit. Britta Radke, Brigitte Berauer Dienstag/Mittwoch, , 9 17 Uhr Veranstalter: SOS-Kinder- und Jugendhilfen Ort: Friedrich-Ebert Str. 101 Methodenvielfalt in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen In diesem Workshop werden kreative und knackige Methoden für die Zusammenarbeit mit Kindern und Jugendlichen vorgestellt und ausprobiert. Dazu zeigen wir eine Auswahl an Materialien, die für diese Arbeit hilfreich und unterstützend sein können. Doris Schrader und Claudia Goße-Lochtmann Donnerstag, , 9 13 Uhr Veranstalter: DRK Kreisverband Bremen e.v. Kosten: 25,- Wenn Traumata der Eltern die Kinder belasten In der sozialen Arbeit wird oft beobachtet, dass Gewalt und Vernachlässigung von Generation zu Generation weiter gegeben werden. In der Fortbildung werden wir dieses Phänomen aus systemischer und psychotraumatologischer Sicht beleuchten und zusammen mit den Teilnehmenden einen Handlungsleitfaden für eine wirksame Hilfeplanung und Unterstützung im pädagogischen Alltag mit den Betroffenen entwickeln. Margarete Udolf, Regina Sänger Donnerstag, , 9 16 Uhr Veranstalter: Alten Eichen November Dezember Grundlagen und Anwendungen der Bindungstheorie im kulturellen Kontext Wie erkenne ich feinfühliges, bindungsförderndes Verhalten zwischen Müttern und ihren Säuglingen/Kindern aus unterschiedlichen kulturellen Kontexten? Gibt es Gemeinsamkeiten oder Unterschiede? In diesem Seminar wollen wir die Grundlagen der Bindungstheorie wiederholen und uns über Videobeispiele und eingebrachte Erfahrungen der TeilnehmerInnen ein vertieftes Verständnis für Bindungsprozesse in verschiedenen Kulturen erarbeiten. Heike Ewert, Silke Kuntze Mittwoch, , 9 16 Uhr Veranstalter: Diakonische Jugendhilfe Bremen Computerspiele Alltag Markus Gerstmann Donnerstag, , Uhr Veranstalter: ServiceBureau Jugendinformation in Kooperation mit dem Landesjugendamt Bremen u.a. Ort: Bildungsstätte LidiceHaus Traumatisierte Mädchen Wut und Pubertät Folgen von Traumata in der Kindheit zeigen sich oft erst in der Pubertät und werden von den betroffenen Mädchen und von ihren Bezugspersonen als verstörend und unverständlich erlebt. Die Teilnehmerinnen werden die Dynamik von Traumafolgen wie z.b. Wutausbrüchen, aggressiven Verhaltensweisen und dissoziativen Zuständen kennen lernen und einen sicheren und stabilisierenden Umgang mit den Mädchen entwickeln. Regina Sänger, Margarete Udolf Freitag, , 9 16 Uhr, für Frauen Veranstalter: Mädchenhaus Bremen Potentiale zur»selbstreparatur«wie kann ich diese entdecken? Von der Alltagssicht auf Defizite zur professionellen Sicht auf Stärken der jungen Menschen sowie ihrer Familien. Wir wenden uns der Resilienzförderung zu, um das eigene Handlungsspektrum ambulant wie stationär zu erweitern. Ein interaktives Seminar rund um die Resilienz Michaela J. Kurzbuch, Matthias Spöttel Freitag, , Uhr Veranstalter: Alten Eichen 22 23
13 Anmeldung Stiftung St. Petri Waisenhaus von 1692 in Bremen St. Petri Kinder- und Jugendhilfe St. Petri Kinder- und Jugendhilfe Telefon Alten Eichen Perspektiven für Kinder und Jugendliche. Alten Eichen Telefon jub Diakonische Jugendhilfe Bremen Telefon SOS-Kinder- und Jugendhilfen Brigitte Berauer, Telefon DRK Jugendhilfe»Kleine Marsch«Carsten Flömer, Telefon Mädchenhaus Bremen e.v. Ruth König, Telefon ServiceBureau Jugendinformation Markus Gerstmann, Telefon Landesjugendamt Bremen Landesjugendamt Bremen Christa Alfani reisende werkschule familienwerkstatt Ulrike Müller, Telefon Caritas-Erziehungshilfe ggmbh Elke Görler, Telefon Kriz e.v. Hans Hasselder, Telefon , machart-bremen.de, Oelgemöller
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