Hauptteil Im Hochseilgarten wird die Zusammenarbeit der Gruppe gefördert.
|
|
- Michaela Fiedler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 12 Hauptteil Im Hochseilgarten wird die Zusammenarbeit der Gruppe gefördert. (Foto: KOMM)
2 Christian Reiter Lehrlinge 13 Rekord bei neuen Lehrplätzen Die Unternehmensgruppe Stadt Linz beschäftigt derzeit 367 Lehrlinge. Seit September sind 110 neue Lehrplätze vorhanden. An der Spitze der heurigen Ausbildungsoffensive steht der Magistrat mit 71 neuen Lehrstellen. Um die Arbeitslosigkeit von Jugendlichen mit schlechten Zeugnissen oder sozialen Problemen einzudämmen und fehlende Lehrstellen für Linzer Lehrlinge zu schaffen, wurde die Lehrlingsausbildung im Magistrat neu gestartet. Seit 1997 hat der Magistrat wieder begonnen, verstärkt jungen Menschen eine Lehre anzubieten. Im Jahr 2004 ist die Ausbildung der Jugendlichen im Magistrat neu ausgerichtet worden. Die Aufnahme neuer Lehrlinge orientiert sich nun nicht mehr nur an ausgezeichneten Zeugnissen. Es wurden in den letzten vier Jahren auch sozial benachteiligte Jugendliche oder solche mit schlechten Noten und Lernproblemen aufgenommen. Seit 2005 liegt ein weiterer Schwerpunkt auf der integrativen Ausbildung von jungen Menschen mit Handicap. Individuelle Ausbildung So haben auch Jugendliche eine Chance auf eine Ausbildung, die in der Privatwirtschaft nicht aufgenommen werden würden. Mit diesen sehr individuell an die Stärken und Schwächen der jungen Menschen angepassten Ausbildungsprogrammen nimmt die Stadt Linz ihre soziale Verantwortung wahr. Denn meist ist es den privaten Betrieben nicht möglich, so viele verschiedene spezielle Ausbildungsangebote zu entwickeln und umzusetzen. Durch die neue Lehrlingsausbildung sind natürlich die Herausforderungen für die AusbildnerInnen des Magistrats viel größer geworden. Sozial benachteiligte Jugendliche mit Lernschwächen oder Beeinträchtigungen müssen weit intensiver betreut werden als die bisherigen MusterschülerInnen. So sind auch mit 156 statt bisher 100 deutlich mehr AusbildnerInnen als früher im Einsatz. Integration Seit dem Jahr 2005 zählt auch die Integration zu den Zielen der städtischen Lehrlingsausbildung. Im Vorjahr haben fast 50 Prozent der Magistratslehrlinge am Förderunterricht teilgenommen oder eine integrative Ausbildung absolviert. Heuer werden 44 Jugendliche am Förderunterricht teilnehmen und 25 der neuen Lehrlinge an einer integrativen Lehre, die beispielsweise um ein Jahr länger dauert. Rund zwei Drittel der Magistratslehrlinge nehmen derzeit das Angebot einer Förderung beim Magistrat in Anspruch. Mich freut besonders, dass der Magis trat selbst 71 neuen Lehrlingen eine gute Berufsausbildung anbietet. Das ist Rekord! So viele junge Menschen haben wir noch nie ausgebildet. Stadtrat Klaus Luger Personalreferent der Stadt Linz
3 14 Lehrlinge Zwei Drittel der Lehrlinge nutzen das Angebot einer Förderung im Magistrat. (Foto: KOMM) Einheitliche Lehrlingsaufnahme Heuer ist in der Unternehmensgruppe der Stadt Linz erstmals eine einheitliche Lehrlingsaufnahme festgelegt worden. Die gemeinsame Ausschreibung mit einem einheitlichen Bewerbungsbogen ist mit den AusbildungsleiterInnen der Unternehmensgruppe vorher besprochen und vom Magistrat durchgeführt worden. Die allgemeinen Testverfahren liefen seit Mitte Dezember des Vorjahres und werden seit heuer für die Unternehmensgruppe zentral im Magistrat erledigt. Diese Tests sind unterteilt in kaufmännische und technische Berufe. Die speziellen Tests für die einzelnen Berufe werden von den AusbildungsleiterInnen direkt in den Unternehmen der Unternehmensgruppe der Stadt Linz abgewickelt. Ausbildungen, die nicht am Lehrplatz möglich sind, können die Lehrlinge durch ein Praktikum in einem anderen Betrieb innerhalb der Unternehmensgruppe vermittelt bekommen. Durch mehr Praktikumsplätze soll auch das Lehrstellenangebot der Stadt Linz ausgeweitet werden. Zweiter Platz In den Lehrwerkstätten der voestalpine AG werden mit 589 die meisten Lehrlinge ausgebildet. Auf dem zweiten Platz liegt die Unternehmensgruppe Stadt Linz, die insgesamt 367 junge Menschen ausbildet. Neben dem Magistrat werden im Allgemeinen Krankenhaus, in der LINZ AG, in den Seniorenzentren, in der GWG, im Design Center, in der LIVA und im Ars Electronica Center zukunftsorientierte Lehrstellen angeboten. Der drittgrößte Lehrlingsausbildner sind die ÖBB. In ihren Lehrwerkstätten sind momentan 218 Lehrplätze besetzt. Die meisten, nämlich 212 Lehrlinge beschäftigt der Magistrat innerhalb der Unternehmensgruppe Stadt Linz, gefolgt von der LINZ AG mit 76 Lehrstellen. In den letzten
4 Lehrlinge 15 Die LINZ AG bildet ihre Lehrlinge in einer eigenen Lehrwerkstätte aus. (Foto: KOMM) 10 Jahren konnte der Magistrat sein Ausbildungskontingent um das Fünffache erhöhen. Das Allgemeine Krankenhaus der Stadt Linz bildet 37 junge Menschen aus, die Seniorenzentren liegen mit 28 Lehrplätzen knapp dahinter. 14 Ausbildungsstellen teilen sich die GWG mit sechs, das Design Center mit vier sowie das Ars Electronica Center und die LIVA mit je zwei Plätzen untereinander auf. Ausbildungsrekord Die heurige Ausbildungsoffensive umfasst 110 neue Lehrplätze in der Unternehmensgruppe Stadt Linz. Einen Rekord erreichte heuer der Magistrat wurde die dreifache Anzahl an Lehrplätzen seit der Wiederaufnahme der Lehrlingsausbildung vor 10 Jahren geschaffen. Unterstützt wird das heurige Lehrplatzangebot von der LINZ AG mit 20 Lehrplätzen sowie vom Allgemeinen Krankenhaus mit sieben und den Seniorenzentren mit acht Lehrstellen. Im Design Center wurden heuer zwei neue Lehrlinge aufgenommen. GWG und LIVA haben je einen Lehrplatz neu geschaffen. 71 neue Lehrplätze im Magistrat Heuer im September haben 71 Jugendliche ihre Lehre im Magistrat begonnen. Sie konnten aus 15 verschiedenen Berufen wählen. 29 der Jugendlichen haben als Bürokaufleute oder VerwaltungsassistentInnen begonnen, 10 haben sich für die Landschaftsgärtnerei entschieden und fünf wollen GärtnerInnen werden. 6 Köchinnen und Köche sind ebenso vertreten wie drei Maschinenbautechniker, drei Straßenerhaltungsfachmänner und drei TischlerInnen. Für die Berufe Informationstechnologie- TechnikerIn, MalerIn, MetallbearbeitungstechnikerIn und ElektroenergietechnikerIn haben sich je zwei Jugendliche entschieden. Weiters werden im Magistrat noch ein Installations- und Gebäudetechniker, ein
5 16 Lehrlinge Heuer haben 29 Jugendliche als Bürokaufleute oder VerwaltungsassistentInnen im Magistrat begonnen. (Foto: KOMM) Bautechnischer Zeichner, eine Archiv-, Bibliotheks- und Informationsassistentin und ein Vermessungstechniker ausgebildet. AKh und Seniorenzentren Sieben neue Lehrlinge haben im Allgemeinen Krankenhaus ihre Lehre in sechs verschiedenen Berufen begonnen. Neben den Bürolehrlingen haben eine Tischlerin, eine Köchin, eine Konditorin, eine Zahntechnikerin und ein Maschinenbautechniker mit ihrer Ausbildung begonnen. Die neu aufgenommenen acht Lehrlinge der Seniorenzentren werden als Bürolehrlinge und als Köche und Köchinnen ausgebildet. 20 neue Lehrplätze in der LINZ AG In einer eigenen Lehrwerkstätte bildet die LINZ AG mit 14 Lehrplätzen vor allem Bürokaufleute und Elektroenergietechniker aus. Außerdem haben noch ein Sanitär- und Klimatechniker, ein Maschinenbautechniker und zwei Elektroniker eine Lehre angefangen. Seit dem Vorjahr ist auch der Beruf des Kfz-Technikers in Kombination mit der Ausbildung zum Kfz-Elektriker dazu gekommen. GWG, LIVA und Design Center Sechs Lehrlinge sind in der GWG als Immobilienkaufleute beschäftigt. Das Design Center bildet zwei Veranstaltungstechniker und zwei Bürokaufleute aus. In der LIVA lernen ein Veranstaltungstechniker und ein Bürokaufmann. Das Ars Electronica Center beschäftigt zwei Lehrlinge als EDV-Techniker und Mediendesigner. Heuer im Herbst haben die GWG und die LIVA einen neuen Lehrling aufgenommen. Im Design Center werden zwei Veranstaltungstechniker neu beschäftigt. Individuelle Lehrpläne Egal, welche Schwierigkeiten es sind, die Fördermaßnahmen werden im Magistrat für jeden Lehrling zu Beginn der Ausbildung
6 Lehrlinge 17 Die Chemielabortechnikerin absolviert ihre Lehre im Umwelt- und Technik- Center des Magistrats. (Foto: KOMM) speziell erstellt und auch während der Lehrzeit laufend angepasst. Die jungen Lehrlinge haben entweder Lernschwierigkeiten, konnten in der Hauptschule negativ oder gar nicht abschließen oder kommen aus einer Sonderschule. Weitere Beeinträchtigungen können Behinderung, Misshandlungserfahrungen, Drogenkonsum oder Familienprobleme sein. Am Anfang der Lehre ist auch die Motivation sehr wichtig, da viele Jugendliche nach langer erfolgloser Jobsuche frus triert sind. Im Magistrat wird durch permanenten Kontakt mit den Berufsschulen und regelmäßigen Besprechungen mit den AusbildnerInnen und Lehrlingen versucht, die schulischen Probleme rechtzeitig zu erkennen und auch zu lösen. Das Nachhilfeinstitut Perfect Learning (Pele) unterstützt die Lehrlinge in den Hauptfächern wie Französisch, Rechnungswesen, Buchhaltung und Mathematik. Bei der Überprüfung der Lernziele und in den Förderstunden legen die AusbildnerInnen des Magistrats den Schwerpunkt vor allem auf die Lerngegenstände. Seminarangebote Für die Lehrlinge werden wichtige Zusatzqualifikationen für das spätere Berufsleben ebenso angeboten wie fachspezifische Ausbildungen, Kurse zur Persönlichkeitsbildung und spezielle Gesundheitsmaßnahmen. Zu den fachspezifischen Ausbildungen gehören etwa die Fremdsprachen Englisch und Französisch, Buchhaltung, Personalverrechnung, EDV-Kenntnisse oder Lenkerberechtigungen. Für 2009 sind auch Praktika auf Bauhöfen geplant. Das Ausbildungsprogramm ist im ersten Lehrjahr verdichtet worden, um die Lehrlinge auf ihre Arbeit in der Verwaltung besser vorzubereiten. Es sollen auch Anlaufschwierigkeiten vermieden werden.
7 18 Hauptteil Eine erste Seminarreihe wird aus verschiedensten Themenkreisen erstellt und soll bereits im ersten Lehrjahr ein umfangreiches Grundwissen vermitteln und durch Spezialkurse im zweiten und dritten Lehrjahr erweitert werden. Zu den ersten Seminarthemen zählen Klar zum Einstieg, der Lehrlings- Knigge mit einfachen Benimmregeln, Telefontraining, ein Basiskurs in Rhetorik, ein EDV-Block mit Outlook, Word, Excel und die Kurse Lernen lernen sowie Kennenlernen und Teamentwicklung. In den Seniorenzentren, wie hier im Franckviertel, lernen die Köche und Köchinnen auch, wie man eine Torte verziert (l.o.). Die Zahntechnikerin hat ihre Ausbildungsstätte im AKh (r.o.). Im AKh sind auch Schlosserlehrlinge im Einsatz (Mitte). Seit 2007 haben junge Menschen die Chance, in der LINZ AG den Doppelberuf Kfz-Techniker und Kfz-Elektriker zu erlernen (unten). (Fotos: KOMM) Wahlpflichtseminare Der Vorbereitungslehrgang zur PersonalverrechnerInnenprüfung, die Grundlagen der Buchhaltung und Englisch als Vorbereitungskurs zur Berufsreife werden als Wahlpflichtseminare für Bürolehrlinge und TechnikerInnen angeboten. Bürolehrlinge, VerwaltungsassistentInnen und PersonaldienstleistungsassistentInnen müssen mindestens eines der Wahlpflichtfächer im Laufe der Lehrzeit belegen. Die Zusatzausbildungen starten im zweiten Lehrjahr und werden nach einem Jahr mit zertifizierten Prüfungen abgeschlossen. Lehrlings-Knigge Um den neuen Lehrlingen in der Verwaltung den Start zu erleichtern, gibt es ein neues
8 Lehrlinge 19 Hochseilgarten Im zweiten Lehrjahr werden die Themen Teamfähigkeit im Betrieb und Konfliktmanagement behandelt. Im Hochseilgarten üben die Lehrlinge in großer Höhe koordina Straßenerhaltungsfachmänner des Tiefbau Linz wissen, wie man die Dinge anpackt. (Foto: KOMM) Seminar für das erste Lehrjahr. Themen sind vor allem der erste Eindruck, Pünktlichkeit, richtige Begrüßung, passende Kleidung oder der Umgang mit Handys am Arbeitsplatz. Talk about Ziel des Seminars Talk about ist es, die Jugendlichen auf Gefahren im Umgang mit Drogen und Suchtmitteln hinzuweisen. Wenn nötig, kann auch eine intensive Betreuung angeboten werden. Beim Seminar Schuldenprävention geht es um die Vermeidung und Lösung finanzieller Schwierigkeiten. Neben der Hilfestellung bei Fragen zu diesem Thema wird auch auf klassische Schuldenfallen bei Jugendlichen hingewiesen. Outdoortraining Outdoorseminare sollen die Team- und Sozialkompetenz der Lehrlinge stärken. Es geht auch um Kommunikation und Kooperation sowie um die Förderung von Kreativität und das eigene Selbstwertgefühl. Im ersten Lehrjahr kreisen die Outdooraktivitäten um das Kennenlernen und die Teamentwicklung. Grundlagen der Teamentwicklung und der Kommunikation werden mit Gruppenarbeiten und Präsentationen im Lehrsaal erarbeitet und mit erlebnispädagogischen Übungen in der Natur verstärkt. Die Lehrlinge haben die Möglichkeit, ihr persönliches Auftreten und ihre Wirkung auf andere KursteilnehmerInnen zu hinterfragen. So wird ihnen die Integration in ein neues Team leichter gemacht.
9 20 Lehrlinge Bei jedem Outdoorseminar ist auch Zeit für ein gemeinsames Essen. tive Abläufe. Bei diesen Gruppenübungen ist es wichtig, sich auf die eigenen Stärken zu konzentrieren, die unterschiedlichen Talente aller TeilnehmerInnen bestmöglich einzusetzen und die Schwächeren zu unterstützen. Außerdem werden die Ursachen für Konflikte sowie Strategien zur Bewältigung von Konflikten und deren Lösung in Gruppenübungen erarbeitet. Die richtige Gesprächsführung in Konfliktsituationen wird theoretisch besprochen und an Beispielen praktisch geübt. In einer abschließenden Reflexion werden Themen wie die Zusammenarbeit im Team, die Stärken des Einzelnen und die Möglichkeiten zur strategischen Konfliktlösung genau behandelt. Im dritten Lehrjahr haben die Outdoorübungen das Erreichen eines gemeinsamen Ziels im Focus. Kooperation, Kommunikation und die Orientierung auf persönliche Ziele sind wichtige Inhalte des dritten Outdoorblocks. Diese Trainingseinheiten bilden auch den Abschluss der Berufsausbildung im Magistrat. Lehrwerkstätte Betriebselektriker, Landmaschinentechniker, Sanitär- und Klimatechniker sowie Metallbearbeitungsfachleute absolvieren die Grundausbildung, die zwischen drei und 18 Monaten dauern kann, in den Lehrwerkstätten der voestalpine im Rahmen einer modularen Fachausbildung. Techniken wie Schweißen, Feilen, Drehen, Pneumatik und Steuerung werden durch qualifizierte AusbildnerInnen vermittelt. Die 156 AusbildnerInnen der Stadt Linz werden auf ihre Arbeit mit Kursen im bfi und in der Linzer Volkshochschule bestens vorbereitet. (Fotos: KOMM) Bauhof 2009 Ab dem nächsten Jahr erhalten auch Straßenerhaltungsfachleute eine Zusatzausbildung in Form eines modularen Ausbildungsprogramms. Kenntnisse über Baustoffe, Betonmischungen, Fundamente sowie über Beton- und Steinmauerwerk, Drainagen
10 Hauptteil 21 oder Regulierungen können durch Zusatzausbildungen in der Bauakademie Lachstatt erlangt werden. Grundkenntnisse über Pflanzenschutz- und Düngemittelvorschriften sowie über den Umgang mit Pflanzen, Sträuchern und Bäumen sollen Lehrlinge ab 2009 durch Praktika in den Stadtgärten Linz vermittelt bekommen. Fit 4 YOU 2009 In Kooperation mit dem Betriebsärztlichen Dienst, der Aus- und Weiterbildung, der Lehrlingsausbildungsstelle und erfahrenen ErnährungsberaterInnen wird für 2009 ein neues Konzept ausgearbeitet, das auch für Lehrlinge gelten soll. Da bereits viele Lehrlinge mit Übergewicht, Leistungsabfall und sinkendem Selbstwertgefühl zu kämpfen haben, soll das Pilotprojekt Ernährung und Bewegung in das Ausbildungsprogramm Fit 4 YOU des nächsten Jahres integriert werden. 156 AusbildnerInnen Nach einem Grundkurs im bfi können die 156 AusbildnerInnen in zwei Teilen mehrere Module der Akademie für AusbildnerInnen in der Linzer Volkshochschule absolvieren. Diese Seminare können von den AusbildnerInnen individuell belegt werden. Wenn sie das gesamte Angebot der Akademie durchlaufen haben, erhalten sie das Zertifikat für qualifizierte LehrlingsausbildnerInnen. Im ersten Teil der Ausbildung werden die Themen Pädagogik und Didaktik, Kommunikation und Gesprächsführung, Soziale Kompetenz sowie Persönlichkeit und Führungsverhalten behandelt. Der zweite Teil der Ausbildung beschäftigt sich mit den AusbildnerInnen als ErzieherInnen sowie mit Konfliktbewältigung, Motivation und Zeitmanagement. Im Kurs Eigenständigkeit und Pflichtbewusstsein geht es um Methoden, die Lehrlinge zu motivieren und ihr Pflichtbewusstsein zu steigern. Im Frühjahr 2009 ist eine zweitägige Klausur für alle AusbildnerInnen vorgesehen. Die verschiedenen dort angebotenen Workshops werden sich mit dem Schwerpunktthema Integrative Ausbildung beschäftigen. Spezielle Problemfälle werden in Kleingruppen besprochen. Anschließend werden mit TrainerInnen effiziente Strategien erörtert und festgelegt. Im ersten Lehrjahr beginnen Outdoorseminare mit Gruppenarbeiten im Lehrsaal und werden mit Übungen in der Natur ergänzt. (Foto: KOMM)
11 Impressum: linz aktiv Kommunale Vierteljahresschrift der Stadt Linz Herausgegeben von der Landeshauptstadt Linz Chefredakteurin: Dr. Karin Frohner, Leiterin der Stadtkommunikation Linz Redaktion: Mag. Christian Reiter, Stadtkommunikation Linz, Hauptplatz 1, 4010 Linz Tel , Fax: Faxabruf für Abonnement-Bestellschein: Gestaltung: Franz Kostak, Gregor Leutgeb Medieninhaber, Verleger und Drucker: Gutenberg-Werbering Ges. m. b. H., Anastasius-Grün-Straße 6, 4020 Linz Erscheinungsweise: vierteljährlich Jahresabonnement: 7,25 Euro Veröffentlichungen von Beiträgen aus linz aktiv mit Quellenangaben (auch im Falle von auszugsweisen Wiedergaben) gestattet. Offenlegung gemäß 25 des Mediengesetzes: Eigentümer und Herausgeber: Stadt Linz Medieninhaber: Gutenberg-Werbering Gesellschaft m. b. H Geschäftsführer: Bruno Pimminger, Linz Aufsichtsratsmitglieder: LH-Stv. a. D. Fritz Hochmair, Wels; NR Georg Oberhaidinger, Wels; Dr. Helmut Trenkwalder, Linz; Bgm. Mag. Christian Denkmaier, Linz; Dr. Karl Wiesinger, Linz; BRV Markus Birnkas, Linz; Robert Schmolmüller, Linz; Helmut Reiterer, Sierning; Helmut Hinterberger, Mühllacken Gesellschafter: W 2 Beteiligungsverwaltung GmbH, Linz Erklärung über grundlegende Richtung: Berichterstattung über das Kommunalwesen und Bereiche des kulturellen Lebens der Landeshauptstadt Linz.
Bei den Outdoor-Seminaren trainieren die Lehrlinge ihre motorischen Fähigkeiten. (Foto: KOMM)
26 Bei den Outdoor-Seminaren trainieren die Lehrlinge ihre motorischen Fähigkeiten. (Foto: KOMM) Christian Reiter Lehrlinge 27 Neue Lehrplätze für junge Menschen Die Unternehmensgruppe Stadt Linz bietet
MehrOutdoorseminare für Lehrlinge fördern das gegenseitige Kennenlernen und die Gemeinschaft. (Foto: KOMM)
8 Outdoorseminare für Lehrlinge fördern das gegenseitige Kennenlernen und die Gemeinschaft. (Foto: KOMM) Christian Reiter Lehrlinge frei 9 Chancen für die Zukunft Die Unternehmensgruppe Stadt Linz baut
MehrIm AKh Linz lernen ZahntechnikerInnen ihr Handwerk.
Im AKh Linz lernen ZahntechnikerInnen ihr Handwerk. (Foto: KOMM) CHRISTIAN REITER LEHRLINGE 3 Lehrstellenoffensive der Stadt Linz Die Unternehmensgruppe Stadt Linz startet auch heuer im Herbst wieder eine
MehrLEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in
LEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in Curriculum gemäß 29g Abs. 2 BAG (Die der Module entsprechen den gesetzlichen Bestimmungen laut BAG) Inhalt 1. Grundsätzliches... 2 Ziele Lehrgang... 2 Zielgruppe...
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrPartnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit
2015 Partnercollege Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Sehr geehrte Vertriebspartnerinnen, Sehr geehrte Vertriebspartner,
MehrJe früher gesundheitsfördernde Maßnahmen für Kinder gesetzt werden, desto besser ist ihre körperliche. (Foto: KOMM)
Je früher gesundheitsfördernde Maßnahmen für Kinder gesetzt werden, desto besser ist ihre körperliche Entwicklung. (Foto: KOMM) Peter Prass Für eine gesunde Jugend 43 Gesundheitsversorgung auf höchstem
Mehrfür Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können.
Spezial-Workshops für Lehrlinge Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden! Pearl S. Buck Jedes Unternehmen ist auf gute, leistungsfähige und motivierte Lehrlinge
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
Mehr... aus Ihrem Abitur machen.
... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.
MehrGratis-Nachhilfe für HauptschülerInnen
Der Wissensturm versucht mit umfangreichen Förderprogrammen die vorhandenen Bildungsdefizite von Schülerinnen, Jugendlichen und Erwachsenen auszugleichen. Silvia Kremsner Zentrum für Grundbildung 57 Gratis-Nachhilfe
MehrProtokoll: Fragen und Antworten zu Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS und WKW
1 Protokoll Informationsveranstaltung Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS Datum: 25. Juni 14.00 15.45 Uhr, Ort: BIWI, Währingergürtel 97, 1180 Wien, Erstellt: Koordinationsstelle Jugend Bildung
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stärkung der Ausbildungsreife an der bayerischen Mittelschule In der Mittelschule wird großer Wert darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler die
MehrHauptschulabschluss gratis nachholen! Die VHS Wien macht s möglich!
1. Information einholen: Goran und Dragica wollen den Hauptschulabschluss nachholen und informieren sich über ihre Möglichkeiten in den Kursprogrammen der VHS Wien. Um alle Fragen zu klären, vereinbaren
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrAUSBILDUNG LEHRE. Die Vorarlberger IT-Werkstatt. Operated by
AUSBILDUNG LEHRE Die Vorarlberger IT-Werkstatt Operated by Ein Berufsbild im Wandel Mit der zunehmenden Komplexität der IT-Systeme und Technologien hat sich auch der Tätigkeitsbereich des IT-Technikers
MehrSchule oder Lehre? Elternratgeber zur Berufsorientierung
Schule oder Lehre? Elternratgeber zur Berufsorientierung Dr. Johann Kalliauer AK-Präsident Liebe Eltern! Die Bildungs- bzw. Berufswahl ist eine wichtige Weichenstellung im Leben Ihres Kindes. Da diese
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrKursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer
Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement soll Ihnen die Technik der Vertragsgestaltung
MehrOrientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik
Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrAus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich!
Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte Jetzt auch in Braunschweig möglich! Qualifikation zum Datenschutzbeauftragten: Aus- und Weiterbildung bei BEL NET Hohe Anforderungen an Datenschutzbeauftragte
MehrInformationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! «
Informationen in leicht verständlicher Sprache Hamburger Budget für Arbeit» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Hier finden Beschäftigte aus Werkstätten in Hamburg Informationen in leicht verständlicher
Mehr1 Was ist Personal Online-Coaching?
1 Was ist Personal Online-Coaching? 2 Welchen Nutzen bringt Personal Online-Coaching? 3 Wie funktioniert Personal Online-Coaching in der Praxis? 4 Wie kann die Personal Online-Coaching Akademie für Ihr
MehrÄh was, sorry? Unsere Business-Sprachkurse helfen Ihnen weiter.
Äh was, sorry? Unsere Business-Sprachkurse helfen Ihnen weiter. Eine klare Sprache ist gut fürs Geschäft. Zielorientiert lernen UND Spaß haben. Jede neue Sprache ist wie ein offenes Fenster, das einen
MehrPsychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung
wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrWas ist Peer-Beratung?
Was ist Peer-Beratung? Was ist ein Peer? Peer ist ein englisches Wort. Man spricht es so aus: Pier. Peers sind Menschen mit gleichen Eigenschaften. Eine Eigenschaft kann zum Beispiel eine Behinderung sein.
MehrVHS-förderkurse. Individuelle und maßgeschneiderte Nachhilfe bietet der kostenlose Förderunterricht der Volkshochschule Linz.
72 VHS-förderkurse Individuelle und maßgeschneiderte Nachhilfe bietet der kostenlose Förderunterricht der Volkshochschule Linz. (Foto: KOMM) Silvia Kremsner VHS-Förderkurse 73 Kostenlose Unter stützung
Mehrh e l m u t h u b e r
1 Führungsfähigkeit Fachkompetenz ist selbstverständlich Sozialkompetenz macht Sie erfolgreich Egal, ob Sie ein Team, eine Abteilung oder ein Unternehmen führen, Ihre Fachkompetenz alleine reicht nicht
MehrZiele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen
Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrEngagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun
Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich
MehrFaire Finanzierung der Lehrausbildung das Modell der ÖGJ
Faire Finanzierung der Lehrausbildung das Modell der ÖGJ Die Wirtschaft nimmt ihre Verantwortung nicht mehr wahr Die österreichische Wirtschaft profitiert seit Jahrzehnten durch das Wissen gut ausgebildeter
Mehrhier passiert die zukunft. ausbildung bei SW.
hier passiert die zukunft. ausbildung bei SW. 2 Wir sind Technology People SW, die Schwäbische Werkzeugmaschinen GmbH, ist ein führender Hersteller von international erfolgreichen Hochleistungsbearbeitungszentren.
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrSPEZIALSEMINARE SELBSTPRÄSENTATION
MODUL I Lassen Sie sich nicht stressen - Zeitmanagement im Berufsalltag Dieses Seminar vermittelt Methoden, die Ihnen helfen werden, Ihre Zeit erfolgreicher und zielorientierter zu planen. Erfolgreiches
MehrAusbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn
Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn (es gibt die Möglichkeit sich nach dem 1. Modul zu einer alternativen Ausbildung anzumelden, die für Menschen gedacht ist, die nicht selbst im klassischen
MehrKursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht. Prof. Dr. Inge Scherer
Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Kurs Übungen zum Zivilrecht dient dem Erlangen von Klausurpraxis. Dazu hält er neben den Karteikarten, die Ihnen die
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrKärntner Elterndiplom 2015/16
Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung
MehrRahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung
Polyvalenter Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung Rahmenstudienordnung
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
Mehrdspace bildet aus! Ausbildung zum Industriekaufmann (w/m)
dspace bildet aus! Ausbildung zum Industriekaufmann (w/m) Unser Ausbildungsangebot Liebe Bewerberin, lieber Bewerber, mit der erfolgreichen Beendigung der Schullaufbahn haben Sie den ersten großen Meilenstein
MehrHerzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:
Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?
MehrFragebogen für die Betriebserkundung
Fragebogen für die Betriebserkundung Name des Unternehmens: 1. Seit wann gibt es den Betrieb? 2. Wie viele Mitarbeiter/innen beschäftigt der Betrieb? 3. Wie viele davon sind Lehrlinge? 4. Welche Produkte
MehrNamibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia
Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrSchule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf
Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum Thema Schule und was dann? geht das Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg ganz zeitgemäße und innovative Wege, um seine
MehrIB Medizinische Akademie Baden-Baden
IB Medizinische Akademie Baden-Baden Berufskolleg für Praktikantinnen und Praktikanten Einstieg in die Ausbildung zum Erzieher (m/w) Der Weg zum Ziel? Beginnt genau hier! Einstieg in die Erzieherausbildung.
MehrJobCoaches machen Schüler/innen an den Polys und Hauptschulen individuelles Beratungsangebot
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor SIGL Wirtschafts-Landesrat Franz PAYRHUBER Landesschulinspektor Stephan HENZINGER JobCoach am 17. September 2012 zum Thema Erfolgsmodell JobCoaching:
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrILUG-Akademie. Ausbildungen 2015-2016. Ernährung Bewegung Coaching Halle (Saale) Kassel (Bad Wilhelmshöhe) Partner
ILUG-Akademie Ernährung Bewegung Coaching Halle (Saale) Kassel (Bad Wilhelmshöhe) Ausbildungen 2015-2016 Partner Inhalt Universitätsgeprüfter Ernährungscoach Universitätsgeprüfter Bewegungscoach Grundlagen
Mehr1 Bewerben. Auch bei Mehrfachbewerbungen sollten die Formulierungen immer gezielt dem Unternehmen angepasst werden (siehe Seite 12ff.).
1 Bewerben Hilfe, ich muss mich bewerben aber wie mache ich es richtig? Wie schaffe ich es, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden, damit ich zeigen kann, dass ich die oder der Richtige bin
MehrJugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln
MehrLiebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.
Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung
MehrDas konzernweite internationale E.ON Graduate Program
Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Erforschen Sie die ganze Welt von E.ON. Warum ein vielseitiges Unternehmen nur von einer Perspektive aus kennenlernen? E.ON bietet mit dem Graduate
MehrJetzt bist Du am Steuer! Mit der Lehre zur Steuerassistentin und zum Steuerassistenten. Ein Service des Finanzministeriums.
Jetzt bist Du am Steuer! Mit der Lehre zur Steuerassistentin und zum Steuerassistenten Ein Service des Finanzministeriums. Eine neue Möglichkeit für Deine Berufswahl werde Steuerassistent/in! Eine Berufswahl
MehrDer Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe?
Der Nachhilfe Campus Der Nachhilfe Campus ist ein von mir privat geführtes Nachhilfeinstitut, welches keiner Franchise-Kette angehört. Dadurch haben wir die Möglichkeit das Unternehmenskonzept speziell
MehrOptimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrPeer Counseling Ausbildung in Wien 2012
Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrSTEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de
STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de WIR WERDEN STEUERFACHANGESTELLTE! Meine Ausbildung ist sehr abwechslungsreich. Ich kann mich in viele Richtungen weiterbilden
MehrHandbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage
Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor Sigl Wirtschafts-Landesrat und Harald Leitner Bakk.tech. Geschäftsführer FAV OÖ am 8. Mai 2007 zum Thema Firmenausbildungsverbund OÖ Erfolgsstory
MehrSIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben
SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte
MehrDas Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten
Das Praktische Jahr Informationen für Medizinstudenten Liebe Studenten, mit dem Einstieg in das Praktische Jahr beginnt für Sie eine neue Etappe in Ihrer medizinischen Laufbahn. Jetzt können Sie Ihr Wissen
MehrBereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 Ableitung Anz. zu fördernder Schüler:
VERA Auswertung Schuljahr 2014/2015 Auswertung Kompetenzstufen (je Schüler) Bereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 23 7 13 +23(insges. 36 von 43 ) Sprachgebrauch
MehrBERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache
BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd
MehrUnsere Vielfalt Ihre Chance
Karriere bei Raiffeisen OÖ Unsere Vielfalt Ihre Chance EnterYour Future www.enteryourfuture.at.com/company/raiffeisenooe Karriere bei Raiffeisen OÖ Unsere Vielfalt Ihre Chance 1 Das Wichtigste in unserer
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrLeitfaden für ein Praktikum. Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg
Leitfaden für ein Praktikum Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg Allgemeines Dieser Praktikumsleitfaden gibt Orientierung und Empfehlungen über den Ablauf und den Inhalt eines Praktikums in der Kreisverwaltung.
MehrGliederung. 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule
Gliederung 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule 2.1. Das DRK am FWG 3. Welche Aufgaben übernehmen die FSJlerinnen im
MehrOnline Schulung Anmerkungen zur Durchführung
Online Schulung Anmerkungen zur Durchführung 1.0 Einleitung Vielen Dank, dass Sie sich für die Online Schulung von SoloProtect entschieden haben. Nachfolgend finden Sie Informationen für Identicomnutzer
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
Mehrim Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen
1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin
MehrLehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen
SWOT-Analyse Einsatzbereich/Stärke(n)/Frequenz Die SWOT-Analyse dient als Instrument der Orientierung für Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen wie auch als Gruppen. Dabei steht SWOT für S...
Mehrbildet ihren vorteil Personalverrechner/In
Diese Angebotsvielfalt bildet ihren vorteil Diplomausbildung Personalverrechner/In inkl. BMD-Lohn kompetenzen für eine sichere zukunft In dieser Diplomausbildung erwerben Sie das grundlegende Wissen und
MehrÖsterreichische Trachtenjugend
Vereinsdatenbank der österreichischen Trachtenjugend Diese Unterlage sollte eine Unterstützung für den ersten Einstieg sein. Erklärt wird die Bearbeitung der Vereinsdaten und der Daten der einzelnen Mitglieder.
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrSchritt 1: Schulung vorbereiten
Themen auswählen Jede Ausbildung am Arbeitsplatz sollte gründlich vorbereitet werden. Je besser die Vorbereitung, desto erfolgreicher wird die Schulung selbst sein. Außerdem hat die Vorbereitung auch die
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrDu hast uns noch gefehlt!
Du hast uns noch gefehlt! Ausbildung bei GFKL Ausbildung bei GFKL Liebe Berufsstarter, bald ist es soweit: Die harte Arbeit der letzten Jahre zahlt sich endlich aus. Der Schulabschluss ist fast geschafft
MehrWAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:
WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
Mehr