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1 12 Hauptteil Im Hochseilgarten wird die Zusammenarbeit der Gruppe gefördert. (Foto: KOMM)

2 Christian Reiter Lehrlinge 13 Rekord bei neuen Lehrplätzen Die Unternehmensgruppe Stadt Linz beschäftigt derzeit 367 Lehrlinge. Seit September sind 110 neue Lehrplätze vorhanden. An der Spitze der heurigen Ausbildungsoffensive steht der Magistrat mit 71 neuen Lehrstellen. Um die Arbeitslosigkeit von Jugendlichen mit schlechten Zeugnissen oder sozialen Problemen einzudämmen und fehlende Lehrstellen für Linzer Lehrlinge zu schaffen, wurde die Lehrlingsausbildung im Magistrat neu gestartet. Seit 1997 hat der Magistrat wieder begonnen, verstärkt jungen Menschen eine Lehre anzubieten. Im Jahr 2004 ist die Ausbildung der Jugendlichen im Magistrat neu ausgerichtet worden. Die Aufnahme neuer Lehrlinge orientiert sich nun nicht mehr nur an ausgezeichneten Zeugnissen. Es wurden in den letzten vier Jahren auch sozial benachteiligte Jugendliche oder solche mit schlechten Noten und Lernproblemen aufgenommen. Seit 2005 liegt ein weiterer Schwerpunkt auf der integrativen Ausbildung von jungen Menschen mit Handicap. Individuelle Ausbildung So haben auch Jugendliche eine Chance auf eine Ausbildung, die in der Privatwirtschaft nicht aufgenommen werden würden. Mit diesen sehr individuell an die Stärken und Schwächen der jungen Menschen angepassten Ausbildungsprogrammen nimmt die Stadt Linz ihre soziale Verantwortung wahr. Denn meist ist es den privaten Betrieben nicht möglich, so viele verschiedene spezielle Ausbildungsangebote zu entwickeln und umzusetzen. Durch die neue Lehrlingsausbildung sind natürlich die Herausforderungen für die AusbildnerInnen des Magistrats viel größer geworden. Sozial benachteiligte Jugendliche mit Lernschwächen oder Beeinträchtigungen müssen weit intensiver betreut werden als die bisherigen MusterschülerInnen. So sind auch mit 156 statt bisher 100 deutlich mehr AusbildnerInnen als früher im Einsatz. Integration Seit dem Jahr 2005 zählt auch die Integration zu den Zielen der städtischen Lehrlingsausbildung. Im Vorjahr haben fast 50 Prozent der Magistratslehrlinge am Förderunterricht teilgenommen oder eine integrative Ausbildung absolviert. Heuer werden 44 Jugendliche am Förderunterricht teilnehmen und 25 der neuen Lehrlinge an einer integrativen Lehre, die beispielsweise um ein Jahr länger dauert. Rund zwei Drittel der Magistratslehrlinge nehmen derzeit das Angebot einer Förderung beim Magistrat in Anspruch. Mich freut besonders, dass der Magis trat selbst 71 neuen Lehrlingen eine gute Berufsausbildung anbietet. Das ist Rekord! So viele junge Menschen haben wir noch nie ausgebildet. Stadtrat Klaus Luger Personalreferent der Stadt Linz

3 14 Lehrlinge Zwei Drittel der Lehrlinge nutzen das Angebot einer Förderung im Magistrat. (Foto: KOMM) Einheitliche Lehrlingsaufnahme Heuer ist in der Unternehmensgruppe der Stadt Linz erstmals eine einheitliche Lehrlingsaufnahme festgelegt worden. Die gemeinsame Ausschreibung mit einem einheitlichen Bewerbungsbogen ist mit den AusbildungsleiterInnen der Unternehmensgruppe vorher besprochen und vom Magistrat durchgeführt worden. Die allgemeinen Testverfahren liefen seit Mitte Dezember des Vorjahres und werden seit heuer für die Unternehmensgruppe zentral im Magistrat erledigt. Diese Tests sind unterteilt in kaufmännische und technische Berufe. Die speziellen Tests für die einzelnen Berufe werden von den AusbildungsleiterInnen direkt in den Unternehmen der Unternehmensgruppe der Stadt Linz abgewickelt. Ausbildungen, die nicht am Lehrplatz möglich sind, können die Lehrlinge durch ein Praktikum in einem anderen Betrieb innerhalb der Unternehmensgruppe vermittelt bekommen. Durch mehr Praktikumsplätze soll auch das Lehrstellenangebot der Stadt Linz ausgeweitet werden. Zweiter Platz In den Lehrwerkstätten der voestalpine AG werden mit 589 die meisten Lehrlinge ausgebildet. Auf dem zweiten Platz liegt die Unternehmensgruppe Stadt Linz, die insgesamt 367 junge Menschen ausbildet. Neben dem Magistrat werden im Allgemeinen Krankenhaus, in der LINZ AG, in den Seniorenzentren, in der GWG, im Design Center, in der LIVA und im Ars Electronica Center zukunftsorientierte Lehrstellen angeboten. Der drittgrößte Lehrlingsausbildner sind die ÖBB. In ihren Lehrwerkstätten sind momentan 218 Lehrplätze besetzt. Die meisten, nämlich 212 Lehrlinge beschäftigt der Magistrat innerhalb der Unternehmensgruppe Stadt Linz, gefolgt von der LINZ AG mit 76 Lehrstellen. In den letzten

4 Lehrlinge 15 Die LINZ AG bildet ihre Lehrlinge in einer eigenen Lehrwerkstätte aus. (Foto: KOMM) 10 Jahren konnte der Magistrat sein Ausbildungskontingent um das Fünffache erhöhen. Das Allgemeine Krankenhaus der Stadt Linz bildet 37 junge Menschen aus, die Seniorenzentren liegen mit 28 Lehrplätzen knapp dahinter. 14 Ausbildungsstellen teilen sich die GWG mit sechs, das Design Center mit vier sowie das Ars Electronica Center und die LIVA mit je zwei Plätzen untereinander auf. Ausbildungsrekord Die heurige Ausbildungsoffensive umfasst 110 neue Lehrplätze in der Unternehmensgruppe Stadt Linz. Einen Rekord erreichte heuer der Magistrat wurde die dreifache Anzahl an Lehrplätzen seit der Wiederaufnahme der Lehrlingsausbildung vor 10 Jahren geschaffen. Unterstützt wird das heurige Lehrplatzangebot von der LINZ AG mit 20 Lehrplätzen sowie vom Allgemeinen Krankenhaus mit sieben und den Seniorenzentren mit acht Lehrstellen. Im Design Center wurden heuer zwei neue Lehrlinge aufgenommen. GWG und LIVA haben je einen Lehrplatz neu geschaffen. 71 neue Lehrplätze im Magistrat Heuer im September haben 71 Jugendliche ihre Lehre im Magistrat begonnen. Sie konnten aus 15 verschiedenen Berufen wählen. 29 der Jugendlichen haben als Bürokaufleute oder VerwaltungsassistentInnen begonnen, 10 haben sich für die Landschaftsgärtnerei entschieden und fünf wollen GärtnerInnen werden. 6 Köchinnen und Köche sind ebenso vertreten wie drei Maschinenbautechniker, drei Straßenerhaltungsfachmänner und drei TischlerInnen. Für die Berufe Informationstechnologie- TechnikerIn, MalerIn, MetallbearbeitungstechnikerIn und ElektroenergietechnikerIn haben sich je zwei Jugendliche entschieden. Weiters werden im Magistrat noch ein Installations- und Gebäudetechniker, ein

5 16 Lehrlinge Heuer haben 29 Jugendliche als Bürokaufleute oder VerwaltungsassistentInnen im Magistrat begonnen. (Foto: KOMM) Bautechnischer Zeichner, eine Archiv-, Bibliotheks- und Informationsassistentin und ein Vermessungstechniker ausgebildet. AKh und Seniorenzentren Sieben neue Lehrlinge haben im Allgemeinen Krankenhaus ihre Lehre in sechs verschiedenen Berufen begonnen. Neben den Bürolehrlingen haben eine Tischlerin, eine Köchin, eine Konditorin, eine Zahntechnikerin und ein Maschinenbautechniker mit ihrer Ausbildung begonnen. Die neu aufgenommenen acht Lehrlinge der Seniorenzentren werden als Bürolehrlinge und als Köche und Köchinnen ausgebildet. 20 neue Lehrplätze in der LINZ AG In einer eigenen Lehrwerkstätte bildet die LINZ AG mit 14 Lehrplätzen vor allem Bürokaufleute und Elektroenergietechniker aus. Außerdem haben noch ein Sanitär- und Klimatechniker, ein Maschinenbautechniker und zwei Elektroniker eine Lehre angefangen. Seit dem Vorjahr ist auch der Beruf des Kfz-Technikers in Kombination mit der Ausbildung zum Kfz-Elektriker dazu gekommen. GWG, LIVA und Design Center Sechs Lehrlinge sind in der GWG als Immobilienkaufleute beschäftigt. Das Design Center bildet zwei Veranstaltungstechniker und zwei Bürokaufleute aus. In der LIVA lernen ein Veranstaltungstechniker und ein Bürokaufmann. Das Ars Electronica Center beschäftigt zwei Lehrlinge als EDV-Techniker und Mediendesigner. Heuer im Herbst haben die GWG und die LIVA einen neuen Lehrling aufgenommen. Im Design Center werden zwei Veranstaltungstechniker neu beschäftigt. Individuelle Lehrpläne Egal, welche Schwierigkeiten es sind, die Fördermaßnahmen werden im Magistrat für jeden Lehrling zu Beginn der Ausbildung

6 Lehrlinge 17 Die Chemielabortechnikerin absolviert ihre Lehre im Umwelt- und Technik- Center des Magistrats. (Foto: KOMM) speziell erstellt und auch während der Lehrzeit laufend angepasst. Die jungen Lehrlinge haben entweder Lernschwierigkeiten, konnten in der Hauptschule negativ oder gar nicht abschließen oder kommen aus einer Sonderschule. Weitere Beeinträchtigungen können Behinderung, Misshandlungserfahrungen, Drogenkonsum oder Familienprobleme sein. Am Anfang der Lehre ist auch die Motivation sehr wichtig, da viele Jugendliche nach langer erfolgloser Jobsuche frus triert sind. Im Magistrat wird durch permanenten Kontakt mit den Berufsschulen und regelmäßigen Besprechungen mit den AusbildnerInnen und Lehrlingen versucht, die schulischen Probleme rechtzeitig zu erkennen und auch zu lösen. Das Nachhilfeinstitut Perfect Learning (Pele) unterstützt die Lehrlinge in den Hauptfächern wie Französisch, Rechnungswesen, Buchhaltung und Mathematik. Bei der Überprüfung der Lernziele und in den Förderstunden legen die AusbildnerInnen des Magistrats den Schwerpunkt vor allem auf die Lerngegenstände. Seminarangebote Für die Lehrlinge werden wichtige Zusatzqualifikationen für das spätere Berufsleben ebenso angeboten wie fachspezifische Ausbildungen, Kurse zur Persönlichkeitsbildung und spezielle Gesundheitsmaßnahmen. Zu den fachspezifischen Ausbildungen gehören etwa die Fremdsprachen Englisch und Französisch, Buchhaltung, Personalverrechnung, EDV-Kenntnisse oder Lenkerberechtigungen. Für 2009 sind auch Praktika auf Bauhöfen geplant. Das Ausbildungsprogramm ist im ersten Lehrjahr verdichtet worden, um die Lehrlinge auf ihre Arbeit in der Verwaltung besser vorzubereiten. Es sollen auch Anlaufschwierigkeiten vermieden werden.

7 18 Hauptteil Eine erste Seminarreihe wird aus verschiedensten Themenkreisen erstellt und soll bereits im ersten Lehrjahr ein umfangreiches Grundwissen vermitteln und durch Spezialkurse im zweiten und dritten Lehrjahr erweitert werden. Zu den ersten Seminarthemen zählen Klar zum Einstieg, der Lehrlings- Knigge mit einfachen Benimmregeln, Telefontraining, ein Basiskurs in Rhetorik, ein EDV-Block mit Outlook, Word, Excel und die Kurse Lernen lernen sowie Kennenlernen und Teamentwicklung. In den Seniorenzentren, wie hier im Franckviertel, lernen die Köche und Köchinnen auch, wie man eine Torte verziert (l.o.). Die Zahntechnikerin hat ihre Ausbildungsstätte im AKh (r.o.). Im AKh sind auch Schlosserlehrlinge im Einsatz (Mitte). Seit 2007 haben junge Menschen die Chance, in der LINZ AG den Doppelberuf Kfz-Techniker und Kfz-Elektriker zu erlernen (unten). (Fotos: KOMM) Wahlpflichtseminare Der Vorbereitungslehrgang zur PersonalverrechnerInnenprüfung, die Grundlagen der Buchhaltung und Englisch als Vorbereitungskurs zur Berufsreife werden als Wahlpflichtseminare für Bürolehrlinge und TechnikerInnen angeboten. Bürolehrlinge, VerwaltungsassistentInnen und PersonaldienstleistungsassistentInnen müssen mindestens eines der Wahlpflichtfächer im Laufe der Lehrzeit belegen. Die Zusatzausbildungen starten im zweiten Lehrjahr und werden nach einem Jahr mit zertifizierten Prüfungen abgeschlossen. Lehrlings-Knigge Um den neuen Lehrlingen in der Verwaltung den Start zu erleichtern, gibt es ein neues

8 Lehrlinge 19 Hochseilgarten Im zweiten Lehrjahr werden die Themen Teamfähigkeit im Betrieb und Konfliktmanagement behandelt. Im Hochseilgarten üben die Lehrlinge in großer Höhe koordina Straßenerhaltungsfachmänner des Tiefbau Linz wissen, wie man die Dinge anpackt. (Foto: KOMM) Seminar für das erste Lehrjahr. Themen sind vor allem der erste Eindruck, Pünktlichkeit, richtige Begrüßung, passende Kleidung oder der Umgang mit Handys am Arbeitsplatz. Talk about Ziel des Seminars Talk about ist es, die Jugendlichen auf Gefahren im Umgang mit Drogen und Suchtmitteln hinzuweisen. Wenn nötig, kann auch eine intensive Betreuung angeboten werden. Beim Seminar Schuldenprävention geht es um die Vermeidung und Lösung finanzieller Schwierigkeiten. Neben der Hilfestellung bei Fragen zu diesem Thema wird auch auf klassische Schuldenfallen bei Jugendlichen hingewiesen. Outdoortraining Outdoorseminare sollen die Team- und Sozialkompetenz der Lehrlinge stärken. Es geht auch um Kommunikation und Kooperation sowie um die Förderung von Kreativität und das eigene Selbstwertgefühl. Im ersten Lehrjahr kreisen die Outdooraktivitäten um das Kennenlernen und die Teamentwicklung. Grundlagen der Teamentwicklung und der Kommunikation werden mit Gruppenarbeiten und Präsentationen im Lehrsaal erarbeitet und mit erlebnispädagogischen Übungen in der Natur verstärkt. Die Lehrlinge haben die Möglichkeit, ihr persönliches Auftreten und ihre Wirkung auf andere KursteilnehmerInnen zu hinterfragen. So wird ihnen die Integration in ein neues Team leichter gemacht.

9 20 Lehrlinge Bei jedem Outdoorseminar ist auch Zeit für ein gemeinsames Essen. tive Abläufe. Bei diesen Gruppenübungen ist es wichtig, sich auf die eigenen Stärken zu konzentrieren, die unterschiedlichen Talente aller TeilnehmerInnen bestmöglich einzusetzen und die Schwächeren zu unterstützen. Außerdem werden die Ursachen für Konflikte sowie Strategien zur Bewältigung von Konflikten und deren Lösung in Gruppenübungen erarbeitet. Die richtige Gesprächsführung in Konfliktsituationen wird theoretisch besprochen und an Beispielen praktisch geübt. In einer abschließenden Reflexion werden Themen wie die Zusammenarbeit im Team, die Stärken des Einzelnen und die Möglichkeiten zur strategischen Konfliktlösung genau behandelt. Im dritten Lehrjahr haben die Outdoorübungen das Erreichen eines gemeinsamen Ziels im Focus. Kooperation, Kommunikation und die Orientierung auf persönliche Ziele sind wichtige Inhalte des dritten Outdoorblocks. Diese Trainingseinheiten bilden auch den Abschluss der Berufsausbildung im Magistrat. Lehrwerkstätte Betriebselektriker, Landmaschinentechniker, Sanitär- und Klimatechniker sowie Metallbearbeitungsfachleute absolvieren die Grundausbildung, die zwischen drei und 18 Monaten dauern kann, in den Lehrwerkstätten der voestalpine im Rahmen einer modularen Fachausbildung. Techniken wie Schweißen, Feilen, Drehen, Pneumatik und Steuerung werden durch qualifizierte AusbildnerInnen vermittelt. Die 156 AusbildnerInnen der Stadt Linz werden auf ihre Arbeit mit Kursen im bfi und in der Linzer Volkshochschule bestens vorbereitet. (Fotos: KOMM) Bauhof 2009 Ab dem nächsten Jahr erhalten auch Straßenerhaltungsfachleute eine Zusatzausbildung in Form eines modularen Ausbildungsprogramms. Kenntnisse über Baustoffe, Betonmischungen, Fundamente sowie über Beton- und Steinmauerwerk, Drainagen

10 Hauptteil 21 oder Regulierungen können durch Zusatzausbildungen in der Bauakademie Lachstatt erlangt werden. Grundkenntnisse über Pflanzenschutz- und Düngemittelvorschriften sowie über den Umgang mit Pflanzen, Sträuchern und Bäumen sollen Lehrlinge ab 2009 durch Praktika in den Stadtgärten Linz vermittelt bekommen. Fit 4 YOU 2009 In Kooperation mit dem Betriebsärztlichen Dienst, der Aus- und Weiterbildung, der Lehrlingsausbildungsstelle und erfahrenen ErnährungsberaterInnen wird für 2009 ein neues Konzept ausgearbeitet, das auch für Lehrlinge gelten soll. Da bereits viele Lehrlinge mit Übergewicht, Leistungsabfall und sinkendem Selbstwertgefühl zu kämpfen haben, soll das Pilotprojekt Ernährung und Bewegung in das Ausbildungsprogramm Fit 4 YOU des nächsten Jahres integriert werden. 156 AusbildnerInnen Nach einem Grundkurs im bfi können die 156 AusbildnerInnen in zwei Teilen mehrere Module der Akademie für AusbildnerInnen in der Linzer Volkshochschule absolvieren. Diese Seminare können von den AusbildnerInnen individuell belegt werden. Wenn sie das gesamte Angebot der Akademie durchlaufen haben, erhalten sie das Zertifikat für qualifizierte LehrlingsausbildnerInnen. Im ersten Teil der Ausbildung werden die Themen Pädagogik und Didaktik, Kommunikation und Gesprächsführung, Soziale Kompetenz sowie Persönlichkeit und Führungsverhalten behandelt. Der zweite Teil der Ausbildung beschäftigt sich mit den AusbildnerInnen als ErzieherInnen sowie mit Konfliktbewältigung, Motivation und Zeitmanagement. Im Kurs Eigenständigkeit und Pflichtbewusstsein geht es um Methoden, die Lehrlinge zu motivieren und ihr Pflichtbewusstsein zu steigern. Im Frühjahr 2009 ist eine zweitägige Klausur für alle AusbildnerInnen vorgesehen. Die verschiedenen dort angebotenen Workshops werden sich mit dem Schwerpunktthema Integrative Ausbildung beschäftigen. Spezielle Problemfälle werden in Kleingruppen besprochen. Anschließend werden mit TrainerInnen effiziente Strategien erörtert und festgelegt. Im ersten Lehrjahr beginnen Outdoorseminare mit Gruppenarbeiten im Lehrsaal und werden mit Übungen in der Natur ergänzt. (Foto: KOMM)

11 Impressum: linz aktiv Kommunale Vierteljahresschrift der Stadt Linz Herausgegeben von der Landeshauptstadt Linz Chefredakteurin: Dr. Karin Frohner, Leiterin der Stadtkommunikation Linz Redaktion: Mag. Christian Reiter, Stadtkommunikation Linz, Hauptplatz 1, 4010 Linz Tel , Fax: Faxabruf für Abonnement-Bestellschein: Gestaltung: Franz Kostak, Gregor Leutgeb Medieninhaber, Verleger und Drucker: Gutenberg-Werbering Ges. m. b. H., Anastasius-Grün-Straße 6, 4020 Linz Erscheinungsweise: vierteljährlich Jahresabonnement: 7,25 Euro Veröffentlichungen von Beiträgen aus linz aktiv mit Quellenangaben (auch im Falle von auszugsweisen Wiedergaben) gestattet. Offenlegung gemäß 25 des Mediengesetzes: Eigentümer und Herausgeber: Stadt Linz Medieninhaber: Gutenberg-Werbering Gesellschaft m. b. H Geschäftsführer: Bruno Pimminger, Linz Aufsichtsratsmitglieder: LH-Stv. a. D. Fritz Hochmair, Wels; NR Georg Oberhaidinger, Wels; Dr. Helmut Trenkwalder, Linz; Bgm. Mag. Christian Denkmaier, Linz; Dr. Karl Wiesinger, Linz; BRV Markus Birnkas, Linz; Robert Schmolmüller, Linz; Helmut Reiterer, Sierning; Helmut Hinterberger, Mühllacken Gesellschafter: W 2 Beteiligungsverwaltung GmbH, Linz Erklärung über grundlegende Richtung: Berichterstattung über das Kommunalwesen und Bereiche des kulturellen Lebens der Landeshauptstadt Linz.

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