Argus. Jens Wiatrowski. 3. Mai 2013

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1 Argus Jens Wiatrowski 3. Mai Allgemein Argus ist eine Software zur Überwachung von Rechnern. Dazu werden die zu überwachenden Parameter periodisch ermittelt und mit Soll-Werten verglichen. Die ermittelten Werte und das Ergebnis des Vergleiches mit den Soll-Werten werden in eine Datenbank geschrieben. Bei Abweichung von den Soll-Werten können Aktionen wie eine Benachrichtigung per ausgelöst werden. Die in der Datenbank gespeicherten Werte können per Mirroring auf andere Rechner übertragen werden, um sie dort zu archivieren oder auszuwerten. Argus kann verwendet werden, um Watchdog-Timer zu steuern. 2 Voraussetzungen Es existieren Portierungen für Linux und FreeBSD. Es sollte möglich sein, die Software mit geringem Aufwand auf andere UNIXoide Betriebssysteme zu portieren. Als Datenbank zum Speichern der ermittelten Parameter kann MySQL oder PostgreSQL zum Einsatz kommen. Argus muß zum Ermitteln der Parameter mit root-rechten laufen wenn: als USV das BAT10-Board als Temperatur-Sensor lm75pp ein Vortex86SX-Watchdog-Timer die eingebaute Funktion zur Ermittlung des Interface-Traffics verwendet wird oder Argus den Rechner bei Ausfall der Stromversorgung herunterfahren soll. 3 Installation Für: Debian Squeeze x86 32 Bit Debian Squeeze x86 64 Bit stehen installierbare Pakete im Paketformat des jeweiligen Betriebssystemes zur Verfügung. 1

2 3.1 Installation unter Debian Soll Argus die ermittelten Daten in eine MySQL-Datenbank schreiben, sollte vor der Installation der MySQL-Server mit: apt-get install mysql-server installiert werden, wenn er nicht schon auf dem System installiert wurde. Die Installation von Argus unter Debian kann mit: dpkg -i itwargus-1.0-1_i386.deb erfolgen. Von Argus benötigte, aber nicht installierte Pakete können mit apt-get installiert werden. Beispiel: apt-get install libmysqlclient16 libpq5 libncurses5 Ist auf dem System ein Apache-Web-Server installiert, ist dieser nach der Installation von Argus mit: /etc/init.d/apache2 restart neu zu starten. Argus selbst startet bei einem Neustart des Systems automatisch, kann aber auch mit: /etc/init.d/argus start gestartet werden. Die Konfiguration sollte aber zuvor an die Gegebenheiten des Systems angepasst werden. 4 Überwachte Parameter Folgende Parameter können überwacht werden: Last genutzter Arbeitsspeicher genutzter Auslagerungsspeicher die HTTP-Antwortzeit der Datenverkehr an Netzwerkschnittstellen die Umgebungstemperatur der Zustand einer USV die Anzahl der Prozesse von Diensten das Verfallsdatum von SSL-Zertifikaten der verfügbare Platz in Filesystemen 2

3 Der Zustand einer USV kann durch folgende Parameter beschrieben werden: Typ Seriennummer allgemeiner Zustand: Ausfall der Versorgungsspannung kritischer Ladezustand der Batterie Batterie wird geladen Fehlfunktion Eingangsspannung Eingangsfrequenz Ausgangsspannung Strom Temperatur Ladezustand der Batterie Batteriespannung Nicht alle Parameter werden von allen USV-Typen unterstützt. Weitere Parameter können mit Hilfe sogenannter Custom Fields überwacht werden. 5 Konfiguration Die Konfiguration der Software erfolgt über eine aus Name-Wert-Paaren bestehende Konfigurationsdatei. Mit einem # können Einträge auskommentiert werden. Einträge, die nicht auskommentiert sind, müssen einen Wert enthalten. Wird ein Eintrag mehrfach angegeben, gilt der letzte Eintrag. Die Konfiguration wird beim Start des jeweiligen Programmes gelesen. Damit ein als Daemon laufendes argus von einer Änderung der Konfiguration erfährt, ist er neu zu starten. Unter Debian zum Beispiel mit: /etc/init.d/argus restart 5.1 Datenbank-Konfiguration Welche Datenbank zur Speicherung der ermittelten Werte genutzt werden soll, kann mit diesen Konfigurationsvariablen: 3

4 database.type mysql database.server localhost #database.port database.account argus #database.passwd database.name itwargus argus.log.relation arguslog max.argus.entry.age bestimmt werden. Einträge, die älter sind als max.argus.entry.age Sekunden werden gelöscht, wenn max.argus.entry.age größer 0 ist. 5.2 Mirroring-Konfiguration acl mirror.secret thethu7shush resolve.addr false Die Übertragung der in der Datenbank gesammelten Werte kann per Mirroring sowohl vom mit Argus überwachten Rechner aus auf einen anderen mit: mirrorargusentry monitor.server.net als auch mit: mirrorargusentry -r monitored.server.net von einem zentralen Server von dem zu überwachenden Rechner geholt werden. Die Übertragung kann zum Beispiel durch einen Cron-Job angestoßen werden. 5.3 Zeit-Konfiguration Prinzipiell kann die Ermittlung der zu überwachenden Werte durch Argus auch durch einen Dienst wie cron periodisch angestoßen werden. Welche Werte dann ermittelt werden, kann durch Optionen gesteuert werden. Argus kann aber auch selbst als Dienst permanent laufen. Dann wird die Ermittlung der zu überwachenden Werte durch die folgenden Konfigurationsvariablen: period 240 ups.period 32 ups.fail.period 4 gesteuert. Für die allgemeinen Parameter ist meist eine Periode von mehreren Minuten ausreichend, die Periode für die Überwachung der USV sollte in Abhängigkeit von der Kapazität der Batterie, aber auch davon, ob die USV-Überwachung auch das Laden der Batterie steuert und dazu die Batterietemperatur überwachen muß, gesetzt werden. 4

5 Ist im zu überwachenden System ein von Argus unterstützter Watchdog- Timer vorhanden, kann dieser benutzt werden, um ein eingefrorenes System neu zu starten. Die Zeit, bis zu der der Watchdog-Timer zurückgesetzt werden muß, wenn er nicht einen Neustart des Systems auslösen soll, wird über die Konfigurationsvariable: watchdog.period 480 gesteuert. 5.4 Watchdog-Konfiguration Die Konfiguration des Watchdog-Timer erfolgt über folgende Variablen: watchdog.period 480 watchdog.type vortex.0 watchdog.action reset Das Timeout des Watchdog-Timers wird wird auf watchdog.period + 30 Sekunden eingestellt und alle watchdog.period Sekunden zurückgesetzt. Von Argus selbst unterstützt werden folgende Watchdog-Timer: vortex.0 Vortex86SX-Watchdog-Timer 0 vortex.0 Vortex86SX-Watchdog-Timer 1 Zulässige Werte für watchdog.action sind bei den Vortex86SX-Watchdog- Timern: none irq3 irq4 irq5 irq6 irq7 irq9 irq10 irq12 irq14 irq15 nmi reset 5

6 Die Verwendung eines Interrupts, der schon von einem anderen Gerät verwendet wird, kann zur Blockierung dieses Gerätes führen. Argus hat keinen Einfluß darauf, ob der Vortex86SX-Watchdog-Timer den Boot-Prozess überwacht. Das ist ggf. in den BIOS-Einstellungen entsprechend einzustellen. Andere Watchdog-Timer können über externe Programme eingebunden werden, die von Argus aufgerufen werden, wenn watchdog.type mit einem / beginnt. Dabei werden die die Werte der Konfigurationsvariablen wie folgt: /usr/itwargus/sbin/watchdog -t sekunden -a \verb watchdog.action} übergeben. Beim ersten Aufruf wird zusätzlich -i übergeben, um eine eventuell notwendige Initialisierung anzustoßen. Zu beachten ist, das watchdog.period + 30 nicht größer sein darf, als die maximale Laufzeit des verwendeten Watchdog-Timers. 5.5 Speicher-Überwachung Die Überwachung des genutzten Arbeits- und Auslagerungsspeichers kann mit den folgenden Konfigurationsvariablen: used.memory.sensor procfs used.swap.sensor procfs max.memory max.swap gesteuert werden. Wird als used.memory.sensor und used.swap.sensor procfs angegeben, ermittelt Argus die entsprechenden Werte im proc-filesystem. Können diese Funktionen nicht engesetzt werden, weil zum Beispiel das Linux- Proc-Filesystem nicht zur Verfügung steht, können auch externe Programme benutzt werden. Eine Überschreitung der konfigurierten Maximalwerte wird geloggt und, wenn konfiguriert, eine Benachrichtigung ausgelöst. 5.6 Last-Überwachung Ebenfalls wird die Prozessorauslastung per getloadavg() überwacht. Überschreitet die Last den in: max.load konfigurierten Maximalwert, wird dieses Ereignis geloggt und, wenn konfiguriert, eine Benachrichtigung ausgelöst. 5.7 Überwachung der HTTP-Antwortzeit Zur Überwachung der Qualität einer Netzwerkverbindung kann die HTTP- Antwortzeit, die Zeit vom Absenden einer HTTP-Anforderung bis zum Erhalt der Antwort verwendet werden. Dazu müssen folgende Konfigurationsvariablen: 6

7 http.ping.url #http.ping.proxy.server http.ping.proxy.port 8080 #http.ping.proxy.account #http.ping.proxy.passwd gesetzt werden. Die Benutzung eines Proxys ist möglich, es wird nur die Basic-Authorization unterstützt. Ist http.ping.url nicht innerhalb von 8 Sekunden erreichbar, wird dies im Log vermerkt und, wenn konfiguriert, eine Benachrichtigung ausgelöst. 5.8 Temperatur-Überwachung Die Typ des Temperatur-Sensors wird mit Hilfe der Konfigurationsvariablen: temperature.sensor gesetzt. Ein Über- oder Unterschreiten der in: max.temperature 0 min.temperature 0 konfigurierten Werte, wird, wenn der entsprechender Wert ungleich 0 ist, geloggt und, wenn konfiguriert, eine Benachrichtigung ausgelöst. Von Argus selbst unterstützt werden folgende Temperatur-Sensoren: lm75pp ein LM75 am Parallelport 1wire ein am 1-Wire-Bus angeschlossener Temperatur-Sensor ups Temperatur-Sensor der USV Andere Sensoren können über externe Programme eingebunden werden, die von Argus aufgerufen werden, wenn temperature.sensor mit einem / beginnt. Alle Temperatur werden in Kelvin angegeben. 5.9 Prozessüberwachungs-Konfiguration Die zu überwachenden Dienste können mit dieser Konfigurationsvariablen: #service in der Form: name[:min[:max]][;script] 7

8 angegeben werden. Wird kein min-wert angegeben gilt 1 als Minimum. Laufen weniger als die als Minimum angegebene Anzahl Prozesse dieses Dienstes, wird dies im Log vermerkt und, wenn konfiguriert, eine Benachrichtigung ausgelöst. Ist die Anzahl der laufenden Prozesse dieses Dienstes 0 und wurde ein script angegeben, wird dieses ausgeführt und damit versucht, den Dienst neu zu starten. Gelingt der Neustart des Dienstes nicht, wird dies im Log und der ggf. zu versendenden Benachrichtigung vermerkt. Laufen mehr als max Prozesse des Dienstes, wird versucht, alle Prozesse des Dienstes zu beenden Filesystem-Überwachung Mit: #filesystem können die zu überwachenden Filesysteme angegeben werden. Die Einträge haben die Form: dir[:min free space] wobei dir der Mount-Punkt des Filesystems ist und der optionale Wert max used space den mimimal freien Platz in diesem Filesystem in Prozent angibt. Wird max used space nicht angegeben, wird 90% als Schwellwert verwendet. Ist das Filesystem nicht gemountet oder mehr Platz als im Schwellwert angegeben in diesem Filesystem genutzt, wird dies im Log vermerkt und, wenn konfiguriert, eine Benachrichtigung ausgelöst Zertifikats-Überwachung Die Konfigurationsvariable: #certificate enthält die Liste der zu überwachenden SSL-Zertifikate. 31 Tage vor Ablauf eines Zertifikates wird begonnen, dies im Log zu vermerken und, wenn konfiguriert, eine Benachrichtigung darüber zu versenden USV-Überwachung Folgende USV-Typen: bat10 BAT10 apc APC-Smart UPS über die serielle Schnittstelle remote:host eine von Argus auf host überwachte USV werden direkt von Argus unterstützt. 8

9 max.charge.temperature 303 min.charge.temperature 283 ups.type bat10 ups.shutdown.delay 60 Die von der USV-Überwachung ermittelten Werte für werden im Log gespeichert, über Zustände wie: Ausfall der Versorgungsspannung kritischer Ladezustand der Batterie erfolgt, wenn konfiguriert, eine Benachrichtigung. Signalisiert die USV einen Ausfall der Versorgungsspannung, wird der Zustand der USV nicht alle ups.period sondern alle ups.fail.period abgefragt. Dauert der Ausfall der Versorgungsspannung länger als ups.shutdown.delay oder ist die Batterie bei gleichzeitigem Ausfall der Versorgungsspannung in einem kritischen Ladezustand, wird der Rechner heruntergefahren. Sowohl um die Batterie zu schonen als auch um den Rechner bei Wiederkehr der Versorgungsspannung neu zu starten, ist es notwendig, die USV nach dem Herunterfahren des Rechners auszuschalten. Dies erfolgt, in dem an geeigneter Stelle in die Skripte zum Herunterfahren des Rechners ein: /usr/itwargus/bin/argus -p eigefügt wird. Bei Debian Linux 6.0 (Squeeze) wäre das in der Datei: /etc/init.d/halt in der Funktion do_stop() nach der Zeile: log_action_msg "Will now halt" Wird das Debian-Paket verwendet, wird diese Zeile während der Installation hinzugefügt BAT10 Die USB-Überwachung für das BAT10-Board in Argus ist auch für das Laden der Akkus verantwortlich. Ein eigentlich notwendiger Ladevorgang wird unterbrochen, wenn sich die Temperatur außerhalb des Bereiches zwischen min.charge.temperature und max.charge.temperature befindet und der entsprechende Wert ungleich 0 ist. Die Werte für min.charge.temperature und max.charge.temperature sind in Kelvin anzugeben. Zur Überwachung der Parameter: Temperatur Eingangsspannung Ausgangsspannung Strom 9

10 wird ein über die 1-Wire-Treiber von Linux eingebundener DS2438 über die Schnittstelle im sys-filesystem abgefragt. Dafür werden die Module: vdx-gpio w1-ds2438 wire w1-gpio-custom w1-gpio benötigt, die über entsprechende Einträge in der Datei: /etc/modules und den Eintrag: options w1-gpio-custom bus0=0,0,0 in der Datei: /etc/modprobe.conf beim Start des Systems geladen und konfiguriert werden können. In der Datei: /etc/modprobe.conf können mit: options w1_ds2438 ds2438_divider=4300 ds2438_resistor=150 auch die Werte für die Berechnung der Eingangsspannung und des Eingangsstromes festgelegt werden, die aber auch mit: echo 150 > /sys/bus/w1/devices/ f/resistor bzw. mit: echo 4300 > /sys/bus/w1/devices/ f/divider zur Lauzeit des Systems geändert werden können. Die GPIO-Module benötigen einen Kernel mit GPIO-Unterstützung. Um einen solchen Kernel bauen zu können, benötigt man die Kernel-Sourcen, die man sich mit: apt-get install linux-source holen kann. Weitere, zum Bauen des Kernels notwendige Pakete sollten automatisch mit installiert werden. Die Kernel-Sourcen befinden sich dann in eine mit bzip2 komprimierten tar-archiv im Verzeichnis /usr/src und kann dort mit: bunzip2 < linux-source tar.bz2 tar xvf - 10

11 entpackt werden. Will man den Kernel, nach dem man mit: cd linux-source in das Verzeichnis mit den Kernel-Quellen gewechselt ist, etwas komfortabler mit: make menuconfig konfigurieren, muß man möglicherweise noch das ncurses-entwicklerpaket mit: apt-get install ncurses-dev installieren Man kann sich die Arbeit noch etwas vereinfachen, in dem man sich mit: cp /boot/config config die Konfiguration des aktuellen Kernels holt. Dann ist nur noch in der Sektion: Device Drivers der GPIO-Support zu aktivieren, die Konfiguration zu speichern und der Kern mit: make zu bauen und mit: make install zu installieren. Will man dabei den vorhandenen Kernel überschreiben, da man die vorhandene Konfiguration und die initrd weiter verwenden will, sollte man die Variable EXTRAVERSION im Makefile vor dem Aufruf von: make menuconfig auf zum Beispiel setzen. Der Wert sollte zum vorhandenen Kernel passen. Das Laden der Batterien wird ebenfalls unterbrochen, wenn Temperatur, Eingangsspannung, Strom oder Ausgangsspannung der USV nicht ermittelt werden können. Außerdem wird, wenn konfiguriert, eine Benachrichtigung über das Ereignis ups.failed ausgelöst. 11

12 Überwachung nicht unterstützter USV Beginnt der ups.type mit einem / wird das damit angegeben Programm zur Abfrage der USV-Parameter aufgerufen. Als Antwort wird: OK:type:serial:state[,state,...]:input.voltage:input.frequency: \ output.voltage:current:temperature:battery.fill:battery.voltage erwartet, wobei: type der Typ der USV, darf kein : enthalten serial die Seriennummer der USV, darf kein : enthalten state[,state,... der Zustand der USB beschrieben durch power.failed die Eingangsspannungs ist ausgefallen battery.low die Batterien sind fast leer charging die Batterien werden geladen charge.complete das Laden der Batterien wurde beendet input.voltage die Eingangsspannung in die USV in Volt input.frequency die Frequenz der Eingangsspannung in die USV in Hertz output.voltage die Ausgangsspannung aus der USV in Volt current der Strom durch die USV in Ampere temperature die Temperatur in der USV in Kelvin battery.fill der Füllstand der Batterie in % battery.voltage die Batteriespannung in Volt 5.13 Überwachung der Netzwerkschnittstellen Mit: #interface.traffic.sensor kann ein Programm zum Ermitteln der über Netzwerkschnittstellen übertragenen Datenmengen angegeben werden. Diese Programm muß die ermittelten Werte in folgender Form: <iface>:<in>:<out> liefern, also beispielsweise: eth0: : eth1: : Unter Linux kann als Sensor procfs angegeben werden, dann holt sich argus die Werte aus dem proc-filesystem. Es werden nur Netzwerkschnittstellen, deren Name mit eth beginnt ausgewertet. Für FreeBSD steht als Sensor ipfw zur Verfügung, der die übertragenen Datenmengen mit Hilfe von Counter-Regeln des IPFW ermittelt. 12

13 5.14 Überwachung zusätzlicher Parameter Wenn die von Argus selbst implementierten Überwachungsmöglichkeiten nicht ausreichen, besteht die Möglichkeit, weitere Parameter über die Konfigurationsvariable: #custom.field in der Form: name:script hinzuzufügen. Die Skripte müssen das Ergebnis als: OK:value beziehungsweise im Fehlerfall als: ERROR:value[:message] auf der Standardausgabe ausgeben. value wird im Log gespeichert, ebenso message, die ggf. in der zu versendenden Benachrichtigung vermerkt wird Konfiguration der Anzeige Die ermittelten Werte können sowohl mit argusmon auf einem Terminal, als auch, wenn ein auf dem System ein Apache-Web-Server läuft und das System über HTTP erreichbar ist, im Browser unter angezeigt werden. Was angezeigt wird, kann mit Hilfe der Templates in: html.dir /usr/itwargus/lib/templates/html curses.dir /usr/itwargus/lib/templates/curses konfiguriert werden. In diesen Verzeichnissen wird das zu verwendente Template als: <lang>/state wobei <lang> die gewünschte Sprache ist, gesucht und wenn in keinem zur Sprache passenden Verzeichnis eine Datei state existiert, statt dessen: default/state verwendet wird. Die Sprache wird von argusmon aus der Umgebungsvariable LANG und von argus.cgi aus der mit HTTP-Accept-Language im Browser eingestellten Sprache ermittelt. Die Genauigkeit mit der Gleitkommazahlen ausgegeben werden kann global mit: default.precision 2 13

14 Template-Variablen Variablen werden im Template durch %{ eingeleitet und durch ein } beendet. Zwischen dem Prozent und der öffnenden geschweiften Klammer können noch Angaben zur Ausgabesteuerung der Form width.precision stehen, width und precision sind durch entsprechende ganze Zahlen zu ersetzen. Folgende Variablen werden in den Templates ersetzt: argus.host argus.time argus.load[0] argus.load[1] argus.load[2] argus.memory.used argus.swap.used argus.http.response.time argus.interface().name argus.interface().in argus.interface().out argus.temperature argus.celsius.temperature argus.ups.type argus.ups.serial.number argus.ups.state argus.ups.input.voltage argus.ups.input.frequency argus.ups.output.voltage argus.ups.current argus.ups.temperature argus.ups.celsius.temperature argus.ups.battery.fill argus.ups.battery.voltage argus.state custom.field() language nodename nodesystem noderelease screen protocol host path current.year current.time der Hostname des Systems, auf dem die Daten ermittelt wurden der Zeitpunkt, zu dem die Daten ermittelt wurden die durchscnittliche Last der letzten Minute die durchscnittliche Last der letzten 5 Minuten die durchscnittliche Last der letzten 15 Minuten der benutzte Arbeitsspeicher der benutzte Auslagerungsspeicher die HTTP-Antwortzeit der Name der Netzwerkschnittstelle die über die Netzwerkschnittstelle empfangene Datenmenge die über die Netzwerkschnittstelle gesendete Datenmenge die ermittelte Temperatur in Kelvin die ermittelte Temperatur in Grad Celsius der Type der USB der Seriennummer der USB der Zustand der USV die Eingangspannung der USV die Frequenz der Eingangsspannung der USV die Ausgangsspannung der USV der durch die USV fliesende Strom die Temperatur in der USV in Kelvin die Temperatur in der USV in Grad Celsius der Ladezustand der Batterie die Batteriespannung der Zustand der USV der Wert zusätzlicher Felder die Sprache der Hostname des Systems, auf dem argusmon oder argus.cgi läuft das Betriebssystem des Systems, auf dem argusmon oder argus.cgi läuft die Version des Betriebssystems des Systems, auf dem argusmon oder argus.cgi läuft der Name des Screens, aktuell immer state das zum Zugriff auf argus.cgi verwendete Protokoll (HTTP oder HTTPS) der Name, über den auf argus.cgi zugegriffen wird der Pfad zu argus.cgi das aktuelle Jahr die aktuelle Zeit eingestellt werden. 14

15 Bedingungen in Templates Es ist möglich, im Template Bedingungen zu formulieren. Diese haben die Form: %{if operand operator operand}text%{endif} oder: %{if operand operator operand}text%{else}anderer Text%{endif} Operanden können alle existierenden Variablen, Zahlen oder Zeichenketten sein. Zeichenketten sind in doppelte Hochkommas einzuschließen. Als Operatoren sind: < > ==! = zulässig Benachrichtigungskonfiguration Die Benachrichtigung kann per an die in: notify.addr aufgezählten -adressen erfolgen. Voraussetztung ist, daß eine - Paket mit sendmail-ähnlicher Schnittstelle installiert und konfiguriert ist. Die Benachrichtigung kann aber auch mit einem HTTP-Request an die in: notify.url eingetragenen URL erfolgen. Ist der Web-Server des URL nicht direkt erreichbar, kann mit: #proxy.server proxy.port 8080 #proxy.account #proxy.passwd auch ein Proxy konfiguriert werden. Beide Benachrichtigunsmöglichkeiten können parallel benutzt werden. 15

16 6 Programme Folgende Programme gehören zum Paket: argus genconfig getargusetry putargusetry mirrorargusetry 6.1 argus usage: argus [-Ddimnpw] [-C config] Optionen: -D laufe als Daemon -d Verbindung zum Terminal nicht trennen -i Watchdog initialisieren -n speichere die ermittelten Werte nicht -p schalte USV aus -w nur die Watchdog-Funktionen ausführen -C config verwende config statt /usr/itwargus/lib/argus.conf 6.2 argusmon usage: argusmon [-C config] [-h host] Optionen: -C config verwende config statt /usr/itwargus/lib/argus.conf -h host zeige statt der aktuellen Daten des auf dem selben Rechner laufenden Argus-Daemons die aktuellsten Daten für den Rechner host aus der Datenbank 16

17 6.3 genconfig usage: genconfig [-bcsz] [-C config] Mit diesem Programm kann eine vorhandene Konfigurationsdatei überprüft, aber auch eine Datei mit der Standardkonfiguration erzeugt werden. Optionen: -b es wird ein Benchmark durchgeführt -c es wird überprüft, ob alle Konfigurationsvariablen vorbelegt werden -s die Größe der Konfigurationsstruktur wird ausgegeben -z bei der Ausgabe werden Konfigurationsvariablen mit Standardwerten nicht ausgegeben -C config verwende config statt der Default-Konfiguration 6.4 getargusentry usage: getargusentry [-L] [-C config] [-h host] [-F from ] [-T to] \ [-S separator] \ Optionen: -L nur den letzten Eintrag -h host nur Einträge von host -F f nur Einträge nach from -T to nur Einträge vor to -S separator benutze separartor als Feldseparator -C config verwende config statt /usr/itwargus/lib/argus.conf 6.5 putargusentry usage: putargusentry [-UTc] [-C config] [-h host] [-t time] [-l load] \ [-M mirror] [file] Optionen: -U Eintrag ändern, nicht hinzufügen -T keine Transaktion -c lege die Relation an -C config verwende config statt /usr/itwargus/lib/argus.conf -h host host -t time Zeitstempel -l load Last -M mirror die Liste der Spiegel 17

18 6.6 mirrorargusentry usage: mirrorargusentry [-svrk46fn] [-C config] [-t timeout] \ server[:port][=name]... Optionen: -s verwende secure HTTP -r reverse Mode, die Einträge werden vom angegebenen Spiegel geholt -k verwende wenn möglich keep-alive -4 verwende nur IPv4-6 verwende nur IPv6 -f spiegele alle Einträge, nicht nur neue -n speichere die gespiegelten Einträge nicht -C config verwende config statt /usr/itwargus/lib/argus.conf -t timeout setze das HTTP-Request-Timeout auf timeout 18

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