VDIni-Club Saar Gründungsfest am von Uhr im Deutsch-Französischen Garten (s. S. 4)

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1 Bezirksverein Saar VDIni-Club Saar Gründungsfest am von Uhr im Deutsch-Französischen Garten (s. S. 4) Rollout EVO-X des Evolution Racing Teams Saar Am war es wieder soweit: Rollout des neuen Rennwagens EVO-X des Evolution Racing Teams Saar! Nun schon zum 10. Mal im Saarland luden Studierende zur offiziellen Vorstellung ihres neuen Rennwagens ein. Mit der Luminanz am Saarbrücker Hauptbahnhof hatten sie wieder eine attraktive Location gefunden. Neu, das war nun nicht nur wie jedes Jahr das Fahrzeug, sondern auch der Name des Teams. Waren es in den Anfängen HTW-Studierende, die mit dem Saar Racing Team SRT den Grundstein und die wichtigen Erfahrungen mit einem Verbrennungsantrieb machten, entwick - elten dann in verschwisterten Teams zusätzlich auch die Studierenden der UdS einen Elektro- Rennwagen mit ihrem Saar Racing Green Team (SRGT), so stand nun vom Evolution Racing Team Saar, bestehend aus Studierenden beider Hochschulen, entwickelt, ausschließlich ein elektrogetriebenes Fahrzeug vor dem zahlreich erschienenen Publikum. Vielbeachtete Erfolge als einer der kleineren Teilnehmer an der formula student, auch gegenüber großen Universitäten wie Aachen, Stuttgart oder Delft, machten dennoch deutlich, dass man von Technik und Design sehr gut aufgestellt ist und im oberen Viertel gut mithalten kann. Damit nun wirklich aus dem Kleinen Großes entsteht, werden nun die finanziellen und personellen Mittel gebündelt. Zusätzlich setzt man auch auf die zukunftsfähigere Antriebsform mit größerem Entwicklungs - potential und besseren Chancen auf eine vor - dere Platzierung. Teammitglieder des Evolution Racing Teams Saar präsentieren ihr neues Fahrzeug (Foto R. Ißle) Die Firmenvertreter von Willy Voit, Saarstahl und ZF, einem der Hauptförderern von formula student deutschlandweit, machten ihre Motive deutlich, sich in einem ebenso technisch wie kaufmännisch und organisatorisch anspruchsvollen Projekt zu engagieren: nämlich an der Ausbildung technischer und wirtschaftlicher Fachleute mitzuwirken, fit in hard und soft skills und in der Lage sein, mit Teammitgliedern unterschiedlicher Ausbildung ein gemeinsames Projekt durchzuführen. Der Vorsitzende des VDI Bezirksvereins Saar wies darauf hin, dass formula student, von der VDI-Gesellschaft Fahrzeug- und Verkehrs - technik initiiert, betreut wird. Mit dem Ziel, technische Projekte zu fördern, engagiere sich unser BV hier seit langem. Zusätzlich unterstützten die Teams auch den BV, wenn es gelte, Jugend für Technik zu interessieren. Auch im Bereich der angewandten Lehre liefere die Arbeit des Teams viele wertvolle Impulse, z.b. die neuen CFK-Fertigungsmöglichkeiten an der HTW für die großen Karosseriekomponenten. Prof. Dr.-Ing. Vielhaber als faculty advisor der UdS machte mehrfach deutlich, dass in den letzten Jahren das Zusammenwachsen der Teams und die Konzentration auf ein einziges Projekt deutlich mache, dass gerade die Ingenieure gut, sachorientiert zusammenarbeiten könnten. Damit seien die Teams beispielgebend auch für zukünftige Kooperationen der technischen Fakultäten von UdS und HTW. Johannes Mathieu als Projektleiter stellte dann kurz den ersten EVO-X vor. Mit einem Gewichtvon 240 kg und 85 kw Leistung schafft er eine Geschwindigkeit von 130 km/h. Neben zahl reichen Verbesserungen konnte durch die Arbeiten an der UdS das Gewicht der Akkus von 70 kg auf 40 kg reduziert werden. Nach der feierlichen Enthüllung nutzten Team mitglieder, ihre Angehörigen, sowie Helfer und Sponsoren die Gelegenheit, das Fahrzeug zu besichtigen und mit den Verantwortlichen für die einzelnen Aufgaben wie Motor/Antrieb/Batterie, Fahrwerk, Karosserie oder Fertigung zu fachsimpeln. Es spricht sicher auch für diesen schon traditio - nellen Roll-out, dass Team und Gäste noch lange beieinander blieben. Walter Calles 29. Ingenieurtag Saar- Lor-Lux am 18. Okt Vorankündigung: Unsere Freunde von der Association Luxem - bourgoise des Ingénieurs (ALI) laden ein zum 29. Ingenieurtag Saar-Lor-Lux am 18. Oktober 2014 nach Esch-Belval, Luxemburg. Der Tag steht unter dem Motto Stadt der Wissenschaft. Vorläufiges Programm : Uhr Empfang Uhr Grußwort durch die Ministerin für die Großregion Corine CAHEN Uhr Besichtigungen Uhr Mittagessen Uhr Besichtigungen Uhr Vorträge mit musikalischer Untermalung Uhr Ausklang und Ende des Ingenieurtages Saar-Lor-Lux Eine persönliche Einladung mit Anmelde - formular und weiteren Details erhalten unsere Mitglieder in Kürze per Post. Dipl.-Ing. (FH) Roland Ißle Geschäftsstelle VDI BV Saar e.v. In dieser Ausgabe Seite 1 Rollout EVO-X Evo Racing T. Seite 2 Der AK QM informiert Seite 3 Der AK QM informiert Forts. Seite 4 Veranstaltungen Seite 5 Neuzugänge Geburtstage Seite 6 Kalenderblatt, Adressen VDI Informationen Aug/Sept/Okt

2 Der AK QM informiert Rückblick Vortrag im Juni Das zweite Quartalstreffen 2014 des Arbeits - kreises stand im thematischen Kontext mit Integrierten Managementsystemen. Neben den Fachdisziplinen Qualität, Umwelt, Arbeits- und Gesundheitsschutz werden zunehmend weitere Aspekte, wie z.b. das Managen von Risiken und der Energie in den Unternehmen behandelt. Schlagworte wie Energieeffizienz, erneuerbare Energien und EEG-Umlage sind Gegenstand tagesaktueller Diskussionen. Am referierte Herr Mario Ley (Dipl.- Wirtsch.-Ing. (FH)), Sachverständiger der GZQ Gesellschaft für Zertifizierung von Qualitätsund Umweltmanagement-Systemen mbh,, zum Thema Energiemanagement (EnM). Zu Beginn stellte Herr Ley die GZQ als akkreditierte Zertifierungsstelle und ihre Dienstleistungen vor ( In einer um - fassenden Einleitung erklärte der Fachmann für EnM-Systeme detailliert die 3 Säulen der Energieeffizienz in Deutschland und legte hierbei großen Werte auf die Darlegung gesetzlicher Regelungen. Exemplarisch stellte Herr Ley die 7 Stufen zur Zertifizierung eines Management - systems nach der DIN EN ISO 50001:2012 durch die GZQ dar. Ziel dieser Norm ist es, Unternehmen beim Aufbau von Systemen und Prozessen einen Leitfaden zu geben um ihre Energieeffizienz zu verbessern, so der GZQ-Referent. Ley weiter: Analog zur ISO 9001 werden jegliche Arten von Unternehmen durch einen systematischen Ansatz zur Einführung, Verwirklichung, Auf - rechterhaltung und Verbesserung eines Energiemanagementsystems in die Lage versetzt, eine kontinuierliche Verbesserung der Leistung des Energiemanagements, der Energieeffizienz und der Energieeinsparung zu erzielen. Mit dem Vortrag schienen die wichtigen und interessanten Punkte abgedeckt gewesen zu sein. Der Diskussionsbedarf im Anschluss hielt sich dementsprechend in überschaubarem Umfang, da der überwiegende Teil der AK- Teilnehmer sich aus Vertretern der QM-Disziplin rekrutierte und das Thema EnM (noch) überwiegend ein Randthema in deren Arbeitsalltag zu sein scheint. Die Frage nach den Möglichkeiten, dass der QMB die Aufgaben des EnM- Beauftragten übernimmt, konnte zügig beantwortet werden. Beispielhafte Schilderungen aus seiner praktischen Erfahrung streute Herr Ley gezielt ein. Bei der Durchführung der internen Audits, die auch im Forderungskatalog der ISO stehen, gibt es Schnittmengen mit dem QMB. Nach einer Ausbildung zum Energie - managementbeauftragten können die Aufgaben sehr wohl in Personalunion wahrgenommen werden, erklärte der Referent und ergänzte weiter: Man muss nicht unbedingt eine technische Ausbildung haben um als EnM- Beauftragter erfolgreich tätig sein zu können, aber etwas technisches Verständnis ist nicht hinderlich. Idealerweise kümmert sich ein Energieteam und nicht nur der Beauftragte um das Thema. Dass der gesunde Menschen - verstand auch beim EnM nicht fehlen darf ist nicht mehr als selbstverständlich. Hierzu der Hinweis des Sachverständigen Ley: Binden Sie Ihre Mitarbeiter mit ein und gehen Sie mit offenen Augen und Ohren durch Ihre Produktion und dann werden Sie schnell Einsparpotenziale erkennen. Hier und dort zischen erfahrungsgemäß die Druckluftanlagen besonders gut in den Pausenzeiten wahrzunehmen wenn eine gewisse Ruhe herrscht. Eine Verschwendung großen Ausmaßes, da Druckluft eine der teuersten Energiearten ist. Es sollten mindestens zwei Energiekennzahlen ermittelt und verfolgt werden. Die Kennzahlen müssen spezifisch sein und müssen wesentliche Energieeinfluss - faktoren berücksichtigen. Nur den Strom- und Wärmeverbrauch in absoluten Zahlen zu erfassen und darzustellen, das macht noch kein zertifizierbares Unternehmen aus. Abschließender Tipp vom Fachmann: Wie im QM-System ist es beim EnM auch. Die oberste Leitung muss eingebunden sein und muss es als ihre Managementaufgabe ansehen das System einzuführen und voranzubringen. Dem Thema des Vortragsabends angemessen, waren die Rahmenbedingungen im Veran stal - tungsraum der HTZ an diesem heißen und schwülen Sommertag passend eingestellt. Genügend Getränke sorgten für mäßige Abkühlung und die Knabbereien für die notwendige Energiezufuhr. Herr Ley hat seinen Vortrag freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Dieser kann von in der Rubrik <abgelaufene Veranstaltungen> als Datei im PDF- Format heruntergeladen werden. (js) Rückblick Exkursion im Juni Die zweite Exkursion des Arbeitskreises führte die Teilnehmer über die saarländische Landes - grenze nach Mannheim. Am dortigen Ferti - gungs standort der John Deere GmbH & Co. KG werden Traktoren gebaut. Das Werk hat eine sehr lange Tradition, wurden dort von 1921 bis 1957 die legendären Bulldogs von der Heinrich Lanz AG produziert die seit jeher bei Insidern den Namen für Ackerschlepper, den BULLDOG, prägen. Nach der obligatorischen Firmenpräsentation, in der die Teilnehmer aktuelle Zahlen, Daten und Fakten über John Deere und auch Informa - tionen zur Historie erfuhren, startete die fast zweistündige Werksführung. Beim circa 4 km langen Rundgang konnten die beiden Gruppen Eindrücke von der Fertigung der Getriebe kom - ponenten und der Montage der Getriebe, der Chassimontage und den vielen Prüfungen zur Absicherung der Schlepperqualität erhalten. An verschiedenen, spontan ausgewählten Arbeits - plätzen konnten die Teilnehmer hautnah, aber mit dem entsprechenden Sicherheitsabstand, diverse Arbeitsschritte verfolgen. Wir haben hier keine baureihen- oder typspezifischen Montagelinien. Wir montieren alle Varianten im Produktmix und sind daher sehr flexibel. Das setzt natürlich voraus, dass überwiegend langjährige erfahrene Mitarbeiter die Montage tätig - keiten durchführen, erklärte einer der beiden Werksführer und weiter: Wie gesagt, die Mitarbeiter sind lange hier und wir haben praktisch keine Fluktuation. Viele machen hier ihre Ausbildung und gehen auch hier in Rente. An sogenannten Shopfloor Management Boards, die gruppenspezifisch installiert sind, erhalten die Werker unter dem Kürzel SPEQ tagesaktuell Informationen zu den Themenfeldern Sicherheit, Prozess, Effizienz und Qualität. Bei Stichprobenprüfungen an ablieferfertigen Schleppern werden aus Kundensicht jegliche Funktionen geprüft. Alle wichtigen Daten werden erfasst und gespeichert, so dass weltweit alle beteiligten Fachabteilungen, wie zum Beispiel die Kabinenhersteller im JD Werk in Bruchsal oder Komponentenlieferanten für Getriebe bei JD USA, online die Prüfungen verfolgen können. Und wenn etwas nicht in Ordnung ist, dann werden die Abweichungen ähnlich einer Kundenreklamation bearbeitet, fügte der Werksführer hinzu. Überprüfung der Funktion der Feststellbremse (Bildquelle: John Deere Instandhaltungsstrategien im Werk Mannheim, VDI VDE Technikforum Nr. 3/2013) Im Anschluss an die Werksbesichtigung konnten die 41 Teilnehmer in Fachvorträgen zum Thema Qualität einen Überblick zum Aufbau der Q-Organisation und den Tätigkeits schwer - punkten der betreffenden Fachabteilungen erhalten. Dass sich vorbeugende Qualitäts - sicherung, die frühzeitige Einbindung aller rele- VDI Informationen Aug/Sept/Okt

3 John Deere Koloss 9560 der Baureihe R vanten Mitarbeiter und Standardisierung für die Sicherstellung der Qualität immer auszahlen, wurde von den beiden Referenten wiederholt hervorgehoben. Mit der DQ 100-Quote bewerten wir die delivery quality der ersten 100 Stunden im Feld, berichtete Herr Wandra aus dem Bereich Baubegleitung. Am Beispiel des direct-drive-getriebes erklärte er die angewandten Methoden und Werkzeuge und ergänzt: PFMEA s sind aufwändig zu erstellen. Daher haben wir einfache dynamische Checklisten entwickelt mit deren Hilfe kritische Prozesse identifiziert werden. Die Visualisierung erfolgt mit einem Ampelsystem. Verbesserungs - maßnahmen werden geplant und umgesetzt und bei einem weiteren Check auf Wirksamkeit überprüft. Auch bei diesem Projekt wurde von Beginn an versucht mit Design-Poka-Yoke- Lösungen Ursachen für Fehlhandlungen zu vermeiden. Am Ende des einstündigen Vortrags - teils standen die Referenten zur Diskussion und zur Beantwortung von Fragen zur Verfügung. Pünktlich gemäß Tagesplanung endete die Betreuung und die Teilnehmer des QM- Arbeitskreises wurden offiziell verabschiedet. Anschließend bestand nochmals die Gelegen - heit im John Deere Forum auf Tuchfühlung mit den Ausstellungsobjekten zu gehen oder einen Satelliten können die Kolosse steuern Trockenübungen mit Joy Stick des JD Holzernters kurzen Blick ins JD Museum zu werfen. Während des Mittagsimbisses, dessen Kosten freundlicherweise der VDI BV Saar übernommen hat, konnten in lockerer Stehtischatmosphäre Erfahrungen und Meinung ausgetauscht werden, die vielfach dann während der Rückfahrt mit dem Bus fortgesetzt wurden. Allen, die zum Gelingen der Exkursion beigetragen haben, gilt der Dank des Arbeitskreises. Die Bereitstellung der Präsentation des Fachvortrages ist bei JD angefragt. Wir werden dann die Datei als Download auf bereitstellen. (js) Mittagsimbiss im John Deere Forum Vortragsankündigung Human Faktors Der Mensch als Risikofaktor in komplexen Arbeitswelten Ein Überblick Die Qualität von Arbeitsprozessen in immer komplexeren Arbeitswelten hängt nicht nur von technischen Faktoren ab. Immer mehr in den Fokus rücken menschliche Einflussgrößen (Human Faktors) auf körperlicher, psychologischer und sozialer Ebene. Ihren Ursprung hat diese neue, interdisziplinäre Wissenschaft mit Psychologie als Basisdisziplin in der Flug - zeugbranche. Die Erkenntnis, dass sich trotz zunehmender Automatisierung im Cockpit schwere Zwischenfälle nicht vermeiden ließen und sich bei 70 % der Unfälle Human Error, also menschliches Fehlverhalten als Ursache herausstellte, ließ einen neuen Zwiespalt erkennen: Die Automatisierung technischer Systeme ist zwar stets ein Produkt des Menschen, dieser wird aber an den Schnittstellen Technik- Mensch-Maschine zunehmend selbst zum Risikofaktor für Qualität und Arbeitsunfälle. Die Human-Faktors-Analyse klassifiziert menschliches Fehlverhalten, versucht so potentielle Risiken zu antizipieren, präventive Maßnahmen zu entwickeln und umzusetzen. Individuelle menschliche Einflussgrößen wie Wahrneh - mung, Aufmerksamkeit, Informations verarbei - tung oder Motivation rücken dabei ebenso in den Fokus wie Kommunikation und Hierarchien in Teams, die Qualität der Organisation und benutzerfreundliche Anpassung der Technik an den arbeitenden Menschen. Im Human-Faktor- Training wird ein neuer, bewusster und offener Umgang mit Fehlern gezeigt, der nicht nach Schuld sucht, sondern nach kreativen situationsangepassten Strategien und Lösungs - möglichkeiten für die Zukunft. Ausgehend von der Luftfahrtindustrie fand das Bewusstsein für die Ursache Mensch in Qualitäts- und Sicherheitsfragen nach und nach Gehör in OP- Sälen, bei Militär sowie Polizei und findet allmählich Eingang in das Qualitätsmanagement produzierender Unternehmen. Szenario: Ein namhafter deutscher Automobil - zulieferer, der Produkte mit Sicherheits- und Umweltrelevanz sowie mit hohem Qualitäts - anspruch entwickelt, herstellt und vertreibt, , Nachtschicht: Zum wiederholten Mal werden 2 Produkte von einer automatischen Prüfstation als fehlerhaft bewertet. Es werden noch 2 i.o.-produkte benötigt um die Verpackungseinheit zu vervollständigen und die Auftragslosgröße abzuschließen. Die Lieferung an den EA-Kunden muss kurzfristig erfolgen. Eine kontrovers geführte Diskussion über die Entscheidung, was zu tun ist, beginnt. Am Ende trifft der Schichtleiter die Entscheidung die beiden, als n.i.o. bewerteten Teile zur Vervoll - ständigung der Liefereinheit einzupacken, den Auftrag abzumelden und abzuliefern. Eine Dokumentation über die beiden potenziell fehlerhaften Produkte wird nicht erstellt. Was könnten die Gründe für die Entscheidung des Schichtleiters gewesen sein? Was sind teure high-tech-lösungen wert, wenn die letzte Instanz, der Mensch, versagt? Human factors Erfahren Sie mehr am im Vortrag von Frau Andrea Strahl (ASS Sicherheitsservice, freie Journalistin, Mittelneufnach) ab 18:15 Uhr im HTZ, Burbach, Altenkesseler Straße 17, Gebäude D2, Raum 001. Um formlose Anmeldung per beim AK-Leiter (juergen.schneider88@ingenieur.de) wird ge - be ten. Die Teilnahme ist kostenlos. (js) VDI im Internet: VDI Informationen Aug/Sept/Okt

4 Veranstaltungen Arbeitskreis VDIni VDIni-Club Saar Gründungsfest Termin: 7. September 2014 Zeit: Uhr Ort: Deutsch-Französischer Garten, Deutschmühlental Zelt. Nr. 33 Hallo liebe VDIni-Club Mitglieder im Saarland, Die Mitglieder des VDIni-Club Saar treffen sich zum 1. Mal und feiern gemeinsam die Grün - dung des VDIni-Club Saar. Ein passender Rahmen hierzu bietet das diesjährige Lernfest im Deutsch-Französischen-Garten in Saar - brücken ( In einem großen Zelt feiern die Club-Mitglieder (mit Geschwisterkindern, Eltern und Großeltern) und das VDIni-Club-Team die Gründung des VDIni- Clubs Saar. Wie es sich für ein richtiges Kinderfest gehört, gibt es für jedes Kind Geschenke und was zu essen und zu trinken und es wird ein Zauberer spannende Zauberei, witzige Jonglagen und lustige Lieder vorführen. Ich habe auch diverse interessante Bücher und Experimentierkästen zum Anschauen dabei. Ein Experiment basteln wir gemeinsam. Anschliessend könnt ihr euch gegenseitig bei gemütlichem Zusammensein noch etwas näher kennenlernen und auf der Lernfestmeile an etwa 50 weiteren Ständen euren Wissens - hunger stillen. An diesem Sonntag auch noch die Veranstaltung Velo SaarMoselle ein grenzüberschreitendes Radfest mehr hierzu unter Da könnt ihr vielleicht noch eine Radtour mit euren Eltern machen. PS: An alle VDInis: Bitte meldet Euch an und bringt euren Club-Ausweis mit! Eine schriftliche Einladung erfolgt demnächst. Ich freue mich auf Euer Kommen! Christoph Fickinger VDIni-Club Saar - Clubleiter Impressum VDI Info Verein Deutscher Ingenieure Bezirksverein Saar e.v. Herausgeber: VDI Bezirksverein Saar e.v. Prof. Dr.-Ing. Walter Calles Redaktion: Dipl.-Ing. Roland Ißle Herstellung: konkret.mediaservice Anzeigen: Geschäftsstelle des VDI Bezirksverein Saar e.v. Tel Fax Es gilt die Anzeigenpreisliste vom Die veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Für gewerblich hergestellte oder genutzte Kopien ist eine Gebühr an die VG Wort zu zahlen. BZG Ostsaar Vortragsveranstaltung Termin: 11. September 2014 Zeit: Uhr Ort: Alte Schmelz 64, St. Ingbert ggü. der Möllerhalle St. Ingbert Thema: Nachhaltige Energiewirtschaft Referent: Prod. (em) Dr. Ewald von Puttkamer Inhalt: Nachhaltige Energiewirtschaft: Ansatz zur Beendigung der Energiekrise: Mit folgenden Einzelthemen: Motivation: warum die Energiewende? Sie wurde 2011 in der Bundesrepublik eingeläutet; Nachhaltige Energiewirtschaft auf Basis von Wasserstoff: auf unbegrenzte Zeit Strom und Wärme; Die Wasserstoff Fabrik: Was die Natur über Sonnenlicht hineingesteckt hat, wird aus örtlich geernteter Biomasse in Wasserstoff und Dünger wieder verwandelt; Das Verfahren Reco-Phos 2011 Erzeugung von Wasserstoff und Dünger: die einzelnen Verfahrensschritte; Das Wasserstoff-Verfahren: Umstellung der Energieversorgung nach Tetzlaff 2011 Die Treibstoff-Versorgung: Druckwasserstoff lnfrastruktur von Wasserstoff Tankstellen; Die Hindernisse: z.zt. noch konträr zum Geschäfts modell der EVUs und der Erdöl - industrie; und dann die Benennung der Refenzen zur Wasserstoff-Wirtschaft. Arbeitskreis AGU Exkursion Termin: geplant für Oktober 2014 Ort: Europäisches Parlament in Straßburg Laut Eigenwerbung ist das Europäische Parlament nicht nur das einzige direkt gewählte Organ der Europäischen Union, sondern auch die einzige direkt gewählte supranationale Institution weltweit. Andere wiederum betrachten es eher als eine Geldverbrennungsanlage. Warum nicht hinfahren und sich selbst einen Eindruck verschaffen? Anfang Oktober 2014 besucht der Arbeitskreis AGU im VDI Bezirksverband Saar das Europäische Parlament in Straßburg. Geplant sind eine geführte Besichtigung der Örtlichkeiten und die Teilnahme an einer Plenarsitzung (als Zuhörer). Anschließend werden europäische Aspekte der Energiepolitik diskutiert. Eine Abgeordnete mit Spezialisierung auf dieses Schwerpunktthema wird zur Verfügung stehen. Wir freuen uns, wenn Sie das Thema interessant finden. lm Anschluss an den Vortrag gibt es sicherlich noch etwas Gelegenheit mit dem Referenten und uns zu diskutieren. Die Teilnahme an unserer Veranstaltung der VDI Bezirksgruppe Saar Ost ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich beim VDI BV Saar an: bv-saar@vdi.de + piro.dieter@t-online.de (dp) Arbeitskreis BMT Workshop Termin: 25. September 2014 Zeit: Uhr Ort: HTW Raum 6226, Goebenstr , BIONIK- Labor im Technikum Thema: Bionik zum Mitmachen + Anfassen Unter diesem Motto startet der Arbeitskreis Bionik und Medizintechnik eine Workshop - reihe, in der an einer realen Aufgabenstellung die bionische Lösungssuche erfahren werden kann. Es ist auch möglich, Beispiele aus der täglichen Arbeit der Teilnehmer zu bearbeiten. Alle Mitglieder des VDI und interessierte Gäste sind herzlich eingeladen, an der spannenden Reise in die Bionik teilzunehmen. Falls Sie Interesse haben, aber an der Auftakt veranstaltung nicht teilnehmen können oder Ihnen die Uhrzeit zu früh ist, dann wenden Sie sich bitte an den Leiter des Arbeitskreises BMT, Herrn Prof. Dr. Hans-Joachim Weber (hans-joachim.weber@htw-saar.de). Alle Teilnehmenden müssen zwei Monate vor dem Besuchstermin mit persönlichen Daten angemeldet werden. Hinweis: diese müssen exakt mit den Angaben im Personalausweis übereinstimmen. Ansonsten gibt es Probleme bei der strengen Eingangskontrolle. Wer Interesse hat und dabei sein möchte, sollte sich bis spätestens zum beim Obmann des Arbeitskreises AGU oder bei der Geschäftsstelle des BV Saar anmelden. (Kontakt: s. letzte Seite) Bustransfer wird organisiert, die Veranstaltung ist kostenlos. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf vierzehn Personen. Alle Mitgliedsstaaten der EU: Landesflagge von???? VDI Informationen Aug/Sept/Okt

5 Geburtstage 98 Dipl.-Ing. (FH) Alfred Lang Völklingen 90 Dipl.-Ing. Wolfgang Carl Krüger Ing. Klaus Herrig St. Ingbert Dipl.-Ing. Raimund Klis Großrosseln Ing. (grad.) Heinz Schaal Schwalbach 86 Dipl.-Ing. Manfred Rossbach Sulzbach 85 Ing. Bernhard Pröbsting Zweibrücken Dipl.-Ing. Otmar Schön Bexbach Dipl.-Ing. Günther Eder Neunkirchen 84 Ing. (grad.) Horst Gapp Mandelbachtal Dr.-Ing. Harald Barth Neunkirchen Ing. (grad.) Norbert Falk Ing. Bodo Strenge Saarlouis Ing. Friedrich W. Rumpel Homburg Ing. Manfred Hien Theo Neuhauser Schiffweiler Dipl.-Ing. Werner Jung St. Wendel 81 Dipl.-Ing. Manfred Eisenbarth Zweibrücken Ing. (grad.) Hans Schneider St. Ingbert Dipl.-Ing. (FH) Hans Ruffing Spiesen-Elversberg Oberingenieur Teja Rostowski Ing. (grad.) Rudolf Schug Quierschied Ing. Manfred Karch Völklingen 80 Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Weber Dr. rer. nat. Heinz Malter Spiesen-Elversberg Dipl.-Ing. Heinz Albert Zweibrücken 75 Dipl.-Ing. Karl Forster Schiffweiler Ing. (grad.) Bernd Philipp Hand St. Wendel 70 Dipl.-Ing. Kurt Dieter Grammes Losheim Dipl.-Ing. Peter Adams Bexbach 65 Dipl.-Ing. (FH) Karl-Heinz Welsch Blieskastel Ing. (grad) Hans Peter Nagel Spiesen-Elversberg Gerhard Vreden Schwalbach Dr. Rolf Strothmann Dipl.-Ing. Waldemar Rau St. Wendel Dipl.-Inform. Karlheinz Gross Dipl.-Ing. Bernd Straßburger Dipl.-Ing. Alfred Hornung Homburg 60 Dipl.-Ing. Michael Ries Dr.-Ing. Gerhard Besserdich Kleinblittersdorf Dipl.-Ing. Günter Reiter Dillingen Wir trauern um... Herrn Dipl.-Ing. Wolfgang Bonn der im Alter von 61 Jahren verstorben ist. Schulstraße 21a Neuzugänge David Adolph Mkane Akame Randy Akin Angi Völklingen Julie Nana Assiamah Homburg Tobias Baltes Quierschied Jonas Bard Tholey Alexander Barth Neunkirchen Stephan Bechtel Riegelsberg Michel Berger Merzig Simon Bernarding Sulzbach Julian Bisanz Tanja Bruckmeier Saarlouis Christian Bur Riegelsberg Ilaria Cala Merchweiler Patrick Degott Gersheim Tanja Dorst Neunkirchen Alexander Durst William Ebangue Mohammed Elzatma Sulzbach Carsten Fery Schwalbach Christian Fries Püttlingen Sebastian Frisch Christian Grandinetti Heusweiler Nina Hayo Großrosseln Matthias Himmes Heusweiler Laura Hoffmann Lebach Oleg Iskabulov Merzig Lukas Jungmann Saarwellingen Paul Robert Kana Ali Kirac Johannes Kochems Eppelborn Niklas König Heusweiler Matthias Kohr Michael N. Kron Lebach Lukas Lamber Friedrichsthal Jannik Lambert Lebach Karsten Lay Völklingen Michael Marchand Wallerfangen David Martin Florian Matzke Überherrn Christian Maurer Heusweiler Martin Mißler Saarwellingen Andy Müller Florian Nauers Wadern Armin Neises Konz Hermann Ngouoko Stefan Ollinger Homburg Vanessa Redel Wadgassen Helmut Riedesel Losheim Felix Rixecker Schiffweiler Marc Rommelfanger Nohfelden Wolfgang Rossbach Zweibrücken Sebastian Scheid Eppelborn Tim Schlaske Julian Schmidt Quierschied Julius Schmidt Ottweiler Caroline Schneider Daniel Schneider St. Wendel Tatjana Schneider Dennis Schymocha Neunkirchen Sandra Selzer Jan-Eric Simon Nico Sträßer Lebach Daniel Sved Rehlingen-Siersburg Rodrigue Tchatchuing Fodjo Frederic von Frankenberg Thomas Weigel St. Ingbert Stephan Weingärtner Andreas Weyand Oliver Wochian Yannik Woll Cedrick Yomta Joshua Zins Kleinblittersdorf Sascha Zöllner Ensdorf VDI Informationen Aug/Sept/Okt

6 VDI Kalenderblatt Änderungen vorbehalten. Stand: Entnehmen Sie die tagesaktuellen Daten der Homepage des BV-Saar. Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort Veranstalter Fr h Erfindertreffen SIGNO-1-SAAR UTZ St. Wendel BZG WND Do h Stammtisch (Infos: suj-saar-subscribe@list.vdi.org) Info unter AK SuJ Fr h Erfindertreffen SIGNO-1-SAAR UTZ St. Wendel BZG WND So h Gründungsveranstaltung VDIni Lernfest im Deutsch-Französischen AK VDIni Garten Di h Vortrag: Human Factors eine Übersicht HTZ SB Burbach AK QM Andrea Strahl (ASS Strahl) Do h Stammtisch (Infos: suj-saar-subscribe@list.vdi.org) Info unter AK SuJ Do h Vortrag: Nachhaltige Energiewirtschaft Alte Schmelz, Konsumgebäude BZG IGB Prof. Dr.Ewald vonputtkamer St. Ingbert Do h Workshop: Bionik zum Mitmachen und Anfassen HTW, Goebenstraße, Raum 6226 AK BM (BIONIK-Labor im Technikum) Do h Stammtisch (Infos: suj-saar-subscribe@list.vdi.org) Info unter AK SuJ Fr h Erfindertreffen SIGNO-1-SAAR UTZ St. Wendel BZG WND Di h Exkursion: Fraunhofer-Institut für Zerstörungsfreie UdS, Campus E3 1 AK QM Sa ganztags 29. ingenieurtag Saar-Lor-Lux Esch/Belval, Luxemburg BV Saar Mo h Exkursion: Willi Voit GmbH & Co. KG St. Ingbert AK QM Do h Saarländische Trinkwasserfachtagung 2014 Eppelborn, BigEppel AK TGA u.a. Adressen Vorsitzender des BV-SAAR Prof. Dr.-Ing. Walter Calles HTW Hochschule für Techik und Wirtschaft Goebenstraße Tel calles@htw-saarland.de Bezirksgruppen IGB Bezirksgruppe Ost-Saar Konstr.-Ing. Dieter Piro Eichendorffstraße St. Ingbert Tel Fax piro.dieter@t-online.de MZG Bezirksgruppe Untere Saar Derzeit nicht besetzt! WND Bezirksgruppe Nord-Saar Dipl.-Ing. Karl J. Schuhmann Trierer Straße Namborn Tel oder karl-josef.schuhmann@ingenieur.de Arbeitskreise AGU Abfallwirtschaft, Gewässer und Umweltschutz Dipl.-Ing. Stephan Mayer Schloßbergstraße Blieskastel Tel stephan.mayer@eew-energyfromwaste.com NEU! BMT Bionik und Medizintechnik Prof. Dr.-Ing. Hans-Joachim Weber HTW Hochschule für Technik und Wirtschaft Goebenstraße Tel hjweber@htw-saarland.de EKV Entwicklung, Konstruktion, Vertrieb Prof. Dr.-Ing. Michael Vielhaber Universität des Saarlandes Campus E Tel vielhaber@lkt.uni-saarland.de JuT Jugend und Technik Prof. Dr.-Ing. Dieter Arendes HTW Hochschule für Technik und Wirtschaft Waldhausweg Tel Fax dieter.arendes@htw-saarland.de QM Qualitätsmanagement Dipl.-Ing. Jürgen Schneider Am Weiherberg Ottweiler/Lautenbach Tel Fax Mobil: juergen.schneider88@ingenieur.de SuJ Studenten und Jungingenieure Ramon Pinkel Herderstraße Riegelsberg Mobil: suj-saar@vdi.de TGA Technische Gebäudeausrüstung Dipl.-Ing. Roger Wassmuth Jahnstraße Schwalbach Tel Fax rwi@wassmuth-ingenieure.de VDIni Dipl.-Ing. (FH) Christoph Fickinger Im Zähngert St. Wendel Tel saar@vdini-club.de W Werkstofftechnik Prof. Dr.-Ing. Frank Mücklich Universität des Saarlandes Campus D Tel muecke@matsci.uni-sb.de VDI BV Saar Geschäftsstelle Kerlinger Weg 1a Wallerfangen Telefon / Telefax bv-saar@vdi.de Bankverbindung: Postbank BLZ Konto VDI-Info Redaktion: Telefon / Telefax bv-saar@vdi.de Redaktionsschluss für die Ausgabe Nov./Dez ist der VDI Informationen Aug/Sept/Okt

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