Linie 1. Die Online-Zeitung der. Foto: Archiv Straßenbahnfreunde Chemnitz e.v. Ausgabe 37 Heft 1/2015 Februar 2015

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1 Linie 1 Die Online-Zeitung der Straßenbahnfreunde Chemnitz e.v. Ausgabe 37 Heft 1/2015 Februar 2015 Projektabschlussveranstaltung in Chemnitz Wie bereits in der letzten Ausgabe unserer Onlinezeitung Linie 1 kurz berichtet, fand am 12. Dezember 2014 im Straßenbahnmuseum Chemnitz die große Abschlusspräsentation unseres gemeinsamen, mit Mitteln der Europäischen Union geförderten, Projektes Ziel 3/Cíl 3 "Initiative historische Straßenbahnen statt. Unser Beitrag ab Seite 3 soll von dieser Veranstaltung berichten. Der Triebwagen 813 auf seiner allerersten Fahrt vor dem Roten Turm. Foto: Ralf Großkopp Der Betriebshof Altendorf (Depot II) Im dritten Nachtrag zur Konzessionsurkunde vom 6. Oktober 1898 wurde die Verlängerung der Strecke nach Altendorf von der Limbacher Straße/Flurgrenze Altendorf bis zur Wiesenburg sowie die Notwendigkeit des Baus eines weiteren Depots manifestiert. Die Allgemeine Lokal-und Straßenbahn-Gesellschaft (ALOKA), als Betreiber der Chemnitzer Straßenbahn, nahm die obengenannte Streckenverlängerung und das Depot II bereits am 30. Juni 1898 in Betrieb. Für das neue Depot wurde ein Jahr zuvor ein Geländestück auf Altendorfer Flur erworben. weiter auf Seite 6 Am stehen im Betriebshof Altendorf ein Zug der Linie 3 nach Siegmar und ein Zug der Linie 13 zum Industriewerk bereit.

2 -2- Der Inhalt in Kürze Das aktuelle Foto... Seite 2 Vereinsinternes: Projektabschlussveranstaltung in Chemnitz... Seite 3 Bahngeschichte(n): Der ehemalige Betriebshof Altendorf... Seite 5 Vorgestellt: Museumswerkstatt für Technik & Verkehr Frankfurt (Oder)... Seite 8 Termine... Seite 11 Zum Schluss... Seite 12 Das aktuelle Foto Foto: Uwe Wilhelm Fahrgestell raus Fahrgestell rein, so könnte man die Situation in unserer Werkstatt in wenige Worte fassen: Nachdem von März 2013 bis Oktober 2014 das Fahrgestell des historischen Gotha-Triebwagens 813 hier aufgearbeitet wurde, befindet sich seit Ende Januar 2015 das Fahrgestell des historischen LOWA-Triebwagens 801 in unserer Werkstatt (siehe nebenstehendes Foto). Der Wagenkasten befindet sich derzeit in Güstrow. Im Rahmen der fälligen Hauptuntersuchung werden dort Instandsetzungsarbeiten und Umbauten durchgeführt. Dem Vernehmen nach soll der Wagenkasten Mitte dieses Jahres wieder nach Chemnitz zurückkehren. Impressum: Die Linie 1 ist eine vereinsinterne Onlinezeitung des Vereins Arbeitsgemeinschaft Straßenbahnfreunde Chemnitz e.v.. Die Zeitung erscheint etwa aller 8 Wochen und ist unverkäuflich. Ein Nachdruck - auch auszugsweise - darf nur in Absprache mit der Redaktion und dem Vorstand des Vereins Arbeitsgemeinschaft Straßenbahnfreunde Chemnitz e.v. geschehen. Redaktion: Mirko Finsterbusch Kontakt: Strassenbahnverein-Chemnitz@t-online.de (bitte Betreff nicht vergessen!)

3 -3- Vereinsinternes Projektabschlussveranstaltung in Chemnitz (Fortsetzung von Seite 1) Text: Maria Albrecht, Mirko Finsterbusch Zu den Besuchern dieser Veranstaltung zählten neben den Projektpartnern vom Boveraclub aus Liberec und der OVPS Pirna-Sebnitz mbh, als Betreiber der Kirnitzschtalbahn, vor allem auch Vertreter von Verkehrsbetrieben, befreundeten Vereinen und Firmen, die am Projekt beteiligt waren. Das Projekt, welches vom 01. Januar 2013 bis 31. Dezember 2014 lief, wurde aus Mitteln der Europäischen Union über das Projekt Ziel 3/Cíl 3 zur Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik gefördert. In zwei Jahren Zusammenarbeit sind aus einem Gesamtbudget von gut Euro, davon 85 Prozent Fördermittel der Europäischen Union, greifbare Ergebnisse geworden. Es entstanden Postkarten, Plakate, eine kleine mehrsprachige Informationsbroschüre und eine große Broschüre, die über die Partner des Projektes und deren Bahnen informieren. Diese Materialien wurden auf verschiedenen Messen und Bahnveranstaltungen in Chemnitz, Liberec, Bad Schandau und Plauen verteilt. Zudem sind nun im Straßenbahnmuseum sämtliche Museumsbeschriftungen dreisprachig (deutsch, tschechisch und englisch) gestaltet. Foto: Boveraclub Liberec Museumsleiterin Claudia Mann sowie Projektbetreuerin Maria Albrecht stellen das Projekt den Gästen vor, natürlich in deutscher und tschechischer Sprache. Diesen feierlichen Rahmen nutzten die Redner, um nochmals die wesentlichen Inhalte des mithilfe des Ziel 3-Förderprogrammes von der Europäischen Union unterstützen Vorhabens vorzustellen: Als am 02. April 2012 der Kooperationsvertrag für das Projekt Ziel 3/Cíl 3 "Initiative historische Straßenbahnen" zwischen den Kooperationspartnern unterzeichnet wurde, setzte man sich das Ziel, bestehende touristische Potenziale besser zu erschließen und den fachlichen Austausch zwischen den Betreibern historischer Bahnen länderübergreifend zu intensivieren. Foto: Ralf Großkopp Der Geschäftsführer der OVPS Pirna-Sebnitz mbh, Uwe Thiele, bedankt mit einem Erinnerungsgeschenk sich für die bisherige Zusammenarbeit.

4 -4- Foto: Ralf Großkopp Die Mitarbeiter der Geraer Verkehrsbetriebe, die maßgeblich an der Wagenkastensanierung des Tw 813 beteiligt waren, überreichten eine Foto-Chronik der Sanierung. Das unübersehbar größte Ergebnis der Zusammenarbeit stellt der komplett restaurierte Gotha-Triebwagen 813 dar. Die Präsentation des Wagens und die allerersten Fahrten damit waren sicher der Höhepunkt der Veranstaltung. Foto: Uwe Wilhelm Im Mai 2013 konnte der Wagenkasten seine Reise nach Gera antreten, wo dann eine grundlegende Sanierung des Wagenkastens erfolgte. Dank des Ziel 3-Förderprojektes konnte der Triebwagen 813 originalgetreu im Zustand der Jahre 1963 bis 1965 wiederhergestellt werden. In dieser Epoche gab es keine Schaffner mehr, das Firmenlogo war dem Stadtwappen nachempfunden. Die Bahn erweitert nun dauerhaft den Wagenpark des Straßenbahnmuseums Chemnitz. Foto: Boveraclub Liberec Der frisch restaurierte Triebwagen 813 am 12. Dezember 2014, dem Tag seiner Jungfernfahrt, an der Haltestelle Stefan-Haym-Platz. Der Triebwagen 813 des Typs T 57 wurde im Jahre 1960 im VEB Waggonbau Gotha gebaut und im selben Jahr im damaligen VEB Nahverkehr Karl-Marx- Stadt in Dienst gestellt. Hier war er auf der Linie 5, der ersten regelspurigen Straßenbahnlinie in unserer Stadt, unterwegs. Nach nur acht Einsatzjahren wurden sämtliche Fahrzeuge dieses Typs nach Dresden umgesetzt. Die Umsetzung des Triebwagens 813 erfolgte am 25. Mai Ab 1. Juni 1967 war das Fahrzeug dort als Triebwagen 1596 (ab 1971: ) im Einsatz. Ab 7. September 1990 setzten ihn die Dresdner Verkehrsbetriebe im Betriebsteil Trachenberge als Rangierfahrzeug ein konnte der Triebwagen durch die Straßenbahnfreunde Chemnitz e.v. zurück erworben werden. Foto: Boveraclub Liberec Symbole der Deutsch-Tschechischen Freundschaft: TATRA T3D Nr.401 (Bj. 1968) und Gotha T57 Nr.813 (Bj. 1960) Allen, die zum Gelingen des Projektes beigetragen haben, danken wir an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich! Auch wenn das Projekt offiziell beendet ist, werden die Projektpartner weiterhin die entstandenen Kontakte pflegen und vertiefen. So werden gegenseitige Besuche bei Veranstaltungen (z.b. Kappler Straßenbahnfest am 6./7. Juni 2015; Kirnitzschtalfest 25./26. Juli 2015; Tag der offenen Tür in Liberec am 21. September 2015) stattfinden. Abschließend können wir sagen, dass wir dank der positiven Erfahrungen des Ziel-3-Projektes gern ein Folgeprojekt starten würden.

5 -5- Bahngeschichte(n) Der Betriebshof Altendorf (Depot II) (Fortsetzung von Seite 1) Die Wagenhalle, welche auf dem 1897 erworbenen Grundstück errichtet wurde, hatte ein Fassungsvermögen von 18 Straßenbahnwagen auf sechs Gleisen. Dazu gab es Anbauten für Werkstatt, Montage- und Mannschaftsraum. Die beiden östlichen Gleise, das Gleis zur Werkstatt sowie ein östlich der Halle befindliches Abstellgleis waren nur über eine Schiebebühne erreichbar. Hinter der Wagenhalle befand sich ein Anbau für Sand, Geräte und Aborte. Da absehbar war, dass diese Fahrzeughalle allein nicht genügen wird, wurde westlich der Halle eine weitere Wagenhalle errichtet. Text: Mirko Finsterbusch Lageskizze des Depots Altendorf im Jahr 1900: 1 = Pleißenbach; 2 = Limbacher Straße; 3 = alte Wagenhalle (1898); 4 = Anbau für Geräte, Sand und Aborte; 5 = Anbau für Werkstatt, Mannschaftsraum; 6 = Montageraum; 7 = neue Wagenhalle mit Salzlager (1899); 8 = Schiebebühnen; 9 = Dienstgebäude (1900) Der Bau der zweiten Wagenhalle im Depot Altendorf begann wohl unmittelbar nach Eröffnung der ersten Halle. Die historische Aufnahme von Clemens Seeber zeigt das Richtfest der zweiten Halle im Jahre 1898/99. In der neuen Motorwagenhalle konnten, auf ebenfalls sechs Gleisen, 24 Straßenbahnwagen abgestellt werden. Hier waren nur die beiden östlichen Hallengleise direkt an die Limbacher Straße angebunden. Hinter dem Neubau von 1899 befand sich ein Salzlagerschuppen, zu dem ein Außengleis westlich der neuen Motorwagenhalle führte. Dieses Gleis sowie die anderen vier Hallengleise waren nur über eine weitere Schiebebühne zu erreichen. Direkt an der Limbacher Straße entstand im Jahre 1900 schließlich noch ein kleines zweistöckiges Dienstgebäude. Mit dessen Bau war das Depot II vorerst vollendet. Zwei Jahre nachdem die Chemnitzer Straßenbahn in städtisches Eigentum überging, hat man im Jahre 1910 die beiden Schiebebühnen durch eine Weichenstraße ersetzt. In dem Zusammenhang entstand innerhalb des Depots eine kleine Wendeschleife. Da sich der Wagenpark ständig vergrößerte, plante man eine Erweiterung des Depots. Dazu kaufte man 1913 und 1914 die dafür benötigten Grundstücke. Durch die Begradigung des nördlich der beiden Wagenhallen verlaufenden Pleißenbaches und dessen Überbrückung an drei Stellen konnte auf der neu gewonnenen Fläche ein Lagerplatz für Baustoffe, Sand, Kohle und Gleisbaumaterial angelegt werden. Der Standort war insofern günstig, da von der unmittelbar vorbeiführenden Industriebahn ein Anschlussgleis in das Depotgelände geführt und somit der direkte Güterumschlag von der Eisenbahn auf Straßenbahn-Güterwagen ermöglicht wurde. Zwei Gleise waren dazu als Dreischienengleis (1435/925mm)

6 -6- angelegt. Neu gelieferte Straßenbahnwagen gelangten so direkt auf die Gleise der Chemnitzer Straßenbahn. Der Lagerplatz mit einer Baracke konnte zwar 1916 noch fertiggestellt werden, aber an eine Vergrößerung der Abstellkapazität war wegen des Ersten Weltkrieges, welcher seit 1. August 1914 tobte, vorerst nicht zu denken. Foto: Ivo Köhler Am 11. Juni 1988 wartet der Arbeitstriebwagen 1319 auf weitere Rangieraufgaben. Zu diesem Zeitpunkt ist die Anlage mit den Dreischienengleisen bereits über 70 Jahre alt! Erst nachdem der Erste Weltkrieg sowie die Nachkriegsjahre mit der Hyperinflation (1923) überwunden waren, konnte man die Erweiterungspläne wieder aufnehmen und in die Tat umsetzen. So wurden im Jahre 1924 die beiden Wagenhallen durch einen Zwischentrakt zu einer großen Wagenhalle mit 14 Gleisen vereinigt und in nördliche Richtung auf etwa 80 Meter verlängert. Das Fassungsvermögen betrug nunmehr 98 Straßenbahnwagen. Zudem wurde ein neuer Anbau für Dienst-, Werkstatt- und Lagerräume errichtet; auch wurden eine Heizanlage und ein Brausebad eingebaut. Letzteres war damals keine Selbstverständlichkeit! Östlich der Wagenhalle entstand 1925 eine Gleisbauwerkstatt, in der Gleise und Weichen für den Einbau vorbereitet wurden. Dieses Gebäude enthielt neben dem Hallenraum für die Schienenbearbeitung mehrere Schmiedefeuer und Maschinenstände sowie eine Krananlage für den Transport schwerer Schienen und Weichenteile. Außerdem waren Lagerräume mit einem Warenaufzug sowie ein Aufenthaltsraum für die Belegschaft vorhanden. Die unmittelbare Nähe zum Lagerplatz war wohl für die Verwaltung der Chemnitzer Straßenbahn das Hauptargument zur Errichtung der Gleisbauwerkstatt an dieser Stelle. Seit 1925 hat es bis zur Betriebseinstellung der Schmalspurstraßenbahn keine baulichen Veränderungen gegeben. Der neu angelieferte Triebwagen 247 wird im Winter 1928/29 von einem Eisenbahnwaggon auf das Dreischienengleis abgeladen. Damit befindet sich der neue Wagen direkt auf dem Gleisnetz der Chemnitzer Straßenbahn. Auch eine Entleerungsgrube gehörte zum Lagerplatz des Depots Altendorf. Auf dieser hat am 6. Januar 1976 der Arbeitstriebwagen 1255 Aufstellung genommen. Lageskizze des Depots Altendorf im Jahr 1970: 1 = begradigter Pleißenbach; 2 = Limbacher Straße; 3 = Dienstgebäude mit Wendeschleife (1910); 4 = Baustoff-Lagerplatz mit Baracke (1916); 5 = Tausalzlager (1917); 6 = Entleerungsgrube; 7 = Dreischienengleis (1917); 8 = Anschlussgleis (1917); 9 = erweiterte Wagenhalle (1924); 10 = Einbauten für Werkstatt- und Sozialräume (1924) 11 = Gleisbauwerkstatt (1925)

7 -7- Solo-Triebwagen umsteigen. Mit dieser Verfahrensweise konnten umständliche und daher gefährliche Rangiermanöver im öffentlichen Verkehrsraum vermieden werden. Blick ins Innere der Gleisbauwerkstatt im Jahre 1955: In der ca. 35 Meter langen Halle konnten 15-Meter-Schienen gebogen werden. Das Depot Altendorf war seit Bestehen der Linien F und B (ab 1927 Linien 3 und 4) Einsatzstelle für die Züge dieser beiden Linien. Zudem waren ab 1900 die Wagen der Linie N bis zu deren kriegsbedingter Einstellung im Juni Bei den anglo-amerikanischen Bombenangriffen zum Ende des Zweiten Weltkrieges entstanden im Februar 1945 an den Betriebsanlagen Beschädigungen, die nach relativ kurzer Zeit wieder behoben waren. Allerdings mussten in Altendorf vorübergehend alle Züge der Linien 5 und 10 vom völlig zerstörten Depot Altchemnitz stationiert werden. Nachdem im Jahre 1955 die Linie 10 eingestellt wurde, waren im Depot Altendorf einige Kurse der Linie 8 hinterstellt. Der Triebwagen 340 übernimmt im November 1988 vom einrückenden Zug die nach Rottluff weiterfahrenden Fahrgäste. Da die beiden Omnibuswerkstätten in den Depots Kappel und Altchemnitz für den inzwischen enorm gewachsenen Omnibusbestand zu klein geworden waren, wurde im Jahre 1973 in der Wagenhalle des Depots Altendorf ein Gleis für die Revision (heute: fristgebundene Inspektion) an Omnibussen hergerichtet. Bereits 1975 wurde die Revisionswerkstatt in den Betriebshof Leninstraße, so die nunmehrige Bezeichnung, ausgelagert. Die Gleise 7 und 8 befanden sich im Zwischentrakt, der seit 1924 die beiden einstmals separaten Wagenhallen verbindet. Der Triebwagen 337 pausiert am 31. Juli 1982 auf Gleis 7. Ein Kuriosum gab ein bei den einrückenden Linienzügen: Da im Depot Altendorf alle Depotzufahrten nur vom landwärtigen Gleis aus befahrbar waren, fuhren die einrückenden Züge der Linie 3 (bis 1975 auch der Linie 4) bis zur Haltestelle Klubhaus Klement Gottwald. Fahrgäste, die weiter nach Rottluff fahren wollten, mussten in einen bereit stehenden Wie sich doch die Zeiten ändern: Einstmals wurden Neufahrzeuge über die Dreischienengleisanlage angeliefert, nunmehr erfolgt hier deren Verschrottung. So ergeht es am 6. November 1975 auch den 1924/25 gebauten Triebwagen 261. Von dieser Fahrzeugserie ist der heutige Triebwagen 15 in seinem Lieferzustand museal erhalten. (wird fortgesetzt) Quellen: H. Matthes: Straßenbahnen in Karl-Marx-Stadt (1986) H. Matthes: Die Chemnitzer Straßenbahn (1998) Festschrift 75 Jahre Straßenbahn (1955)

8 -8- Vorgestellt Museumswerkstatt für Technik & Verkehr Frankfurt (Oder) Text: Wolfgang Mahnhardt Bis zur Gründung unseres Vereins war es ein schwerer Weg: Mit der Planung und dem Aufbau eines neuen Betriebshofes der Stadtverkehrsgesellschaft mbh Frankfurt (Oder) (kurz: SVF) in Neuberesinchen war der Gedanke wichtig, was mit den historischen Straßenbahnwagen passieren soll. Im Konzept des Neubaus war eine Stellmöglichkeit nicht vorgesehen. Um hier eine Lösung zu finden, wurden 1997 erste Gespräche geführt. Eine kleine Gruppe von Enthusiasten aus den Reihen der SVF, die zuvor schon an den Tw 41 und Tw 60 gezeigt hatte, was sich aus fast schrottreifen Fahrzeugen aufbauen lässt, nahm sich der Problematik an. Es wurde an mehreren Fronten gekämpft. Die Stadtverwaltung musste überzeugt werden, Erfahrungen bei anderen Vereinen gesammelt werden, rechtliche Fragen geklärt werden, Konzepte mussten erarbeitet werden usw.. Letztlich führten alle Aktivitäten dann doch zum Ziel. Am 19. April 1999 wurde die Gründungsversammlung durchgeführt. Das Kind war geboren und musste nun laufen lernen. Da eine finanzielle Basis noch nicht vorhanden war, nahmen Kersten Heising und Gerald Renger private Mittel dafür in die Hand. Als das Jahr 1999 zu Ende ging, kam es dann doch durch die Sonderfahrten zu einer Verbesserung der finanziellen Basis. Das Kind begann zu laufen. Die beiden 1936 in der Waggonfabrik Wismar gebauten Triebwagen 41 und 60 sind immer wieder Hingucker und werden sehr gern für Sonderfahrten genutzt. Jahr Sonderfahrten Gefahrene Fahrgäste Anzahl km Anzahl gesamt Die Entwicklung der Sonderfahrten von 1999 bis 2014 in Zahlen Die oben genannten Zahlen waren nur durch die fleißige Mitarbeit der Vereinsmitglieder möglich. Im Verein sind mit Beginn Mitglieder, davon 28 ordentliche Mitglieder und 6 fördernde Mitglieder tätig. Eine enge Zusammenarbeit verbindet uns mit dem Modellbahnverein, der als juristische Person mit 3 Vertretern eingebunden ist. Diese 3 Vertreter führen auch gleichzeitig in unserem Verein Sonderfahrten als Fahrer durch. Sonderfahrten lassen sich nur mit einem guten Fuhrpark an historischen Fahrzeugen durchführen. Im Kooperationsvertrag mit der SVF wurden uns die beiden Triebwagen 41 und 60 sowie der Gotha- Zug zur Nutzung zur Verfügung gestellt. Mit diesem ersten Bestand waren die Sonderfahrten fahrzeugmäßig abgesichert. Alle vier Fahrzeuge sind, dank guter Pflege und vorausschauender Reparatur, noch heute in einem sehr guten Zustand. Es sollte aber nicht bei diesen 4 Fahrzeugen bleiben: Im Jahre 2002 wurde der Naumburger Triebwagen 28 des Typs ET 54 nach Frankfurt (Oder) überführt.

9 -9- als Übungsobjekt für die Ausbildung der Feuerwehrleute. Die Verladung erfolgte mit zwei Kranen. Der 1955 im VEB Waggonbau Gotha gebaute Triebwagen erhält in Frankfurt (Oder) die Wagennummer 38. Eisenhüttenstadt: Die Verladung des Bw 124 an 2 Traversen (li). Frankfurt (Oder): Die Entladung am Depot war als Duett für zwei Kräne eine tolle Leistung (re). Es wurde nun, wenn es die Zeit zuließ, am Tw 38 gearbeitet und es gab viel zu tun. Nach sechs Jahren Arbeit war es dann soweit: der Triebwagen 38 konnte generalüberholt seine Fahrt im Frankfurter Streckennetz beginnen. Dies macht er seit 2008 sehr zuverlässig. Der Beiwagen 124 hatte seit 1992 durch die Zeit in Eisenhüttenstadt im Freien sehr gelitten. Es war nun viel Arbeit nötig, um einen Top-Zustand, wie beim Triebwagen 38 zu erreichen. Da unsere Leistungen im Verein sehr vielfältig sind, ist nicht die Zeit vorhanden, sich ausschließlich mit dem Beiwagen 124 zu beschäftigen. Es wurden aber schon viele Arbeiten geschafft. Der Außenbereich des Wagens lässt schon erahnen, dass es ein sehr gutes Fahrzeug wird. Die Arbeiten werden sich noch bis 2016 hinziehen. Dies ist auch ein wichtiger Punkt in unserem Arbeitsplan für Das Dach des Bw 124 ist fertig lackiert. Die Blechbeplankung und Deckleisten sind montiert. Der Wagenkasten ist teillackiert. Ein schmuckes Kerlchen auf Tour Nun konnte es an das nächste Objekt gehen. Der 1974 im RAW Schöneweide gebaute Beiwagen 124 des Typs BZ 70/1 war 2005 von der Landesfeuerwehrschule Eisenhüttenstadt nach Frankfurt (Oder) zurückgeholt worden. Er fristete dort ein Dasein Parallel zu den Arbeiten am Beiwagen 124 werden wir in diesem Jahr mit einer zweiten Gruppe an der Reparatur unserer Turmlore arbeiten. Das Untergestell ist teilweise doch sehr angegriffen. Die Holzbeplankung ist komplett zu erneuern und bei der Fahrkonstruktion sind Balken auszutauschen.

10 Jahren, also reparaturbedürftig und einen Mietvertrag gibt es bisher auch nicht. Wir haben somit immer noch denselben Zustand wie bei der Gründung des Vereins Wir kämpfen aber weiter, um hier eine Lösung herbeizuführen und hoffen, dass uns dabei der wachsende Bekanntheitsgrad der historischen Straßenbahnen in der Stadt hilft und sich weitere Mitstreiter finden. Zwei große Vorhaben haben wir schon für die Zukunft geplant. Der Triebwagen 29 soll nach Fertigstellung des Beiwagens 124 aufgearbeitet werden. Dies wird sicher wieder mindestens sechs Jahre dauern und viel Arbeit kosten. Die Turmlore gehört zum Park der historischen Arbeitswagen. Neben diesen beiden wichtigen Maßnahmen haben wir auf unserer Mitgliederversammlung am 17. Januar 2015 noch eine Vielzahl von Maßnahmen in unserem Arbeitsplan beschlossen, die für uns wichtigsten möchte ich kurz darlegen. Unser Verein möchte dieses Jahr mit einem neuen Namen beginnen. Der Verein wird sich nach der Eintragung in das Vereinsregister Historische Straßenbahnen Frankfurt (Oder) e.v. nennen. Die überwiegende Mehrzahl der Mitglieder ist der Meinung, dass der neue Namen unser Haupttätigkeitsfeld besser darstellt. Es bedeutet keine Änderung der in unserer Satzung verankerten Ziele und Aufgaben, denn neben unseren Sonderfahrten und der Teilnahme an Höhepunkten im Stadtleben werden wir auch weiter an der Schaffung von Möglichkeiten der Präsentation von Ausstellungsstücken arbeiten. Dies ist aber ein Prozess, der sicher noch über Jahre geht und nie enden wird. In unserem Bestand befindet sich eine Vielzahl von Ersatzteilen, die für Wartung und notwendige Reparaturen gebraucht werden. Wir sind dabei eine ordentliche Lagerhaltung in mehreren Lagerbereichen aufzubauen und damit auch einen besseren Überblick zu erreichen. Durch die Einlagerung der Teile werden sich dann auch Freiflächen ergeben, die eben für die Präsentation von Ausstellungsstücken genutzt werden können. Großen Wert legen wir auf eine sehr gute Zusammenarbeit mit der SVF als Basis für eine weitere positive Entwicklung des Vereins. Ein für den Verein überlebenswichtiger Punkt ist die Schaffung planerischer Sicherheit. Für die Vereinsarbeit sind ein Mietvertrag und ein baulich intaktes Depot unabdingbar. Beides ist nicht vorhanden. Das Depot ist in demselben Zustand wie vor Der 1958 gebaute Triebwagen des Typs T57 Nr. 29 war 1995 bis 2002 in Naumburg als Triebwagen 35 im Einsatz. Nach dem Triebwagen 29 soll die Aufarbeitung des LOWA-Beiwagen aufgenommen werden. Aber da wird noch viel Zeit vergehen, da noch viele andere Arbeiten anliegen, die auch noch zu erledigen sind. Der Brandenburger LOWA-Beiwagen Nr. 203 (Bj. 1954) wurde im Jahr 2011 nach Frankfurt (Oder) geholt. Wir wünschen uns als Verein noch sehr viele Jahre erfolgreicher Arbeit unter dem Motto Packen wir s an. Im Internet sind wir präsent unter:

11 -11- Termine Frühjahrsputz 2015 Am 18. April 2015 um 10:00 Uhr beginnt unser allseits beliebter Frühjahrsputz. In diesem Jahr ist unter anderem angedacht, die Halle unserer Regelspurfahrzeuge in einen ordentlichen Zustand zu versetzen. Wir bitten um eine rege Teilnahme, auch Verwandte, Freunde und Bekannte sind herzlich willkommen. Bitte vergesst nicht, Arbeitssachen mitzubringen. Also macht mit, denn es ist schließlich unser Museum, welches wir auch 2015, in einem schönen Ambiente präsentieren wollen! Übrigens: Für die fleißigen Helfer gibt es zum Abschluss Roster vom Grill und ein Freigetränk! Bad Schandau Auch im Jahr 2015 werden die "Freunde des Eisenbahnwesens - Verkehrsmuseum Dresden" e. V. wieder im Kirnitzschtal aktiv sein. So werden jeweils an den Fahrtagen: 1. Mai Fahrt in den Mai, 23. bis 25. Mai 2015 Pfingstfahrbetrieb, 25. bis 26. Juli Kirnitzschtalfest, 3. Oktober Fahrt in den Herbst, alle drei Museumstriebwagen für die Fahrgäste unterwegs sein. Auf den historischen Fahrzeugen gelten die Tarife und Fahrpreise der Kirnitzschtalbahn zuzüglich eines Obolus von 1,- (Kinder: 0,50 ) je Fahrt. Dafür erhalten Sie von den Schaffnern ein speziell gestaltetes Ticket. Programme und Fahrpläne der Veranstaltungen finden sich - wie gewohnt - rechtzeitig auf der Homepage unter: Liberec Der Boveraclub Liberec, von ein Kooperationspartner beim Projekt Ziel 3/Cíl 3 "Initiative historische Straßenbahnen", organisiert auch 2015 wieder mehrere Veranstaltungen. Hier die geplanten Veranstaltungen der Monate März bis Mai dieses Jahres (Änderungen vorbehalten!): 28. März 2015: Anlässlich des 50. Jahrestages der Einstellung der Straßenbahn zwischen Rychnov und Jablonec finden in Jablonec Fahrten in einem historischen Omnibus statt. 15. April 2015: Wiedereröffnung der Strecke nach Vratislavice; Dazu verkehrt der historische Zug zwischen Liberec und Vratislavice. 30. April 2015: Sonderfahrten zur Walpurgisnacht zwischen Liberec, Fügnerova und Horní Hanychov Mai 2015: Feiertagsfahrten zwischen Liberec, Fügnerova und Vratislavice mit historischen Bahnen und Bussen; Fahrten zum Automobilmuseum in Vratislavice 08. Mai 2015: Feiertagsfahrten mit dem historischen Triebwagen 78 in Liberec 15. Mai 2015: Museumsnacht; Fahrten mit historischen Bahnen und Bussen zwischen Liberec und Lidové Sady 15. Mai 2015: Sonderfahrten in Liberec mit dem historischen TATRA T3M Nr Foto: Mirko Finsterbusch Ab Karfreitag verkehrt die Kirnitzschtalbahn wieder mit Beiwagen nach Sommerfahrplan, das heißt im 30-MinutenTakt. An mehreren Fahrtagen verkehren auch die historischen Wagen, wie hier am zum 16. Kirnitzschtalfest. Foto: Boveraclub Liberec Die Flotte der Liberecer historischen Triebwagen, bestehend aus Triebwagen 78 ( Bovera ; Bj. 1929), 117 (Typ MT6; Bj. 1953), 17 (Typ T2; Bj. 1961) und 8106 (Typ T3M; Bj. 1973), wartet am in Lidové Sady auf den Beginn einer Wagenparade.

12 -12- zum Schluss Text: Mirko Finsterbusch Im böhmischen Liberec gibt es seit Anfang September 2014 ein neues Technisches Museum. Es befindet sich im ehemaligen Messegelände an der Masarykova 5/424 und ist etwa 200 Meter von der Straßenbahnhaltestelle Muzeum entfernt. In der Dauerausstellung findet man zwei- und vierrädrigen Oldtimerfahrzeuge, technische Einrichtungen, Motoren und Auto-Modelle. Alle Ausstellungsstücke haben einen Bezug zur Liberecer Region. Im technischen Museum gibt es auch eine sehenswerte Ausstellung zu historischen Straßenbahnen, zum Boveraclub, sowie zum gemeinsamen Projekt Ziel 3/Cíl 3 "Initiative historische Straßenbahnen". Foto: Mirko Finsterbusch Foto: Uwe Wilhelm Bei einem gemeinsamen Arbeitseinsatz in Liberec wurde am Bei einem weiteren gemeinsamen Arbeitseinsatz in Chemnitz am 15. März 2014 ein Stromabnehmer geborgen und nach Chemnitz 23. August 2014 erfolgte die Aufarbeitung eines Stromabnehmers, gebracht. welcher dann die Reise nach Liberec antrat. Der Boveraclub, ein Kooperationspartner des gemeinsamen Projekt Ziel 3/Cíl 3 "Initiative historische Straßenbahnen" hat in dem neuen Technischen Museum eine Ausstellung zum Straßenbahnverkehr in der Liberecer Region gestaltet. Dabei erfährt man auch interessantes über inzwischen nicht mehr vorhandene Straßenbahnbetriebe. Der Stromabnehmer, dessen Aufarbeitung mit unseren Liberecer Freunden in unserem Straßenbahnmuseum erfolgte, ist dabei durchaus ein Blickfang. Blick in einen vom Boveraclub gestalteten Ausstellungsbereich des Technischen Museums Liberec. Foto: Thomas Müller Die nächste Ausgabe erscheint voraussichtlich Ende April 2015

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