Erich Kästner Gemeinschaftsschule Barsbüttel//Annika und Jessica Barsbüttel,

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2 Eisbär vs. Kaiserpinguin - Wer leidet stärker unter dem Klimawandel? Gliederung 1. Einleitung 2. Hauptteil 2.1 Kaiserpinguine (Aktuelles, Klimawandel) Allgemeine Informationen - Annika Lebensraum/Klima - Jessica Ernährung/Nahrungssuche - Annika Fortpflanzung - Jessica 2.2 Eisbären (Aktuelles, Klimawandel) Allgemeine Informationen - Jessica Lebensraum/Klima - Annika Ernährung/Nahrungssuche - Jessica Fortpflanzung - Annika 2.3 Eisbär vs. Kaiserpinguin - Gefährdung durch den Klimawandel 3. Fazit 4. Literatur- und Abbildungsverzeichnis (Quellen)

3 1. Einleitung In dieser Ausarbeitung befassen wir uns mit der Leitfrage Eisbär vs. Kaiserpinguin - Wer leidet stärker unter dem Klimawandel?. Sie beginnt mit Informationen zu den Kaiserpinguinen und fährt mit den Eisbären fort. Folgende Unterthemen werden betrachtet: Allgemeine Informationen, Lebensraum/Klima, Ernährung/Nahrungssuche und Fortpflanzung. Damit wollen wir dem Leser die Lebensweisen der beiden verschiedenen Tierarten mit Bezug auf die aktuellen Klimaentwicklungen vermitteln. Am Ende wird in einem Vergleich die o.a. Leitfrage beantwortet, wo zunächst die zukünftige Veränderung der Kaiserpinguine und dann die der Eisbären beschrieben wird. Zum Schluss dieses Vergleiches werden die Argumente abgewogen und die Antwort auf die Leitfrage verfasst. Der Leser bekommt somit einen Überblick über die Folgen des Klimawandels auf die Kaiserpinguine in der Antarktis und auf die Eisbären in der Arktis. Mit Beginn unserer Ausarbeitung zu den beiden Tierarten konnten wir uns im Hauptteil zu 2.1 und 2.2 so arrangieren, dass jeder einzelne vier Unterthemen, jeweils zwei zu Kaiserpinguinen und Eisbären, ausführlich formuliert hat. Dies war uns wichtig, damit jeder übergreifend zu beiden Tierarten gut informiert ist. Als wir uns dem Vergleich der beiden Tierarten und dem Einfluss des Klimawandels auf deren Fortentwicklung unter 2.3 genähert haben, beschlossen wir, diesen Arbeitsblock ebenfalls aufzuteilen. Daraufhin haben wir festgestellt, dass wir alle aktuellen Informationen nochmals überarbeiten müssen, damit der Bezug zum Klimawandel deutlicher wird. Somit hat sich Jessica mit dem Kaiserpinguin beschäftigt, um dieses auch im Hinblick auf die zukünftige Veränderung des Kaiserpinguins zu ergänzen. Annika hat dieses entsprechend für den Eisbär durchgeführt. Anschließend haben wir die Texte zusammengeführt und die restlichen Arbeiten am Vergleich und dem Fazit abgeschlossen. Diese Ausarbeitung zeigt nicht nur die Folgen des Klimawandels auf die beiden Tierarten, sondern hier wird auch der Kontrast zwischen der Arktis und Antarktis deutlich. Wer leidet

4 mehr, ist hier die Frage. Das 2,5 Meter große Raubtier, der Eisbär oder doch der größte Pinguin unserer Erde, der Kaiserpinguin? 2. Hauptteil 2.1 Kaiserpinguine (Aktuell) Allgemeine Informationen Auf dem Schelfeis der antarktischen Kontinentalküste ist der Kaiserpinguin am meisten verbreitet. Sein wissenschaftlicher Name ist Aptenodytes forsteri. Der Kaiserpinguin ist mit knapp 120 cm Körpergröße der größte Pinguin unserer Erde. Allerdings ist er wie alle anderen Pinguine flugunfähig. Auf die Waage bringt er zwischen kg. Allgemein gibt es noch ca Kaiserpinguine auf der Welt. Die Figur der Kaiserpinguine ist eher länglich und leicht rundlich. Diese Form ihres Köpers hilft ihnen beim Schwimmen. An den Flügeln, dem Kopf, dem Schwanz und dem gesamten Rücken sind sie tief schwarz gefärbt. Weißlich gefärbt sind sie an Teilen des Nackens, der Kopfseite und der gesamten Bauchfläche. Die Unterseite der Flügel ist ebenfalls weiß gefärbt. Der Schnabel der Kaiserpinguine ist hauptsächlich schwarz, aber in der Nähe der Schnabelwurzel ist er leicht rosa bis orange gefärbt. Die Jungtiere der Kaiserpinguine werden mit einem dichten und flauschigen Daunengefieder geboren, um sie warm zu halten. Dieses Daunengefieder hat eine silberweiße bis silbergraue Färbung. Es besteht zusätzlich aus einer Vielzahl sehr kurzer Federn und ist somit perfekt an den antarktischen Lebensraum angepasst.

5 Der Kaiserpinguin ist ein Gruppentier, da die Gruppen ihnen Schutz vor Feinden bieten. Durch ihr Leben in Gruppen haben sie ein komplexes Sozialverhalten und eine komplexe Kommunikation. Die Tiere rücken zum Beispiel bei schlechtem Wetter zusammen, um sich gegenseitig zu wärmen. Durch ihre Farbmuster an der Kehle und der unteren Schnabelhälfte erkennen sich die Kaiserpinguine wieder, es ist fast wie der menschliche Fingerabdruck. Aber das Haupterkennungsmerkmal sind Stimme und Laute, die sie von sich geben. Die Lauterzeugung geschieht durch das Zwei-Frequenz-System, denn diese Tiere besitzen zweigeteilte Stimmköpfe. Diese Frequenz ist so tief, dass sie durch Tiere in der Umgebung hindurch gelangen kann. Ebenso kann es im Wasser über größere Strecken gehört werden. In den Monaten Mai/Juni und August ist ihre Brutperiode. Sie bleiben im Laufe ihres Lebens mit einem Partner zusammen, vorausgesetzt sie finden sich wieder. Meist gebären sie dann ein Jungtier, welches sie in den ersten fünf Monaten abwechselnd betreuen. In den letzten drei Monaten aber wird das Jungtier gemeinsam betreut. Durch besonders gute Tauch- und Schwimmeigenschaften sind die Kaiserpinguine mit einer registrierten Rekordtiefe von 564 Meter und der längsten Tauchzeit von 21,8 Minuten Rekordhalter im Tieftauchen. Damit die Kaiserpinguine nicht frieren, ist ihr wichtigster Isolator ihr Gefieder, welches gröbere Federn im oberen Bereich und kleine Daunen unterhalb besitzt. Die kleinen Daunen sind fester und haben ca. 15 Federn je cm 2. Dadurch dass die Daunen sich direkt an der Haut anschließen, wirkt sie wie eine Isolierung, die nur langsam beim Tauchen weicht. Zusätzlich dichtet ein öliges Sekret, welches aus der Bürzeldrüse kommt, die Daunen weiter ab und schützt damit den Pinguin vor übermäßigen Wärmeverlust im Wasser. Die Kaiserpinguine sind nicht nur die größten Pinguine, sondern haben auch noch die dickste Speckschicht mit drei Zentimetern. Was zusätzlich ein guter Kälteschutz ist, ist ihre Größe und ihr Gewicht. Je größer ein Körper ist, desto mehr Wärme kann dieser produzierten. Außerdem sind ihr Kopf, Schnabel und ihre Flügel verhältnismäßig klein um den Wärmeverlust zu verringern. Bei den Kaiserpinguinen ist das Wärmesystem wie bei allen anderen Pinguinen angelegt. Das nach innen strömende, kalte Blut wird durch das nach außen strömende, warme Blut aufgeheizt, dadurch erlangt es beim Herzen wieder die Körpertemperatur. Dieses ganze System ist bei den Kaiserpinguinen aber doppelt so leistungsfähig. So beginnt bei ihnen erst ab 10 Grad Celsius Außentemperatur der Verbrauch von Energie, um die Körpertemperatur aufrechtzuerhalten. Der Kaiserpinguin besitzt sehr wenige natürliche Feinde. Im Wasser oder in der Nähe des Wassers lauert nur die Gefahr des Seeleopard oder des Orcas. Auf dem Packeis kann es zu Angriffen von der Raubmöwe oder dem Riesensturmvogel kommen, die in der Regel aber nur die Jungtiere erbeuten können. Der Riesensturmvogel ist für ein Drittel der verstorben Jungtiere verantwortlich Lebensraum/Klima Die Kaiserpinguine leben auf dem Packeis im Weddell-Meer und dem Ross-Meer sowie auf dem

6 Königin-Maud-Land, dem Enderby-Land und dem Princess-Elizabeth-Land. Das ganze Jahr sind sie in der Antarktis. In der Brutzeit verlassen sie das Packeis und wandern mehr als 100 Kilometer, um den Brutplatzt zu erreichen. Wissenschaftler haben beobachtet, dass es 1970 noch mehr als 150 brütende Pinguinpaare auf den Dion-Inseln gab. Im Jahre 1999 hat sich diese Zahl aufgrund des Klimawandels schon auf 20 Paare reduziert. Und seit 2009 sind die Pinguine dort ganz verschwunden. Der Lebensraum des Kaiserpinguins ist somit in den letzten Jahren zurückgegangen. In der Antarktis gibt es nur sehr wenige Seen, und auch nur einen temporären Fluss mit dem Namen Onyx River. Die Antarktis ist mit Temperaturen unter -77 Grad Celsius der trockenste und kälteste Kontinent der Welt. Im kältesten Monat Juli misst man um die -70 Grad Celsius. Die warmen Monate sind Dezember und Januar mit bis zu -15 Grad Celsius. Die durchschnittliche Temperatur beträgt um die -55 Grad Celsius. Im antarktischen Winter scheint die Sonne nicht, jedoch im Sommer. Die tiefste Temperatur wurde am 21. Juli 1983 gemessen, und sie betrug - 89,2 Grad Celsius. Es wurde bestätigt, dass es in der Gegend heute durchschnittlich 6 Grad Celsius wärmer ist, als es vor 50 Jahren war. Wenn man von Niederschlag in der Antarktis redet, handelt es sich um Schnee. Im inneren des Landes sind das durchschnittlich über 40 Liter pro m 2 im Jahr, zur Küste hin nimmt der Schneefall auch noch zu. Dort gibt es von Gebiet zu Gebiet variable Temperaturunterschiede. Die Windgeschwindigkeit überschreitet auch nicht selten 260 Kilometer pro Stunde. Das 200 bis 1000 m dicke Schelfeis nimmt in einigen Gebieten in der Antarktis großes Ausmaß an. Schelfeis besteht aus riesigen Eisplatten, die vor der Küste auf dem Meer schwimmen und mit Gletschern, die sich an der Küste befinden, verbunden sind. Von der glatten Oberfläche brechen immer wieder Brocken ab. Die Wissenschaftler sind sich nicht einig darüber, ob das Vorrücken der Schelfeiskante seit 1957 einen normalen Verlauf genommen hat oder ob dies schon eine Auswirkung der Klimaerwärmung ist. Schon seit 1987 haben Forscher große Risse im Schelfeis beobachten können brach vor der antarktischen Halbinsel eine Eisplatte mit der doppelten Größe von London auseinander. Das Schelfeis zersplitterte in viele Teile, die dann als Eisberge ins offene Meer davon getrieben sind. Und im Oktober 2007 konnte man ebenfalls in den Medien hören, dass sich ein Eisberg, so groß wie die Stadt Hamburg, gelöst hat und ins offene Meer getrieben ist Ernährung/Nahrungssuche Der Kaiserpinguin ist ein Fleischfresser, seine Nahrungssuche wird auch Fresswanderschaft genannt. Er jagt nicht alleine, sondern immer in Gruppen. Diese Gruppen schwimmen dann taktisch in den fokussierten Fischschwarm. Bei diesem Vorgang schnappen sie nach allem, was ihnen vor dem Schnabel kommt.

7 Zu ihrer Nahrung zählen kleinere Fische, Kopffüßer und vor allem Krebstiere, die in der Regel drei Viertel des Nahrungsbedarfs abdecken. Unter den Krebstieren wird dabei meist zwischen dem Krill und dem Flohkrebs unterschieden. Bei Kopffüßern steht meist der Kalkarme auf dem Speiseplan der Kaiserpinguine. Unter den Fischen werden am meisten der Antarktisdorsch, der Krokodilfisch und der Barrukudina gejagt. Der Kaiserpinguin verspeist seinen Fang auch gleich dort, wo er ihn jagt, im Wasser. Das heißt, kleine Beute fressen sie direkt im Wasser, für größere Beute müssen sie an die Wasseroberfläche kommen, um die Beute dort zu zerlegen. Allerdings vermeiden die meisten Kaiserpinguine die Jagd in küstennahen Gewässern und bevorzugen die Jagd in der offenen See. Kaiserpinguine jagen ihre Beute unter Wasser, sie tauchen dazu bis zu 500 Meter tief. Dafür müssen sie lange die Luft anhalten können, was sie auch zwischen 2,5 Minuten bis zu ganzen 18 Minuten lang können. Ihre Knochen sind dichter und nicht so stark mit Luft gefüllt wie bei anderen Vögeln, um mit dem hohen Druck, der in der Tiefe des Meeres vorhanden ist, klarzukommen. Die Kaiserpinguine lassen ihre Lungen kollabieren, damit der Hohlraum, der in der Lunge vorhanden ist, sich nicht beim Aufstieg ausdehnt. Um ihre Luft so lange anhalten zu können, speichern sie diesen vor dem Tauchen in ihren Muskeln (mit Myoglobin) und in ihrem Blut (mit Hämoglobin). Die Augen der Kaiserpinguine lassen sie in größeren Tiefen des Meeres bis zu 200 Meter weit sehen. Zusätzlich sind sie sehr blau-und grünempfindlich. Dies ist ihnen ein weiterer Vorteil bei der Jagd im Wasser. Allerdings herrscht ab 400 Meter Tiefe in den Gewässern absolute Finsternis. Wie die Tiere dort jagen ist bis heute noch ungeklärt. Kaiserpinguine sind Sichtjäger, das heißt, sie spüren die Beute nicht nur durch ihr Gehör oder Echolot auf, sondern sie müssen ihre Beute sehen, um sie fangen zu können Fortpflanzung Die aktuell Kaiserpinguinpaare brüten nur einmal im Jahr. Sie brüten auf dem Packeis in der Nähe der antarktischen Küste und sogar auf dem Festland, welches weit landeinwärts der Antarktis liegt. Sie brüten im antarktischen Winter von Mai bis September. Die Kaiserpinguine bilden große Brutkolonien auf dem Packeis und der vergletscherten und verschneiten Felsküste. Die Männchen kommen zwischen März und April zu ihren Brutplätzen, noch bevor die Weibchen kommen. Das sind meistens windgeschützte Plätze, wie zum Beispiel zwischen Eisklippen oder Felsen. Natürlich sind diese Plätze mit Eis bedeckt. Um dorthin zu gelangen müssen sie zwischen 50 bis 120 km marschieren. Wenn die Weibchen ankommen, beginnen die Männchen sofort mit der Balz. Dafür legen sie ihren Kopf auf die Brust, atmen ein und lassen ihren individuellen Ruf ertönen. Diesen halten sie für ein paar Sekunden und nehmen danach eine andere Position ein. Dies hilft den

8 Weibchen ihre Männchen zu erkennen. Ungefähr Anfang Mai legt das Weibchen ein Ei, welches um die 450 bis 550 g schwer ist. Das Ei wird möglichst schnell dem Männchen übergeben, da das Embryo schon nach einer Minute auskühlen kann. Es herrschen dort um die - 40 Grad Celsius, weshalb das Ei immer von dem männlichen Pinguin in der Bruttasche (Bauchfalte) oder zwischen den Füßen gewärmt werden muss. Für die Übergabe stellen sich beide Kaiserpinguine gegenüber, direkt Zehen an Zehen. Das Weibchen gleitet dann zur Packeisgrenze am offenen Meer, um sich voll zu fressen. Die männlichen Pinguine bleiben bei den Plätzen zurück, um das Ei ungefähr 62 bis 64 Tage auf den Füßen oder in der Bruttasche zu brüten. In diesen Tagen nehmen sie keine Nahrung zu sich und bewegen sich kaum vom Fleck. Die Männchen kuscheln sich in ihren Kolonien eng zusammen, damit sie die Stürme und die ca. -40 bis -50 Grad Celsius überstehen. Ende Juni bis Anfang Juli schlüpfen die Jungen. Sie bleiben am Anfang in der Bruttasche, bis sie ihre eigene Körpertemperatur selber regulieren können. Die Küken werden mit einer milchigen Substanz gefüttert, die in einer Drüse der Speiseröhre gebildet wird. Nach 60 bis 70 Tagen kommen die Weibchen vom Meer zurück. Sie lösen ihren Partner ab, indem sie sich mit speziellen Rufen wiederfinden. Nun dürfen die abgemagerten Männchen nach ungefähr 90 bis 100 Tagen zum Meer gleiten, um sich dort vollzufressen. Nach 3 bis 4 Monaten haben sie ihr normales Gewicht wieder erreicht und gehen in die Kolonie zurück, damit sie bei der Aufzucht der Jungen zur Seite stehen können. Sie finden sich mit 40 bis 50 Tagen zu großen Kinderkrippen zusammen. Schon nach 4 bis 5 Monaten, also im antarktischen Sommer, werden die Pinguine eigenständig und begeben sich langsam ins Meer. Am Ende der Brutzeit verändert sich in dem Zeitraum von 30 bis 40 Tagen das Gefieder der ausgewachsenen Kaiserpinguine. Aufgrund dessen verlieren sie viel Gewicht, da sie dann nicht schwimmen und tauchen können. Wenn diese Tage überstanden sind und sie wieder eine angefressene Fettschicht haben, fängt die Brutphase wieder von Neuem an. Von Jahr zu Jahr sind nur 15 % der Partner wieder zusammen, da das Zeitfester der Paarungs-und Brutphase so kurz ist. Wenn der Partner den Ort zu spät erreicht, hat der andere schon einen neuen Partner gefunden. 2.2 Eisbären (Aktuell) Allgemeine Informationen Der Eisbär (auch Polarbär genannt) ist ein Säugetier und eines der größten fleischfressenden Raubtiere aus der Familie der Bären. Die Eisbären sind eng mit den Braunbären verwandt. Leider ist durch den Klimawandel der Eisbär aber auf der Liste der bedrohten Tiere gesetzt worden. Sie sind Einzelgänger, nur in der Paarungszeit suchen sie sich andere Bären. Die Eisbären halten sich in den Treibfeldern des Nordpolarmeeres und auf kleinen Inseln der gesamten Arktis rund um den Nordpol auf. Sie legen über 70 km pro Tag zurück, sie können gut schwimmen und können sehr viele Minuten tauchen. Das Männchen kann bis zu 3 m lang werden und 600 bis 700 kg wiegen. Das Weibchen hingegen wird nur 2,5 m lang und ist mit bis zu 300 kg viel leichter. Die Lebenszeit wird auf 25 bis 30 Jahre in der freien Wildnis geschätzt. Sie können ohne Pause bis 170 km weit laufen und über 6 m breite Eisspalten

9 springen. Die Eisbären können gut riechen, aber nicht so gut sehen. Das Fell sieht gelblichweiß aus und deren Zunge ist graublau. Das durchsichtige, dichte Fell schützt ihn vor Kälte und tarnt den Eisbären vor Feinden. Zusätzlich schützt seine dicke Fettschicht ebenfalls vor Kälte. Die Raubtiere haben aber kaum Feinde. Sie stehen an der Spitze der Nahrungskette, nur manchmal werden sie von Wölfen gefressen. Die Menschen zählten früher zu den Feinden der Eisbären, weshalb sie vom Aussterben bedroht waren. Heute stehen die Eisbären unter Naturschutz. Von April bis Juni paaren sich die Eisbären. Winterschlaf hält der Eisbär nicht, denn in den ganz kalten Monaten frieren Unmengen an Wasserflächen zu, wodurch die Nahrungssuche des Eisbären erleichtert wird, da es dann weniger offene Wasserflächen gibt, in denen die Robben aufzutauchen können. Für die Geburt der Jungen graben sie sich eine Schneehöhle, lassen sich einschneien und die Jungen werden dort geboren. Die kleinen Eisbären sind absolute Nesthocker. Die Jungen sind genauso klein wie Meerschweinchen, können weder sehen, noch hören und sind mit dünnen, weißen Flaumen bedeckt. Die Jungen sind drei Monate in der Schneehöhle, danach gehen bis zu drei Jahre mit dem Muttertier auf Jagd Lebensraum Das zweitgrößte lebende Landraubtier, der Eisbär, lebt vor allem in der Nähe der Küsten und Inseln auf dem Packeis der Arktis. Dieses Packeis bedeckt das Polarmeer rund um den Nordpol. Da der Klimawandel aber schon unvorhersehbar schnell vonstatten geht, ist das Eis in der Arktis schon drastisch weniger und dünner geworden, was große Auswirkungen auf den Eisbären hat. Die Dicke des Eises ist seit den letzten 30 Jahren im Sommer bis zu 40 Prozent geschrumpft. Seit Beginn der Satellitenaufnahmen 1979 nimmt die sommerliche Meereisbedeckung um durchschnittlich Quadratkilometer pro Jahr ab. Die Ausdehnung des Packeises ging zuletzt pro Jahrzehnt zehn Prozent zurück. Auf dem Packeis verbringt der Eisbär die langen Winter und den Frühling. Eisbären bevorzugen außerdem Gebiete, in denen das Eis durch Wind und Meeresströmungen in Bewegung bleibt und immer wieder aufgerissen wird, denn dadurch entstehen eisfreie Stellen. Eisbären kommen vor allem in diesen bestimmten Erdregionen vor, auf Spitzbergen, im nördlichen Sibirien, im westlichen und nördlichen Alaska, in Kanada, vor allem auf den arktischen Inseln und auf Grönland. Eisbären sind Einzelgänger, außer zur Paarungszeit. Selten schließen sich zwei oder mehrere gut genährte Männchen zu Spielfreundschaften zusammen. Eisbären markieren oder verteidigen ihr Territorium nicht. Das Klima der Arktis ist polar. Es hat zwei verschiedene Seiten. Einerseits gibt es einen langen, sehr kalten Polarwinter, in diesem die Sonne wochenlang nicht über den Horizont steigt und der Boden tiefgründig gefriert. Andererseits gibt es auch einen nebelreichen, kühlen Polarsommer. An diesen Tagen scheint zwar die Sonne bis zu 24 Stunden, aber ihre Strahlen können die Erdoberfläche nur in einem sehr flachen Einfallswinkel erreichen, wodurch der Boden nur oberflächlich auftauen kann.

10 Die durchschnittliche Lufttemperatur in Regionen des ewigen Eises, der Lebensraum der Eisbären, liegt bei etwa 0 Grad Celsius, das entspricht dem Sommer in der Arktis. Allerdings ist die durchschnittliche Lufttemperatur in den vergangen 100 Jahren um rund 5 Grad Celsius angestiegen. Im Sommer liegt die Wassertemperatur bei -1,5 Grad Celsius. Im Winter liegt die Lufttemperatur bei ca. -35 Grad Celsius. Die Wassertemperatur liegt dann etwa bei -2 Grad Celsius. Diese ist aber durch den Klimawandel in den vergangenen 20 Jahren in den 20 Metern Tiefe bis zu zwei Grad wärmer geworden. Sollte die Erderwärmung sich allerdings so fortsetzten, ist das mit einem Anstieg des Meeresspiegels auf der gesamten Erde verbunden. Diese noch kalten Temperaturen sind für einen ausgewachsenen Eisbären kein wesentliches Problem, denn er besitzt ein dichtes Fell und eine Unterhaut-Speckschicht. Grundsätzlich nehmen die Mittelwerte von Süden nach Norden ab. Das Zentrum der Arktis ist größtenteils ganzjährig von Schnee und Eis bedeckt. In den südlicheren Gebieten hingegen taut im Sommer Schnee und Eis in größeren Gebieten ab, denn Mitte Juli können dort bis zu 10 Grad Celsius gemessen werden. Einen großen Klima- Einfluss auf den Lebensraum der Eisbären haben die warmen und kalten Meeresströmungen. Allgemein mildert das Meer die Temperaturen an der Arktis ab. Es regnet sehr wenig in der Arktis, es ist vergleichbar mit den Niederschlägen in der Wüste. Es fallen jährlich nur knapp mm je m 2. Dies geschieht durch die Luft am Nordpol. Diese kann nämlich durch die Kälte kaum Feuchtigkeit aufnehmen. Außerdem sind die tiefhängende Wolkendecke, die besonders in Küstennähe auftaucht, und der häufige Nebel typisch Ernährung/Nahrungssuche Die Eisbären sind Fleischfresser. Sie fressen hauptsächlich Robben, am häufigsten Ringelrobben und Bartrobben. Die Robben haben reichhaltig Fett und geben somit dem Bären viel Energie. Selten gehen die Eisbären in Gruppen auf Jagd, nur bei einem großen Nahrungsangebot. Sein guter Geruchssinn ermöglicht es dem Eisbären Robben zu finden. Es gelingt ihm nur selten die Robben im freien Wasser zu fangen. Der Eisbär muss nämlich ein geduldiger Jäger sein, er lauert auch deshalb stundenlang einer Robbe an ihren Atemlöchern im Eis auf und befördert die Robben mit einem starken Prankenhieb auf das Eis. Die Robben müssen regelmäßig Luft holen und ermöglichen damit dem Eisbär den Angriff. Mit vielen Bissen in Kopf und Nacken, zerlegt er die Beute. Ein anderer Fall wäre, wenn der Eisbär unter das Eis durch das Wasserloch der Robbe taucht. Er schleicht sich an die Robbe an, die in der Nähe des Atemloches liegt. Der Eisbär muss sich sehr ruhig verhalten und weiter als 20 bis 25 m darf die Robbe nicht entfernt sein, denn sie kann leicht solche Angriffe spüren. Anschließend greift er die Robbe an und verzehrt sie.

11 Durch den Klimawandel hat sich der Rhythmus der Nahrungsaufnahme der Eisbären bereits verändert, denn das Jagdgebiet friert später zu und taut schneller auf. Laut Wissenschaftlern sind in den vergangenen 20 Jahren die Eisbären zwei Wochen früher zum Eis heruntergekommen und eine Woche später als früher wieder gegangen. Das bedeutet, dass dem Eisbären für die Jagd drei Wochen fehlen. Im Frühjahr legt die Robbenmutter ihre Jungen in ihre Höhlen, die im Aussteigloch im Eis gebaut worden sind. Dort müssen sie die Jungen ab und zu zurücklassen, um auf Fischjagd zu gehen. Da der Eisbär mit seinem Geruchssinn gesegnet wurde, kann er diese Jungen aufspüren. Mit seinem Gewicht und einem großen Sprung kracht er durch die Eisdecke, so schnell kann die Robbenmutter nicht mit ihren Jungen fliehen. Durchschnittlich zerlegt der Eisbär ungefähr 60 bis 80 Robben in einem Jahr. Eisbären ernähren sich noch von Fisch, jungen Walrossen, Seevögeln und gestrandeten Walen. Vor der Winterruhe hat der Eisbär am meisten Gewicht, was er im Sommer aber wieder verliert, denn die Eisschmelze treibt ihn ans Festland, wo es nur Kleinsäugetiere, Vögel oder pflanzliche Kost wie zum Beispiel Beeren und Blätter von Tundra-Pflanzen gibt. Es wurde aber auch von Wissenschaftlern entdeckt, dass die Eisbären sich aus Verzweiflung selbst angreifen und essen. Das geschieht durch die Eisschmelze, denn diese treibt den Eisbären in den Kannibalismus. Der Angriff auf Artgenossen geschieht durch starken Hunger, denn je mehr Eis wegschmilzt, desto kleiner wird das Jagdgebiet des Eisbären und somit auch die Chance genügend Nahrung zu finden. Kannibalismus zum Stillen des Hungers wurde in den vorangegangenen 40 Jahren der Eisbärenforschung noch nie gesehen Fortpflanzung Eisbären sind schon sehr früh mit drei bis fünf Jahren geschlechtsreif. Bei der Suche nach einem Weibchen können die Männchen eine beträchtliche Strecke zurücklegen. Zwischen April und Mai findet die Paarung zwischen den Eisbären statt. Allerdings kann es auch passieren, dass die Embryonen wieder vom Weibchen abgestoßen werden, was meist dann geschieht, wenn das Weibchen im Sommer nicht genügend zu fressen bekommen hat, um ihre Jungen und sich über den Winter zubringen. Schuld ist der Klimawandel, wodurch sie weniger Zeit zum Jagen haben und sich somit auch weniger Fettreserven anfressen können. Es wurde festgestellt, dass schon zu Beginn der 1990er Jahre 27% der trächtigen Eisbärweibchen keinen Nachwuchs zur Welt brachten. Diese Populationsgründe können ebenfalls noch andere Ursachen beinhalten. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass der Eisbär durch schlechte Körperverfassung, geringes Wachstum und weniger überlebende Jungtiere leidet. In der westlichen Hudson Bay hat die Eisbärpopulation von 1987 bis 2004 um über ein Fünftel aufgrund des Klimawandels abgenommen. Wenn das Weibchen aber genügend Fettreserven aufgebaut hat, sucht es sich ein Standort auf dem Festland oder dem Meereis, um dort eine kleine Höhle zu graben. In diesen Höhlen werden die Jungen zur Welt gebracht und der Rest des Winters wird dort verlebt. Der Bau

12 dieser Höhle gibt den Neugeborenen Schutz vor der Kälte, denn in ihr kann es über 40 Grad wärmer sein als draußen. Etwa acht Monate bis Dezember oder Januar dauert normalerweise eine Schwangerschaft bei Eisbären. Im Durchschnitt werden dann zwei Jungtiere geboren. Bei der Geburt sind sie nicht einmal 30 cm groß und damit nicht größer als ein ausgewachsenes Eichhörnchen. Sie sind blind, haarlos und können weder sehen, noch hören. Da der weibliche Eisbär aber eine nährstoff- und fettreiche Milch besitzt, wachsen die Jungen rasch. Nach einem Monat können die Jungtiere sehen. Mit Beginn des Frühlings bringt die Mutter die Jungen an der Küste entlang zum offenen Meer, denn dort sind reichlich Seehunde und Walrosse vorhanden. Das Weibchen hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt und beschützt ihre Jungen aggressiv und gegen jede mögliche Gefahr. 27 Monate bleiben die Jungen bei ihrer Mutter, aus diesem Grund bekommen weibliche Eisbären in der Regel alle drei Jahre Nachwuchs. 2.3 Eisbär vs. Kaiserpinguin - Gefährdung durch den Klimawandel Die aktuellen Klimaveränderungen geschehen zu schnell für die Kaiserpinguine. Die Kaiserpinguine werden von Artenschutz-Organisationen als gefährdet eingestuft. Wenn man dies klimatisch betrachtet, lassen sich Nord- und Südpol nicht trennen. Die physikalischen Prozesse im polaren Atlantik führen zum Ansaugen von warmem Ozeanwasser aus niederen Breiten. Würden auch die restlichen Eismassen schmelzen, würde der Meeresspiegel so sehr ansteigen, dass nicht nur die Kaiserpinguine bedroht sind, sondern auch die stark bevölkerten Küstenregionen. Es wird angenommen, dass die Warmwetterphasen und die Erderwärmung das Wachstum der Pinguinpopulation stark verkleinern sollen. Da es an dem Packeisgürtel in Zukunft immer wärmer wird, brechen noch mehr Eisbrocken ab, die dann im offenen Meer schmelzen. Die Folgen davon wären, dass das antarktisches Schelfeis und die Gletscher schmelzen, wodurch das polare Meereis zurückgeht. Somit wird sich auch unsere Biosphäre verändern. Die Erderwärmung wird sich im Sommer und Winter unterschiedlich bemerkbar machen. Sie wird eine dominante Auswirkung auf den Umfang des Meereises haben, dies macht nämlich die gesamte Eisschicht instabil. Wenn das Meereis zurückgeht oder sogar ganz verschwindet, würden die Fortpflanzungszahlen der Kaiserpinguine stark sinken, da sie ihre Jungen auf dünnerem Eis groß ziehen müssten. Dies wird auch dazu führen, dass sie ihre aktuellen Brutplätze verlieren und so die Nahrungssuche an der Packeisgrenze ebenfalls verloren geht. Um dies zu verhindern, müssten die Kaiserpinguine sich schnell anpassen, zum Beispiel mit einer früheren Brutperiode oder sie wandern in andere Szenario RCP4.5 // Antarktis, Jahresdurchschnitt 2071 bis bis 2000 Brutgebiete, um sich dort zu vermehren. Nur leider bestätigen Wissenschaftler immer wieder, dass Tiere nicht die Fähigkeiten haben, sich schnell und erfolgreich anzupassen. Ein weiterer Verlust für die Kaiserpinguine sind die Veränderungen ihrer Nahrungskette aufgrund des Klimawandels, da sich die Kaiserpinguine hauptsächlich von Fisch, Kalamaren

13 und Krill ernähren. Die Kleinkrebstiere fressen Plankton, welches unter dem Meereis lebt. Wenn Plankton verschwindet, verschwindet auch das Futter für die Krebstiere und somit auch die Nahrung für die Kaiserpinguine, da sie voneinander abhängig sind. Aufgrund des Klimawandels wird es im Landesinneren der Antarktis kälter, da dies die Brutplätze der Kaiserpinguine sind, können wir hiermit eine zweite Gefährdung für ihre Fortpflanzung erkennen. Die Winde in der Antarktis blasen allgemein schon sehr stark, doch dies wird sich in Zukunft noch verstärken. Das kann dazu führen, dass die Pinguin-Eier und die Jungen dadurch wegwehen. Natürlich ist die Gefahr auch umso größer, dass sie erfrieren können. Gerade die Pinguineier müssen immer geschützt sein. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr groß, dass sie die kalten Temperaturen nicht überstehen können. Die Temperatur wird in Zukunft im Frühjahr stark ansteigen. Wenn es dort dann wärmer wird, können die Wellen die Eisdecke aufbrechen und somit auch Kolonien der Kaiserpinguine spalten. Die Temperatur wird innerhalb weniger Jahrzehnte um bis zu zehn Grad steigen, das Eis schmelzen und die Meeresspiegel dramatisch ansteigen. Der Kaiserpinguin ist eindeutig von dem Klimawandel bedroht. Wenn man von den aktuellen Bedingungen ausgeht, und auf die Zukunft schaut, sieht es nicht gut für diese Spezies aus. Es wird geschätzt, dass bis zu 80 Prozent am Ende des Jahrhunderts in der Antarktis verschwunden sind. Um dies in einer Zahl anzugeben, sagt man, dass es von den aktuell 6000 nicht mehr als 400 bis 600 brütende Paare geben wird. Die Forscher gehen davon aus, dass es sich sogar um noch weniger handeln könnte. Auf der anderen Hälfte der Erde hat der Klimawandel ebenfalls große Auswirkungen. Laut manchen Forschungen könnte der Nordpol schon im Jahr 2020 in den Sommermonaten eisfrei sein. Durch die zunehmende Wärme steigt nicht nur die Temperatur auf unseren Planeten Erde, sondern schmilzt auch das Eis in der Arktis, welches der Lebensraum der Eisbären ist. Sprich, je weniger Eis noch an der Arktis existiert, desto weniger können die Tiere fressen und jagen, das Eis zählt zum Jagdgebiet der Eisbären. Eisbären sind Räuber, die im langen Winter vollständig von dem Packeis abhängig sind, da sie dort nach Robben jagen. Da dieses aber immer weiter schmilzt und den Wasserspiegel des Meeres auf der gesamten Erde erhöht, wird der Rhythmus der Eisbären bei ihrer Nahrungssuche zerstört. Wenn das Packeis in Zukunft durch die Klimaerwärmung in seiner Ausdehnung, Dicke und Dauer abnimmt, bleibt dem Eisbären nichts anderes übrig, als mehr Energie für die Nahrungssuche aufzuwenden und länger ohne Nahrung auszukommen, dies kann natürlich zu mehreren Todesfällen führen. Szenario RCP4.5 // Arktis, Frühling 2071 bis bis 2000 In den letzten 20 Jahren mussten die Eisbären für ihre Jagd zwei Wochen früher zum Eis kommen und eine Woche früher das Eis wieder verlassen. Somit fehlt dem Eisbären wichtige Zeit, um seine Fettreserven für die Fastenzeit anzufressen. Das hat zufolge, dass die Fastenzeit zwangsweise verlängert wird, wodurch die Tiere oft Szenario RCP4.5 // Arktis, Winter 2071 bis bis 2000

14 verhungern müssen. Eine andere Vermutung könnte sich bemerkt machen, dass die Eisbären auf Müll in den umliegenden Dörfern zurückgreifen, dadurch sind Konflikte zwischen Eisbär und Mensch kaum zu verhindern. Die Eisbären können sich alleine aber nur sehr schwer auf die Nahrungsquellen auf dem Festland umstellen, somit kann sich der Eisbär kaum dem Klimawandel anpassen. Aber nicht nur der Rhythmus der Nahrungssuche der Eisbären wird zerstört, sondern durch das Schmelzen wird das Eis auch immer dünner und zerbrechlicher. Dadurch muss der Eisbär längere Strecken schwimmen um das wichtige Treibeis zu erreichen. Der Eisbär ist zwar ein guter Schwimmer, aber das Schwimmen in kalten arktischen Gewässern ist energieraubend. Das greift wiederum die eventuell schon dünnen Fettreserven des Eisbären an, wodurch sie schneller erschöpft sind und bei zu langen Strecken ertrinken können. Es ist somit schlussendlich eine Kettenreaktion, schmilzt das Eis auf der Arktis immer mehr durch den Klimawandel, so verschwinden Lebensraum und Jagdgebiet der Eisbären. Dies führt zu weniger Nachwuchs und einer höheren Sterberate der Eisbären. Wenn das Eis in Zukunft immer mehr schmilzt, könnten die Wanderungsdistanzen für die Eisbären so groß werden, dass sie ertrinken, Jungtiere sterben und der Energieaufwand für ihre Nahrungssuche zu stark ansteigt. Trotz dieser beängstigenden Fakten sind einige Wissenschaftler davon überzeugt, dass der Eisbär, laut neueren Erkenntnissen, nicht sehr stark vom Klimawandel verletzt wird, wie angenommen. Es wurde von Forschern herausgefunden, dass es Eisbären schon vor Jahren gab. Das heißt, dass die Eisbären schon eine Warmzeit überlebt haben, denn vor acht Millionen Jahren war es in der heutigen Arktis um einiges wärmer. In der letzten Eiszeit vor bis Jahren waren die Temperaturen erheblich höher als zur heutigen Zeit. Ebenso in der mittelalterlichen Warmzeit überlebte der Eisbär, trotz dass das Nordmeer zum großen Teil eisfrei war. Zu dieser Zeit konnte sich der Eisbär mit dieser Situation auf irgendeine Weise arrangieren. Dennoch geht man davon aus, dass es wahrscheinlich ist, dass einzelne Populationen des Eisbären, aufgrund des Klimawandels, aussterben werden, es wurde erforscht, dass es sogar bis zu 66% bis Mitte des 21. Jahrhunderts sein werden. Dass die Eisbären ganz aussterben bleibt zwar unwahrscheinlich, man geht aber davon aus, dass in den südlichen Teilen in Zukunft die Eisbären auf jeden Fall verschwinden werden. Wenn wir die genannten Argumente mit unseren Recherchen und unserer eigenen Stellungnahme betrachten, ist zusammenfassend zu sagen, dass der Kaiserpinguin vom Klimawandel mehr bedroht ist als der Eisbär. Sprich, der Lebensraum der Pinguine, die Antarktis, ist vom Klimawandel stärker betroffen, weil die Schmelze an der Packeisgrenze deutlich ansteigt. Die Folgen werden die Kaiserpinguine immer mehr zu spüren bekommen. Dennoch ist zu sagen, dass der Eisbär in der Tat auch große Schäden zu spüren bekommen wird. Dadurch dass das Eis am Nordpol immer mehr schmilzt, verliert der Eisbär große Teile seines Lebensraumes und Jagdgebiete, wodurch er schwer Nahrung findet und oft ohne Nahrung über zu lange Zeit überleben muss, was zu mehreren Todesfällen führen kann. Aufgrund der meist nicht erfolgreichen Nahrungssuche, haben es Eisbär-Weibchen schwerer Nachwuchs zu bekommen.

15 Die Veränderungen des Klimawandels nehmen unserer Meinung nach für den Kaiserpinguin ein größeres Ausmaß an. Das antarktische Schelfeis und die Gletscher schmelzen, das polare Meereis geht immer mehr verloren. Da die Eisbrocken ins Wasser brechen und ins offene Meer schwimmen, wird somit der Lebensraum für die Kaiserpinguine stark bedroht. Sie verlieren ihre Brutplätze und können sich somit nicht mehr frei fortpflanzen, da der Lebensraum immer mehr eingeschränkt wird. Die neugeborenen Jungen müssten somit auch auf dünnerem Eis aufwachsen. Die Eisdecke ist um einiges instabiler und somit gefährlicher für die ausgewachsenen Kaiserpinguine, aber vor allem auch für den Nachwuchs. Aufgrund der wachsenden Winde im Landesinneren, kann es aber auch dazu kommen, dass die Pinguineier und Jungtiere verloren gehen. Die Wahrscheinlichkeit, dass das ungeborene Jungtier bei der Übergabe des Eis erfrieren kann, ist viel höher. Dies wird dazu führen, dass die Fortpflanzungszahlen um einiges sinken werden. Ein weiterer Verlust an der Packeisgrenze wird für den Pinguin die Nahrungssuche sein. Wenn dieser Teil verloren geht, wird auch die Nahrungskette zerstört und somit auch die Nahrung des Kaiserpinguins. Im Gegensatz zu einzelne Populationen des Eisbären, die bis Mitte des 21. Jahrhunderts bis zu 66 % aussterben sollen, wird davon ausgegangen, dass beim Kaiserpinguin am Ende des Jahrhunderts bis zu 80 Prozent der gesamten Population verschwunden sein könnten. Es wird nur noch 400 bis 600 brütende Pinguinpaare geben. Doch Wissenschaftler gehen davon aus, dass es am Ende des Jahrhunderts sogar noch weniger oder auch schon gar keine brütenden Paare mehr geben wird. Wie man daraus schließen kann, wird es bald keine Kaiserpinguine mehr in der Antarktis geben, vorausgesetzt, der Klimawandel setzt sich ungehemmt fort. 3. Fazit Eisbär vs. Kaiserpinguin - Wer leidet stärker unter dem Klimawandel? Recherchen im Internet und in der Bibliothek zufolge geht man davon aus, dass der Kaiserpinguin eindeutig mehr vom Klimawandel betroffen sein wird als der Eisbär. Eine weitere entscheidende Aussage dieser Ausarbeitung ist, dass die vom Menschen verursachte Erderwärmung drastische Auswirkungen, nicht nur auf den Kaiserpinguin und den Eisbären mit sich bringen, sondern auf die gesamte Flora und Fauna unserer Erde. Es ist das erste Mal in der Menschheitsgeschichte, dass wir fähig sind, unsere Umwelt, also unsere Lebensgrundlage, zu zerstören. (-Will Steffen, Direktor des Australian National University Climate Chance Institute, Januar 2015 )

16 4. Literatur- und Abbildungsverzeichnis Literaturquellen: , Uhr , 9.48 Uhr 3. eisbaer.html , Uhr , 9.22 Uhr , Uhr , Uhr

17 Uhr , Uhr , Uhr entwicklung/index.html , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr , 9.27 Uhr , Uhr , Uhr , Uhr

18 , Uhr kaiserpinguin/mz00040-kaiserpinguin.html , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr eisbaer.html , Uhr , Uhr PDF/Klimawandel_Artenschutz_Global.pdf , 17:03 Uhr , 15:08 Uhr , Uhr , 15:13 Uhr , 15:26 Uhr Nahrung.html , 16:07 Uhr

19 , 18:35 Uhr , 19:54 Uhr , 18:40 Uhr , Uhr , 0.24 Uhr , Uhr , Uhr , 08:22 Uhr html :50 Uhr , 09:23 Uhr : , 11:48 Uhr , 12:23 Uhr Abbildungsquellen: , Uhr , 22:51 Uhr

20 3. g , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr

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