Auf dem Weg zur New Economy Das Dampfmaschinenzeitalter der Kommunikation geht zu Ende

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1 VTH TOP-Partner-Forum E-Commerce: Auf dem Weg zur New Economy Das Dampfmaschinenzeitalter der Kommunikation geht zu Ende TOP-PARTN E R Spannende Themen, präsentiert von hochkarätigen Referenten: Beim VTH TOP-Partner-Forum E-Commerce ging es um nichts Geringeres als die Weichenstellungen für die eigene Zukunft. E-Commerce sorgt für Unruhe. Bei manchen, weil sie nicht so genau wissen, was da auf sie zukommt. Bei anderen, weil sie es ziemlich genau wissen. Einig waren sich alle im Urteil, wie wichtig das Forum E-Commerce für den Technischen Handel war. Und daß der VTH Verband Technischer Handel e.v., der dieses Thema aufgriff, und die TOP-Partner, die dieses Forum ermöglichten, mit dieser bundesweiten Veranstaltung auf hohem Niveau eine neue Qualität der Dienstleistung für die Verbandsmitglieder erreicht haben. Entsprechend groß war die Resonanz. Knapp 150 Teilnehmer aus ganz Deutschland füllten den Saal bis auf den letzten Platz. Das Internet, die größte frei zugängliche Kommunikationsplattform, hat nicht nur eine neue virtuelle Realität geschaffen, sondern auch eine neue Sprache mit einer Fülle von E-Begriffen. E-Commerce, E-Procurement, E-Business, ecl@ss... die Schlagworte flogen den Teilnehmern der Old Economy nur so um die Ohren. Manche, insbesondere kleinere Lieferanten und Händler betrachten schon den kundenfreundlich gestalteten Web-Shop in ihrer Homepage als Gipfel ihrer Wünsche im Hinblick auf E-Commerce, so Dr. Rolf Schäfer, Hauptgeschäftsführer des VTH, bei seiner Begrüßung. Für große Technische Händler, die Konzernunternehmen zu ihren Kunden zählen, spielen Web-Shops bei ihren strategischen Überlegungen schon gar keine Rolle mehr. Ausgangspunkt ist neben der Angst davor, den Anschluß zu verpassen, fast immer der Wunsch, mit dem Einsatz elektronischer Medien die Prozeßkosten der Warenbeschaffung oder des Warenvertriebs entscheidend zu senken. Dr. Schäfer:

2 In der Praxis zeigt sich, daß zur Erreichung dieses Ziels zunächst einmal ganz erhebliche finanzielle Mittel für die dazu erforderliche EDV-Hardware, die Software und die Ausbildung der damit befaßten Mitarbeiter aufgewendet werden müssen. Deshalb ist die Information über den richtigen Weg so wichtig, und deshalb sieht der VTH seine Aufgabe nicht zuletzt darin, auf diesem weiten Feld Orientierungshilfen zu geben. Als Vertreter des VTH TOP- Partner-Kreises begrüßte Stephan Lundt, Prokurist und Leiter Vertrieb/Marketing der Sika Chemie GmbH in Bad Urach, die Teilnehmer. Das Thema E-Commerce bedeutet nicht nur in technischer Hinsicht eine Umwälzung. Es stellen sich auch Fragen wie: Behalten Marken auf den virtuellen Marktplätzen ihre bisherige Marktbedeutung? Bleibt die persönliche Beratung, bleibt das verkäuferische Element auf der Strecke? Industrieller Einkauf: E-Commerce Zukunft oder Luftblase? Zwei Megatrends bestimmen aus Sicht von Dr. Holger Hildebrandt, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME) in Frankfurt, die aktuelle Marktentwicklung: der Trend E, also die Entwicklung zu E-Commerce und E-Logistics, und der Trend G, also die zunehmende Globalisierung. Zwei Trends, die sich wechselseitig beeinflussen. Aus Sicht der Einkäufer in der Industrie und ihrer Partner im Technischen Handel ist zunächst vor allem der Trend E interessant. Im Zuge der zunehmenden Vernetzung der Volles Haus: Viele Teilnehmer aus Süd- und Ostdeutschland nahmen selbst zwei Reisetage in Kauf. Dr. Rolf Schäfer, Hauptgeschäftsführer VTH: Die Unsicherheit über den richtigen Weg teilen die meisten Technischen Händler mit den meisten ihrer Lieferanten, die auf diesem Gebiet kein bißchen weiter sind. Das eröffnet die Chance, etwa bei der durchgängigen Klassifizierung der Produkte nach einem allgemein anerkannten Standard gemeinsam voranzugehen. Einkaufsprozesse wird die Einkaufsorganisation zum modernen Prozeßeinkauf, bei dem Lieferanten in die unternehmensübergreifenden Netzwerke integriert werden. Dr. Hildebrandt: E-Commerce dynamisiert die Beschaffung und macht unternehmensübergreifende Prozesse bis hin zum Endkunden umsetzbar. Herausforderungen wie die Reduzierung der Beschaffungszeiten, die stärkere Differenzierung des Bedarfs etwa im Dienstleistungsbereich, die höheren Anforderungen an Nachvollziehbarkeit und Qualität von Produkten und Prozessen und an das Qualifizierungsniveau beim Einkaufspersonal sind letztlich nur im Rahmen von Supply-Chain-Management-Konzepten umzusetzen, was wiederum besonders flexible Datenverarbeitungssysteme bedingt. Unternehmen, die nicht für SCM und Kooperation in der Logistikkette gerüstet sind, droht die Marktbereinigung. Die Zukunft spielt sich nach Auffassung von Dr. Hildebrandt in den nationalen und internationalen E-Marktplätzen ab. Die sorgen für mehr Markttransparenz und eine Reduzierung der Kosten. Vor allem verschlanken sie die Beschaffungsprozesse von C-Artikeln bis zu Dienstleistungen. Einkaufsqualität kann nicht mehr nur an Preissenkungen gemessen werden, so Dr. Hildebrandt, aber an der Gesamtoptimierung der Kosten, an den Leistungen in der Wertschöpfungskette und an der Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit in der realen wie in der virtuellen Welt.

3 Technischer Handel: Branche im Umbruch Die beschriebenen Prozesse zwingen auch den Technischen Handel zu einer neuen Standortbestimmung seiner technischen und logistischen Kompetenz, so Joachim Stricker, Vorsitzender des VTH Verband Technischer Handel e.v. und Geschäftsführer der Gummi- Stricker GmbH & Co. KG in Münster. Denn bei Kunden wie Lieferanten des Technischen Handels sind Konzentrationsprozesse zu beobachten, die zwangsläufig dazu führen, daß beide Seiten über neue Vertriebsund Einkaufswege nachdenken nicht zuletzt im Zusammenhang mit den Veränderungen durch die neuen elektronischen Möglichkeiten, die sich teilweise in dramatischer Geschwindigkeit vollziehen. Noch vor zwei Jahren hieß es, Kataloge würden durch CD-ROMs abgelöst, heute sprechen wir von Marktportalen Dr. Holger Hildebrandt, Hauptgeschäftsführer BME: Beschaffungsentscheidungen erhalten für die Unternehmen mehr und mehr eine strategische Bedeutung. Modernes Einkaufsmanagement hat einen ganzheitlichen Ansatz: Einzelposten sind uninteressant, es zählt das Gesamtbudget. Stephan Lundt, Prokurist Sika Chemie: E-Commerce kann den klassischen Verkauf nicht ersetzen, aber der klassische Verkauf kann die Entwicklung einer parallelen Realität auch nicht ignorieren. Die Chance des E-Commerce ergibt sich aus der richtigen Mischung beider Ebenen. was wird in zwei Jahren sein? Dabei betonte Stricker, daß Umbrüche nicht nur eine bedrohliche Perspektive haben. Strukturwandel ist im Technischen Handel nicht neu. Schon vor 20 Jahren hieß es, nur die Großen hätten eine Überlebenschance, und wie ich sehe, haben die meisten Kleinen dem Wettbewerb standgehalten. Solange wir uns der Entwicklung nicht verschließen, sondern sie bejahen, sehe ich keinen Grund zur Panik. Nicht weil ich die Herausforderungen des Strukturwandels unterschätze, sondern weil ich die Leistungs- und Überlebensfähigkeit unserer Branche als sehr hoch einschätze. Das Problem: Die Erwartungen der Kunden nach Vollversorgung zwingen zum umfassenden Sortiment. Wirtschaftlichkeit ist aber eher bei Spezialprodukten mit hohem Individualanteil zu erwarten. Jeder Unternehmer muß daher entscheiden, welche Mischung zwischen Spezialist und Vollsortimenter er wählt. Die Mitte ist sicher der Königsweg. Aber ohne den Einsatz elektronischer Konzepte wird ein leistungsfähiges Angebot auf dem Markt kaum machbar sein. Moderne elektronische Prozesse erfordern aber hohe Investitionen auf der Hardware- und Software- Seite, die nur sinnvoll sind, wenn dabei Synergieeffekte zum Nutzen beider Seiten entstehen. Auch bei diesen Überlegungen muß man über Kooperationsmöglichkeiten nachdenken, betonte Stricker und stellte die Frage: Gibt es eine Chance, daß Kollegenfirmen unterschiedliche Leistungsfähigkeiten zum Nutzen ihrer Kunden addieren? Joachim Stricker, Vorsitzender VTH: Der VTH bietet sich als Forum an, auf dem interessierte Kollegen Kooperationskonzepte entwickeln können, strategische Allianzen also, die den Unternehmer bei seiner Leistungsprofilierung zu Gunsten seiner Kunden unterstützen. Aber auch als Forum, auf dem der Verband gemeinsam Ziele entwickeln kann, die dann mit vereinten Kräften leichter umzusetzen sind als allein.

4 Christian Jäger, E-Commerce- Projektleiter Gummi-Jäger: Der Technische Handel steht vor der besonderen Schwierigkeit, daß sich gerade seine individuellen Dienstleistungen nicht ohne weiteres katalogisieren lassen. E-Commerce im Technischen Handel: Engere Kundenbindung, höhere Investitionen Wenn es für den Technischen Handel darum geht, Neuland zu betreten, kann er durchaus von den Erfahrungen der Kollegenfirmen profitieren, die auf diesem Weg schon vorangegangen sind. Drei Technische Händler berichteten vom Stand des Umbruchs in ihren Häusern. Über elektronische Beschaffungssysteme als Herausforderung für den Technischen Handel sprach Christian Jäger, Projektleiter E-Commerce der Gummi-Jäger KG GmbH & Cie. in Hannover. Als Technischer Händler mit einem Netz weitgehend selbständiger Niederlassungen, aber zentralisierter Prozeßorientierung steht die Jäger-Gruppe extern wie intern vor der Herausforderung, Informations- und Warenflüsse zu optimieren und transparent zu gestalten. Das erfordert den Umbau der EDV-Landschaft auf ein verteiltes Netzwerk mit zentraler Stammdatenhaltung und -pflege, mit Aufarbeitung der Artikelstammdaten in Anlehnung an und den Einsatz von Cross-Media- Publishing-Systemen für den Auftritt auf unterschiedlichen, auch kundeneigenen Marktplätzen. Die Ergänzung der regionalen Struktur durch zentrale Dienstleistungen ist nicht zuletzt ein Erfordernis der neuen Markttransparenz. Wo Entscheidungen auf Auktionen im Internet gefällt werden, macht man sich ja ungern selbst Konkurrenz. So geht der Trend dahin, immer mehr Dienstleistungen getrennt vom Produkt zu verkaufen. Jochen Lampert, Geschäftsführer Rala: E-Commerce bedeutet nicht das Ende der persönlichen Kommunikation mit dem Kunden. Im Gegenteil: E-Commerce kann nur funktionieren, wenn der Dialog auf Unternehmer- wie auf Sachbearbeiterebene in einer ganz neuen Qualität und Intensität geführt wird. Die Technische Großhandlung Rala GmbH & Co. in Ludwigshafen hat sich sehr frühzeitig mit neuen Möglichkeiten digitaler Abwicklungs- und Abrechnungsformen befaßt vor zwölf Jahren noch mit der VDA Datenübertragungsnorm, seit sechs Jahren mit EDIFACT, seit drei Jahren mit Purchasing-Card- Systemen, seit einem Jahr mit E-Commerce. Rala-Geschäftsführer Jochen Lampert: Unser Ausgangspunkt war, die Ziele unserer Kunden Prozeßkostenreduzierung, Lieferantenkonzentration, Direktversorgung einzelner Betriebe und Lagerabbau mit unserem Ziel zu verknüpfen: Preise zu vereinbaren, die nicht nur das Produkt, sondern ein gesamtes Dienstleistungspaket einschließen. Dazu mußte nicht nur das klassische Instrumentarium des Technischen Handels aktiviert werden, sondern auch das ganze Instrumentarium der elektronischen Kommunikationssysteme, die heute zur Verfügung stehen. Das reicht von der Rala-Homepage, die mit den eigenen elektronischen Katalogen verlinkt ist, über kundenspezifische Web-Shops, die Teilnahme an verschiedenen Marktplätzen im Internet oder auch im Intranet des Kunden bis hin zu kundenspezifischen Katalogen mit EDIFACT-Anbindung zur Verknüpfung der beiden Warenwirtschaftssysteme. Auf unserer Seite setzte das eine hohe Investitionsbereitschaft voraus ca. 1 Mio. DM seit 1999, aber auch eine hohe Bereitschaft Hubert Reiff, Geschäftsführer REIFF: Technischer Handel heißt in Zukunft E-Business plus Service individuell.

5 unserer Mitarbeiter, sich in die neue Thematik einzuarbeiten. Ähnliches gilt für die REIFF- Technische Produkte-GmbH in Reutlingen, wie ihr Geschäftsführer Hubert Reiff berichtete. Oliver Kelkar, Leiter Marktstrategieteam Fraunhofer IAO: Oft hört man, die Beschaffungskosten ließen sich durch E-Business auf 20 % reduzieren. Das ist (noch) nicht realisierbar. In der Praxis sind es um 20 % sammelte REIFF erste Erfahrungen mit einem Produktkatalog auf Basis einer ORACLE- Datenbank. Schon ein Jahr später wurde neben den produktgruppenorientierten Profit-Centern als zentralen Ansprechpartnern für E-Commerce-Kunden eine Projektgruppe Systemvertrieb eingerichtet, die sich ausschließlich mit E-Commerce- Fragen befaßt. Mit der Erkenntnis, aus Kostengründen nicht für jedes E-Procurementsystem eine individuelle IT-Schnittstelle schaffen zu können, arbeitet REIFF heute mit einem Standarddatenkonverter, basierend auf XML und BMEcat-Standard. Er erlaubt einen problemlosen Ex- und Import von Katalog- und Warenwirtschaftsdaten mit Kunden und Lieferanten. Und für 2002 ist eine E-Business-Lösung mit einer Standard-ERP-Schnittstelle und kundenindividuellen Host-to- Host-Abwicklungen geplant. Der Aufbau elektronischer Kataloge, die Integration verschiedener Systeme, der hohe Pflegeaufwand, die langen Integrationszeiträume und die verhaltene Umsatzentwicklung in diesem Bereich, so Reiff, das alles drängt natürlich die Frage auf, ob E-Business nicht eine erhebliche Investition heutiger Gewinne in eine ungewisse Zukunft bedeutet. Andererseits ist die Aufweichung regionaler Vertriebsbindungen und klassischer Vertriebswege festzustellen, während E-Marktplätze für den Aufbau von Geschäftsabläufen mit bekannten und dauerhaften Kundenbeziehungen immer wichtiger werden. Bei allen Unbekannten eines ist für Reiff klar: Erfolg im E-Business ist für den Technischen Handel nicht ohne ein tragfähiges Servicekonzept zu haben, persönliche Beziehung und Vertrauen inklusive. E-Commerce in der Theorie: Schnittstellen im Focus Was E-Business so teuer macht, ist u.a., daß sich hier die Trends E und G kreuzen und dabei ihre Schwierigkeiten addieren. So gleicht das Internet nach wie vor einer internationalen Konferenz, in der man sich weder über eine Tagungssprache noch eine einheitliche Uhrzeit geeinigt hat. Entsprechend hoch ist der Aufwand, erst einmal ein Gespräch zu Stande zu bringen. Natürlich gibt es eine Reihe von Initiativen, die das Problem angehen, für die zwischenbetriebliche E-Kommunikation Standards zu schaffen. Aber leider gibt es bis jetzt keinen Standard für Nutzerfreundlichkeit im Netz, so Oliver Kelkar. Der Leiter des Marktstrategieteams E-Procurement im Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (Fraunhofer IAO) stellte eine Sprachlösung für den zwischenbetrieblichen elektronischen Geschäftsverkehr BMEcat (www. bmecat.org) und opentrans ( vor, die Fraunhofer IAO gemeinsam mit einem bedeutenden Industriekonsortium (ca. 50 % der DAX30-Unternehmen und weitere) sowie der Uni Essen und dem BME entwickelt hat. Bereits heute ist BMEcat das meistverwendete XML-Format für den strukturierten Austausch elektronischer Produktdaten. Oliver Kelkar: Die Zeit für den Austausch von Geschäftsdokumenten auf Papier, per Fax oder per Telefon geht zu Ende. Sowohl im internen wie im externen Verkehr werden sie durch elektronische Thomas Trautenmüller, E-Procurement-Manager BME: Unsere Initiative zur Entwicklung eines Standards zur elektronischen Datenübertragung für Artikelkataloge macht der babylonischen Sprachverwirrung ein Ende. BMEcat macht Daten, die in unterschiedlichen Formaten gespeichert wurden, austauschbar.

6 Dokumente ersetzt. Darauf bereitet unser Standard vor. Thomas Trautenmüller, E-Procurement-Manager beim Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME) in Frankfurt und dort schwerpunktmäßig für Standardisierungsprojekte im E-Business zuständig, insbesondere für die Weiterentwicklung und Internationalisierung des BMEcat-Standards, stellte den aktuellen Status dieses Standards vor, der seit März dieses Jahres in der Version BMEcat 1.2 vorliegt. Die Ausrichtung an verschiedenen Sprachen, verschiedenen Verfügbarkeitsgebieten und verschiedenen Währungen und unser Bemühen, die Internationalisierung zu forcieren, so Trautenmüller, tragen Früchte. Auf europäischer Ebene wird BMEcat sich durchsetzen. Je mehr Unternehmen miteinander vernetzt sind, desto Arnd Bonnermann, Vorstand BEC: Auch der virtuelle Großhändler der Zukunft kann zwar auf sein Lager verzichten, nicht aber auf Vertrieb und Kundenbetreuung. Prof. Dr. Klaus Palme, Bereichsleiter IW: Nur die Anwendung der gleichen Sprache ermöglicht Verständigung. Das gilt gerade und erst recht da, wo es um exakte Spezifikationen gehen muß. mehr steigt die Notwendigkeit von Standardisierungen, stellte auch Prof. Dr. Klaus Palme fest, Leiter des Bereichs Datenbanken, Innovation, Informationstechnologien, Arbeitsorganisation und Verbandsberatung am Institut der deutschen Wirtschaft e.v. in Köln. Das IW versteht sich als unabhängige Plattform und zentrale Ansprechstelle für Materialklassifikation, die mit einen Standard für Materialklassifikation zur elektronischen Beschaffung zur Verfügung stellt, der den Informationsaustausch zwischen beschaffendem und lieferndem Unternehmen erleichtert. Als eingängiges Beispiel nannte Palme das Mobiltelefon. Reden wir von einem Handy, einem Funktelefon, einem Cellular Phone, einem Mobile? Durch die numerische Klassenstruktur, Schlagworte und Synonyme, Merkmalleisten und Werte, die diese Merkmale definieren, erlaubt eine eindeutige Zuordnung. Die Unterstützung durch führende deutsche Konzernunternehmen und die vielsprachige Ausrichtung geben beste Chancen, sich als europäischer Standard durchzusetzen. Bezogen auf die Klassifikation des Sortiments im Technischen Handel appellierte Palme: Nutzen Sie Ihre Chance, den Herausforderungen aktiv zu begegnen bevor andere es tun und Sie zum Reagieren zwingen. E-Commerce in der Praxis: Wege für den Technischen Handel Wie es aussieht, wenn Schnittstellenprobleme gelöst sind, welche Modelle es gibt, wenn man beim Einstieg in den E-Commerce das Rad nicht neu erfinden will, das konnten die Dr. Michael Hauth, Leiter Internet- Konzernprojekte Südzucker AG: Die eigentliche Revolution beim E-Commerce findet in den Köpfen statt. Hier werden 50 % der Einsparungen erwirtschaftet. So ist auch der Einkäufer der Zukunft der strategische Einkäufer, der komplette Bestellabläufe im Blick hat.

7 Ralf Kiermaier, Vorstandsvorsitzender twin-gears AG: Der große Vorteil einer Marktplatzlösung: Die Schnittstellenproblematik verlagert sich vom Marktanbieter zum Betreiber der Handelsplattform. Teilnehmer den Statements von E-Commerce-Praktikern und E-Commerce-Praktizierenden entnehmen. Arnd Bonnermann, Vorstandsmitglied des Bundesverbandes E-Commerce e.v. (BEC) in Duisburg, eines Zusammenschlusses von Unternehmern, Beratern und Wissenschaftlern, die im Bereich E-Business tätig sind, präsentierte am Beispiel des eigenen Unternehmens die realen Vorteile eines virtuellen Großhandelsunternehmens mit einer Online-Börse für Autoteile. Ralf Kiermaier, Vorstandsvorsitzender des jungen Unternehmens twin-gears AG in Großwallstadt, stellte den Service eines Unternehmens vor, das sich als neutraler E-Commerce- Infrastrukturprovider speziell in den Branchen Antriebstechnik und Maschinenbau versteht. Die internetbasierte Handelsplattform twin-gears verknüpft Endkunden, Händler und Hersteller zu einem Liefernetzwerk und bietet so eine Möglichkeit für Technische Händler, mit einem überschaubaren Investitionsaufwand in den E-Commerce einzusteigen. Ähnliches offeriert die newtron AG in Dresden und Frankfurt, ein führender Anbieter für Businessto-Business- und E-Commerce- Lösungen in Europa, die u.a. einen Internetmarktplatz für die technische Zulieferindustrie oder auch für die Automobilzulieferindustrie betreibt. Andrés Martin-Birner, einer der Gründer des Unternehmens und heute Mitglied des Aufsichtsrats, präsentierte Entwicklung und Funktion einer E-Marktplatzlösung. Besonders interessant für die zuhörenden Technischen Händler war schließlich der Vortrag von Dr. Michael Hauth, Leiter Internet- Konzernprojekte der Südzucker Andrés Martin-Birner, Aufsichtsrat newtron AG: Die Beschaffung und der Vertrieb über das Internet sind für viele unserer Kunden zur Selbstverständlichkeit geworden. Elektronische Marktplätze werden diesen Unternehmen die täglichen Prozesse erheblich erleichtern. AG in Mannheim und Ochsenfurt. Denn die Südzucker AG praktiziert seit mit ihrem Systempartner, dem Technischen Handel Rala GmbH & Co., Ludwigshafen, und anderen Unternehmen E-Commerce auf Basis des BMEcat-Standards und nach einem Modell, das gemeinsam mit dem BME entwickelt wurde. Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist, zitierte Dr. Hauth Victor Hugo. Die Zeit für E-Commerce ist gekommen. Und damit auch die Zeit für die Abkehr von der Konfrontationsstellung zur gemeinsamen Suche nach besten Lösungen. Real und virtuell: Kommunikation steht weiterhin an erster Stelle Ob am Ende mehr Klarheit herrschte oder nur Unklarheit auf deutlich höherem Niveau? Klar war am Ende sicher ein entscheidender Punkt: Die Digitalisierung hat die Kommunikationsmedien verändert und wird sie weiter ändern zu Lasten von Fax, Brief und Telefon. Sie wird aber weder die Kommunikatoren verändern noch das Kommunikationsbedürfnis. E-Commerce hat ein deutlich intensiveres persönliches Gespräch als Voraussetzung und als Folge. Denn die Zeit, die man für E-Commerce investiert, gewinnt man durch E-Commerce. Am Anfang ist das Gespräch. Am Ende auch.

8 Teilnehmer: Arnd Bonnermann Vorstandsmitglied Bundesverband E-Commerce e.v. (BEC), Duisburg Leiter Marketing IdentCo. Autoteile AG, Hürth Dr. Michael Hauth Leiter Internet-Konzernprojekte Südzucker AG, Mannheim Dr. Holger Hildebrandt Hauptgeschäftsführer Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME), Frankfurt Christian Jäger Projektleiter E-Commerce Gummi-Jäger KG GmbH & Cie., Hannover Oliver Kelkar Leiter Marktstrategieteam E-Procurement im Fraunhofer- Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (Fraunhofer IAO), Stuttgart Ralf Kiermaier Vorstandsvorsitzender twin-gears AG, Großwallstadt Jochen Lampert Geschäftsführer Rala GmbH & Co., Ludwigshafen Stephan Lundt Prokurist und Leiter Vertrieb/ Marketing Sika Chemie GmbH, Bad Urach Andrés Martin-Birner Mitglied des Aufsichtsrats der newtron AG, Dresden Prof. Dr. Klaus Palme Leiter Bereich Datenbanken, Innovation, Informationstechnologien, Arbeitsorganisation und Verbandsberatung am Institut der deutschen Wirtschaft e.v. (IW), Köln Hubert Reiff Geschäftsführer REIFF- Technische Produkte-GmbH, Reutlingen Dr. Rolf Schäfer Geschäftsführendes Vorstandsmitglied VTH Verband Technischer Handel e.v., Düsseldorf Joachim Stricker Vorsitzender VTH Verband Technischer Handel e.v., Düsseldorf Geschäftsführer Gummi-Stricker GmbH & Co. KG, Münster Thomas Trautenmüller E-Procurement-Manager Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME), Frankfurt E-Glossar B2B (sprich Bitubi): BMEcat: E-Commerce: E-Logistics: E-Procurement: E-Shop: OpenTRANS: XML: elektronische Kommunikation zwischen Unternehmen (Business-to-Business) Katalog-Standard für Produktdatenaustausch internetgestützter Handel Standard für Produktklassifizierung internetbasierte Logistiksteuerung internetbasiertes Beschaffungs-/Einkaufssystem internetbasiertes Verkaufssystem Standard für Transaktionen, basiert auf BMEcat Extensible Markup Language HS Public Relations GmbH, Louis Schnabl, Emmastraße 24, D Düsseldorf, Telefon , Telefax , Alle Rechte vorbehalten auch die des auszugsweisen Abdrucks, der photomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung. Rechtliche Ansprüche können aus dieser Broschüre nicht abgeleitet werden.

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