IT-Gipfel Fokusgruppen der Plattform Digitale Verwaltung und Öffentliche IT Stand Juni 2015



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Transkript:

Fokusgruppen der Plattform Öffentliche IT Besbeauftragter für IT (BMI)/ Streibich (Software AG) Organisationsform: Plattform mit folgenden gegenwärtig 6 Fokusgruppen Fokusgruppen Fokusgruppe 1 Fokusgruppe 2 Fokusgruppe 3 Fokusgruppe 4 Fokusgruppe 5 Fokusgruppe 6 Themen Moderner, elektronischer Verwaltungszugang für Privat- juristische Personen (Bürgerkonto) Government as a Service (GaaS) Nutzung Akzeptanz von E-Government aus Bürgerperspektive Kommunale Digitale Agenda Transparente, einfache performante Ende-zu-Ende-Sicherheit für die Regierungs- Bürgerkommunikation: Digitale Souveränität Unterschrift für Unterwegs erstellt von: TB e Radtke Seite 1 von 7

Fokusgruppen der Plattform Öffentliche IT Besbeauftragte für IT Rogall-Grothe (BMI)/ Streibich (Software AG) Fokusgruppe 1: Moderner, elektronischer Verwaltungszugang für Privat- juristische Personen (Bürgerkonto) Senatsverwaltung für Inneres Sport des Landes Berlin, Interessenbekung: Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, Software AG, extern: Besministerium des Inneren AG eid (Referat IT I 4), Kompetenzzentrum Öffentliche IT (Ö- FIT),Besdruckerei, Materna, EU Kommission DG Connect, Bürgerservice 24, Bürgerkonto Niedersachsen, akdb Bürgerserviceportal Freistaat Bayern, regio IT Bürgerkonto Gütersloh Aachen, komm IT, Datenzentrale Baden-Württemberg In einem sog. Bürgerkonto (Begriff sollte mittelfristig einem besser passenden Begriff weichen, z. B. Nutzerkonto) sollen alle Verwaltungsken, d. h. Privatpersonen auch juristische Personen wie Unternehmen Vereine in Form eines Nutzer-Accounts die Identitätsdaten abspeichern im Verwaltungskontext als anerkannter Formersatz benutzen können, um besweit Verwaltungsdienstleistungen elektronisch abzuwickeln. Konzept, um eine kostengünstige einfache Integration von elektronischen Ausweisfunktionen, die autonome Datenhoheit, einfache Bezahlfunktionen sowie eine standardisierte Anbindung von Verwaltungsfachverfahren für Online-Services zu ermöglichen. Die Eigenständigkeit von digitalen Angeboten der Kommunen/Länder; auch deren Web-Präsenzen bleiben bestehen. Das Projekt wird die Strategie des IT-Planungsrates für eid andere Vertrauensdienste im E-Government (Verabschiedung voraussichtlich Sommer 2015) insbesondere im Hinblick der Interoperabilität der verschiedenen Bürgerkonten berücksichtigen. 1. Arbeitstreffen 31.03.2015 in Berlin: Definition Projektinhalt & Ergebnis inkl. Meilensteinen & grober Zeitplanung Accenture Abstimmungstermin im BMI zu eid-strategie PL Herr Srocke Kontaktaufnahme zu weiteren Bürgerkontoanbietern Planung gemeinsamer Workshop in Berlin Konzeption einer Onlineumfrage zu aktuell genutzten Diensten funktionalen Anforderungen Informationsveranstaltung in Juni/Juli 2015 zu bestehenden Lösungsanbietern, -betreibern von Bürgerkonten Konzeptverfeinerung (Definition der notw. Komponenten, Funktionen, techn. Basis, Architektur Design) Festsetzung der Standards (Authentifizierung, Selbstverwaltung der Daten, Bezahlfunktion) Erhebung Einbindung der Schnittstellen Anbindung der Services Definition möglicher Bürgerservices Wirtschaftsservices Konzeptpapier: Entwicklung eines funktionsfähigen Prototypen Beschreibung einer Architektur für eine Pilotanwendung einschl. Anbindung an Fachverfahren Bürgeranwendung: für Lebenslage Geburt Unternehmensanwendung: für die Zielgruppe start-ups erstellt von: TB e Radtke Seite 2 von 7

Fokusgruppen der Plattform Öffentliche IT Besbeauftragte für IT Rogall-Grothe (BMI)/ Streibich (Software AG) Fokusgruppe 2: Government as a Service (GaaS) Stadt Köln, Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, SAP AG, Universität Münster, Dataport geplant: Metropolregion Rhein-Neckar extern: zur Konsultation Fujitsu Herausforderungen Daten Informationen sind grlegende Basis des Verwaltungshandelns; werden innerhalb von Verwaltungen über Organisationsebenen -grenzen hinweg bearbeitet (horizontal/vertikal). Herausforderung 1 vertikale horizontale Barrieren digitaler Verwaltung überwinden Herausforderung 2 flächige Bereitstellung digitaler Verwaltungsleistungen Herausforderung 3 exponentielle Zunahme der Datenmengen in der Verwaltung Lösungsansätze Die bürgernahe qualitativ hochwertige Erbringung aller staatlichen Leistungen digitalisiert automatisiert zu erbringen (u.a. formuliert in der Digitalen Agenda ). Prozessoptimierungen unter Nutzung bereits heute vorhandener technischer Möglichkeiten, wie z. B. e-akte als Grlage interoperativer Zusammenarbeit intelligentes IT-Design zur Automatisierung von Prozessen. 1. Arbeitstreffen 22.04.2015 in Köln FG verständigt sich auf interne Arbeitsstruktur (Federführung der thematischen Arbeitsgruppen) groben Zeitplan AG 1 Schwerlast (FF Köln); AG 2 eakte (FF LK FR); AG 3 erechnung (FF Dataport) Weitere Aufnahme von Teilnehmern nicht vorgesehen, FF entscheiden für Teilprojekte über Einbindung weiterer, externer Teilnehmer. zum Arbeitstreffen 17.06.2015: Feinplanung aller drei AGs Vernetzung der AGs / Koordinierung der Aktivitäten Materialsammlung Konzeption Wissenschaftliche Begleitung Positionspapier, Pilotanwendung o. ä. benötigter Koordinierungs-/ Unterstützungsbedarf durch BMI/ SAG innerhalb der Plattform z.b. zur FG Bürgerkonto erstellt von: TB e Radtke Seite 3 von 7

Fokusgruppen der Plattform Öffentliche IT Besbeauftragte für IT Rogall-Grothe (BMI)/ Streibich (Software AG) Fokusgruppe 3: Nutzung Akzeptanz von E-Government aus Bürgerperspektive D21- Fraunhofer FOKUS egovernment-labor Partner Plattformpartner von BMI vorgeschlagene Kontakte (u.a. Verdi, Materna) Erarbeitung von Ideen Lösungen für eine Verbesserung von E-Government-Anwendungen Fokussierung auf die Bürgerperspektive im Hinblick auf Nutzen der Förderung von Akzeptanz Dient inhaltlich der Studie egovernment MONITOR als empirische Grlage, als Arbeits- Aktionsplattform sowie als Ressonanzboden für Projektergebnisse. 29.6. Kick-Off-Treffen Diskussion/ Erarbeitung von Akzeptanzbausteinen innerhalb der Fokusgruppe 7.9. Diskussion Erarbeitung von Szenarien, die anhand der Akzeptanzbausteine bewertet werden Begleitender Aufbau eines Click-Dummies 14.10., Sherpa-Sitzung, Vorstellung Zwischenergebnisse 30.10., Chef-Sitzung, Vorstellung Zwischenergebnisse - 18.-19.11.2015, (Berlin), Vorstellung Ergebnisse Base Camp/ Veranstaltung im Oktober/November Entwicklung Click-Dummy bis Entwicklung von Thesen zu Akzeptanz bis Q1 2016 Showcase Klick-Dummy - unterschiedliche Nutzertypen von egovernment epartizipation sowie Ihre Charakteristika, zur Demonstration sowie Evaluation eines akzeptanzfähigen nutzerorientierten Portalansatzes. Werden in Anwendungsfälle eingebettet, um die Akzeptanz erlebbar zu machen, z. B. Login über ein Bürgerkonto inkl. alternativer Login-Verfahren wie z. B. Unterschrift für Unterwegs (RLP); ggf. Kfz- Anwendungsfall; Ziel des Klick-Dummy ist es, beispielhaft aufzuzeigen, was man auf der Angebotsseite tun könnte/müsste, um die Akzeptanz zu steigern. Weitere Ergebnisse können sein Thematisch fokussierte Factssheets, Handlungsempfehlungen, Checklisten ( Die 10 wichtigsten Tipps zu ggf. als Videoformat), Best-Practices /oder FAQs z.b. zum bürgerfrelichen Bürgerkonto, zielgruppenorientiertes Marketing für egovernment-services, nutzerorientiertes mobile Government, barrierefreies egovernment. Regelmäßige Vorabdiskussion im Format #GovChatDe (Twitterchat) sowie gezielte Diskussionsveranstaltungen mit Abgeordneten, Führungskräften in der öffentlichen Verwaltung, politisch Verantwortlichen. erstellt von: TB e Radtke Seite 4 von 7

Fokusgruppen der Plattform Öffentliche IT Besbeauftragte für IT Rogall-Grothe (BMI)/ Streibich (Software AG) Fokusgruppe 4: Kommunale Digitale Agenda Besarbeitsgemeinschaft Kommunaler IT-Dienstleister VITAKO e.v Kommunale Spitzenverbände (Dt. Landkreistag hat bereits zugesagt) Erprobungsräume des prozesses Kommunen Kommunale IT-Dienstleister in den Regionen Initiierung von Agenda-Prozessen auf kommunaler Ebene (aufgr wertvoller Anregungen aus der Digitalen Agenda) Kommunale Stakeholder sollen vor dem Hintergr ihrer speziellen Ausgangssituation unter realistischer, aber optimistischer Einschätzung der Möglichkeiten vor Ort die richtigen Themen aufgreifen in eine eigene kommunale Digitale Agenda übersetzen. In Kooperation mit der Besarbeitsgemeinschaft Kommunaler IT-Dienstleister VITAKO e.v. den Kommunalen Spitzenverbänden sollen in den Erprobungsräumen bzw. in ausgewählten Regionen Regionalkonferenzen durchgeführt werden, in denen die Digitale Agenda der Besregierung sowie Good-Practises Kommunaler Digitaler Agenden (z.b. Berlin, Hamburg, Köln, Ulm, Wien) vorgestellt werden. erste Abstimmung zu Terminen von Regionalkonferenzen Zusätzlich zwei Veranstaltungen, um Bewusstsein für Thema zu schärfen um erste Inhalte zu transportieren, genaues Format noch zu klären Organisation Durchführung der Regionalkonferenzen in 2015 2016 Zusammenkunft am Vorabend des 9. Nationalen s in Berlin (genaues Format ist noch mit den IT- Gipfel-Organisatoren abzustimmen) Präsentation der Erfahrungen der Regionalkonferenzen in einer Abschlusskonferenz am Vortag des IT- Gipfels. Koordinierungs-/ Unterstützungsbedarf durch BMI/ SAG Vortragsangebote aus anderen Fokusgruppen (das Programm wird jeweils in der Region vor Ort gestaltet) Ideen für Impulsvorträge zur Digitalen Agenda der Besregierung (2014-2017) erstellt von: TB e Radtke Seite 5 von 7

Fokusgruppen der Plattform Öffentliche IT Besbeauftragte für IT Rogall-Grothe (BMI)/ Streibich (Software AG) Fokusgruppe 5: Transparente, einfache performante Ende-zu-Ende-Sicherheit für die Regierungs Bürgerkommunikation: Digitale Souveränität Fujitsu BMI (tbd) Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung Heimat (zu bestätigen) SAG D21, Nutzung des Digital Index 2015 (zu bestätigen) enge Abstimmung mit den Fokusgruppen GaaS (Dataport), Bürgerkonto (Accenture) Akzeptanz (D21 Fraunhofer Fokus) Münchener Kreis (zu klären), Zukunftsstudie Bereich Datensouveränität (zu bestätigen) eventuell Beteiligung einiger Bestagsabgeordneter (zu diskutieren) Vertrauen in die Sicherheit von IKT-Lösungen ist wichtige Grlage für den weiteren Ausbau moderner Verwaltungsdienste sowie nutzbringender E-Government-Angebote. Schutz staatlicher IKT-Infrastrukturen ist ein elementares Aktionsfeld für die öffentliche IT, insbesondere mit Blick auf die zunehmende Mobilisierung Digitalisierung von Arbeitswelt Gesellschaft. Bürger Wirtschaft erwarten von der Verwaltung einen vertrauensvollen Umgang mit einen angemessenen Schutz der Daten Informationen erwarten vom Staat einen angemessenen Schutz ihrer (Gr-) Rechte in der digitalen Welt. Hierfür sind eine Ende-zu-Ende-Betrachtung vom Endgerät über den Transportweg bis hin zum Rechenzentrum sowie ein umfassender, abgestufter IKT-Sicherheitsansatz erforderlich. Gespräche mit möglichen Plattformmitgliedern Erstes Diskussionspapier in der Erstellung Kick-off 2. oder 3. Juni 2015; voraussichtlich Augsburg, Alternative: Berlin inhaltliche Diskussion Terminplanung am 2./3.6.2015 Workshops TelCo siehe 4. Erstellung eines Positionspapiers/ Diskussionsbasis Anstoßen von Pilotprojekten oder Forschungs- Entwicklungsvorhaben Koordinierungs-/ Unterstützungsbedarf durch BMI/ SAG BMI: Benennung Ansprechpartner für die inhaltliche Mitarbeit SAG: Teilnahme an der Fokusgruppe erstellt von: TB e Radtke Seite 6 von 7

Fokusgruppen der Plattform Öffentliche IT Besbeauftragte für IT Rogall-Grothe (BMI)/ Streibich (Software AG) Fokusgruppe 6: Unterschrift für Unterwegs ISIM RLP, ifg.cc, Fraunhofer Fokus InitiativeD21 [in Klärung] für den Schriftformersatz sind nach 3a VwVfG die folgenden Verfahren geeignet:= Qualifizierte Signatur Übergangslösung, die den gesetzlichen Anforderungen zum Schriftformersatz genügt im privatrechlichen Bereich ergänzt. Konzept sieht eine Stellvertretersignatur vor. Diese ist eine Server-unterstützte, qualifizierte Signatur, die automatisiert durch eine natürliche Person als Inhaber eines qualifizierten Zertifikats (dem Serverbetreiber) im Namen des Vertretenen (des Bürgers) erstellt wird. Sie wäre mobil einsetzbar vergleichbar mit der österr. Bürgercard. Fokusgruppe soll prüfen inwieweit ein derartiges Konzept positive Auswirkungen auf die Wirtschaft haben kann. Einsatzszenarien sollen erörtert beschrieben werden. Die Umsetzung als Steuerungsprojekt des IT-Planungsrates soll gefördert werden, wenn dies sinnvoll erscheint. Erste Abstimmungen am 12.05. in Mainz; Aufgabenklärung Entwicklung einer Kurzdarstellung zum Gegenstand den Zielen ist in Arbeit. Erarbeitung einer Stellungnahme zum Projektziel, dessen Nutzungsmöglichkeiten, potentiellen Mehrwerten Handlungsbedarfen. Das Ergebnis der Arbeiten in der Gruppe soll eine Stellungnahme zu dem Projekt Unterschrift unterwegs werden, welches die Plattform 3 an den IT-Planungsrat richtet. Positionspapier mit Bezug auf einen Piloten für den IT-Planungsrat. erstellt von: TB e Radtke Seite 7 von 7