Lehrerfragebogen für die Berufsschule

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Transkript:

Lehrerfragebogen für die Berufsschule Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, Nichts ist so gut, dass es nicht noch verbessert werden könnte sagt der Volksm. Das trifft auch auf die Schule zu. Ein Team von Experten für Schulqualität wird deshalb in den nächsten Wochen die Schule, an der Sie tätig sind, besuchen ihre Arbeit analysieren bewerten. Ziel dieser externen Evaluation ist es, die Stärken Schwächen der Schule zu erkennen - unter Beteiligung der zuständigen Schulaufsicht - gezielte Verbesserungsmaßnahmen einzuleiten. Der Besuch des Evaluationsteams soll vorbereitet werden durch eine Befragung von Lehrern, Eltern Schülern zu verschiedenen Aspekten von Schulqualität. Alle neueren Untersuchungen zeigen nämlich, dass bei einer Schule viele zusammenwirken müssen, damit sie ihre Qualität halten bzw. verbessern kann. Vor allem die Erfahrungen Meinungen der Lehrkräfte sind für einen solchen Qualitätsverbesserungsprozess sehr wichtig. Ich bitte Sie deshalb, den beigelegten Fragebogen auszufüllen zur Sicherung der Anonymität in einem verschlossenen Umschlag innerhalb von fünf Tagen im Sekretariat abzugeben. Die Umschläge werden an die Qualitätsagentur am Staatsinstitut für Schulqualität Bildungsforschung gesandt, die die Fragebogen auswertet die Ergebnisse dem Evaluationsteam zur Verfügung stellt. Die Ergebnisse sind dann Grlage für die Gespräche, die das Team bei seinem Besuch der Schule mit unterschiedlichen Personengruppen führen wird. Die Befragung wird im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht Kultus durchgeführt. Die Vorschriften des Datenschutzes werden bei der Durchführung Auswertung der Erhebung eingehalten. Die Befragung erfolgt anonym. Bitte geben Sie daher Ihren Namen nicht an. Außerdem ist die Teilnahme an dieser Befragung natürlich freiwillig. Trotzdem bitte ich Sie, sich an der Befragung zu beteiligen, denn nur in der Gesamtheit der Einschätzungen ALLER Beteiligten kann sich ein realistisches Bild Ihrer Schule zeigen. Noch ein Hinweis: Jede Person wird unvermeidlich durch die Antworten anderer Personen beeinflusst. Nur die unverfälschte individuelle Sicht liefert jedoch verlässliche Informationen: Bitte sorgen Sie daher dafür, dass Sie beim Ausfüllen des Bogens ungestört sind vermeiden Sie unbedingt Absprachen mit Ihren Kollegen! Bei allen Fragen geht es um Ihren GANZ PERSÖNLICHEN EINDRUCK. Dabei gibt es keine richtige oder falsche Antwort. Wenn Sie etwas nicht wissen, dann streichen Sie bitte die entsprechende Aussage durch! Aus Platzgründen wurde der Begriff Lehrkräfte im Fragebogen als Oberbegriff für alle pädagogisch tätigen Mitarbeiterinnen Mitarbeiter der Schule verwendet. Ich bedanke mich für Ihre Mühe beim Ausfüllen des Fragebogens wünsche, dass Sie wie viele andere auch den Wert externer Evaluation für Ihre eigene Arbeit schätzen nutzen lernen. Mit frelichen Grüßen Dr. Otmar Schießl, OStD Leiter der Qualitätsagentur 1

Die Befragung wurde genehmigt mit KMS vom 24.06.2005, Nr.: III.5 5 O 4106 6.60 937. Name der Schule: Wenn Sie etwas nicht wissen, dann streichen Sie bitte die entsprechende Aussage durch! Bitte kreuzen Sie an, in welchem Ausmaß folgende Aussagen aus Ihrer Sicht auf Ihre Schule zutreffen! 1. Ich werde nach den schulischen Erfordernissen, aber auch unter Berücksichtigung meiner individuellen Fähigkeiten Bedürfnisse eingesetzt. 2. Mir werden individuelle Gestaltungsspielräume eröffnet ich werde ermutigt, diese eigenverantwortlich wahrzunehmen. 3. Nach meiner Erfahrung fördert die Schulleitung die Zusammenarbeit von Lehrkräften. 4. Durch Anerkennung/Anreize werde ich zu guter Leistung motiviert. 5. Das Fortbildungs- Unterstützungsangebot an unserer Schule richtet sich sowohl nach den Erfordernissen der Schule als auch nach meinen eigenen Wünschen. 6. Bei Neueinstellungen werden die betroffenen Mitarbeiter in die Entscheidung einbezogen. 9. Die Schulleitung bezieht in wichtigen Fragen klar Stellung. 10. Die Schulleitung sichert auf Dauer die Weiterführung erfolgreicher Maßnahmen (z. B. durch Arbeitskreise zum Schulprogramm, Beauftragte, usw.). 11. Die Schulleitung bezieht bei wichtigen Entscheidungen soweit wie möglich alle am Schulleben beteiligten Personengruppen mit ein. 12. Konflikte werden von der Schulleitung frühzeitig identifiziert Lösungen konstruktiv angegangen. 17. Arbeitsaufträge außerhalb des Unterrichts die dabei angestrebten Ziele sind für mich klar nachvollziehbar. 18. Die Schulleitung nutzt die gegebenen Spielräume, um möglichst förderliche Arbeitsbedingungen zu schaffen. 19. Anfallende Aufgaben werden zur eigenverantwortlichen Erledigung delegiert. 20. Am Ende eines Arbeitsablaufs werden alle Betroffenen über die Ergebnisse informiert. 21. Ich habe Zugang zu allen Informationen, die ich für die Erledigung meiner Aufgaben benötige. 22. Bei grlegenden Entscheidungen bemühen wir uns um Konsens im Kollegium. 23. Ich treffe mit Kollegen klassen- /oder fächerübergreifende Absprachen in Unterrichtsfragen. 24. Ich spreche Termine für Schulaufgaben/Leistungsfeststellungen mit meinen Kollegen ab. 25. Ich werde von Kollegen unterstützt, z. B. durch den Austausch von Unterrichtsmaterialien oder bei der gemeinsamen Vorbereitung von Unterrichtssequenzen. 27. Ich werde immer wieder einmal von Kollegen im Unterricht besucht (Hospitation) erhalte Rückmeldungen von ihnen. 28. Ich unterrichte immer wieder einmal gemeinsam mit Kollegen (Teamteaching). 2

Bitte kreuzen Sie in der Liste an, inwieweit in den folgenden Bereichen an Ihrer Schule zusammengearbeitet wird! Die Zusammenarbeit im Kollegium/im Fachbereich bezieht sich auf: 29 gemeinsame Unterrichtsprojekte 30 die Verbesserung der Unterrichtsqualität 31 erzieherische Fragen (z. B. Regeln Disziplin) 32 Fragen der Werteerziehung 33 die Medienkompetenz der Schüler 34 die soziale Kompetenz der Schüler 35 die Methodenkompetenz der Schüler 36 organisatorische Fragen 37 außerunterrichtliche Vorhaben Bitte kreuzen Sie an, in welchem Ausmaß folgende Aussagen für Ihre Zusammenarbeit mit Ausbildungspartnern zutreffen! 38. Die Ausbildungspartner haben die Möglichkeit, mit mir Gesprächstermine zu vereinbaren. 39. Ich treffe regelmäßig Absprachen zur inhaltlichen zeitlichen Abstimmung der Ausbildung mit den Ausbildungspartnern. 41. Ich treffe regelmäßig Absprachen in erzieherischen Angelegenheiten mit den Ausbildungspartnern. 42. Ich führe mit Ausbildungsbetrieben gemeinsame Projekte durch. 43. Meine Fachgruppe besucht Ausbildungsbetriebe zur persönlichen Fortbildung zum Kennen lernen der Ausbildungsbetriebe. 44. Ich nehme regelmäßig an Informations- Fortbildungsveranstaltungen der Ausbildungsbetriebe /oder der Innungen teil. Bitte kreuzen Sie an, in welchem Ausmaß aus Ihrer Sicht folgende Aussagen zutreffen! 48. Der zwischenmenschliche Umgangston an unserer Schule ist von gegenseitiger Anerkennung Wertschätzung geprägt. 50. An unserer Schule werden besondere Leistungen geschätzt öffentlich bekannt gemacht. 52. An unserer Schule gibt es gemeinsam festgelegte Regeln Normen (z. B. eine Schulverfassung). 53. An unserer Schule gibt es gemeinsam festgelegte Verfahren zur Lösung von Konflikten. 62. An unserer Schule gibt es freiwillige Kooperationen mit außerschulischen Einrichtungen, die der Unterstützung unserer Bildungs Erziehungsaufgaben dienen. 63. Zur Unterstützung unserer Arbeit beziehen wir auch externe Experten ein. 66. Ein Leitbild bzw. Schulprogramm ist der Orientierungsrahmen für die Schulentwicklung an unserer Schule. 67. Unser Schulentwicklungsprozess wird systematisch geplant gesteuert (z. B. durch eine Steuergruppe oder durch Qualitätszirkel). 3

68. Ich bin am Schulentwicklungsprozess unserer Schule aktiv beteiligt. 69. Neben den Lehrkräften wirken auch Schüler /oder Ausbildungsbetriebe am Schulentwicklungsprozess mit. 73. Wir überprüfen regelmäßig anhand definierter Kriterien, ob wir die Ziele auch erreichen, die wir uns gesetzt haben. 74. Die Ergebnisse von Maßnahmen der Selbstevaluation bilden die Basis für die Planung unserer weiteren Arbeit. Bitte kreuzen Sie in der folgenden Übersicht das Berufsfeld an, in dem Sie in diesem Schuljahr am meisten unterrichten. Bautechnik Drucktechnik Elektro- Technik Ernährung Hauswirtschaft Farbe Raumgestaltung Körperpflege Agrarwirtschaft Metalltechnik Sozialpädagogik Wirtschaft, Verwaltung, Recht Gesheit Informationstechnologie Holztechnik Textiltechnik, Bekleidung Bitte beziehen Sie sich bei der Beantwortung der folgenden Fragen immer ausschließlich auf dieses Berufsfeld. 75. Ich lege bei meinen Schülern sehr großen Wert auf die konsequente Einhaltung von Verhaltensregeln. 76. Durch Selbstdisziplin (Pünktlichkeit, Konzentration auf Wesentliches, usw.) sichere ich meinen Schülern ein hohes Maß an tatsächlicher Lernzeit. 77. Ich habe zwar eine klare Planung für meinen Unterricht, bin aber in der Lage, schüler- situationsgemäß flexibel zu reagieren. 80. Ich halte meine Schüler dazu an, frelich rücksichtsvoll miteinander umzugehen. 81. Durch Anerkennung Würdigung individueller Erfolge fördere ich bei meinen Schülern eine positive Greinstellung zum Lernen Leisten. 86. Ich zeige übergreifende Zusammenhänge auf, um den Schülern die Bedeutung von Unterrichtsinhalten bewusst zu machen. 87. Ich stelle hohe, aber lösbare Leistungsanforderungen. 88. Ich mache meinen Schülern Lernfortschritte bewusst, um sie zu ermutigen. 93. Ich achte auf eine klare Strukturierung der Unterrichtsinhalte. 94. Vor jedem weiteren Lernschritt vergewissere ich mich, dass meine Schüler den vorangegangenen vollzogen haben. 95. Ich formuliere die Aufgabenstellungen so präzise, dass den Schülern klar ist, was zu tun ist. 97. Bei der Planung einer Unterrichtseinheit überlege ich mir genau, welche Ziele meine Schüler in einer bestimmten Phase erreichen sollen. 98. Ich verdeutliche den Schülern die Lernziele der jeweiligen Unterrichtseinheit. 99. Ich stelle im Unterricht fächerübergreifende Zusammenhänge her. 100. Ich setze in meinem Unterricht alle Vorgaben des Lehrplans/der Lehrplanrichtlinien um. 101. In meinem Unterricht berücksichtige ich beruflich relevante Entwicklungen Neuerungen. 104. Ich unterstütze Schüler dabei, sich Ziele für ihr eigenes Lernen zu setzen. 106. Ich beobachte Leistungen, Lern- Sozialverhalten meiner Schüler genau, damit ich Anhaltspunkte bekomme, wie ich sie am besten fördern kann. 107. Ich tadle Schüler nicht für individuelle Fehler, sondern analysiere diese gemeinsam mit ihnen, um ihnen Tipps für erfolgreiches Lernen zu geben. 108. Ich stelle unterschiedlich schwierige Aufgaben, je nach den Fähigkeiten der Schüler. 109. Bei anhaltenden schulischen Schwierigkeiten von Schülern greife ich auf schulische /oder außerschulische Beratungs- Unterstützungsangebote zurück. 4

112. Ich führe die Schüler systematisch in unterschiedliche Lernmethoden ein, die sie für selbstständiges Lernen brauchen. 113. Phasen selbstständigen Lernens anhand dafür geeigneter Materialien sind fester Bestandteil meines Unterrichts. 114. Ich schaffe in meinem Unterricht regelmäßig Lernsituationen, in denen die Schüler ihre Methodenkompetenz sichern systematisch erweitern können. 115. Ich schaffe in meinem Unterricht regelmäßig Lernsituationen, in denen die Schüler ihre Medienkompetenz sichern systematisch erweitern können. 118. Ich achte darauf, meine Unterrichtsmethoden den angestrebten Zielen Inhalten entsprechend zu variieren. 119. Ich setze zielgerichtet neue Medien ein. 120. Ich wechsle in sinnvoller Weise die Sozialform im Unterricht. 121. Ich verwende etwa ein Drittel der gesamten Unterrichtszeit für Üben Wiederholen. 122. Ich wiederhole regelmäßig das in den Vorjahren erworbene Grwissen, indem ich es sinnvoll in den Unterricht integriere. 124. Ich stelle häufig Aufgaben, die möglichst berufsrelevant sind, damit meine Schüler anwendungsfähiges Wissen Können erwerben. 125. Ich vergewissere mich, ob die Schüler in der Lage sind, Gelerntes in unterschiedlichen Zusammenhängen anzuwenden. 131. Ich nutze die gegebenen Möglichkeiten, traditionelle Prüfungsformen teilweise durch neuere Formen der Leistungserhebung (z. B. Bewertung von Präsentationen, Gruppenarbeiten) zu ersetzen. 132. Bei Leistungserhebungen überprüfe ich, ob die Schüler in der Lage sind, ihr Wissen Können flexibel zur Bewältigung beruflicher Anforderungen einzusetzen. 133. Die Leistungsergebnisse meiner Schüler dienen mir als Rückmeldung für die Planung Durchführung meines Unterrichts. Um die Qualität unseres Unterrichts zu sichern, arbeiten wir im Kollegium/im Fachbereich zusammen 135 bei der Umsetzung des Lehrplans/der Lehrplanrichtlinien bzw. der Planung der Stoffverteilung. 136 bei der Organisation von Theorie- Praxisanteilen in Lernfeldern 137 bei der Sicherung fachlichen Wissens (z. B. Grwissen bzw. Grfertigkeiten). 138 bei der Leistungserhebung bewertung. 139 beim Umgang mit den Ergebnissen von Zwischen- Abschlussprüfungen (z. B. durch Setzen von Leistungszielen). Es gibt unterschiedliche Vorgehensweisen, wie auf Schul-/Fachbereichsebene versucht werden kann, die Qualität des Unterrichts zu sichern weiter zu entwickeln. Bitte kreuzen Sie an, in welchem Ausmaß folgende Vorgehensweisen an Ihrer Schule üblich sind! 140. Unsere Schule nimmt an einem Schul- oder Modellversuch teil, der die Weiterentwicklung der Unterrichtsqualität zum Gegenstand hat. 141. An unserer Schule/in unserem Fachbereich wurden/werden übergreifende unterrichtsbezogene Initiativen aufgegriffen (z. B. zum Lernen des Lernens, zur Förderung der Methoden- oder Medienkompetenz, zur Beschulung von schulpflichtigen Jugendlichen ohne Ausbildungsvertrag). 142. An unserer Schule/in unserem Fachbereich wurden/werden in kollegialer Zusammenarbeit eigene Konzepte zur Verbesserung der Unterrichtsqualität entwickelt. 143. Unsere Schule/unser Fachbereich arbeitet in einem Netzwerk mit anderen Schulen zusammen, um die Unterrichtsqualität zu verbessern. 5

Bitte geben Sie bei den folgenden Statements an, inwieweit Sie ihnen jeweils zustimmen! Was mich belastet bzw. ärgert: 156 der Umfang der Organisations- Verwaltungsaufgaben ganz zu 157 die geringen beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten an der Schule 158 die fehlende Anerkennung des Lehrerberufs in der Öffentlichkeit 159 die ständigen Veränderungen Reformen an der Schule 160 der Einsatz in Fächern, in denen ich nicht ausgebildet bin 161 die häufigen Vertretungen 162 die Beschulung von schulpflichtigen Jugendlichen ohne Ausbildungsvertrag 163 der durch Stofffülle bedingte Zeitdruck im Unterricht 164 der durch Unterrichtsausfall bedingte Zeitdruck im Unterricht 165 die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Schüler 166 die Vielfalt persönlicher sozialer Probleme einzelner Schüler 167 das desinteressierte /oder isziplinierte Verhalten der Schüler im Unterricht 168 die Tatsache, dass uns Lehrern ständig neue Aufgaben übertragen werden 169 das Fehlen greifbarer Ergebnisse meiner Arbeit Sonstiges Was ich an unserer Schule gut finde: 170 die räumlichen Gegebenheiten an der Schule 171 die Materialausstattung der Schule 180 die Kommunikationsstrukturen an der Schule 181 die Konferenzen Besprechungen 182 die Möglichkeiten, meine Berufsideale zu verwirklichen 183 das Ausmaß, in dem ich Entwicklungen an meiner Schule beeinflussen kann 184 das Engagement der Kollegen 185 die Erledigung der alltäglichen Aufgaben (z. B. Pausenaufsicht) durch die Kollegen ganz zu Sonstiges: Insgesamt bin ich 186 mit meiner Schule... sehr unzufrieden. sehr zufrieden. 189 mit dem Arbeitsklima in meiner Schule 190 mit meiner beruflichen Tätigkeit Vielen Dank! 6