Qualitätsmanagement an der Mathias-von-Flurl-Schule. Staatliche Berufsschule II Straubing-Bogen Stadtgraben 39, Straubing

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1 Qualitätsmanagement an der Mathias-von-Flurl-Schule Staatliche Berufsschule II Straubing-Bogen Stadtgraben 39, Straubing

2 Auszug aus dem SQV (Schulspezifisches Qualitätsverständnis) (abgeleitet aus dem Leitbild der Mathias-von-Flurl-Schule) Schwerpunktsetzung für die Schuljahre 2009/2010 und 2010/2011 Prozessqualitäten Schule Qualitätsziel: Wir präsentieren uns in der Öffentlichkeit einheitlich Teilziele: Ein Logo ist vorhanden. Alle Formvorlagen sind mit dem Logo versehen. Visitenkarten sind gedruckt. Einheitliche Präsentationsmappen mit Logo stehen zur Verfügung. Ein Flyer ist erstellt. Webseite und Jahresbericht sind der einheitlichen Darstellung angepasst. Ein Aufkleber mit Schullogo ist vorhanden. Folienmaster für PPP Prozessqualitäten Unterricht und Erziehung Qualitätsziel: Jeder Fachbereich hat Unterrichtsmaterial und Aufgaben (für mind. drei Lernarrangements) erstellt. Die Lernarrangements sind für alle zugänglich und anwendbar im Pool abgespeichert, erprobt und falls erforderlich, weiterentwickelt/aktualisiert Teilziele: Lernarrangements sind im Intranet als Stundenpool nach Fachbereichen gegliedert abgespeichert, abrufbar und nutzbar. Lernarrangement sind mind. einmal erprobt. Lernarrangements sind, falls erforderlich, weiterentwickelt/aktualisiert.

3 - Ansprechpartner u. a. - QmbS-Team Schulleitung QmbS-Beauftragte (Teamsprecherin) QmbS-Mitglieder OStD Werner Kiese, StDin Silvia Obermeier-Fenzl, OStR Harald Dietlmeier OStRin Petra Fochtner StDin Angela Hendschke-Lug, StRin Susanne Sigl, OStR Hans Detterbeck, StR Jürgen Fellberg Verantwortlich für die Durchführung der Interner Evaluation 2010 StDin Angela Hendschke-Lug, StRin Susanne Sigl Verantwortlich für die Betreuung und Organisation der Individual-Feedbacks OStR Hans Detterbeck, StR Jürgen Fellberg Umsetzung des SQV in Projektgruppen mit Terminplan Prozesssteuerung bei Prozessqualitäten Schule StRin Ingeborg Hack mit Projektgruppe aus dem Kollegium Prozesssteuerung bei Prozessqualitäten Unterricht und Erziehung OStR Werner Winter mit Projektgruppe aus dem Kollegium

4

5 Bericht der QmbS-Teamsprecherin Zu Beginn des Schuljahres erreichte uns die Nachricht, dass wir aufgrund unserer Bewerbung ab dem Schuljahr 2009/10 bei der Einführung von QmbS zwei Jahre lang vom ISB bzw. ausgebildeten Koordinatoren begleitet werden. QmbS ist ein Instrument zur Sicherung der Qualität an bayerischen beruflichen Schulen im Hinblick auf Unterricht, Personal- und Organisationsentwicklung. Es setzt sich aus folgenden Bausteinen zusammen: Schulspezifisches Qualitätsverständnis (SQV) Prozesssteuerung Individualfeedback Interne Evaluation Externe Evaluation Wir bildeten daraufhin im September ein QmbS-Team, das sich, unterstützt von den beiden Beraterinnen StDin Sophia Altenthan aus Regensburg und OStRin Stefanie Troidl aus Kelheim, der Aufgabe widmete, die bisherige Schulentwicklungsarbeit in das systematische Qualitätsmanagementsystem zu übertragen bzw. die Bausteine von QmbS umzusetzen. Dem QmbS-Team als Projektsteuergruppe kommt die Aufgabe zu, die Einhaltung, Transparenz und Nachhaltigkeit schulischer Prozesse zu gewährleisten.

6 Multiplikation der Infos aus dem QmbS-Team und der Schulentwicklung bzw. Rückmeldung der Arbeiten aus der Projektgruppen z. B. in Fachkonferenzen (hier durch OStR Hans Detterbeck und StR Jürgen Fellberg). SQV (Schulspezifisches Qualitätsverständnis) Zunächst galt es, ein Schulspezifisches Qualitätsverständnis (SQV) zu formulieren, das die Qualitätsziele unserer Schule beinhaltet und den vier Qualitätsbereichen Rahmenbedingungen, Prozessqualitäten Schule, Prozessqualitäten Unterricht und Entwicklung, Ergebnisse der schulischen Arbeit und Umgang mit diesen Ergebnissen zuordnet. Da wir bereits ein sehr detailliertes Schulprogramm hatten, konnte dieses zügig überarbeitet und ein SQV erstellt werden, das die breite Zustimmung des Kollegiums fand. Vorab wurde unser Leitbild überdacht und aktualisiert. Zwei Projektgruppen werden in den Schuljahren 2009/10 und 2010/11 die folgenden Qualitätsziele (Schwerpunkte) aus dem SQV umsetzen.

7 Interne Evaluation Evaluation ist eine Methode zur Qualitätssicherung, die sich in der Wirtschaft, Wissenschaft und in sozialen Institutionen längst bewährt hat. Sie liefert Anregungen zur Weiterentwicklung und Verbesserung einer Organisation. Zu unterscheiden sind die externe und interne Evaluation. Bei der externen Evaluation, wie sie für die bayerischen Schulen im Jahr 2004 eingeführt worden ist, werden Maßstäbe von außen vorgegeben und die Evaluation wird von externen Evaluatoren durchgeführt. Nachdem die Mathias-von-Flurl-Schule im Jahr 2007 extern evaluiert worden ist, wollen wir nun eine Kultur der internen Evaluation etablieren. Bei der internen Evaluation wird die eigene Praxis nach ausgewählten Kriterien bewertet mit dem Ziel diese Praxis zu verbessern und weiterzuentwickeln. Wir wollen Stärken und Schwächen selbstkritisch erkennen, sie mit den bisherigen Ergebnissen abgleichen um dann weiterhin unsere Stärken zu pflegen und die Schwächen zu mindern. Außerdem wollen wir überprüfen, ob die nach der externen Evaluation vereinbarten Maßnahmen gegriffen haben. Dazu haben wir Fragebögen für unsere Schüler, Ausbildungsbetriebe und Lehrkräfte entwickelt. Ende Mai erfolgte die Datenerhebung. Sie soll nach ihrer Analyse Anhaltspunkte zur Weiterentwicklung und Verbesserung liefern auf unserem Weg einer guten Schule mit einem guten Unterricht, wo Schülerinnen und Schüler gerne und viel für sich selbst lernen und Lehrkräfte gerne arbeiten. Individualfeedback Der Baustein Individualfeedback bietet den Lehrkräften, Funktionsträgern und den Mitgliedern der Schulleitung die Möglichkeit sich regelmäßig, z. B. mit Hilfe von schriftlichen Befragungen, Interviews und kriteriengeleiteten Unterrichtsbeobachtungen eine individuelle Rückmeldung von Beteiligten (Schülern, Kollegen, Bildungspartnern) einzuholen, die nach bestimmten, vorher vereinbarten Regeln abläuft. Das Feedback soll als Impuls zur persönlichen Weiterentwicklung sowie zur Optimierung der unterrichtlichen Arbeit genutzt werden. Aus diesem Grund verbleiben die inhaltlichen Feedbackdaten ausschließlich in der Hand des Feedback-Nehmers. Unsere Aufgabe umfasst dabei die Initiierung, Organisationsberatung und Dokumentation des Individualfeedbacks.

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