Sehr geehrte Damen und Herren,

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1 STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN Grundsatzabteilung Referat GA-4 Wissenschaftliche Begleitungen, Evaluationen und empirische Erhebungen Schellingstraße München Tel: Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns über Ihre Bereitschaft, an dieser Befragung zu QmbS teilzunehmen. Sie richtet sich an das gesamte Lehrerkollegium an Ihrer Schule, das heißt an: die Schulleitung, die QmbS-Beauftragte oder den QmbS-Beauftragten, alle Personen im QmbS-Team sowie alle Lehrkräfte. Die Bearbeitung des Fragebogens wird ca Minuten in Anspruch nehmen und Ihnen in einer von vier leicht unterschiedlichen Versionen angeboten: In Abhängigkeit davon, ob Sie ein Mitglied des QmbS-Teams sind oder nicht, ist uns Ihre Meinung zu unterschiedlichen Sachverhalten wichtig. Darüber hinaus interessieren uns Ihre Eindrücke zum Erfolg von QmbS nach dem Abschluss der zweijährigen Einführungsphase. Da dies lediglich die Staffeln 1 bis 4 be, ergeben sich kleine Unterschiede in der Befragung in Abhängkeit des Jahres der QmbS-Einführung an Ihrer Schule. Jede der vier Versionen des Fragebogens gliedert sich in sechs Teile: Zunächst erfragen wir Allgemeine Angaben. Anschließend interessieren wir uns für die Ausprägung der Feedback- und Evaluationskultur, die Akzeptanz sowie die Auswirkungen von QmbS an Ihrer Schule. Es schließt sich eine Befragung zur Nachhaltigkeit von QmbS an. Im letzten Teil möchten wir Sie um Ihre Einschätzung zu Aspekten Ihres eigenen Unterrichts bitten. Ihre Teilnahme ist freiwillig. Eine Nichtteilnahme hat keine Folgen. Um jedoch den Erfolg von QmbS bewerten zu können und aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen. Wählen Sie bitte diejenige Antwort aus, die am ehesten Ihrer Meinung entspricht. Wenn Sie bei einer Frage keine Auskunft geben können, lassen Sie diese aus. Diese Befragung wurde mit Schreiben des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst vom , Az.: X.7-BO9106/58/5 genehmigt. Wir bedanken uns bereits vorab sehr herzlich für Ihre Teilnahme. Mit freundlichen Grüßen Caroline Magister und Dr. Bernd Schaal 1

2 1 Allgemeine Angaben (für alle Teilnehmenden) 1.1 Code Wir bitten Sie, den vom Schulleiter generierten, sechsstelligen Code hier einzutragen. So können Ihre Angaben mit denen Ihres Kollegiums in Verbindung gebracht und diese Datenerhebung mit einer im Juni 2014 bereits erfolgten Umfrage unter QmbS- Teammitgliedern in Beziehung gesetzt werden. Es ist unter keinen Umständen möglich, anhand dieses Codes Rückschlüsse auf Ihre Schule oder Ihre Person zu ziehen. Wichtig: Wurde der Schulcode nicht an Sie weitergegeben, setzen Sie sich bitte mit Ihrer Schulleitung in Verbindung. Diese hat den Code erstellt bzw. weiß, welches QmbS- Teammitglied dies für die vorangegangene Befragung zum Thema QmbS übernommen hat. Sollte der Schulcode nicht auffindbar sein, bitte ich darum, mich unter oder zu kontaktieren. 1.2 Funktion Bitte kreuzen Sie an. ja nein Sind Sie zum jetzigen Zeitpunkt QmbS-Teammitglied? 1.3 Laufzeit Bitte kreuzen Sie an. 2009/ / / / /14 Seit wann ist Ihre Schule eine QmbS- Schule? 2

3 2 Feedback- und Evaluationskultur (für alle Teilnehmenden) 2.1 Individualfeedback Häufigkeit mehr als einmal im Monat einmal im Monat einmal in zwei Monaten einmal im Halbjahr einmal im Schulja hr seltener Ich hole mir Individualfeedback ein: Quellen des Feedbacks Wenn ich mir Individualfeedback einhole, dann von: nie selten häufig sehr häufig Schülerinnen und Schülern Kolleginnen und Kollegen der Schulleitung Bildungspartnern (z. B. Eltern, Betriebe) 3

4 Erhebungsmethoden Wenn ich mir Individualfeedback einhole, dann mit den folgenden Methoden: nie selten häufig sehr häufig Fragebogen Zielscheibe Vier-Ecken-Methode Stummer Dialog Blitzlicht Standbild/Meinungslinie Selbsteinschätzungsbogen für Lehrkräfte Lehrer-Portfolio Resonanzgruppe Ratingkonferenz Kollegialer Unterrichtsbesuch (Hospitation) Sonstiges (bitte ggf. ergänzen) (Hinweis: Bitte geben Sie keine Informationen/ Daten ein, die auf andere Personen beziehbar sind (z. B. Namen)): 4

5 Reflexionsmethoden Für die Reflexion der Feedbackergebnisse nutze ich folgende Möglichkeiten: nie selten häufig sehr häufig Kollegiale Beratung Themenorientierte Erfahrungsaustauschgruppe Externe Angebote (z. B. Coachings, Supervisionen, etc.) Sonstiges (bitte ggf. ergänzen) (Hinweis: Bitte geben Sie keine Informationen/ Daten ein, die auf andere Personen beziehbar sind (z. B. Namen)): Allgemeine Merkmale der Feedbackkultur An unserer Schule gibt es ein Bewusstsein dafür, dass Individualfeedback nach vereinbarten Regeln erfolgt. vom Feedbacknehmer selbst analysiert und interpretiert wird. Von meinen Schülerinnen und Schülern erhalte ich konstruktives Feedback. Die Ergebnisse des Feedbacks bespreche ich mit meinen Feedbackgebern. Ich nutze Individualfeedback als Anstoß für meine persönliche Weiterentwicklung. Individualfeedback wirkt sich auf mein unterrichtliches Handeln aus. Es fällt mir schwer, mit Kritik der Schülerinnen und Schüler umzugehen. 5

6 2.2 Evaluationen An unserer Schule werden im Rahmen der internen Evaluation Daten erhoben, um das Erreichen gesetzter Ziele zu überprüfen. Entwicklungsfelder aufzudecken. An unserer Schule wird großer Wert auf einen verantwortungsvollen und diskreten Umgang mit erhobenen Daten gelegt. Ich fühle mich ausreichend in den Prozess der internen Evaluation einbezogen. Die Ergebnisse der internen Evaluation werden offen und transparent an das Kollegium weitergegeben. Die Ergebnisse der externen Evaluation werden offen und transparent an das Kollegium weitergegeben. 3 Akzeptanz 3.1 Allgemein (für alle Teilnehmenden) Ich wurde an der Entscheidung, QmbS an unserer Schule einzuführen, beteiligt. Ich stehe QmbS aufgeschlossen gegenüber. 6

7 3.2 Schulspezifisches Qualitätsverständnis (für alle Teilnehmenden) ja nein An unserer Schule gibt es ein schulspezifisches Qualitätsverständnis (SQV). (nur für Nicht-QmbS-Teammitglieder) Das schulspezifische Qualitätsverständnis unserer Schule wurde für das Kollegium zugänglich gemacht (z. B. im Internet/Intranet). Ich kenne die Ziele des schulspezifischen Qualitätsverständnisses unserer Schule. Ich bin mit den Zielen des schulspezifischen Qualitätsverständnisses unserer Schule einverstanden. Ich hatte die Möglichkeit, mich an der Entwicklung des schulspezifischen Qualitätsverständnisses (Ziele der Schule) zu beteiligen. Ich finde es sinnvoll, das Kollegium bei der Zielfindung zu beteiligen. (für alle Teilnehmenden) Ich finde es wichtig, dass unsere Schule ein schulspezifisches Qualitätsverständnis hat. Die Inhalte des schulischen Qualitätsverständnisses stellen für mich wichtige Orientierungspunkte für meine Arbeit an der Schule dar. 7

8 3.3 Prozesssteuerung (nur für Nicht-QmbS-Teammitglieder) Mir sind die Mitglieder des QmbS-Teams bekannt. Ich akzeptiere das QmbS-Team. Das QmbS-Team sorgt für einen strukturierten Ablauf der schulischen Qualitätsentwicklung. Ich bin an der Auswahl der Qualitätsziele, an denen gearbeitet werden soll, beteiligt (Priorisierung von Zielen). Ich war/bin selbst Mitglied eines Projektteams/einer Arbeitsgruppe zur Umsetzung von Zielen. Bei der Umsetzung von Zielen, die mich betreffen, verfüge ich über alle notwendigen Informationen. Ich fühle mich über die Ergebnisse der Arbeitsgruppen ausreichend informiert. Die Personen, die für die Umsetzung von Zielen verantwortlich sind, sind klar benannt. An unserer Schule laufen die einzelnen Maßnahmen der Qualitätsentwicklung koordiniert ab. 8

9 3.4 Bilanz (für alle Teilnehmenden) Ertrag und Aufwand stehen in einem guten Verhältnis bei: Schulspezifischem Qualitätsverständnis (Ziele der Schule) Individualfeedback Interner Evaluation Externer Evaluation Die Arbeit mit den folgenden Evaluationsund Feedbackmethoden ist für mich zur Selbstverständlichkeit geworden: Individualfeedback Interne Evaluation Externe Evaluation Evaluationen sind ein sinnvolles Mittel, um einen zielgerichteten Schulentwicklungsprozess gestalten zu können. (nur für QmbS-Teammitglieder) Zusätzlich zu Ihrer persönlichen Sichtweise, interessiert uns Ihre Meinung über die Einstellung im Kollegium. Die interne Evaluation an unserer Schule wird vom Kollegium akzeptiert. Die externe Evaluation an unserer Schule wird vom Kollegium akzeptiert. Im Kollegium wird das schulspezifische Qualitätsverständnis unserer Schule als Selbstverständlichkeit wahrgenommen. Die Arbeit mit den folgenden Evaluationsund Feedbackmethoden ist im Kollegium zur Selbstverständlichkeit geworden: Individualfeedback Interne Evaluation Externe Evaluation 9

10 4 Auswirkungen Teil 1 (für alle Teilnehmenden) 4.1 Bilanz QmbS ist ein geeignetes Instrument, um einen dauerhaften Schulentwicklungsprozess gestalten zu können. QmbS hilft, Innovationen an der Schule umzusetzen. QmbS hilft, die organisatorischen Abläufe in unserer Schule zu verbessern. An unserer Schule greifen die einzelnen Bausteine von QmbS (Prozesssteuerung, schulspezifisches Qualitätsverständnis, interne Evaluation, Individualfeedback, externe Evaluation) gut ineinander. Insgesamt erlebe ich QmbS als hilfreich für meine berufliche Praxis. Ich bin zufrieden mit dem, was bislang durch QmbS an unserer Schule erreicht wurde. Meiner Meinung nach helfen die folgenden Feedback- und Evaluationsmethoden dabei, Entwicklungsfelder in unserer Schule zu erkennen: Individualfeedback Interne Evaluation Externe Evaluation 10

11 Die Umsetzung von Zielen (schulspezifisches Qualitätsverständnis) bewirkt an unserer Schule positive Veränderungen. Die Arbeit mit den folgenden Feedbackbzw. Evaluationsmethoden führt zu positiven Veränderungen an unserer Schule: Individualfeedback Interne Evaluation Externe Evaluation Die Umsetzung von Zielen (schulspezifisches Qualitätsverständnis) führt an unserer Schule zu einer Verbesserung des Unterrichts. Die folgenden Feedback- bzw. Evaluationsmethoden bieten eine geeignete Grundlage für die Verbesserung der Unterrichtsqualität an unserer Schule: Individualfeedback Interne Evaluation Externe Evaluation 11

12 4.2 Schulklima QmbS trägt dazu bei, dass ich mich an unserer Schule wohl fühle. ich mich mit der Schulgemeinschaft identifiziere. an unserer Schule gemeinsame Wertvorstellungen zum Umgang miteinander beachtet werden. die Heterogenität (sozial, kulturell, ethnisch) der Schülerschaft für die Kompetenzentwicklung berücksichtigt wird. der Austausch zwischen den Lehrkräften gepflegt wird. die Bildungspartner (Eltern, Betriebe, etc.) an Entscheidungsprozessen beteiligt werden. die Schülerinnen und Schüler an Entscheidungsprozessen beteiligt werden. der Erfahrungsaustausch mit anderen Schulen gepflegt wird. mit den bestehenden Rahmenbedingungen an unserer Schule produktiv umgegangen wird. 12

13 4.3 Effizienz QmbS trägt dazu bei, dass... für Tätigkeiten, die an unserer Schule immer wieder vorkommen, feste Abläufe definiert sind. ich von den Erfahrungen/der Expertise anderer Lehrkräfte profitiere. die Arbeitsabläufe an unserer Schule effizienter werden. aufgrund der Systematisierung der Arbeit zeitliche Freiräume entstehen. 13

14 5 Nachhaltigkeit 5.1 Innovationsklima (für alle Teilnehmenden) Ich stehe neuen Entwicklungen aufgeschlossen gegenüber. Ich bin bereit, mein eigenes Handeln kritisch zu hinterfragen. Ideen und Verbesserungsvorschläge werden an unserer Schule ernst genommen. An unserer Schule spielen Fragen der Schulentwicklung eine große Rolle. (nur für QmbS-Teammitglieder) Zusätzlich zu Ihrer persönlichen Sichtweise interessiert uns, wie Sie die Meinung des gesamten Kollegiums einschätzen. Die Kolleginnen und Kollegen unserer Schule stehen neuen Entwicklungen aufgeschlossen gegenüber. sind bereit, das eigene Handeln kritisch zu hinterfragen. 14

15 5.2 Maßnahmen an der Schule (für alle Teilnehmenden) QmbS ist fester Bestandteil der Jahresplanung unserer Schule. QmbS ist ein fester Tagesordnungspunkt in Fachbereichssitzungen/Fachschaftssitzungen. An unserer Schule stehen zum Thema QmbS regelmäßig Weiterbildungsangebote zur Verfügung. An unserer Schule besteht die Möglichkeit, dass sich Lehrkräfte am Qualitätsmanagementprozess beteiligen. Ich weiß, auf welche Art und Weise ich persönlich den Qualitätsmanagementprozess unterstützen kann. Ich nutze die Möglichkeit mich am Qualitätsmanagementprozess zu beteiligen. Auf Konferenzen wird regelmäßig über den Stand des Qualitätsmanagementprozesses (Umsetzung von Zielen, Einführung Individualfeedback, etc.) informiert. An unserer Schule stehen die folgenden Ressourcen für ein nachhaltiges Qualitätsmanagement zur Verfügung: Materielle Ressourcen (Ausstattung der Schule, Bibliothek, Computer, Unterrichtsmaterialien, etc.) Zeitliche Ressourcen (z. B. Anrechnungsstunden) 15

16 5.3 Externe Angebote (nur für QmbS-Teammitglieder) Die folgenden externen Angebote sind relevant für eine nachhaltige Qualitätsarbeit an unserer Schule: Beratungsangebot der QmbS-Berater Regionale Fortbildungen zu den Elementen von QmbS Zentrales Fortbildungsangebot (ALP) zu den Elementen von QmbS Regionale Erfahrungsaustausche der Schulen Gespräche mit der Schulaufsicht zum aktuellen Stand der Schulentwicklung Netzwerke mit anderen Schulen Online-Konferenzen zum Austausch mit anderen Schulen 16

17 5.4 Übergang (nur Staffeln 1-4, ohne SJ 13/14) Bei den ersten vier Berufsschulstaffeln, die QmbS an Ihrer Schule eingeführt haben, ist die zweijährige Einführungsphase bereits abgeschlossen. Wir interessieren uns dafür, inwieweit die Arbeit mit QmbS erfolgreich weitergeführt werden konnte. An unserer Schule ist es gelungen, QmbS im Anschluss an die zweijährige Einführungsphase erfolgreich weiterzuführen. Sofern Sie der Meinung sind, dass QmbS nur teilweise bzw. gar nicht erfolgreich weitergeführt werden konnte, welche der folgenden Punkte haben dazu beigetragen? An unserer Schule wird die Arbeit des QmbS-Teams nicht anerkannt. wird das Kollegium nicht am Qualitätsmanagementprozess beteiligt. werden Informationen über den Qualitätsmanagementprozess nicht an das Kollegium weitergegeben. wird mit erhobenen Daten nicht verantwortungsvoll umgegangen. werden die Erkenntnisse aus den Evaluationen nicht für die Weiterentwicklung der Schule genutzt. werden Feedbackregeln missachtet. gibt es keine Erfolge, die auf QmbS zurückzuführen sind. werden keine für QmbS notwendigen Ressourcen zur Verfügung gestellt. haben die Funktionsträger nicht die notwendigen Kenntnisse. fehlt das Interesse für Neuerungen. fehlt die Bereitschaft seine Arbeit zu hinterfragen. gibt es keine Kooperation zwischen den Lehrkräften. (Fortsetzung auf der nächsten Seite.) 17

18 (Fortsetzung von vorheriger Seite) trägt QmbS r Systematisierung der Arbeit bei. Sonstiges (bitte ggf. ergänzen) (Hinweis: Bitte geben Sie keine Informationen/Daten ein, die auf andere Personen beziehbar sind (z. B. Namen)): 6 Auswirkungen Teil 2 (Unterrichtliche Aspekte) (für alle Teilnehmenden) Abschließend interessieren wir uns für generelle Aspekte zu Ihrem Unterricht. Wir bitten Sie, Ihren Unterricht allgemein und unabhängig von QmbS in Bezug auf die gefragten Kriterien einzuschätzen. 6.1 Unterrichtsqualität In meinem Unterricht gelingt es mir die Lernzeit für meine Schülerinnen und Schüler effektiv zu nutzen (keine Leerlaufpausen, keine Unterrichtsstörungen, pünktlicher Beginn, etc.). die Unterrichtsinhalte klar darzustellen. den Unterricht strukturiert aufzubauen. den Unterricht an das Vorwissen/die Leistungsvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler anzupassen. Informationen über den Lernstand der einzelnen Schülerinnen und Schüler für die Unterrichtsplanung zu nutzen. das selbstgesteuerte Lernen bei meinen Schülerinnen und Schülern zu fördern. den Lernerfolg meiner Schülerinnen und Schüler nachhaltig zu sichern.... überfachliche Kompetenzen bei meinen Schülerinnen und Schülern zu stärken (z. B. soziale, methodische Kompetenzen). 18

19 6.2 Lernförderliches Klassenklima Es gelingt mir in meinem Unterricht klare Verhaltensregeln zu etablieren. mit Fehlern, die von meinen Schülerinnen und Schülern gemacht werden, konstruktiv umzugehen. transparent mit bevorstehenden Leistungsmessungen umzugehen (Zeitpunkt, Inhalte). für Transparenz in der Notenvergabe zu sorgen. eine entspannte Atmosphäre zu schaffen. allen Ideen und Antworten der Schülerinnen und Schüler offen zu begegnen. Geduld mit meinen Schülerinnen und Schülern zu haben. die Leistungen meiner Schülerinnen und Schüler anzuerkennen. das Vertrauen meiner Schülerinnen und Schüler zu gewinnen. in meiner Klasse Kooperation statt Wettbewerb und Konkurrenz als Handlungsgrundlage zu etablieren. Vielen Dank! 19

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