QUALITÄTSMANAGEMENT EXTERNE UND INTERNE EVALUATION KONZEPT

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1 QUALITÄTSMANAGEMENT EXTERNE UND INTERNE EVALUATION KONZEPT (ajourniert: ) Das Leitbild der Schule und der Qualitätsrahmen Die gute Schule in Südtirol gelten als Bezugspunkte für das Qualitätsmanagement am RG und an der TFO Meran Der Leitsatz der Schule: Wissen schafft Weltbezug - Gemeinschaft braucht Sprache - Praxis beweist Theorie GRUNDSÄTZE Das Qualitätsmanagement erfolgt im Sinne des Beschlusses der Landesregierung Nr vom und dient ausschließlich der Qualitätssicherung, der Schul- und Unterrichtsentwicklung. Externe und Interne Evaluationsmaßnahmen finden im Rahmen von Evaluationszirkeln statt, sind transparent und binden alle Mitglieder der Schulgemeinschaft ein. Die Ziele sind immer konkret und erlauben Maßnahmen, die klar formuliert werden. Schüler/innen nehmen an Evaluationsmaßnahmen teil und erkennen, dass diese die Qualität des schulischen Handelns steigern. Zur Beratung können auch Gesprächsrunden zwischen Klassen stattfinden. Lehrpersonen sind aktive Player in den Evaluationsprozessen und erkennen deren Sinnhaftigkeit und positive Wirkung. MASSNAHMEN Das Lehrerkollegium legt jedes Jahr die Jahresschwerpunkte fest. Die übrigen Evaluationsmaßnahmen werden, teilweise auch für längerfristige Zeiträume, vom Lehrerkollegium und von der Schulleitung festgelegt. Auch einzelne Schulgremien und die

2 Schulbehörde können Evaluationsmaßnahmen festlegen. Bei den internen und externen Evaluationsmaßnahmen wird festgelegt, wie mit den Daten umgegangen wird. Die Evaluationsmaßnahmen schließen standardisierte Datenerhebungen wie PISA und INVALSI ein. Das Lehrerkollegium widmet mindestens eine Sitzung dem Qualitätsmanagement, wo Ergebnisse vorgestellt werden. Nach ausführlicher Beratung können Maßnahmen und weitere Evaluationsvorhaben beschlossen werden. Abschlussberichte der KoordinatorInnen, der Lehrpersonen zur Situation der Klassen, Berichte zu Tätigkeiten, Beratungen in Fach- und Arbeitsgruppen sind Teil der internen Evaluation. Für die Arbeitsgruppe Schulentwicklung ist Evaluation der Prozesse Voraussetzung für Entscheidungen zu weiterführenden Maßnahmen. JAHRESSCHWERPUNKTE Der Jahresschwerpunkt für das Schuljahr ist: Vier Jahre Oberschulreform Es werden SchülerInnen, Lehrpersonen und die Schulverwaltung befragt. Ziel ist herauszufinden, an welchen Themen weiter gearbeitet werden soll und welche Aspekte weiter vertieft werden sollen. Wie schaut die neue Matura aus? Was ist mit den Lernzielkontrollen, den Kompetenzen, dem Kompetenzunterricht, den neuen Fächern, dem außerschulischen Lernen usw. WEITERE EVALUATIONSBEREICHE IM SCHULJAHR Geplant: 1. Übergang MS OS 2. Evaluation als Teil der Unterrichtsstunde bzw. Unterrichtseinheiten (Lerninhalte im jeweiligen Fachbereich Was wird unterrichtet?) 3. Lernberatung, Aufsichts-Beratungs- und Ko-Präsenzstunden 4. Unterrichtsbegleitende Tätigkeiten 5. Projekte 6. Betriebspraktika 7. Wahlfächer 8. Schulleitung, Schulleitungsteam, Schulverwaltung Schulsekretariat (Kommunikation und Zusammenarbeit, Organisationsstruktur, Informationsfluss, Transparenz, Effizienz, Innovation, Unterstützung für Lehrpersonen und Schüler/innen) 9. SCHILF 10. Schulcurriculum 11. Klassensituation der Klassen am Ende des Schuljahres, Abschlussbericht der 5. Klassen 12. Bibliothek, Buchbestand und Tätigkeiten Fakultativ: 1. Lehrpersonen durch die Schüler/innen 2. Übergang OS UNI 3. Fächerübergreifende Lernangebote NB: Die Details der einzelnen Evaluationsmaßnahmen werden jeweils laut dem Beispiel für die Evaluationsmaßnahme Übergang MS-OS im Anhang festgelegt. Seite 2

3 EVALUATIONSINSTRUMENTE, DATENQUELLEN UND EVALUATOREN Dokumentenanalyse (Klassenbuch, Protokolle, Teilnehmerlisten bei schulbegleitenden und schulergänzenden Veranstaltungen, Gruppenarbeit, Bewertungen, Lernzielkontrollen), Quantitative Kennzahlen (Noten) und Vergleich von Parallelarbeiten. LehrerInnen-beobachtungen der Schüler/innen z. B. mittels Beobachtungsbogen Analyse von Projektergebnissen und -verläufen, von Aufsätzen und mündlichen Stellungsnahmen Feedback von Schülern/Schüler/innen in verschiedener Form Die Bewertung der Medienkompetenz und anderer übergreifenden Kompetenzen an speziellen Projekten (siehe 3. Klassen) Befragungen von Eltern, von Firmen beim Betriebspraktikum und von externen Besuchern Quantitative Kennzahlen (Betragensnoten) Berichte der Begleitpersonen über schulbegleitende Veranstaltungen Die staatliche Abschlussprüfung Aufnahmeprüfungen der Universitäten Weitere Instrumente: Fragebogen, Gedankenlandkarte, Tagebuch, Dokumentenanalyse, Interview, Stärken Schwächen Analyse, Expertenbefragung, Wechselseitige Unterrichthospitationen, Peer- Review und andere. NB: Moodle hilft bei Umfragen etc. Frage- und Evaluationsbögen werden auch von der Schule bereitgestellt. INDIKATOREN Woran erkennen wir, dass die Ziele erreicht worden sind? Zielerreichung und Zielüberprüfung der Fach- und übergreifende Kompetenzen Der/die Schüler/in übernimmt Verantwortung für seinen/ihren Lernfortschritt. Die Lehrpersonen beziehen Schüler/innen in die Unterrichtsplanung, -gestaltung und -evaluation ein (u. a.) Besprechung der Jahrespläne, Einholen von Feedback über Programmabwicklung und Methode). Die Lehrpersonen übertragen Aufgaben an Schüler/innen und fordern das vereinbarte Ergebnis ein. Die Lehrpersonen motivieren die Schüler/Schüler/innen zur Teilnahme an schulischen Veranstaltungen und fordern die aktive Beteiligung nach erfolgter Anmeldung ein. Die Lehrpersonen fordern den regelmäßigen Schulbesuch ein. Hausaufgaben werden regelmäßig gegeben und kontrolliert. Mit dem/der Schüler/in wird der Wissensstand besprochen und bei Bedarf werden geeignete Maßnahmen zur Leistungsverbesserung vereinbart. Lehrpersonen bieten Lernberatung an ( Lernen lernen ). Der Klassenrat arbeitet bei Bedarf mit schulexternen Beratungsstellen zusammen. Seite 3

4 EVALUATIONSMASSNAHME (Beispiel Detailplanung) 1) Übergang MS OS Im Laufe des Schuljahres wird in allen ersten Klassen eine Umfrage zur Schulwahl, zum Grad der Zufriedenheit der SchülerInnen an der Oberschule in Bezug auf das Bildungsangebot und zu den Schwierigekeiten verbunden mit dem Übergang gemacht. Ein Überblick über die Ergebnisse werden bei einer Plenarsitzung vorgestellt und stehen den Lehrpersonen und Fachgruppen auf dem Intranet der Schule zur Verfügung, um über geeignete Maßnahmen zu beraten. Verantwortlich: Gianluigi Di Gennaro Anmerkung WAS: WANN: WIE / ART DER DATENERHEBUNG: VON WEM: FÜR WEN: Das 1. Schuljahr am RG, Schulwahl, Fächer, Ende 1. Semester Moodle Formular - Fragebogen Schüler/innen 1. Klassen RG Lehrpersonen, Schulleitung Gianluigi Di Gennaro ANALYSE DER DATEN: VERARBEITUNG DER DATEN: DIE DATEN ERHÄLT: DIE DATEN ERHÄLT AUCH: FEEDBACK ERSTELLT: FEEDBACK ERHÄLT: Lehrpersonen Schulleitung Gianluigi Di Gennaro Lehrpersonen, Schulleitung KONSEQUENZEN: ENTWICKLUNG: SCHULENTWICKLUNG: UNTERRICHTSENTWICKLUNG: Reflexion im Lehrerkollegium Reflexion, Anpassung, EVALUATIONSBERICHT: VERÖFFENTLICHUNG DER DATEN: Die verantwortliche Lehrperson Meran, Seite 4

5 EVALUATIONSMASSNAHME (Detailplanung) Thema / Titel: Kurze Beschreibung: WAS: WANN: WIE / ART DER DATENERHEBUNG: VON WEM: FÜR WEN: Anmerkung ANALYSE DER DATEN: VERARBEITUNG DER DATEN: DIE DATEN ERHÄLT: DIE DATEN ERHÄLT AUCH: FEEDBACK ERSTELLT: FEEDBACK ERHÄLT: KONSEQUENZEN: ENTWICKLUNG: SCHULENTWICKLUNG: UNTERRICHTSENTWICKLUNG: EVALUATIONSBERICHT: VERÖFFENTLICHUNG DER DATEN: Die verantwortliche Lehrperson Meran, Seite 5

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