Heimzeitung. Ausgabe Winter 2012/2013 NEUE WEG << Familie Schröder bei der Weihnachtsfeier

Ähnliche Dokumente
Walther von der Vogelweide (ca ca. 1230) Uns hât der winter geschât über al Uns hat der Winter geschadet überall

Bauernregel für den Monat JANUAR

Heimzeitung. Altenpflegezentrum Osthofen GmbH. Frohe Weihnachten und ein gutes Jahr Frau Schubert mit Sohn und Schwiegertochter

Heimzeitung >> DER NEUE WEG <<

Heimzeitung. Fastnachtsfeier bei der Arbeiterwohlfahrt (AWO Osthofen)

Bauernregeln. Lange Schnee im März, bricht dem Korn das Herz. Lieber reich und gesund, als arm und krank. Wird es kalt, kommt der Winter bald.

WURZL vom Waldhof. WURZL und das Winterfest

Alle alten Autos fahren auch bei uns nur am Abend. Auf dem Ausflug hat Anna acht Aufgaben. Auf einmal hat August Angst um sein Auge.

Alle alten Autos fahren auch bei uns nur am Abend. Auf dem Ausflug hat Anna acht Aufgaben. Auf einmal hat August Angst um sein Auge.

Heimzeitung. Zubereitung von Finger Food für und mit den Bewohnerinnen und Bewohnern

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand.

Welche Antwort ist richtig? Kreuze an.

Caroline Winkler gestorben am 9. Juni 2017

O gebt uns Brot und Rock und Schuh, der Engel steht still dabei! Ernst Wiechert - Der armen Kinder Weihnachten 3

Albert. Frühlingsgefühle

Sara lacht. Nach Gen 18 neu erzählt von Herbert Adam

Weihnachtsspiel: Weihnachten im Winterwald

Caroline Winkler gestorben am 9. Juni 2017

GERMAN. LEVEL: 3 4 (Γ - ηµοτικού)

Wahl der Bewohnervertretung 2016

Der Schneemann von Mabel Marlowe

Músicas em Alemão - Maternal II

Der Schneemann im Kühlschrank

Deutsche Weihnachtslieder

Die Monate des Jahres lernen mit Mona Monatswurm

Adventskalender. Adventskalender* im Dezember. wünsch ich mir so sehr, ich zähl die Tage, sing und sage. Weihnacht** ist nicht fern!

Inhalt. Jahreskreislauf der Bienen. Jedes Jahr im Winter. Die Zeit verging Der Frühling war da Der Schnee war schon längst geschmolzen

Wieder in der Schule

Heimzeitung. Seniorenfastnacht des CCO und der AWO Osthofen

Adventskalender. Adventskalender* im Dezember wünsch ich mir so sehr, ich zähl die Tage, sing und sage Weihnacht** ist nicht fern! 02.

Merkvers Gott wird euch alles geben, was ihr zum Leben braucht. Kerngedanke Gott sorgt für alles, was wir brauchen.

der Bach viele Bäche der Berg viele Berge die Bewölkung der Blitz viele Blitze der Donner Durch das Feld fließt ein kleiner Bach. Der Berg ist hoch.

Fachstelle Prävention der Glücksspielsucht RLP. Ins Abseits gespielt? Wetten kann zur Sucht führen

Übung 3. Lesetraining

Wie du siehst, lässt es sich hier gut leben. Aber lasse dich nun überraschen, was bei Alfred auf dem Hühnerhof so alles passiert...

Lukas 15, Leichte Sprache. Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte

Das Apfeljahr. am Donnerstag, 23. Oktober 2014, um 8:30 Uhr in der SJH-Kirche

Adventmini 2011 Bildmaterial: Christine Wuld & Hans-Jürgen Krahl

Ein Gedankenexperiment. Von Janne Teller. Premiere 27. Februar 2013.

Heimzeitung. Tanzgruppe der Arbeiterwohlfahrt (AWO Osthofen) am Maifest

Stille Nacht, heilige Nacht

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lesekrimi: Schatten über der Vergangenheit - Niveau: A1

BEN DER SCHNEEMANN KÖNNEN WIR NICHT TEILEN?

Als Mama ihre Weihnachtsstimmung verlor

Lena ist aufgeregt! Wir warten auf Weihnachten. Basteltipps, Ausmalbilder und eine Lerngeschichte für Kinder.

Besonders die Städte Köln, Düsseldorf und Mainz sind bekannt für ihre tollen Karnevalsumzüge.

5. Ausgabe Mai - Juli 2017 DER HEIMBOTE. Alles rund um unser Haus

Rätsel Lösungen. 1. Waldspaziergang, 2. rascheln, 3. Sternenhimmel, 4. Mondschein, 5. Bruno, 6. Blätter, 7. unheimlich, 8. Wildschwein, 9.

Heimzeitung. Altenpflegezentrum Osthofen GmbH

Irmtraud Schäfers geb. Böhner gestorben am 15. November 2016

Meine Lernwörter. Unterschrift: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag. kann. nicht. mein. mit. mir. spielen. der Freund. meine.

Das bringt Farbe in den Winter:

Siegener Lesetest. Klasse 2-4 Form A. Kürzel: Ich kann gut Name lesen. Ist deine schön Hose neu? Ich gehe Tor zur Schule.

Zeit fürs Leben. Extrabeilage Mitarbeiterstimmen. Schlüter Aktuell. Ihre Hauszeitung vom Pflegezentrum Schlüter

Hauszeitung. Ausgabe Winter 2018/2019 NEUE WEG << Ausflug an den Rhein Ruderhaus Worms (Fr. Steinbach, Hr. Orgeldinger und Fr.

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

«Hier fühle ich mich wirklich willkommen.»

Test zum Start -B Fische können schwimmen. Schnee ist warm. Blut ist rot. Milch ist weiß. Igel haben kuscheliges Fell. Ich bin ein Kind. Ein Bus kann

Monatsinformation Januar 2018 Betreutes Wohnen "Neuer Weg"

Rudolf Bigler BAJUSCHKI BAJU. Kinderlieder. und. Klavierstücke

Laurenz Quehenberger gestorben am 5. Juni 2017

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist.

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Joulius. Gernot Kranner/Walter Lochmann. Wer schmatzt Karotten mit Genuss? Joulius, Joulius, der Joulius

Heimzeitung >> DER NEUE WEG <<

Nikl zieht sich an. Was muss Nikl noch machen, bevor er schlafen geht?

die Allee, Alleen der Apfel, die Äpfel April

Merkvers. Kerngedanke Jesus sorgt für dich und mich.

Ding dong! Wer kommt denn da? Pappbilderbuch

Frühling. 1. April 17. Juni Lesestunde bei Paoli Library

ROLLENSPIEL: HABAKUK UND SEINE SCHAFE (VON HERBERT ADAM) mit Sprechtexten für die Akteure Hören und sehen wir nun, was in Bethlehem los ist.

Welche Wörter passen mehr zum roten, welche mehr zum blauen Jungen? Ordnen Sie zu. HAU VORSC zur Vollversion

Heinz Dieter Wolf gestorben am 5. November 2016

Das bin ich! Das bin ich

Heimzeitung. Frühschoppen in der Rheinstr. 46

Lies folgende Geschichte mit allen Sinnen.

Veranstaltungen 2019

MEIN ALBUM ZUM SCHULANFANG. Illustriert von Katharina Knebel

Hans-Joachim Günther gestorben am 11. Mai 2016

Überraschungs- Geburtstag für den kleinen Bären

Heinz Dieter Wolf gestorben am 5. November 2016

Herr Markus Gröblinghoff gestorben am 2. Februar 2018

Heimzeitung. Jahresabschlussessen für die Mitarbeiter

Das Sommerland. Vom Sterben und der Hoffnung. Eine Erzählung von Eyvind Skeie. Aus dem Norwegischen vonandreas Ebert

Das große Buch der. Kinderlieder

Oma ruft Ute. Sie backen heute Kuchen. Lecker! Oma ruft Ute. Sie backen heute Kuchen. Lecker! 2008 Pauli-Lernmittel 2008 Pauli-Lernmittel

8. Ausgabe Februar April 2018 DER HEIMBOTE. Alles rund um unser Haus

Hauszeitung. Seniorenzentrum Bairisch Kölldorf

Mowgli ist ein kind, das im Dschungel bei einer Wolfsfamilie lebt. Es spielt mit seinen

Alois Scherf gestorben am 2. März 2017

Tim & Flo im Zoo. für Lese-Starter

Birgit Minichmayr Pauli macht Urlaub

Theaterstück: Schlechtes Team Gutes Team Produziert vom Team Soziale Ader Andreas Eva Maria Siegbert Gabriela Ellen Iris

Hausblättle. Lesenswertes aus dem Seniorenheim Schmidt. Themen Unsere Geburtstagskinder Freud und Leid Erntedank Ausflug mit der Sonnenkönigin

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Der Frühling. Das komplette Material finden Sie hier:

Transkript:

Heimzeitung Ausgabe Winter 0/0 >> DER NEUE WEG << Familie Schröder bei der Weihnachtsfeier Herausgeber: Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Rheinstraße ; Osthofen Tel.: (0 ) 0 0; Fax: (0 ) 0 0 info@altenpflegezentrum-osthofen.de Redaktion: Herr Klaus Link, Herr Heiko Link, Herr Thomas Link Mitarbeiter/Bewohner beider Stationen Auflage: mindestens 0 Exemplare

Impressum Vorwort Herzlich Willkommen Vorstellung: Frau Höhn Sudoku Rätselspaß Geburtstage Weihnachtlicher Umtrunk Weihnachtsfeier der Mitarbeiter/innen Bauernregeln 0 Weihnachtsfeier der Bewohner Wir nehmen Abschied Danksagung von Frau Stumpf Wintergedichte Einblick in die soziale Betreuung Qualität zu fairen Preisen Unsere Pflegesätze Stand: 0/ Gehirnjogging Renovierung/Einweihung 0 Fastnachtsfeier der Mitarbeiter Fastnachts- und Winterrätsel Fastnacht auf den Wohnbereichen Des Rätsels Lösungen HINWEIS! Sehr geehrte Bewohner und Mitarbeiter unserer Einrichtung, sollten Sie nicht damit einverstanden sein, dass wir Ihre persönlichen Daten in dieser Hauszeitung veröffentlichen, möchten wir Sie bitten, sich mit unserer Verwaltung in Verbindung zu setzen. 0. Geburtstag v. Herrn Jansen Wählen Sie Gesundheit Veranstaltungen 0 Lachen ist gesund!

Bewohner 0.0.0 Frau Lydia Steinbach Frau Steinbach wohnt im Haus Rheinstr...0.0 Frau Erika Bumb Frau Bumb wohnt im Haus Rheinstr...0.0 Frau Elfriede Feldman Frau Feldmann wohnt im Haus Rheinstr...0.0 Frau Helene Schall Frau Schall wohnt im Haus Rheinstr...0.0 Frau Ruth Stölben Frau Stölben wohnt im Haus Rheinstr...0.0 Frau Elfriede Schäfer Frau Schäfer wohnt im Haus Rheinstr...0.0 Frau Lieselotte Hassinger Frau Hassinger wohnt im Haus Rheinstr...0.0 Frau Anna Stoyadin Frau Stoyadin wohnt im Haus Rheinstr.. Mitarbeiter 0.0.0 Frau Johanna Höhn Frau Höhn ist Leiterin des Sozialen Dienstes 0.0.0 Herr Stefan Orlemann Herr Orlemann ist Pflegehelfer 0.0.0 Frau Ayfer Anton Frau Anton ist Praktikantin in der Pflege Wir wünschen allen neuen Bewohnern, wie auch Mitarbeitern, eine kurze und schöne Eingewöhnungszeit.

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, heute darf ich mich Ihnen als neue Leitung des Sozialen Dienstes vorstellen. Die meisten werden mich schon gesehen haben, schließlich bin ich bereits seit Januar im Altenpflegezentrum Osthofen beschäftigt. Ich durfte schon viele Bewohnerinnen und Bewohner kennenlernen, Gruppenbetreuungen durchführen und Gespräche mit Ihnen und Ihren Angehörigen führen. Darüber bin ich sehr erfreut, denn der Kontakt mit Ihnen bereitet mir große Freude und ich fühle mich bei Ihnen sehr wohl. Vergangenen Sommer schloss ich mein Studium der Erziehungswissenschaften und Kulturanthropologie/Volkskunde an der Mainzer Johannes Gutenberg-Universität ab. Inzwischen lebe ich in Klein-Winternheim, einem Vorort von Mainz. In meiner Freizeit mache ich gerne und viel Musik. Die Leitung des Sozialen Dienstes umfasst unter anderem das Planen der Betreuungsangebote und auch die Durchführung dieser. Deshalb sind Sie mit Ihren Anregungen und Wünschen bei mir an der richtigen Stelle. Ich freue mich sehr über Ihre Ideen und berücksichtige diese gerne im Wochen- oder Monatsprogramm. Für die herzliche Aufnahme sowohl von Seiten der Bewohnerinnen und Bewohner, den Angehörigen als auch von den Mitarbeitern bedanke ich mich an dieser Stelle recht herzlich. Ich freue mich weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit und schöne Momente miteinander. Johanna Höhn

Bewohner.0..0. 0.0. 0.0. 0.0..0..0. 0.0. 0.0..0..0. Mitarbeiter 0.0..0..0..0..0..0. 0.0. 0.0..0..0..0. 0.0. 0.0. 0.0..0..0..0..0. Januar Frau Anja Bauer Frau Margaret Glas Frau Vera Rempel Frau Jutta Selz Herr Erich Gengler Frau Andrea Wetter Herr Alexander Freisinger Februar Herr Dieter Bayer Frau Silvia Klee Herr Jörg Winter Herr Alfons-Peter Hannig März Frau Lilli Knorr Frau Dajana Hagedorn Frau Veronika Wochnik Frau Maria Schreider Frau Ewa Eichinger Frau Tina Kröhler Frau Maria Jonas Januar Herr Walter Berkes Frau Gertrud Schaible Herr Manfred Menger Februar Frau Barbara Gerner Frau Wilhelmine Sauer Herr Heinrich Jansen Frau Renate Apholte März Frau Ruth Stölben Herr Baldur Walrab Frau Helga Teichler Frau Katharina Stanzius

Am. Dezember 0 fand im herrlich dekorierten Außenbereich des Hauses Rheinstr. unser traditioneller weihnachtlicher Umtrunk statt. Bei Bratwurst, Punsch und Glühwein genossen Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die angenehme Atmosphäre. Alle Anwesenden sangen gemeinsam mit dem Heimleiter, Herr Klaus Link, bekannte Weihnachtslieder und konnten sich an verschiedenen Feuerstellen aufwärmen. Ein ganz besonderer Dank gebührt der Hausmeisterei! Die Vorbereitung und Durchführung wurde erneut perfekt organisiert.

Ein Unternehmen ist nur so gut wie seine Mitarbeiter. Um sich bei unseren Mitarbeitern für die, gewiss nicht immer einfache, Tätigkeit zu bedanken, lud die Geschäftsleitung am.. zum Jahresabschlussessen ein. Die Veranstaltung fand im schönen Ambiente des Rittersaals vom Gasthof zum weißen Roß statt. Im Anschluss an das leckere Essen folgte eine ritterliche Showeinlage des Inhabers Herrn Schäfer und Musik von Herrn Link. Es war ein toller Abend!

Januar Je frostiger der Januar, desto freundlicher das Jahr. Wächst das Gras im Januar, so wächst es schlecht im ganzen Jahr. Ist der Januar kalt und weiß, kommt der Frühling ohne Eis. Wirft der Maulwurf seine Hügel neu, währt der Winter bis zum Mai. Februar Wenn's im Februar nicht schneit, kommt die Kält zur Osterzeit. Mücken, die im Februar summen, gar oft auf lange Zeit verstummen. Wenn der Nordwind im Februar nicht will, so kommt er sicher im April. Sonnt sich die Katz im Februar, muß sie im März zum Ofen gar. März Fürchte nicht den Schnee im März, darunter wohnt ein warmes Herz. Wenn im März viel Winde weh'n, wird's im Mai dann warm und schön. Donnert's in den März hinein, wird der Roggen gut gedeihn. Werden im März die Wiesen bunt, labt ein edler Wein den Mund. 0

Wir nehmen Abschied Frau Katharina Kurz 0.0.0 Frau Ruth Stölben.0.0 Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren. Albert Schweitzer

Winters Flucht Dem Winter ward der Tag zu lang, Ihn schreckt der Vögel Lustgesang; Er horcht und hört's mit Gram und Neid, Und was er sieht, das macht ihm Leid. Er sieht der Sonne milden Schein, Sein eigner Schatten macht ihm Pein. Er wandelt über grüne Saat Und Gras und Keime früh und sprach: "Wo ist mein silberweißes Kleid, Mein Hut, mit Demantstaub bestreut?" Er schämt sich wie ein Bettelmann Und läuft, was er nun laufen kann. Und hinterdrein scherzt Jung und Alt In Luft und Wasser, Feld und Wald; Der Kiebitz schreit, die Biene summt, Der Kuckuck ruft, der Käfer brummt; Doch weil's noch fehlt an Spott und Hohn, So quakt der Frosch vor Ostern schon. Vereinsamt Die Krähen schrein und ziehen schwirren Flugs zur Stadt: bald wird es schnein wohl dem, der jetzt noch - Heimat hat! Nun stehst du starr, schaust rückwärts, ach! wie lange schon! Was bist du Narr vor Winters in die Welt entflohn? Hoffmann von Fallersleben Die Welt - ein Tor zu tausend Wüsten stumm und kalt! Wer das verlor, was du verlorst, macht nirgends halt. Nun stehst du bleich, zur Winter-Wanderschaft verflucht, dem Rauche gleich, der stets nach kältern Himmeln sucht. Flieg, Vogel, schnarr dein Lied im Wüstenvogel-Ton! Versteck, du Narr, dein blutend Herz in Eis und Hohn! Die Krähen schrein und ziehen schwirren Flugs zur Stadt: bald wird es schnein, weh dem, der keine Heimat hat! Friedrich Nietzsche

In der zweiten Hälfte des Jahres 0 haben wir das Haus Rheinstr. von innen und außen renoviert. Neben der neuen Außenfassade wird besonders der neue Wintergarten gelobt, dessen Fertigstellung wir am. Januar 0 gebührend gefeiert haben...

0

Finden Sie folgende Wörter? (Diese stehen sowohl horizontal als auch vertikal) Tanz, Hexe, Clown, Musik, Kostüm, Cowboy, Maskenball, Luftschlangen, Januar, Schal, Kälte, Winterzeit, Glühwein, Eiszapfen, Handschuh, Schlitten, Schneemann G D Z R R F L U F T S C H L A N G E N Z D T I Z A S F D E D G Z H N J K M L Ö O U T F D S D F Z H S R F D S C H N E E M A N N S C V B G Z T E D E B D D C V B G T E P T Z U I J Q A S X Y V G Z X H X G F U I J D T H K D G Z H U J I K O H W A E I J U E E I S Z A P F E N F I T K Ä L T E E Y F Ü D S Z H L X A Q S Y X C D F T G Z H J L R F V D C B Z U H H R F V B N H Z U I D S S A Z E S S A S X C V T A N Z E D G T R E D G A E D U Z C R J S X C V B Y W S F T G H G W S A F F R G Z H U A G Z H U M A S K E N B A L L G T A H X J X A J N F G T H J I K J T C D V Ü G R T S F N T B L M U C F R G H A N D S C H U H Q S W C T G F I J A A F G T H Z U J I K I O L W O L W H A V S T I T R G X F T G Z J F D R Ä G E N H Z L G A S D C X W S D R G T H F V B N K X I R D H I F L Ö P I E S X C V F D F R G C L O W N T G B T Z B N H X Q A S F R F G H Z U J I S F R G T Z T S H X X X C O W B O Y S D R F T G T D F R G Z E U J I K P W A Q T U P Ü L H D R F Ü W R I S X N A D Z G E F R G T H Z F V C S D B M T U J H R F T U K D T C D F V G T M U S I K E S D W I N T E R Z E I T

Am. und am. Februar haben wir auf den Wohnbereichen eine lustige Fastnachtsfeier veranstaltet. Zu diesem Anlass haben die Bewohnerinnen und Bewohner sich vom Team der sozialen Betreuung schminken und ein wenig verkleiden lassen. Heimleiter Klaus Link sorgte für ausgelassene Stimmung in den fastnachtlich dekorierten Räumen. Zu dem bunten Treiben gab es traditionell Kreppel. Helau!!!

Sudoku von Seite Lösungen Gehirnjogging von Seite ) ) ) ) ) ) )0 ) Lösung zu : Thomas hat rote und weiße Kerzen. Wenn er 00 rote Kerzen abbrennt hat er noch rote und zwei weiße Kerzen. Lösung zu : Wenn er die Stummel verarbeitet, so hat er Zigaretten und einen Stummel. Wenn er diese Drei raucht hat er drei weitere Stummel und kann somit noch eine weitere Zigarette rauchen. Lösung zu : Ludwig bekommt 0,0 Euro und Klaus erhält,0 Euro. Lösung zu : Der.0. ist das gesuchte Datum. Lösung zu : Innerhalb der ersten Tage überwindet Heinz 0 Höhenmeter. Am ten Tag schafft er es bis zu Spitze. Lösung zu : Es sind Schafe. Zusammen zählt er 0 Augen = 0 Lebewesen. Da sowohl Hühner als auch Menschen zwei Beine haben spielen die Menschen keine Rolle. s + h = 0; s +h = ; Folglich ist s = Das macht Schafe und Hühner/Menschen.

wählen Sie GESUNDHEIT 0 0-0 Die Telefonansage-Themen im. Halbjahr 0: 0.-.0. Medikamente zur richtigen Tageszeit einnehmen.-.0. Energy-Drinks trendy und mit Vorsicht zu genießen 0.-.0. Haustiere sorgen für seelisches Wohlbefinden.-.0. Tattoos, Piercing und Co. was tut man bei Komplikationen? 0.-.0. Der Geruchssinn faszinierend und nicht selbstverständlich.-.0. Was ist das Down-Syndrom? 0.-.0. Schuppenflechte Begleiterkrankungen nicht unterschätzen!.-0.0. Lust und Wohlbefinden was ist für Frauen wichtig? 0.-.0. Asthma bei Kindern.-.0. Was beeinflusst den Cholesterinspiegel? 0.-.0. Arthrose Gelenkverschleiß vorbeugen.-0.0. Schwanger in den Urlaub? Sie finden die jeweils aktuellen Texte unter www.gesundheitstelefonrlp.de. Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. (LZG) Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Birgit Kahl-Rüther n Hölderlinstraße n Mainz n Telefon 0 0 Fax 0 0- n Mail bkahl@lzg-rlp.de n Internet www.lzg-rlp.de

Schreinermeister zum Lehrling: Mein Gott, stell dich an der Kreissäge doch nicht so dumm an! Dass sonst wieder was passiert, kannst du dir doch wirklich an deinen acht Fingern abzählen. Der Ehemann sitzt im Sessel und sieht fern. Seine Frau bügelt und hat noch einen Riesenkorb Wäsche neben sich. Sagt der Mann: Du weißt, dass ich dich nicht so viel arbeiten sehen kann. Kannst du nicht in der Küche bügeln? Eine auf dem Kopf stehende Frau sagt zu ihrer Nachbarin: Das Dumme an den Jogaübungen daheim ist, dass man dabei immer so viele Stellen sieht, die man beim Staubwischen vergessen hat. Aua! schreit der Mann beim Friseur. Sie haben mir ja ein Stück vom Ohr abgeschnitten! Oh, Verzeihung, murmelt der Friseur, Soll ich Ihnen die Ecken abrunden? Der kleine Herbert spricht sein Abendgebet: und bitte, lieber Gott, beschütze auch Mama, Papa, Omi und Opa und alle meine Freunde in der Klasse und mach, dass die Vitamine in Zukunft im Pudding sind und nicht mehr im Spinat. Als der Fernsehmechaniker das Haus betritt, sagt die Frau: Danke, wir brauchen Sie nicht mehr. Es ist alles in Ordnung. Mein Mann und ich hatten die Brillen verwechselt.