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Transkript:

LEISTUNGSBESCHREIBUNG - Intensivpädagogisch-therapeutische 1. Leistungskategorie Intensivangebot Lebensfeldersetzende bzw. lebensfelderschließende Jugendhilfeangebote 2. Platzzahl/ Größe der Betreuungseinheiten Gesamtplatzzahl 285, davon im Leistungsbereich C.1 C.3.3: 163. Intensivpädagogisch-therapeutische : Nach Bedarf 2.1 Betreuungsformen: Familienersetzend oder familienergänzend Stationäre Betreuung in geschlechtshomogenen und heterogenen Wohngruppen (je Wohngruppe 6 8, differenziert nach Einrichtung) Deutlich strukturierter Lebensraum, der sowohl in der Tagesgestaltung als auch räumlichen Gestaltung Orientierung, Sicherheit und Schutzraum bietet Soziales Umfeld mit Regeln und Normen zum Erlernen stabiler Beziehungsmuster und sozialer Kompetenz Unterricht i.d.r. in räumlicher Nähe zur Unterbringung 3. Betreuungsdichte / Qualifikation der Mitarbeitenden/ Qualitätsentwicklung 3.1 Betreuungsdichte 1:1,21 3.2. Qualifikation der Mitarbeitenden SozialpädagogInnen, HeilpädagogInnen, ErzieherInnen / BerufspraktikantInnen Diplom-PädagogInnen und PsychologInnen Weiterqualifizierung durch Teilnahme an Fort- und Weiterbildungen 3.3 Qualitätsentwicklung Qualitätssicherung und -entwicklung werden gewährleistet durch: ein installiertes Qualitätsmanagementsystem auf der Grundlage von ISO 9001:2000 über alle Bereiche des Neukirchener Erziehungsvereins Beteiligung aller MitarbeiterInnen über regelmäßig und beständig arbeitende, prozessorientierte Qualitätszirkel Erstellung und kontinuierliche Fortschreibung von Qualitätshandbüchern mit den wesentlichen Schlüsselprozessen Sicherung der Qualität der pädagogischen Hilfeleistung durch wöchentliche Teambesprechungen, individuelle Fallberatungen und regelmäßige Supervisionen Dokumentation von Prozessen und Leistungen Fort- und Weiterbildung (intern und extern) Mitarbeit in Fachausschüssen Einbindung in den des Neukirchener Erziehungsvereins Seite 1 von 5

LEISTUNGSBESCHREIBUNG - Fortschreibung und Weiterentwicklung des Leistungsangebotes in enger Abstimmung mit den jeweiligen Jugendämtern anhand der örtlichen Bedarfslagen 4. Rechtliche Grundlage 27, 34, 35a und 41 SGB VIII (KJHG); ggf. 53 SGB XII 4.1 Aufnahmeverfahren Gem. 36, 37 SGB VIII Akteneinsicht durch PsychologInnen und Pädagogische Leitung 1 bis 2 Vorstellungsgespräche mit Jugendamt und Familie, in der Einrichtung unter Teilnahme von pädagogischen Mitarbeitern/ Pädagogischer Leitung und ggf. Beteiligung von Schule Vorstellung der Einrichtung und ggf. der in Frage kommenden Gruppe Umfangreiche Vorabklärung mit vorherigen Einrichtungen, z.b. Psychiatrien Zeitnahe Entscheidungsfindung über die Aufnahme Auftragsklärung und erste Zielvereinbarungen Vereinbarung des Aufnahmetermins 5. Zielgruppe Kinder und Jugendliche: bei denen eine Rückkehr nach Hause relativ unwahrscheinlich oder erst nach deutlichen individuellen und familiären Entwicklungen möglich ist und angestrebt wird mit massiven Gewalterfahrungen und Erleben von defizitären Beziehungsstrukturen mit massiven Verhaltensauffälligkeiten, mit Fehlentwicklungen im emotionalen-, sozialen- und motivationalen Leistungsbereich (starke Auto- und Fremdaggressionen, mangelnde Impulskontrolle, ADHS etc.) die einer therapeutischen, sozial- und heilpädagogischen Betreuung und Behandlung bedürfen die intensive Schulbegleitung und Förderung benötigen enge Kooperation mit Psychiatrien und Konsiliarpsychiater Aufnahmealter differenziert nach Einrichtung, ABH: 6 18, Kinderdorf: 8 18, Haus Elim: 12 17 Jahre 6. Sozialpädagogische Grundleistungen 6.1 Alltag/ Setting/ Umfang der Betreuung Vorhaltung qualifizierten Personals rund um die Uhr, zu wichtigen Zeiten doppelte Besetzung im Dienst Mentorensystem Bereitstellen eines therapeutischen Milieus Begleitung und Unterstützung der emotionalen, kognitiven und körperlichen Entwicklungsprozesse der Kinder und Jugendlichen Regelmäßige, geplante Angebote zum Erlernen und Einüben sozialer Kompetenzen z.b. durch Gruppengespräche Regelmäßige, geplante und verbindliche Freizeitangebote Seite 2 von 5

LEISTUNGSBESCHREIBUNG - Durchführen von Gruppenaktivitäten u. freizeiten Einrichtungskultur: Gemeinsame Feste und Feiern sowie gemeinsame freizeitpädagogische Aktivitäten und gruppenübergreifende Freizeiten Unterstützung bei schulischen Belangen Kriseninterventionen bei Konflikten in der Schule, die über die Konfliktlösungsmöglichkeiten der Schule hinaus gehen Beratung und Krisenintervention durch pädagogische Leitungen und PsychologInnen Integration in das Wohnfeld wird angestrebt Perspektivklärung und ggf. Vorbereitung für andere Betreuungsformen Nach den jeweiligen örtlichen Vereinbarungen stellen die eingesetzten Fachkräfte den Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung gemäß 8a SGB VIII sicher im Zusammenwirken mit dem zuständigen Jugendamt als Gewährleistungsträger. 6.2 Individuelle Förderung Heilpädagogische Angebote im Einzel- und im Gruppensetting Erlebnispädagogische Maßnahmen (Klettern, Paddeln, Reisen, Trekking) Bei Bedarf flexibles Betreuungsverfahren (kurzfristige Einzelprojekte bis zu einer Woche) 6.3 Eltern/ Familienarbeit Intensive Zusammenarbeit mit den Ursprungsfamilien oder auch systemen Regelmäßiger telefonischer und persönlicher Kontakt mit den Eltern Pädagogische Beratung der Eltern Vor- und Nachbereitung von Beurlaubungen Mitwirkung der Eltern an der konkreten Erziehungsplanung Ggf. bei Bedarf Hausbesuche Ggf. Familiengespräche oder Familientherapie (s. individuelle Zusatzleistungen) 6.4 Therapeutische Grundleistungen 6.4.1 Diagnostik In der Anfangsphase individuelle Eingangsdiagnostik Ermittlung des Behandlungs- und Förderbedarfs mittels prozesshafter Alltagsdiagnostik Schriftliche Dokumentation der Ergebnisse Mitteilung und Austausch über die Ergebnisse und deren Umsetzung im Rahmen von Fallgesprächen mit den pädagogischen MitarbeiterInnen und Pädagogischer Leitung Bei Bedarf gezielte Diagnostik zur Abklärung spezifischer Fragestellungen Bei Bedarf Erstellung von psychologischen Stellungnahmen 6.4.2 Kinder und Jugendliche 2 therapeutische und/ oder heilpädagogische Angebote wöchentlich, heiltherapeutische Förder- und Übungsbehandlungen im Einzel- und auch Gruppenform (u. a. Verhaltenstherapie, Spieltherapie, Reittherapie, Medienpädagogik, Erlebnispädagogik) Verhaltensmodifikatorische Programme und Verstärkerpläne im pädagogischen Alltag Krisenintervention Seite 3 von 5

LEISTUNGSBESCHREIBUNG - Ggf. bei Bedarf ambulante medikamentöse Einstellung in enger Zusammenarbeit mit einem niedergelassenen Kinder- und Jugendpsychiater 6.5. Schulische und berufliche Förderung Bei Bedarf besteht die Möglichkeit der Beschulung durch die einrichtungsinterne Förderschule für emotionale und soziale Entwicklung (s. Leistungsbeschreibung E) Ggf. Beteiligung der Schule im Aufnahmeprozess Regelmäßiger Austausch mit den Schulen Förderschule Lernen, GB, Grund-, Haupt-, und Realschule/ Gymnasium Interne/ externe Berufsfindungsmaßnahmen Diverse Ausbildungsmöglichkeiten intern und extern 7. Versorgungsbereich 7.1 Hauswirtschaftliche, technische Leistungen Hauswirtschaftskraft in der Gruppe, Hausmeister und Zivildienstleistende einrichtungsintern Selbstversorgung der Gruppen mit konzeptionsspezifischer pädagogischer Anleitung 7.2 Räumlichkeiten Wohngruppen mit Gemeinschaftsräumen und in der Regel Einzelzimmern sowie Funktionsräumen Träger- und einrichtungseigene Gemeinschafts- und Funktionsräume sowie Sport- und Freizeitstätten Großzügiges Geländeangebot für Freizeitaktivitäten bei den Einrichtungen 8. Individuelle Zusatzleistungen Zusätzliche sozialpädagogische oder therapeutische Leistungen sowie zusätzliche Ferien- und Freizeitmaßnahmen können bei Bedarf vereinbart werden Bei Bedarf Beschulung auf der einrichtungsinternen Förderschule für emotionale und soziale Entwicklung (s. separate Leistungsbeschreibung E) Im Rahmen des jeweiligen Betreuungssettings sind Zusatzleistungen aus den differenzierten Hilfeangeboten der ambulanten Jugendhilfe möglich wie z. B.: Clearing / ambulante Diagnostik als gesonderte Leistung Kriseninterventionsprogramm Familie im Mittelpunkt (FiM) Elterntraining Externe Hausaufgabenbetreuung Gesonderte Hilfen für Schwangere, junge Mütter und Alleinerziehende (z.b. unterstützende Familienhilfe A.3) Therapeutische Fachleistungsstunde durch aufsuchende systemische Therapie Rückführungs-Fallmanager Teilnahme an sozialer Gruppenarbeit Weiterhin sind aus dem des Neukirchener Erziehungsvereins folgende stationäre Leistungen zusätzlich oder alternativ möglich: Seite 4 von 5

LEISTUNGSBESCHREIBUNG - Familiäre Bereitschaftsbetreuung als Inobhutnahme Erziehungsstellen IndividualPädagogische Maßnahmen im In- und Ausland Unterbringung im Mutter-Kind-Haus Unterbringung in den anderen differenzierten stationären Heimbereichen mit intensivpädagogischen und / oder therapeutischen Schwerpunkten 9. Kosten Die Höhe der Entgelte ist der aktuell gültigen Liste der Leistungsentgelte des Neukirchener Erziehungsvereins zu entnehmen. Seite 5 von 5