Das SRFM ist ein im Hilfeplanverfahren beschlossener Prozess, der sich in drei Phasen

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1 Konzeption Systemisches Rückführungsmanagement (SRFM) im Kinderheim Kastanienhof, Krefeld Zielvorstellung Im Kinderheim untergebrachte und zur Rückführung angedachte Kinder und Jugendliche werden durch das Systemische Rückführungsmanagement (SRFM) zurück in ihr Familiensystem begleitet. Die zur Rückführung vorgesehenen Kinder werden vom Jugendamt bestimmt, der Auftrag zum Rückführungsmanagement von dort erteilt. Das Rückführungsmanagement erfolgt auf Grundlage der vom Jugendamt zur Verfügung gestellten Diagnostik der Familie. Die Vernetzung und der Austausch zwischen allen relevanten beteiligten Systemen ist eine wichtige Grundlage des SRFM. Zeitrahmen des SRFM Das SRFM ist ein im Hilfeplanverfahren beschlossener Prozess, der sich in drei Phasen Kennenlernphase Arbeitsphase Rückführung aufgliedert und sich über zunächst sechs Monate erstreckt. Das SRFM findet in den eigens dafür eingerichteten Räumlichkeiten des Kastanienhofs, am Unterbringungsort des Kindes und in den Haushalten der Familien statt. Gesetzliche Grundlagen Sozialgesetzbuch (SGB) Achtes Buch (VIII) Kinder- und Jugendhilfe i.v. m. 27 (Hilfe zur Erziehung) unter Berücksichtigung der 34 (Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform) und 36 (Mitwirkung, Hilfeplan) S1

2 Informationsvermittlung und Dokumentation des SRFM Ein Austausch über den Verlauf des SRFM erfolgt nach Absprache und bei Bedarf. Das SRFM endet mit der Abschlussdokumentation mit ggf. Empfehlung für Anschlusshilfen und einem Gespräch zwischen den beteiligten Systemen Familie, Jugendamt und Kinderheim Kastanienhof. Kosten des SRFM Die Kosten für das SRFM werden mit bis zu acht Fachleistungsstunden wöchentlich berechnet über einen voraussichtlichen Zeitraum von sechs Monaten. Die Kosten einer Fachleistungsstunde können aktuell beim Träger erfragt werden. Regelmäßige Supervision zur Qualitätssicherung wird mit einem Zeitumfang von zwei Stunden monatlich veranschlagt. Eventuell anfallende Beratungsstunden im Rahmen einer Krisenintervention nach Abschluss des SRFM werden gesondert berechnet. Leitung des SRFM Jutta Ferlings, Diplom Sozialpädagogin/Diplom Sozialarbeiterin, Heilpraktikerin für Psychotherapie (HPG), Systemische Familientherapeutin, Systemische Paartherapeutin, Post-Trauma-Therapeutin, Verantwortungsbereich: Bereichsleitung, Koordination und Vernetzung, Therapie und Beratung Carolin Budweg, Bachelor of Art - Soziale Arbeit, Systemische Familientherapeutin (i.a.) Verantwortungsbereich: Beratung S2

3 Ablauf des dreistufigen Phasenmodells SRFM Der gesamte SRFM-Prozess unterliegt der Grundhaltung systemischen Arbeitens und basiert auf dessen Methoden. 1. Kennenlernphase 1.1 Auftragsklärung In der gemeinsamen Auftragsklärung im Hilfeplangespräch werden verbindliche Ziele für die Familienmitglieder und auch die betreffenden Fachkräfte definiert. Gegenseitige Erwartungshaltungen und Zuständigkeitsbereiche werden thematisiert und geklärt. Die Vereinbarungen werden im Hilfeplan verschriftlicht. 1.2 Kennenlernen In dieser ersten Phase geht es um Aktenstudium und das Kennenlernen des Familiensystems, des zugehörigen Helfernetzwerks und Institutionen (Schule, Ärzte, Ämter). Das Kennenlernen erfolgt durch persönliche Gespräche mit allen Beteiligten sowohl im häuslichen Umfeld als auch in den jeweiligen Institutionen. Für das System bedeutsame Personen wie z.b. Geschwister, Großeltern, Lebensgefährten oder enge Freunde werden bei Bedarf mit einbezogen. Es gilt zudem, Beziehungs- und Kommunikationsstrukturen, familiäre Interaktionsmuster sowie Verhaltens- und Erziehungstraditionen kennen zu lernen. S3

4 2. Arbeitsphase 2.1 Beratungsgespräche In wöchentlichen Abständen finden Beratungs- und Reflexionsgespräche in den Räumlichkeiten des Fachbereichs, am Unterbringungsort des Kindes oder im Haushalt der Familie statt. Hierbei geht es um die Ermittlung vorhandener Ressourcen und Kompetenzen innerhalb und im Umfeld der Familie, die Aktivierung, Stärkung und Stabilisierung der elterlichen Erziehungskompetenz durch intensives Elterntraining. Mögliche dysfunktionale Rollenverständnisse (Eltern<->Kind) sind aufzudecken, zu verdeutlichen und zu verändern. Ebenso ist das Erlernen einer konstruktiven Kommunikation (Eltern<->Kind) Inhalt der Arbeitsphase. Gegebenenfalls sind die die Familie beeinträchtigenden Probleme wie z.b. Wohnungssuche, finanzielle Schwierigkeiten, Suchtproblematik zu berücksichtigen, weitere Hilfsmaßnahmen anzustoßen und eine Vernetzung mit den entsprechenden Helfersystemen herzustellen. S4

5 2.2 Coaching Im Verlauf der Arbeitsphase werden die Eltern zunehmend in den alltäglichen Betreuungsprozess in der Wohngruppe eingebunden, um erlernte Erziehungskompetenzen in die Praxis umzusetzen. Besuchs-(Probe-)tage oder Wochenendbeurlaubungen in den elterlichen Haushalt werden allmählich ausgedehnt. Diese werden sowohl vor- als auch nachbereitet. Gespräche mit Schulen, Ärzten und ähnliches werden von den Eltern alleine, ggf. in Begleitung einer Fachkraft wahrgenommen, entsprechend vorbereitet und anschließend reflektiert. Die Eltern sollen vermehrt Verantwortung übernehmen und ihr Selbstwirksamkeitserleben trainieren. Diese Coachingphase wird sowohl von der Fachkraft des SRFM als auch den jeweiligen Fachkräften in der Wohngruppe des Kindes begleitet und unterstützt. Im gesamten Prozess werden Gespräche in unterschiedlichsten Konstellationen (Einzel-, Paar-, Familien-, Helfergespräche und Gespräche mit den Gruppenpädagogen der betreffenden Wohngruppe) geführt, um Veränderungen zu reflektieren und Stagnationen oder Fortschritte zu erkennen. Gegen Ende der Arbeitsphase wird die anstehende Verabschiedung vom Kinderheim und der Neuanfang im Familienverbund thematisiert. Ein Ergebnis des SRFM kann auch die Erkenntnis sein, dass eine Rückführung des Kindes in das Herkunftssystem dem Wohl des Kindes nicht dienlich ist. Dies wird entsprechend dokumentiert und mit allen Beteiligten besprochen. S5

6 3. Rückführung Wenn alle relevanten Systeme einer Beendigung der außerfamiliären Unterbringung zustimmen, erfolgt die Rückführung vom bisherigen Lebensumfeld des Kindes/ Jugendlichen zurück in die Familie. In dieser Phase erfolgen regelmäßige Hausbesuche und die Unterstützung innerhalb der häuslichen Umgebung. Es finden weiterhin Beratungsgespräche und Familienkonferenzen zu anfallenden Themen und Problematiken statt. Die Begleitung im Haushalt des Familiensystems dient zum Einen der Festigung von zuvor Erlerntem, der Strukturierung des Alltags und der Stabilisation der Familiensituation als auch zur Krisenintervention und Rückfallprophylaxe. Es kann frühzeitig auf sich anbahnende Rückfälle in alte Verhaltensmuster aufmerksam gemacht und entsprechend reagiert werden. Das SRFM endet mit der Abschlussdokumentation und einem Abschlussgespräch der beteiligten Systeme. S6

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