Konzept der Außenwohngruppe in Asemissen der von Laer Stiftung

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1 Konzept der Außenwohngruppe in Asemissen der von Laer Stiftung Gliederung: 1. Standort und Räumlichkeiten 2. Zielgruppe 2.1. Kontraindikation 3. Das Team 4. Pädagogische Arbeit 4.1. Bezugsbetreuer 4.2. Tagesstruktur 4.3. Kooperation Schulen 5. Ziele 6. Partizipation 7. Kosten und Aufnahme

2 1. Standort und Räumlichkeiten: Die Außenwohngruppe Asemissen der von Laer Stiftung liegt in einer ruhigen Anwohnerstraße im Stadtteil Asemissen. Asemissen ist Teil der Gemeinde Leopoldshöhe und grenzt an Bielefeld Ubbedissen sowie die Stadt Oerlinghausen. Die Gruppe befindet sich seit 1998 in dem Wohnhaus, in dem noch zwei weitere Mietparteien leben. Es bestehen viele Kontakte in den Stadtteil; zu Schulen und Sportvereinen. Auch andere Freizeiteinrichtungen sind enge Kooperationspartner. Die Wohngruppe erstreckt sich über drei Etagen. Jedes Kind hat ein eigenes Zimmer. Eins der Zimmer hat einen separaten Eingang und kann zur Verselbstständigung von älteren Jugendlichen genutzt werden. Der Gruppe steht ein kleiner Garten zur Verfügung. Dieser grenzt an ein großes Feld, hinter dem der Wald beginnt. In unmittelbarer Nähe der Gruppe gibt es eine Bushaltestelle und den Bahnhof. Auf diese Weise kann man per ÖPNV innerhalb von 20 Minuten in Bielefeld Zentrum sein und erreicht auch alle anderen wichtigen Ziele sehr rasch. 2. Zielgruppe: Die Zielgruppe der Außenwohngruppe Asemissen sind Mädchen und Jungen im Alter von 10 Jahren bis zur Selbstständigkeit, welche auf der Grundlage des 34 SGB VIII in einer Einrichtung über Tag und Nacht betreut werden sollen. Natürlich ist auch die Aufnahme von seelisch behinderten Kindern oder von solchen, die davon bedroht sind, nach 35a SGB VIII möglich. Die Gruppe hat acht Plätze. Es können sowohl Regelkinder aufgenommen werden, als auch Kinder welche einen Intensivplatz benötigen. Für diese Kinder wird dann eine pädagogische Fachkraft zusätzlich mit einem 25% Stellenanteil eingestellt oder einer der festangestellten Kollegen stockt seine Stelle auf Kontraindikation akut selbstgefährdendes Verhalten akut fremdgefährdendes Verhalten

3 3. Team: Fünf pädagogische Fachkräfte sind im Wechseldienst mit Nachtbereitschaft in der Wohngruppe tätig; sie arbeiten in Voll- und Teilzeit. Unser Betreuungsschlüssel liegt bei 1 : < 1,76 4. Pädagogische Arbeit: 4.1. Bezugsbetreuer: Das Bezugsbetreuungssystem schafft Kontinuität und Verlässlichkeit, sowohl für die Kinder und Jugendlichen, als auch für die Eltern. Auch Jugendämter, Ärzte und Therapeuten profitieren von einer zuständigen Person, die die Verantwortung für das Kind/den Jugendlichen hat. Die BezugserzieherInnen sind feste Ansprechpartner für Kinder, Jugendliche und Eltern. Durch Einzelgespräche und Aktivitäten entsteht ein exklusives Beziehungsangebot, durch das die Kinder besondere Nähe erfahren können. Zu den Aufgaben der Bezugspersonen gehört die Vor- und Nachbereitung der Hilfeplangespräche (inklusive der Berichte) und der regelmäßige Informationsaustausch mit allen am Fall beteiligten Personen, wie Angehörigen, Lehrern, Therapeuten, Ärzten und Jugendamtsmitarbeitern. Auch die Organisation von Besuchs- und Telefonkontakten mit der Familie, der Einkauf von Kleidung und die Beschaffung von notwendigen Schulmaterialien gehört zum Aufgabenbereich Tagesstruktur: Eine klare Alltagsstruktur ohne Überraschungen, mit einem verbindlichen, sich wiederholenden Tagesablauf, ist unabdingbar für ein pädagogisch wirksames und förderliches Lebensumfeld. Die Kinder und Jugendlichen bauen so Vertrauen auf und erlernen selbstverständlich Pflichten und Verbindlichkeiten. Alle Kinder und Jugendlichen werden am Einkauf von Lebensmitteln und der Zubereitung des Essens beteiligt. Außerdem werden sie mit allen hauswirtschaftlichen Aufgaben vertraut gemacht, um so den Weg in die spätere Selbstständigkeit besser zu finden. Je nach individuellem Entwicklungsstand werden die Kinder und Jugendlichen bei der Körperhygiene begleitet und unterstützt.

4 4.3. Kooperation mit Schulen: In Asemissen befindet sich eine Grundschule. Enge Kooperationen gibt es zudem mit der Sekundarschule in Oerlinghausen und der Gesamtschule in Leopoldshöhe. Weitere Förderschulen sind ebenfalls in erreichbarer Nähe. Immer wieder gibt es durch die wirklich gute Anbindung auch Kontakte zu Bielefelder Schulen. Die Kinder und Jugendlichen werden bei ihren Schularbeiten und Hausaufgaben intensiv unterstützt und gefördert. Mit den Schulen arbeiten die Mitarbeiter eng zusammen und stehen mit ihnen in einem regelmäßigen Austausch. 5. Ziele: Ziel der Arbeit der Außenwohngruppe Asemissen ist es, die Kinder im Rahmen ihrer Möglichkeiten so weit zu unterstützen und zu fördern, dass sie mit den Anforderungen des alltäglichen Lebens umgehen können. Darüber hinaus soll der Kontakt zu ihren Herkunftsfamilien so gefördert werden, dass dieser eine positive Unterstützung des Kindes ist. Im Einzelnen: Förderung der sozialen und emotionalen Kompetenzen Kompensation und Überwindung von Entwicklungsdefiziten Förderung der Kommunikationsfähigkeit im verbalen und nonverbalen Bereich Stärkung des Selbstwertgefühls, Aufbau von Selbstvertrauen, sowie das Erkennen der eigenen Stärken. Die Übernahme von Verantwortung für sich und andere Förderung von Leistungsbereitschaft und Lernwillen sowie die schulische Förderung Förderung von Körpergefühl und Körperwahrnehmung Einbeziehung und Unterstützung des Herkunftssystems

5 6. Partizipation: Mit Inkrafttreten des neuen Bundeskinderschutzgesetzes (BKiSchG) am rückt der Schutz von Kindern vor Gewalt in Einrichtungen verstärkt in den Mittelpunkt und damit die Sicherung der Rechte von Kindern. Die von Laer Stiftung hat ein Partizipations- und Beschwerdemanagement entwickelt, welches Kindern und Eltern die Möglichkeit zur Mitgestaltung im Alltag und Beschwerde im Besonderen ermöglicht. Das individuelle Gruppenkonzept zur Partizipation und Beschwerde findet sich im Anhang 7. Kosten und Aufnahme: Der Pflegesatz für die Außenwohngruppe Asemissen wird mit dem Jugendamt Bielefeld verhandelt, Informationen zum aktuellen Pflegesatz erhalten Sie vom zuständigen pädagogischen Leiter. Die Aufnahmeanfrage für die Außenwohngruppe Asemissen richtet das zuständige Jugendamt an den pädagogischen Leiter; dann wird ein Termin vereinbart und ein Vorstellungsgespräch geführt. An diesem ersten Gespräch nehmen die Eltern, das Jugendamt, gegebenenfalls das Kind, der Teamleiter sowie der pädagogische Leiter teil. Das Gespräch dient dazu, sich kennenzulernen, Daten zu erfassen und Erwartungen, Wünsche und Ziele zu formulieren und das weitere Procedere abzusprechen. Bielefeld,

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