Es war einmal eine Olchifamilie. Sie wohnten auf einem Schrottplatz.

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Anton Die Olchis finden einen anderen Olchi Es war einmal eine Olchifamilie. Sie wohnten auf einem Schrottplatz. Die Olchikinder haben einen Spaziergang gemacht. Dabei haben sie einen lila Olchi gesehen. Aber er sprach anders, sehr anders. Er wusste nicht, wie er wieder nach Hause kommen sollte. Da sagten die Olchikinder: Bau doch ein Flugschiff, damit du wieder nach Hause kommst. Das haben wir auch schon mal gemacht und dadurch sind wir wieder nach Hause gekommen. Und wir haben damit sehr viele Heldentaten vollbracht und hatten dabei sehr viel Spaß. Eine Stunde später. Und was machen wir jetzt? Olchi-Papa sagte: Mmh, aha, zum Beispiel, wer am meisten in einer Minute furzt. Olchi-Baby gewinnt. Es furzt 47mal in einer Minute. Da sagt das Olchi-Baby: Jipi, jipi. Eine halbe Stunde später flogen sie in den Tierpark. Aber dann kam ein Gewitter und sie mussten wieder nach Hause fliegen.

Jonna G Das ist ein Olchi. Olchis stinken und rülpsen und muffeln. Alle Olchis sind grün. Die Olchis haben einen Drachen Feuerstuhl. Immer, wenn Feuerstuhl losfliegen soll, ruft Olchi-Papa: Kotz-rotz. Die Olchis wohnen in einer Müllhöhle mitten in der Stadt. Olchi Baby schreit Eines Tages kam ein Mann mit einem Kind. Das Olchi-Baby lag auch draußen. Da sah das Olchi-Baby das Kind. Da schrie das Olchi-Baby. Das Kind sah das Olchi-Baby. Da freute sich das Kind, weil es noch nie ein Olchi-Baby gesehen hatte. Da hörte Olchi-Mama das Schreien und kam angerannt. Weeeeeeeg, schrie Olchi-Mama. Das Kind erschrak fürchterlich. Das Olchi-Baby hörte sofort auf zu schreien. Da kamen auch die anderen Olchis angerannt. Olchi-Bruder schrie so laut, dass die Fliegen tot von der Wand fielen. In der Nacht klaute das Kind das Olchi-Baby und steckte es in den Suppentopf und nahm den Topf mit. Als sie zu Hause angekommen waren, versteckte sie es den ganzen Nachmittag. Da kam der Papa ins Zimmer und fragte: Was ist denn das? Das Kind sagte: ÄÄh, ich habe heute Nacht das Olchi-Baby mitgenommen. Wie bitte, sag mal, du spinnst doch wohl! Es äh... lag da so einsam. Nein, nein, du bringst es morgen zurück. Och, menno, sagte das Kind. Aber was sollte es tun, Ärger wollte es auch nicht haben.

Lenard Die Olchis Die Olchis mögen nicht so wie wir Nudeln und Fleisch. Nein. Die Olchis essen alte Sachen wie dosen, Glas, Metall und Müll. Aber das Schlimmste für einen Olchi ist der Geruch von Parfüm. Eines Tages trafen sich die Olchis in ihrer Höhle und das Olchi-Kind hatte eine Idee, was sie machen könnten. Es sagte: Können wir an den Strand fahren? Alle waren einverstanden, außer Opa. Er sagte: Aber von der frischen Luft wird mir immer übel. Aber Oma versprach ihm, dass er, wenn er mitkommt, wenn sie zurück kommen eine Flasche Fahrradöl kriegt. Opa war einverstanden. Die Olchis fahren weg Dann packten die Olchis ihre Sachen. jeder durfte eine Sache einpacken. Die Olchi-Kinder packten eine Dose und einen Schuh ein. Die Olchi-Mama packte einen Regenschirm ein. Olchi-Papa packte ein altes Radio ein. Olchi-Oma packte die Flasche Fahrradöl ein für Olchi-Opa. Olchi-Papa packte den Käfig mit der Fledermaus ein. Sie heißt Braunie. Dann rief Olchi-Papa ihren Drachen Feuerstuhl. Die Olchis am Strand Dann flogen sie zum Strand und dann machte Feuerstuhl einen looping, das macht er immer. Dann waren alle da. Alle rannten an den Strand. Die Olchi-Kinder essen Sand und trinken Meerwasser. Olchi-Mama liegt unter dem Regenschirm. Olchi-Opa hört seine Lieblingskassette auf dem Radio: Furz, das Leben ist doch viel zu kurz. Wir lieben Schlick und Schlamm und Schleim, das Leben kann nicht schöner sein, hört Opa. Olchi-Papa

sammelt Muscheln und dann packt Olchi-Papa alle auf einmal in den Mund. Olchi-Oma sagt zu Olchi-Opa: Kannst du schwimmen? Olchi-Opa sagt: Nein. Olchi-Oma sagt: Dann lernst dus, geh mal ins Wasser! Olchi- Opa will nicht. Die Olchis sind zurück Olchi-Papa sagt: Jetzt fahren wir zurück. Olchi-Baby will in den Käfig zu der Fledermaus. Olchi-Papa rief wieder ihrem Drachen Feuerstuhl. Dann flogen sie zurück. Zu Hause angekommen, kochte Olchi-Mama Dosenfleischgulasch mit Fliegenschiss. Danach machten sie Hausmusik und dann gingen sie alle schlafen. Am Morgen machte Olchi-Mama das Frühstück. Es gab Schraubensalat mit Ölsoße. Dann sagte Olchi-Opa: Wo bleibt die versprochene Fahrradölflasche? Olchi-Oma gab ihm die Flasche. Er trank alles auf einen Schluck. Dann spielten sie, wer am lautesten rülpst. Olchi-Opa gewann. Er hat so laut gerülpst, dass 1000 Fliegen auf einmal tot abstürzten. Die Olchis im Zoo Dann gab es Mittagessen. Es gab Matschpizza mit Mäuseaugen. Danach fragte Olchi-Kind: Können wir in den Zoo gehen? Ja, alle konnten, außer Olchi-Papa und Olchi-Mama. Olchi-Papa wollte eine Garage für Feuerstuhl bauen. Olchi-Mama konnte auch nicht, denn Olchi-Baby wollte hier bleiben und sie musste auf das Baby aufpassen. Dann rief Olchi-Opa ihren Drachen Feuerstuhl. Damit flogen die Olchis in den Zoo. Dann flogen sie nach Bubelfing und der Drache Feuerstuhl landete vor dem WC-Häuschen im Zoo von Bubelfing. Dann stiegen alle aus. Zuerst sind sie zum polnischen Strauß gegangen. Dann gingen sie weiter und landeten beim asiatischen Elefanten. Den hoben sie alle

zusammen hoch. Die Zoobesucher staunten. Danach ruhten sie sich alle auf Feuerstuhls Rücken aus. Plötzlich flog Feuerstuhl los. Nach Hause. Die Olchis wieder zu Hause Feuerstuhl hat sein Lieblingsessen gerochen: Fleisch und Bällchenmatsch. Olchi-Opa sagte: Das ist wieder einmal Olchi-Mamas Trick, um uns nach Hause zu locken. Zu Hause angekommen aßen alle. Es gab Fahrradgummireifen mit Matschsoße. Dann gingen alle schlafen, denn es war schon sehr spät.

Matti Das ist ein Olchi Ein Olchi hat eine große Nase und ist grün im Gesicht und hat so harte Haare, dass man sie nicht mit einer Schere schneiden kann. Olchis essen Müll und wohnen an einem Müllplatz und einer Autobahn. Olchis haben 3 Hörhörner, damit hören sie. Die Olchis sitzen am Tisch. Sie essen Matschsuppe mit Fischgräten und Schuhsohlen. Olchi-Papa will in die Stadt. Das finden alle Olchis gut. Auf dem Weg sehen sie eine Eisenbahn. Sie fährt in die Stadt. Die Olchis steigen ein. Der Schaffner fragt sie, wo ihr Ticket ist. Die Olchis geben ihm ein Stück Schuh und gehen rein. Da steht eine Frau. Olchi-Kind geht ganz nach vorne in die Bahn. Die Bahn fährt los. Sie fährt an einem Bauernhof vorbei. In der Stadt bleibt sie stehen. Die Olchis steigen aus und gehen in einen Laden. Olchi-Oma beißt in einen Tassenschrank. Alle Tassen fallen raus. Dann leckt Olchi-Opa die Scherben vom Boden. Sie gehen weiter ins Schwimmbad. Da steht ein Kind auf dem Dreier. Olchi-Mama klettert hoch und beißt das Brett durch. Das Kind fällt ins Wasser. Die Olchis trinken das Becken aus. Sie gehen in eine Halle. Da spielt ein Konzert. Sie gehen auf die Bühne und singen ihr Olchilied: Fliegenschiss und Olchi-Furz, das Leben ist doch viel zu kurz, wir lieben Schlick und Schlamm und Schleim, das Leben kann nicht schöner sein. Der Dirigent schickt sie weg.

Sie gehen ins Kino und klauen Popcorn. Olchi-Mama fragte den Verkäufer und Olchi-Kind klaut das Popcorn und sie gehen in die erste Reihe und stecken das Popcorn in den Kragen von einem Mann und der Film ging los. Olchi-Baby fängt an zu schreien, es findet den Film spannend. Sie gehen raus und zur Bushaltestelle. Von dort fahren sie mit dem Bus nach Hause. Sie gehen in die Betten und schlafen schnell ein.

Mila Das Olchikind ist auf dem Müllplatz Ein Olchi-Kind sagt zu der Olchi-Mama: Können wir auf den Müllplatz dahinten gehen? Ja, sagte die Olchi-Mama. Juhu! und schon gingen sie los. Es war so lecker: Da waren alte Blechdosen und anderer leckerer Kram. Aber plötzlich hörte Olchi-Mama ein schreckliches Geheule. Es war das Olchi-Baby, das so heulte, es war nämlich vom Stuhl gefallen. Die Olchi-Mama hatte vor lauter Aufregung ihr Olchi-Kind vergessen. Als das Olchi-Kind sich umdrehte, sah es seine Olchi-Mama nicht mehr. Es suchte und suchte, aber sie war verschwunden, nirgends zu sehen. Und dabei ging es immer weiter in den Wald von Schmuddelfink hinein. Plötzlich fiel der Olchi-Mama ein, dass sie ihr Olchi-Kind auf dem Müllplatz vergessen hatte. Sie lief zum Müllplatz zurück, aber es war nicht zu finden. Plötzlich kam das Olchi-Kind zurück zum Müllplatz. Und es erzählte, dass es im Wald von Schmuddelfink nach Olchi-Mama gesucht hatte. Nachdem es erzählt hatte, spielten sie, wer am lautesten furzt, bis die Stühle zusammen brechen und dann gingen sie ins Bett. Aber die Olchi-Kinder hatten sich noch kurz ein paar alte Blechdosen geholt und dann gingen sie auch ins Bett.

Noah Die Olchis mögen nicht wie wir Nudeln, Pizza, Reis, Grießbrei oder Wasser, Apfelsaft oder noch andere Sachen. Die Olchi-Familie sitzt am Esstisch. Sie sind alle schon aufgestanden. Sie essen lauter witzige Sachen, zum Beispiel: Kaputte Sachen wie alte Bierflaschen, weil sie auf dem Schrottplatz leben. Olchi-Mama sagt: Wir wollen ein bisschen einkaufen. Das haben sie auch gemacht. Als sie wiederkommen, spielen sie, wer am lautesten furzt, der hat gewonnen. Olchi-Opa gewinnt. Er hat so doll gefurzt, dass die Fliegen tot umfallen. Olchi-Opa ist fröhlich. Er ist so fröhlich, dass er fünfzigmal um die Höhle rennt. Olchi-Furz und Käsefuß, sagt er. Ich finde, wir sollten mal ein anderes Spiel erfinden. Wer am längsten in dem Matsch liegt. Alle Olchis sagen: Ja, alle sind einverstanden und Olchi-Baby gewinnt. Juhu, sagt Olchi- Baby. Sie spielten noch eine ganze Weile diese beiden Spiele. Doch irgendwann war die ganze Olchi-Familie so müde, dass sie nur noch eine Dose Fahrradöl tranken und ins Bett gingen. Am nächsten Tag wachten sie auf und fraßen alte Blechbüchsen und tranken Fahrradöl. Eines Tages kam ein anderer Olchi mit einem selbstgebauten Hubschrauber angeflogen. Alle Olchis staunten. Ein Olchi winkte ihnen zu. Die grünen Olchis wunderten sich: War das auch ein Olchi?, dachten sie. Und dann landete er und sie sahen, dass das ein blauer Olchi war. Sie fragten ihn: Wie heißt du? Und der Olchi sagte: Ich bin ein blauer Olchi-Papa. Und wie heißt ihr? Wir sind die grünen Olchis und wir sind sehr unordentlich. Der blaue Olchi sagte: Ich bin sehr ordentlich.

Aber Olchi-Mama sagt, wir sind sehr unordentlich und unordentlich ist besser als ordentlich, aber ist ja auch egal. Aber jetzt müssen wir erstmal unseren Hubschrauber bauen. Und das haben sie dann auch gemacht. Als sie fertig waren, furzte der grüne Olchi-Papa zum Erholen und trank eine Flasche Fahrradöl. Und dann flog der blaue Olchi-Papa wieder nach Hause. Es war auch schon 1 Uhr nachts. Die Olchis aßen noch was und dann gingen sie ins Bett.

Patrik: Die Olchis machen Party Kapitel 1 Mama, können wir mal eine Party machen mit den blauen Olchis, sagte das eine Olchi-Kind. Aber Sohn, na klar doch! Gleich müssen wir die blauen Olchis alarmieren! Aber wie sollen sie herkommen, sagt Olchi-Opa. Ja genau, sagte Olchipapa. Wir sollten eine coole Machine bauen, sagte Olchi-Oma. Wä, wä, schrie Olchi-Baby. Nicht weinen, sagte Olchi-Mam. Genau, wir sollten eine coole Machine bauen, wo alle blauen Olchis hinein passen, sagte ein anderes Olchi-Kind. Und wir müssen auch reinpassen, sagte Olchi-Mama. Aber unsere Fledermaus kommt auch mit, sagte Olchi-Papa. Olchis, dann los, sagte Olchi-Opa. Die Olchis arbeiteten Tag und Nacht an der Maschine und endlich waren sie fertig. Olchis, das haben wir echt gut gemacht, sagte Olchi-Opa. Ja, da hast du Recht, sagte Olchi-Oma. Olchis, alle rein, sagte Olchi-Papa. Als sie drin waren, bereiteten sie alles vor für die Party. Nur noch was zu essen, sagte Olchi-Oma. Was sollen wir machen?, fagte Olchi-Papa. Ich habe eine Idee, sagte Olchi-Opa, noch einen Matsch-Pool bauen. Ja, soper Idee, sagte Olchi- Mama. Wä, wä, schrie schon wieder Olchi-Baby, als sie dann fertig waren. Sollen wir losfahren?, fragte Olchi-Papa und ging ans Steuer. Und was sollen wir machen?,fragte Olchi-Oma. Warum feiern wir eigentlich? Weil ich Geburtstag hab, sagte das Olchi-Kind. Wo aber können wir feiern?, fragte Olchi-Mama. Ich habs, im Zoo, sagte Olchi-

Oma. Wollen wir ein Lied singen?, fragte Olchi-Papa. Ja, Fliegenschiss und Olchi-Furz, das Leben ist doch viel zu kurz. Wir lieben Schlick und Schleim, das Leben kann nicht schöner sein. Und so weiter sangen sie es. Als sie fertig waren, waren sie da. Dageht ein blauer Olchi, sagte Olchi-Oma. Jipi, rief Olchi-Mama. Kapitel 2 Hallö, riefen die blauen Olchis. hallo, wollt ihr mit uns eine party machen, fragte Olchi-Opa. Da sagte einer: Ich will, weil ich euch kenne und stieg ein. Wohin gehts?, fragte er. In den Zoo, sagte Olchi-papa. Okay, aber warum?, fragte der blaue Olchi. Weil ich Geburtstag hab, sagte Olchi-Bruder. Als sie da waren. riefen alle im Chor: Juhu!! Kapitel 3 Die große Feier Können wir Geschenke auspacken? Ja, sagte Olchi-Oma. Olchi-Oma du beginnst. Lecker, ein kaputtes Heft. Hilfe, ich lebe mit einem vorlauten Kängurus zusammen. Da steht was! Hilfe, ich lebe mit einem vorlauten Kängeru zusammen. Papa: Öl, lecker. Mama: ein Reifen. Schwester: Hier. Aber sie will ins Bad. Da kam aus dem Pool eine Kackwurst. Es kam raus. Hier ein Familienfoto. Danke. Was gibts zum Essen? Pommes, Wurst. Opa. Hier, sagte Olchi-Opa eine Schlaftruhe. Danke, danke, danke sagte das Olchi-Kind. Gehen wir in den Zoo und spielen mit den Kängurus. Und sie spielten. Das Olchi-Kind, das Geburtstag hatte, hat gewonnen. Essen ist fertig, schrie Olchi-Mama. Okay, sagte das Siegerkind.

Senara Die Olchis fliegen in die Stadt Olchi-Kinder! Helft mir mal!, ruft Olchi-Mama. Tragt ihr mir mal die Kisten von da hinten her? Ja, sagten die Olchi-Kinder. Weil heute Feuerstuhls 396. Geburtstag ist, da haben die Olchis etwas ganz Besonderes vor. Sie fahren in die Stadt. Sie haben gehört, dass dort ganz viel Müll herumliegt, weil die Leute so viel in die Gegend werfen. Deswegen wollen sie dorthin. Also betanken sie Feuerstuhl mit Stinkerbrühe und fliegen los. Der Flug in die Stadt Als sie losgefahren sind, haben sie ganz viele Tiere gesehen: Ein Eichhörnchen, einen Biber, eine Gans und auch einen Spielplatz und viele Kinder. Die Olchis staunten über die vielen Sachen, die sie in Schmuddelfing noch nie gesehen hatten. Da, sagt Olchi-Opa, da ist der Zoo. Da haben wir doch die Giraffen gesehen. Und die Elefanten, betont das andere Olchi-Kind. Da will ich nie wieder hin! Hx, Brüderchen, sagte das andere Olchi-Kind, es war doch nur aus Versehen, dass dich dort die Klapperschlange gebissen hat. Aber ich war ohnmächtig, und eine rote Nase hatte ich auch! Und du wurdest auch schnell wieder gesund, quiekte das andere Olchi- Kind. Toll, riefen die anderen Olchis und Feuerstuhl grunzte wütend.

Der Aufprall Da sagte Olchi-Opa: Muffelfurzteufel, hört auf zu streiten! Plötzlich schupste das Olchi-Kind das andere Olchi-Kind und sagte dabei: Tschüssi, du parfümierte Parfümdose! Das merkte Feuerstuhl und flog im Sturzflug, um das Olchi-Kind aufzufangen. Aber er war leider zu langsam. Doch da war es schon passiert! Das Olchi-Kind ist 30065 Meter hinunter gefallen. Es lag da so, als wäre es tot. O,nein!, riefen alle Olchis - außer dem anderen Olchi-Kind. Denn das lief gerade weg, um keinen Ärger zu bekommen. Doch Olchi-Mama fand das Olchi-Kind im Gebüsch. Dort saß es und war ganz traurig. Olchi-Mama sagte: Komm doch bitte aus dem Gebüsch. Da kam das Olchi-Kind aus dem Gebüsch und sagte: Wozu bin ich noch nütze, wenn ich so was mache? Komm, wir tragen es auf Feuerstuhls Rücken und fliegen dann nach Hause. Der Rückflug Als alle auf Feuerstuhl saßen, rief Olchi-Papa: Spotz rotz! Das war das Zeichen, dass er losfliegen sollte. Als sie losgeflogen waren, haben sie die Tiere gesehen: Einen Elch