Seite 1 von 7 Infoseiten für Dich MANUELLER HANDEL Handelssysteme (die funktionieren könnten). Es wird auch mehr oder weniger schwer, möglich sein, auch die manuellen Handelsstrategie Ideen in einen automatischen Programmcode (Expert A./Bot/Robot) einzubinden und danach dann automatisiert handeln zu können. Das bedeutet Sie können somit dann halboder auch vollautomatisch handeln. Vorgeschlagene Systeme dienen der Information, und regen zum Austausch an, bitte hinterlassen Sie Kommentare. Diskutieren Sie mit, wie man noch weitere Strategien ausgestalten kann und/oder diese verbessern könnte. Eine beispielhafte Strategie (kann evtl. auch programmiert werden, für den automatischen Handel): http://kursdaten.teleboerse.de/teleboerse/kurse_einzelkurs_uebersicht.htn? i=2079559&zeit=100000 Berechnet man den Durchschnitt, hier also: 1,20 plus 1,60 = 2,80 : 2 = 1,40 (könnte das über lang oder kurz das Kursziel sein) fügt man hier nun noch eine kurze Analyse hinzu und zwar aus den nachfolgenden Kategorien: Eine Saisonale Analyse http://seasonalcharts.de/classics_eurusd.html
Seite 2 von 7 und eine Leitzins Abweichung Analyse (Carry-Trade) http://www.leitzinsen.info/ Können bestimmte Muster errechnet werden, die eintreffen könnten, denn eine starke Währung, schadet dem Arbeitsmarkt und dem Wirtschaftswachstum, früher oder später müssen sich die Währungspaare für den Handel (Ein- und Ausfuhr) wieder anpassen um ein gesundes wirtschaften sicher zu stellen. Die Frage ist eben nur wie immer und überall: Wann diese Anpassung geschieht, dies kann nach einer Woche sein, aber auch über Jahre hin anhalten, so lange es die Nationen vertragen können. Führt man hier noch zusätzlich eine hohe Streuung durch, kann diese Strategie langfristig zum Erfolg führen, mit nur 1 oder 2 Währungspaaren, ist das Risiko trotz Recherche und Analyse einfach zu hoch, es kann immer etwas unerwartetes passieren. Führen Sie diese Strategie mindestens mit 5 und zur Übersichtlichkeit mit höchstens 15 Währungen durch. Achten Sie zusätzlich auch immer auf die wirtschaftlichen Bedingungen und Nachrichten. http://seasonalcharts.de/classic_usdindex.html Streuen Sie jeweils gut und halten Sie jede einzelne Position klein, am besten pro Position 500,- oder 1.000,- bei einem Kontostand/Equity von mindestens 1.000,- handeln Sie in diesem Fall höchstens 15 Währungen zu je 1.000,- Achten Sie auf Ihre Risiken, die Risiken bestehen immer, selbst mit kleineren Hebeln und auch mit der besten Anlagestrategie, bedenken Sie das diese Strategie ein Ideenentwurf ist und Sie diese Strategie noch um weitere Bestandteile ergänzen können, bzw. ergänzen sollten. Beispielsweise fügen Sie noch die ein oder anderen Indikatoren hinzu. Wobei es bei zu vielen Auswertungsarten auch schnell zu irritierenden Gesamtergebnissen kommen kann. Das bedeutet dann wiederum das Sie keine Entscheidung(en) treffen können. So stehen dann jeweils die einen Signale auf Kauf und die anderen Signale alle auf Verkauf. Probieren Sie es einmal aus, wenn Sie für diesen hohen Risiko-/Leverage-/Hebelhandel Interesse zeigen.
Seite 3 von 7 Am besten erst einmal mit einer Demo, danach, falls immer noch Interesse bestehen sollte, mit wenig, bis sehr wenig Geld, das Sie im Verlustfall, verkraften können. So beispielsweise 500,- bis 1.000,- Ist die Summe zu gering werden Sie langfristig nicht profitabel handeln können, eine Summe von 1.000,- bis 2.000,- empfehle ich Ihnen, bei einem vorsichtigen Hebel bis zu 15. Suchen Sie höhere Risiken können Sie jeden anderen erdenklichen Hebel auch in Augenschein nehmen, sollten dies jedoch, meiner Meinung nach, vor allem zu Beginn Ihres Handelns, auf keinen Fall tun. Beispiele zum Hebel: 500,- Kontostand/Equity mal 15-facher Hebel = 7.500 gerundet 7.000 so können Sie dann 7 Währungen zu je 1.000,- handeln. 1.000,- Kontostand/Equity mal 15-facher Hebel = 15.000,- so ist es möglich 15 Währungen zu je 1.000,- zu handeln. Die Positionen sollten Sie dann jeweils täglich oder wöchentlich schließen, wenn Ihre Gewinnziele erfüllt worden sind. Wie genau Sie mit Verlusten umgehen, kann ich Ihnen nicht beschreiben, das müssen Sie individuell persönlich für sich entscheiden, es kann immer sein, das ein Verlust über kurz oder lang, noch in einen Gewinn gewandelt werden kann, aber es kann auch sein, das der Verlust immer größer wird und erst nach beispielsweise 5 bis 10 Jahren wieder neutralisiert wird oder im Gewinn landet. Achten Sie auch auf die Finanzierungskosten, die Sie meist bezahlen, jedoch ab und zu auch gutgeschrieben bekommen, dies hat mit den jeweiligen (Leit)zinsen zu tun, informieren Sie sich bei Ihrem ausgewählten Anbieter darüber. Carry-Trade: http://de.wikipedia.org/wiki/carry_trade Sie kaufen hiermit eine Währung die höher verzinst wird und verkaufen (bzw. inkl. Verschuldung) eine Währung die geringer verzinst wird und somit haben Sie die Möglichkeit
Seite 4 von 7 den Zins zu zahlen und wenn es gut laufen sollte, einen gewissen Gewinn zu erzielen. Diese Art von Investment ist jedoch mehr oder weniger riskant, man muss rechtzeitig wieder rauskommen, aus so einer Position. Wenn nicht zahlt man drauf. Zu beachten ist jedoch immer: Jede Art von Ein- und Ausstiegsentscheidungen hat ihre speziellen Vor- und Nachteile. Die einzig wahre Anlagenentscheidungen gibt es nicht. Man muss hin und her probieren, mit welcher Art von Ein- und Ausstiegsentscheidung man am weitesten kommen kann. Deshalb zählt immer: Streuung und eine Verknüpfung von verschiedenen Strategien und Ein-/Ausstiegsentscheidung kann sicher nicht verkehrt sein. Aber das entscheiden Sie individuell für sich. Bei jeder Strategie ist es wichtig, zu wissen, ob ein Seitwärts- oder Trendmarkt vorliegt. Es gibt bestimmte Strategien, meist mit Trailing-Stop, die bei einem Trendmarkt besser funktionieren, als bei einem Seitwärtsmarkt. Der oben genannte Durchschnittskurs, kann auch auf Minuten-, Tages-, Wochenund/oder Monatschart Basis oder auch jeden anderen erdenklichen Zeitebenen (zusätzlich) berechnet und angewandt werden. Je nach dem wie lange die Positionen offen gehalten werden sollen, kann man sich für eine oder auch mehrere Zeiten entscheiden. Denn: Durchschnittskurs Berechnungen fallen je nach Chartzeiteinheiten anders aus. So gibt es beispielsweise, die nachfolgenden Zeiteinheiten: M1, M5, M15 und M30 (kurze Zeiteinheiten: Für den Minuten, Stunden, Tages und 5-Tages Handel).
Seite 5 von 7 H1, H4, D1 und MN1 (lange Zeiten: Für den 5- bis 10-Tages-Handel, den Monats und Quartalshandel). M = Minuten, H = Stunden, D = Tage, MN = Monate Die Berechnungen sind auf M1, M5 und/oder M15 Zeiteinheiten, ziemlich schwierig umzusetzen, außer automatisch (automatisiert), mit einem Bot (Expert Ad.), automatischen Handelscode. Ab M30 fängt es an interessanter zu werden und auch etwas genauere Analysen sind hierbei möglich, auch für den manuellen Handel. Es handelt sich trotzdem, um Abwägungen und Wahrscheinlichkeiten. Also immer zusätzlich weitere Entscheidungsfindungen hinzu ziehen, so beispielsweise: Indikatoren; Candlesticks; Trends; Seitwärtsmärkte; Volatilitäten; Leitzinsabweichungen; verschieden hohe, im Umlauf, befindende Geldmengen; Saisonalitäten, Nachrichten (vor allem) zur Geldpolitik, im Vergleich zwischen den jeweiligen zwei beteiligten Währungsländern, da immer in Währungspaaren gehandelt wird. Durch unvorhergesehene Ereignisse, wie beispielsweise: Umweltbedingte und/oder aus Menschenhand gemachte können starke Schwankungen, auch in die ungewünschte, nicht erhoffte Richtung auftreten, hier kann man dann all sein Geld auf dem Handels (Margin/Broker) Konto verlieren. Deshalb sollte mit möglichst vielen verschiedenen Währungspaaren, jedoch wiederum, nicht zu vielen Währungspaaren gehandelt werden, wenn man sich für diese Handelsart mit Leverage/Hebel entscheiden möchte.
Seite 6 von 7 Es bleiben immer: Wahrscheinlichkeiten und Abwägungen, somit besteht keine (langfristige) Garantie auf Erfolg, ist man jedoch lernbereit und sehr schnell anpassungsfähig hat man auch gute Chancen langfristig erfolgreich zu bleiben. Die Wahrscheinlichkeiten und der Erfolg kann damit nur erhöht werden, ganz ohne Entscheidungsfindungen, kann man von 100-prozentigem Glückspiel sprechen. Ohne Strategie ist die Wahrscheinlichkeit also immer 50/50 Mit Strategie kann dies jeweils erhöht werden von 51/49 auf 55/45, um so besser man sich auskennt und um so genauere Analysen man anfertigen kann, ist es auch Möglich jeweils etwas weiter zu erhöhen, beispielsweise auf 60/40 oder auf 70 zu 30. 70 Prozent ist schon sehr hoch Wenn es länger auf Dauer funktioniert, hat man vielleicht eine Trefferquote von 80 oder 85, aber nicht immer sondern nur allgemein betrachtet, wenn man sein Margin-Handels-Kapital auf viele verschiedene Währungen verteilt, auf beispielsweise 1.000,- pro Währungspaar und insgesamt 10 bis 15 verschiedene Währungen. Aber diese Kapitalstreuung Strategie ist nur eine von vielen, beziehungsweise kann zu jeder erdenklichen Strategie hinzugefügt werden, es ist immer gut, egal welche Strategie verwendet werden soll, auf mehrere Währungen zu streuen. Wichtig ist die Information, das verstehen und Annehmen das der Handel nicht nur Vorteile verspricht, handeln Sie bedacht, fragen Sie vorher oder rechtzeitig nach Siehe weitere Infos auf Community, im Internet, bei Beratern und bei anderen Informationsquellen, wie beispielsweise: Bücher, Filme, Hörbücher, Bilderbücher und/oder Dokumentationen/Berichte.
Seite 7 von 7 Bitte informieren Sie sich zuvor ausgiebig über die Handelsmöglichkeiten, die Vor- und Nachteile. Fragen Sie je nach Bedarf einen Honorar- oder Bankberater. http://www.rissesblog.de/handelsstrategien/pyramidisieren/ http://www.rissesblog.de/handelsstrategien/ http://www.rissesblog.de/anlagephilosophie/allgemein/