Hering: NordseeHerbstlaicher gültig 06/2013 ÖKOREGION FANGGEBIET ART Nordsee Skagerrak/Kattegat (IIIa), Nordsee (IV, VIId) FAO 27 Clupea harengus 1 BESTANDSZUSTAND Wiss. Begutachtung Methode, Frequenz Wesentliche Punkte Bestandszustand Internationaler Rat für Meeresforschung (ICES), Kopenhagen, www. Jährliche analytische Bestandsberechnung mit Vorhersage unter Verwendung fast vollständiger Fangdaten und vier unabhängiger wissenschaftlicher Forschungsreisen, die alle Lebensstadien abdecken. Seit 2012 wird ein neues Berechnungsmodell angewendet, wodurch sich die Wahrnehmung des Bestandes und seiner Entwicklung in den letzten Jahren stark geändert hat. Für 2013 wurden die Referenzwerte an das neue Modell angepasst. Nach dem Vorsorgeansatz sind nun nur noch Referenzwerte für die definiert (Bpa, Blim). Nach dem Konzept des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY) ist nur der Referenzwert für die fischereiliche Sterblichkeit festgelegt (Fmsy). [471] [628] [638] 2013: Der Bestand liegt nach allen vorhandenen Referenzwerten im grünen Bereich. Die Fangmengen für 2013 wurden geringfügig über der wissenschaftlichen Empfehlung (basierend auf dem festgesetzt. [628] [638] (Reproduktionskapazität) Fischereiliche Sterblichkeit volle Reproduktionskapazität (nach Vorsorgeansatz) Referenzwerte nicht definiert (nach Vorsorgeansatz) über dem Grenzwert (nach unter dem Grenzwert (nach Referenzwerte nicht definiert (nach höchstem Dauerertrag) angemessen (nach höchstem Dauerertrag) Bestandsentwicklung Der Bestand kollabierte in den 1970er Jahren als Folge einer nichtnachhaltigen Fischerei. Nach der Schließung der Fischerei 1977 erholte er sich schnell, vor allem durch eine ausgezeichnete Nachwuchsproduktion. Mitte der 1990er Jahre wurde die erneut deutlich reduziert, diesmal durch eine zu hohe Entnahme von Jungfischen in der Industriefischerei. Die Abnahme der nach 2004 ist durch die schlechte Nachwuchsproduktion seit 2002 verursacht. Durch langsam aber in der Summe deutlich reduzierte Fänge in den letzten Jahren konnte die fischereiliche Sterblichkeit weiter gesenkt werden und die wieder ansteigen. Der Bestand liegt nach allen Referenzwerten im grünen Bereich. Die Nachwuchsproduktion ist jedoch noch immer eher schwach und die Anlandungen sind in den letzen zwei Jahren wieder gestiegen. [628] [638]
Ausblick Umwelteinflüsse auf den Bestand Die Fangmengen wurden in den vergangenen Jahren soweit reduziert, dass sich der Bestand auch bei fortgesetzt schlechter Nachwuchsproduktion erholen konnte. Der bestehende Managementplan wird die Fänge auf jetzigem Niveau stabilisieren. [638] Seit 2002 produziert dieser Bestand nur noch schwache Nachwuchsjahrgänge. Die Langzeitreihe der Nachwuchsproduktion zeigt einen möglichen Zusammenhang mit großskaligen klimatischen Einflüssen wie der Nordatlantischen Oszillation (NAO). Die Überlebensrate der Larven ist reduziert, was vermutlich mit einer Erwärmung des Wassers auf den Laichgründen und mit Veränderungen der hydrografischen Bedingungen zusammenhängt, die wiederum die Nahrung der Larven und Erwachsenen beeinflussen. Welche Mechanismen genau wirken, ist aber noch nicht bekannt. [64] [67] [628] [638] 2 FISCHEREIMANAGEMENT Wer und Wie Differenz zwischen Wissenschaft und Management Das Management erfolgt gemeinsam durch die Europäische Union und Norwegen, jeweils getrennt für die zwei Managementgebiete Nordsee (IV, VIId) und Skagerrak/Kattegat (IIIa) und durch Höchstfangmengen (TACs) für die in diesen Gebieten operierenden Flotten für die menschliche Ernährung (Flotte A in IV und VIId, Flotte C in IIIa). In der südlichen Nordsee (IVc und VIId) ist ein UnterTAC festgelegt, um Ansammlungen laichender Tiere in diesem Gebiet zu schonen. Bis zu 50% des 2013er TACs für Kattegat und Skagerrak (IIIa) dürfen in der Nordsee (EUGewässer des ICESGebietes IV) gefangen werden. Zusätzlich werden für die Industriefischerei maximale Beifangmengen festgelegt (Flotte B in IV und VIId, Flotte D in IIIa). Der aktuelle Managementplan ist seit 2009 in Kraft und bildet die Basis für die Empfehlungen des ICES. Die komplette Neuberechnung der Bestandsentwicklung erforderte auch eine Überprüfung des Managementplanes (die ohnehin schon Ende 2011 regulär anstand). Der ICES hat die bestehenden und neuen Optionen des Planes geprüft und als im Einklang mit dem Vorsorgeansatz befunden, die Implementierung steht aber noch aus. [217] [471] [628] [638] Ein Managementplan wurde schon 1997 implementiert, ab 2005 aber nicht mehr befolgt, weil die erforderliche Reduzierung der Fangmengen zu drastisch erschien. Ab 2009 wurde ein revidierter Managementplan eingerichtet, der die Erholung des Bestandes auf einen längeren Zeitraum strecken sollte. Dieser wurde aber ab 2011 erneut nicht mehr befolgt, weil er nun den Anstieg der Fangmengen zu sehr dämpfte. Die Höchstfangmenge (TAC Flotte A, Nordsee: Gebiete IV und VIId) wurde entgegen wissenschaftlicher Empfehlung 2011 um 22%, 2012 um 102% und 2013 um 18% statt um jeweils 15% erhöht. Die maximale Beifangmenge für die Industriefischerei in diesem Gebiet (Flotte B) wurde jedoch unter der Empfehlung festgelegt. [628] [638] Karten Verbreitungsgebiet Managementgebiet Anlandungen und TACs Der Bestand ist in zwei verschiedenen Managementgebieten verbreitet: In der Nordsee (VI, VIId) und dem Skagerrak/Kattegat (IIIa) (siehe Wer und Wie ). Im Skagerrak/Kattegat und in einem kleinen Überlappungsbereich der Nordsee werden NordseeHerbstlaicher gemischt mit Frühjahrslaichern der westlichen Ostsee gefangen. Menge und Anteil variieren und können nicht genau vorhergesagt werden. Management und Verbreitungsgebiete stimmen ungefähr überein [628] [638] Gesamtfang 2012: 434,6 (Fänge aus dem Gesamtbestand, nicht nur aus der Nordsee, alle Flotten); Flotte A (IV, VIId, nur für menschliche Ernährung): 411,8; hauptsächlich pelagische Schleppnetze TACs (Flotte A, Nordsee IV, VIId, nur menschliche Ernährung): 2007: 341 2008: 201 2009: 171 2010: 164 2011: 200 2012: 405 2013: 478 [629] [638] IUUFischerei Der ICES ist über nicht gemeldete Fänge in der Heringsfischerei besorgt und empfiehlt den Einsatz von Beobachtern in der pelagischen Fischerei. In früheren Jahren lag der Anteil illegaler Fänge bei gut 10% an den Gesamtfängen, im östlichen Ärmelkanal deutlich darüber. [638] 3 FISCHEREI UND ÖKOLOGISCHE EFFEKTE Struktur und Fangmethode Nordseehering wird für die menschliche Ernährung und als Beifang in der Industriefischerei gefangen. Alle NordseeAnrainerstaaten unterhalten gerichtete Fischereien auf diesen Bestand, vor allem durch
Beifänge und Rückwürfe Einflüsse der Fischerei auf die Umwelt große pelagische Schleppnetze (VollfrostTrawler der südlichen Anrainer) oder Ringwaden und/oder pelagische Netze (nördliche Anrainer). Die Fischerei ist saisonal, im Frühling und Sommer in der zentralen und nördlichen, im Herbst und Winter in der südlichen Nordsee. [628] [638] Die pelagische Heringsfischerei ist sehr rein, mit wenig Beifang von Nichtzielarten. Hering macht laut einer Studie etwa 98% der Fänge (nach Gewicht) aus. Beigefangen werden Makrelen, Wittling, Stöcker und Schellfisch. Beobachterprogramme haben gezeigt, dass der Rückwurf von Hering nicht weit verbreitet ist (insgesamt unter 5% der Anlandungen), es gibt aber Hinweise auf den Rückwurf von marktfähiger Ware, wenn die Fangzusammensetzung nicht wie erwünscht ist (Highgrading) z.b. auch durch Slipping (Verwerfen des Fanges bevor das Netz an Bord genommen wird). In norwegischen Gewässern sind sämtliche Rückwürfe von quotierten Arten verboten, in EUGewässern dagegen nur solche, die legal angelandet werden könnten (Highgrading und SlippingVerbot). In der Industriefischerei gibt es Beifänge vor allem von jungen Heringen. [39] [63] [628] [631] [638] Pelagische Schleppnetzfischerei und Ringwadenfischerei haben geringe Beifänge von Nichtzielarten und beeinflussen den Meeresboden nicht (weil sie ihn nicht berühren). Interaktionen dieser Heringsfischerei mit geschützten Arten sind gering. Beobachtungsprogramme haben gezeigt, dass der Beifang von Meeressäugern in pelagischen Schleppnetzen sehr selten ist. Gelegentlich können Haie und Seevögel beigefangen werden. [30] [628] [638] 4 ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN Biologische Besonderheiten Zusätzliche Informationen Zertifizierte Fischereien Soziale Aspekte NordseeHering ist ein Schwarmfisch, der bis 20 Jahre alt werden kann. Er ist ein wesentlicher Bestandteil des Nahrungsnetzes. Hering ernährt sich von kleinen Planktonorganismen und ist selbst wiederum wichtige Nahrung für andere Fische, Vögel und Meeressäuger. Die Tiere in diesem Gebiet laichen auf Kies in 45 klar umrissenen Gebieten im Herbst und Winter. Der Laichort determiniert die wesentlichen Bestandskomponenten (ShetlandOrkney, Banks, Buchan, Downs). Heranwachsende Tiere leben im östlichen Teil des Verbreitungsgebietes, im Kattegat und Skagerrak kommt es dabei zu einer Vermischung mit dem benachbarten Heringsbestand der westlichen Ostsee, was eine Fangvorhersage erheblich erschwert. Die sommerlichen Nahrungsgründe der erwachsenen Tiere befinden sich in der nördlichen Nordsee (Shetland und Orkney). [67] [68] [628] [638] Hering ist eine der wissenschaftlich am besten untersuchten Fischarten. Trotzdem gibt es noch immer Wissenslücken. Schwankungen in den Überlebensraten während des ersten Jahres können noch immer nicht ausreichend genau erklärt werden. Für diesen Bestand wurde 1997 der erste komplexere Managementplan in der EU beschlossen, der auch Beifänge in Fischereien mit anderen Zielarten berücksichtigt. Wirtschaftlich besonders wichtig ist die Fischerei auf fettreiche Fische im späten Frühjahr, die für die Matjesproduktion benötigt werden. Ein nicht unerheblicher Teil der Heringsfänge aus der Nordsee wird nach Russland und Übersee, und hier insbesondere nach Afrika, verkauft. Das Laichgeschehen ist empfindlich gegen Kiesentnahme oder Ölverschmutzung auf den Laichplätzen. [14] [472] [628] [638] Inzwischen ist der größte Teil der Anlandungen aus diesem Bestand nachhaltigkeitszertifiziert nach den Standards des Marine Stewardship Councils (aktuell fast 100% der Fangmenge) [4] Siehe http://www.msc.org/trackafishery/fisheriesintheprogram/certified/northeastatlantic/spfposwedishnorthseaherring http://www.msc.org/trackafishery/fisheriesintheprogram/certified/northeastatlantic/dpponorth Seaherring http://www.msc.org/trackafishery/fisheriesintheprogram/certified/northeastatlantic/hastingsfleetpelagicherringandmackerel/hastingsfleetpelagicfishery http://www.msc.org/trackafishery/fisheriesintheprogram/certified/northeastatlantic/norwaynorthseaandskagerrakherring/ http://www.msc.org/trackafishery/fisheriesintheprogram/certified/northeastatlantic/spsgnorthseaherring http://www.msc.org/trackafishery/fisheriesintheprogram/certified/northeastatlantic/pfanorthseaherring/pfanorthseaherring1 Die Heringsfischerei in der Nordsee wird überwiegend mit großen und größten Fahrzeugen durchgeführt. Die kleine Küstenfischerei nutzt diesen Bestand seit der Wiedereröffnung der Fischerei 1981 nicht mehr. Die Fahrzeuge fahren unter den Flaggen der NordseeAnrainerstaaten, die Arbeitsbedingungen an Bord und die Entlohnung erfolgt daher nach deren Regeln. [13] Bestandsübersicht Marktdaten Hering 2012 (vorl.): Verbrauch in Deutschland: 193.916 t (2011: 208.506 t), Marktanteil: 19,1% [13] [14] Anlan dungen Fänge Zustand Fischereiliche Sterblichkeit Anmerkungen (insbesondere Gültigkeit FAO21 Bonavista Trinity Bay (3L) 2,1 05/2012
Anlan dungen Fänge Zustand Fischereiliche Sterblichkeit Anmerkungen (insbesondere Gültigkeit FAO21 Fortune Bay (3P) 2,6 05/2012 FAO21 Gulf St. Lawrence S. Frühjahrsl. (4T) FAO21 Gulf St. Lawrence S. Herbstl. (4T) FAO21 Gulf of Maine/Georges Bank (5YZ) 1,4 18,3 05/2012 04/2014 38,4 183,8 05/2012 04/2014 85,0 85,0 517,9 06/2012 06/2015 FAO21 Neufundland W. (4R) 20,5 Frühjahrs und Herbstlaicher 05/2012 02/2014 FAO21 Nova Scotia/Bay of Fundy (4VWX) 52,0 Anl. 2012 mehrere Laichkomponenten 04/2013 FAO21 Quebec (4S) 0,4 05/2012 01/2015 FAO21 St. MaryPlacentia Bay (3LP) 1,0 05/2012 FAO21 WhiteNotre Dame Bay (3K) 0,5 05/2012 FAO27 Irische See (VIIa) FAO27 Isländischer Sommerlaicher (Va) FAO27 Keltische See (VIIa, VIIghjk) 5,7 5,7 22,1 06/2013 71,9 71,9 541,3 06/2013 21,6 156,4 06/2013 FAO27 Nordsee Herbstlaicher (IIIa, IV, VIId) 434,6 1.996,1 Managementplan ab 1997/2009 06/2013 FAO27 Norwegischer Frühjahrslaicher 826,0 5.006,0 Managementplan ab 1999 10/2013 10/2014 FAO27 Rigaer Meerbusen (28.1) 28,1 31,7 77,1 nur Lat. & Est Fischerei 05/2013 FAO27 Westlich Irlands (VIaS, VIIbc) 6,6 nur Irische Fischerei 06/2013 FAO27 Westlich Schottlands (VIaN) 18,5 101,9 Managementplan ab 2009 06/2013 FAO27 Zentrale Ostsee (2529, 32) FAO27 nördl. Bottn. Meerbusen (31) FAO27 südl. Bottn. Meerbusen (30) FAO27 westliche Ostsee (2224, IIIa) 97,8 97,8 716,6 06/2013 5,4 5,4 05/2013 100,6 100,6 940,6 05/2013 38,6 38,6 106,1 06/2013 Klassifizierung nach dem Ansatz des höchstmöglichen nachhaltigen Dauerertrages (MSY), durch den ICES oder analog zu dessen Einteilung: SymbolBiomasse innerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert außerhalb der Schwankungsbreite um den Zielwert Zustand unklar, Referenzpunkte nicht definiert und/oder unzureichende Daten Bewirtschaftung (fischereiliche Sterblichkeit) angemessen oder unternutzt übernutzt Zustand unklar, Referenzpunkte nicht definiert und/oder unzureichende Daten Literaturquellen Hering: NordseeHerbstlaicher Autor Jahr Titel Quelle [4] Marine Stewardship Council (MSC) Fisch und Meeresfrüchte aus zertifiziert nachhaltiger Fischerei msc.org [13] BLE Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Referat 523 [14] FIZ e.v. FischInformationszentrum e.v. fischinfo.de [30] Food and Agriculture Organization (FAO) FAO. 20032010. Fisheries Topics: Technology. Fish capture technology. In: FAO Fisheries and Aquaculture Department [online]. Rome. Updated 2006 15 09.[Cited 10 June 2010] fao.org [39] fisheries.no Online Portal des Norwegischen Ministeriums für Fischerei und Küstenangelegenheiten gemeinsam mit verschiedenen Forschungsinstituten fisheries.no
Autor Jahr Titel Quelle [63] Borges L, van Keeken, OA, van Helmond ATM, Couperus B, DickeyCollas M, Borges AV 2008 What do pelagic freezertrawlers discard 65:605611 [64] Payne MR, Hatfield EMC, Dickey Collas M, Falkenhaug T, Gallego A, Groger J, Licandro P, Llope, M, Mun P, Rockmann C, Schmidt JO, Nash RDM 2009 Recruitment in a changing environment: the 2000s North Sea herring recruitment failure 66:272277 [67] Gröger JP, Kruse GH, Rohlf N 2010 Slave to the rhythm: how largescale climate cycles trigger herring (Clupea harengus) regeneration in the North Sea 67:454465 [68] DickeyCollas M, Nash RDM, Brunel T, Damme CJG van, Marshall CT, Payne MR, Corten A, Geffen AJ, Peck MA, Hatfield EMC, Hintzen NT, Enberg K, Kell LT, Simmonds EJ 2010 Lessons learned from stock collapse and recovery of North Sea herring: a review 67:online first [217] ICES 2011 Report of the Workshop on the evaluation of the longterm management plan for North Sea herring [WKHERMP]., 14 15 March 2011, ICES Headquarters, Copenhagen. ICES CM 2011/ACOM:. 35 pp. [471] ICES 2012 Report of the Benchmark Workshop on Pelagic Stocks (WKPELA 2012), 13 17 February 2012, Copenhagen, Denmark. ICES CM 2012/ACOM:47. 572 pp. [472] Röckmann C, DickeyCollas M, Payne MR, van Hal R 2011 Realized habitats of earlystage North Sea herring: looking for signals of environmental change. marine science, 68: 537 546 [628] ICES 2013 Report of the Herring Assessment Working Group for the Area South of 62 N (HAWG), 1221 March 2013, ICES Headquarters, Copenhagen. ICES CM 2013/ACOM:06. 1270pp. [629] Europäische Union (EU) 2013 Verordnung (EU) Nr. 297/2013 des Rates vom 27. März 2013 zur Änderung der Verordnungen (EU) Nr. 44/2012, (EU) Nr. 39/2013 und (EU) Nr. 40/2013 hinsichtlich bestimmter Fangmöglichkeiten [631] Europäische Union (EU) 2013 Verordnung (EU) Nr. 227/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. März 2013 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 850/98 des Rates zur Erhaltung der Fischereiressourcen durch technische Maßnahmen zum Schutz von jungen Meerestieren und der Verordnung (EG) Nr. 1434/98 des Rates über die zulässige Anlandung von Hering zu industriellen Zwecken ohne Bestimmung für den unmittelbaren menschlichen Verzehr [638] ICES 2013 Report of the Advisory Committee, 2013. Book 6. North Sea. 6.4.9. Herring in Subarea IV and Divisions IIIa and VIId (North Sea autumn spawners) europa.eu europa.eu 2013 ThünenInstitut für Ostseefischerei http://www.fischbestaendeonline.de, EMail: fischbestaende@ti.bund.de