Allgemeine Bewertungsmethode für Wildfischereien

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1 Allgemeine Bewertungsmethode für Wildfischereien Hintergrund Die Allgemeine Bewertungsmethode für Wildfischerei ist eine Risikoanalyse, mit der die Auswirkungen einer Fischerei auf die Wildfischbestände und die Meeresumwelt anhand öffentlich zugänglicher Daten und Unterlagen geprüft wird. Die Methode ist wissenschaftlich basiert und berücksichtigt die jeweils neuesten Forschungsergebnisse. Die Bewertungsmethode wurde in 2009 unter dem Dach der Seafood Choices Alliance durch den WWF, die niederländische North Sea Foundation (NSF) und die britischen Marine Conservation Society (MCS) entwickelt. Um die Aktualität und globale Anwendbarkeit der Bewertungsmethode sicherzustellen, wurde sie von 2011 bis 2012 von Fischereiwissenschaftlern, der North Sea Foundation und Fischereiexperten des WWF aus Afrika, Asien, Europa und den USA fortentwickelt. Der Vorteil einer gemeinsam entwickelten Bewertungsmethode besteht darin, dass sie weltweit auf alle Fischereien anwendbar ist undeinheitliche Konsumentenempfehlungen erarbeitet werden können. Die Bewertungsmethode ist in 3 Bereiche unterteilt (Abbildung 1): 1. Zustand des Bestands der sogenannten Zielart (die Fischart, die das Hauptziel der Fischerei ist) 2. Auswirkungen der Fischerei auf die Meeresumwelt 3. Management der Fischerei In allen Bereiche werden verschiedene Fragen beantwortet und entsprechend der Antwort Punkte vergeben. Die Punkte werden addiert und führen zu einem Gesamtpunktwert. Dieser wird als Konsumentenempfehlung in Form einer Ampelfarbe dargestellt, wobei Grün für Gute Wahl, Gelb für Zweite Wahl und Rot für Lieber nicht steht. Jeder Bereich erhält zudem ebenfalls eine der drei Ampelfarben, so dass die Stärken und Schwächen einer Fischerei anhand des Bewertungsbogens auf den ersten Blick erkennbar sind. Die Bewertungsmethode definiert eine Fischerei durch ihre Zielart, ihr Fanggerät und ihr Fanggebiet. Mit den Fragen werden positive und negative Aspekte der Fischerei überprüft. Negativ sind unerwünschte Auswirkungen der Fischerei auf den Bestand der Zielart (Überfischung) und auf die Meeresumwelt (z.b. durch Beifang anderer Arten). Positiv ist ein gutes Management, das die negativen Auswirkungen einer Fischerei minimiert. 1

2 Kategorie 1: Zielart Die Bewertung der Zielart erfolgt auf Basis der folgenden Leitprinzipien: Der Bestand der Zielart ist in einem guten Zustand. Die Zusammensetzung der Tiere im Bestand hinsichtlich ihrer Alters- und Geschlechtsverteilung sowie ihre genetische Zusammensetzung entspricht einem weitgehend ungestörten Zustand. Die langfristige Produktivität und die Funktion, die der Bestand im Ökosystem spielt, sind nicht gestört. Die fischereibedingte Sterblichkeit beeinträchtigt den Bestand nicht und schränkt die Meerestiere in ihrer ökologischen Funktion nicht ein. Das natürliche Vorkommen der Zielart und ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Fischerei werden durch die Befischungsrate angemessen berücksichtigt. Die Unsicherheiten der Wissenschaft und des Managements sowie die Auswirkungen anderer menschlicher Einflüsse, wie z.b. die Verschlechterungen des Lebensraums werden ebenfalls erfasst. Kategorie 1 bewertet auch das Management der Zielart, da die vorhandenen Regulierungsmaßnahmen die Bestandssituation direkt beeinflussen. Das Management des Bestands der Zielart hat zum Ziel, seine langfristige Produktivität zu erhalten und dafür zu sorgen, dass die Funktion im Ökosystem auch in Zukunft bestehen bleibt. Das Management basiert auf genug Daten, um die Bestandssituation angemessen bewerten zu können und die Befischungsrate so zu beeinflussen, dass die Fischerei ein möglichst kleines Risiko für den Bestand darstellt. Um dieses Ziel zu erreichen, sind Regulierungsmaßnahmen eingesetzt und ihre Einhaltung wird angemessen überwacht. Die Fischerei erreicht die maximale Punktzahl, wenn alle genannten Aspekte erfüllt sind. Die Erfüllung der Leitprinzipien wird, abhängig von der vorhandenen Datenmenge über den Bestand der Zielart, auf drei möglichen Wegen (A-C) überprüft. Frage 1 Werden regelmäßig wissenschaftliche Bestandsbewertungen durchgeführt? Die Antwort entscheidet darüber, welcher Weg für die Fischerei in Bewertung zutrifft: Weg A: (Ziel-) Bestände mit umfangreicher Datenbasis Weg B: (Ziel-) Bestände mit mittlerer Datenbasis Weg C: Datenarme (Ziel-) Bestände 2

3 Abbildung 1: Schematische Darstellung der Allgemeinen Bewertungsmethode für Wildfisch Weg A: (Ziel-) Bestände mit umfangreicher Datenbasis Für den Bestand liegen umfangreiche fischereiliche Daten vor. Außerdem werden von der zuständigen Managementorganisation regelmäßig quantitative Bestandsbewertungen durchgeführt und wissenschaftliche Referenzwerte zur Beurteilung der Bestandssituation definiert. Die Fragen in Weg A lauten: Frage A2 Frage A3 Frage A4 Frage A5 Frage A6 Sind wissenschaftliche Referenzwerte als Untergrenze und als Zielwert für die Bestandsgröße und die fischereibedingte Sterblichkeit durch die zuständige Managementorganisation festgelegt? Liegt die Bestandsgröße über den wissenschaftlichen Referenzwerten? Liegt die fischereibedingte Sterblichkeit unter den wissenschaftlichen Referenzwerten? Sind die wissenschaftlichen Empfehlungen angemessen definiert und führen im Fall ihrer Umsetzung zur Aufrechterhaltung einer guten Bestandssituation bzw. zur Erholung des Bestands? Stimmen die Regulierungsmaßnahmen zur Kontrolle der fischereibedingten Sterblichkeit oder der Bestandsgröße mit den wissenschaftlichen Empfehlungen überein und werden sie von den Fischern eingehalten? 3

4 Weg B: (Ziel-) Bestände mit mittlerer Datenbasis Für den Bestand liegen eine beträchtliche Menge fischereilicher Daten vor, aber wissenschaftliche Referenzwerte zur Beurteilung der Bestandssituation sind nicht definiert, oder wissenschaftliche Referenzwerte zur Beurteilung der Bestandssituation sind definiert, aber es gibt keine aktuelle quantitative Bestandsbewertung. Die Fragen in Weg B lauten: Frage B2 Frage B3 Frage B4 Frage B5 Wie präzise sind die verfügbaren fischereilichen Daten? Belegen die fischereilichen Daten, dass der Bestand hinsichtlich seiner Biomasse in gutem Zustand ist? Belegen die fischereilichen Daten, dass die Fischereirate angemessen ist, um den langfristigen Ertrag auch in Zukunft aufrechtzuerhalten? Existieren Regulierungsmaßnahmen, die die Produktivität des Bestands langfristig aufrechterhalten und/oder zu seiner Erholung führen? Weg C: Datenarme (Ziel-) Bestände Für den Bestand liegen wenig oder keine fischereilichen Daten vor, es gibt keine quantitativen Bestandsbewertungen und es sind keine wissenschaftlichen Referenzwerte definiert. Manchmal wird auch für eine Beifangart (also eine Art, die nicht direkt Ziel der Fischerei sind, aber trotzdem mitgefangen und später verkauft wird) eine Bewertung benötigt. Eine solche Bewertung kann unter Weg C erfolgen. Die Fragen in Weg C lauten: Frage C2 Frage C3 Frage C4 Frage C5 Besteht ein begründeter Verdacht, dass der Bestand aktuell in seinem Vorkommen gefährdet ist? Hat die Fischart aufgrund ihrer Wachstumsrate, ihres Alters beim Erreichen der Geschlechtsreife oder ihres Höchstalters eine hohe Widerstandsfähigkeit? Hat die Fischart als Folge bestimmter Eigenschaften in ihrem Lebenszyklus eine hohe Verwundbarkeit? Wird die gegenwärtige Befischungsrate den Bestand zukünftig auf ein unsicheres Niveau reduzieren? 4

5 Kategorie 2: Auswirkungen der Fischerei auf die Meeresumwelt Die unerwünschten Nebenwirkungen einer Fischerei gehen von dem verwendeten Fanggerät aus, sie sind aber auch direkt vom Umfang der Fischerei beeinflusst. Die Bewertung der Auswirkungen der Fischerei auf die Meeresumwelt erfolgt in der Bewertungsmethode auf Basis der folgenden Leitprinzipien: Die Fischerei beeinträchtigt andere Arten nicht bei der Ausübung ihrer Funktion im Ökosystem. Die Auswirkung der Fischerei auf andere Arten ist tolerierbar unter Berücksichtigung ihres Vorkommens und ihrer natürliche Widerstandsfähigkeit gegenüber Fischerei sowie der Unsicherheiten der Wissenschaft und des Managements. Die Auswirkungen anderer menschlicher Einflüsse, wie z.b. die Verschlechterungen des Lebensraums, werden bei der Beurteilung angemessen berücksichtigt. Die Fischerei wird so ausgeführt, dass der Einfluss auf den Meeresboden so gering wie möglich ist und die ökologische Funktion der Bodenlebensgemeinschaften nicht gestört wird. Die Fischerei reduziert weder die grundlegenden Schutzfunktionen der Ökosysteme noch die genetische Vielfalt. Sie verursacht auch keine folgenreichen Verschiebungen innerhalb der Lebensräume und Nahrungsnetze. Die Fischerei erreicht die maximale Punktzahl, wenn alle genannten Aspekte erfüllt sind. Die Erfüllung dieser Leitprinzipien wird mit fünf Fragen überprüft: Frage 7 Frage 8 Frage 9 Frage 10 Frage 11 Beeinträchtigt die Fischerei Arten (Fische und andere Organismen), die auf einer nationalen oder internationalen Liste als gefährdet, stark gefährdet oder geschützt aufgeführt oder überfischt sind oder aufgrund ihrer Biologie besonders empfindlich auf Fischerei reagieren? Verursacht die Fischerei Rückwürfe? Besteht ein Teil des an Bord behaltenen Fanges aus juvenilen Tieren oder Nicht-Zielarten? Verursacht die Fischerei in ihrem gegenwärtigen Ausmaß signifikante Ökosystemveränderungen wie z.b. wesentliche Veränderungen der Nahrungsnetze oder der Lebensgemeinschaften? Ist die Fischereimethode zerstörerisch für bestimmte Bodenlebensgemeinschaften oder lebensraumbildende Arten innerhalb der Bodengemeinschaft? Kategorie 3: Management Die Bewertung des Fischereimanagements erfolgt auf Basis der folgenden Leitprinzipien: Das Management der Fischerei sorgt dafür, dass keine anderen Arten wesentlich beeinträchtigt werden. Das Management basiert auf genug Daten über das Vorkommen aller betroffenen Arten und ihre natürliche Widerstandsfähigkeit, um eine Beeinträchtigung zu bewerten. Die Fischerei wird so ausgeführt, dass das Risiko für die betroffenen Arten möglichst klein ist. Sofern erforderlich gibt es angemessen überwachte Regulierungsmaßnahmen, um den Einfluss der Fischerei auf den Meeresboden so gering wie möglich zu halten und die ökologische Funktion der Bodenlebensgemeinschaften nicht zu stören. 5

6 Die Fischerei erreicht die maximale Punktzahl, wenn alle genannten Aspekte erfüllt sind. Die Erfüllung dieser Leitprinzipien wird mit drei Fragen überprüft. Frage 12 Frage 13 Frage 14 Unterliegt die Fischerei einem Managementsystem? Sind die geltenden Regulierungsmaßnahmen erfolgreich für die Bewahrung der Stabilität der Lebensräume und des Ökosystems und in der langfristigen Aufrechterhaltung der Produktivität aller beeinflussten Arten? Die Beantwortung dieser Frage erfolgt anhand von zehn Unterpunkten, wobei zunächst entschieden wird, ob sie für die jeweilige Fischerei relevant sind. Ihre Wirksamkeit wird anhand einer 5-stufigen Skala von nicht effektiv bis vollständig effektiv bewertet. Das Gesamtergebnis ergibt sich als Mittelwert. Die Unterpunkte sind: Auswirkungen auf geschützte Arten Rückwürfe Unerwünschter Beifang Auswirkungen auf die Lebensräume und Nahrungsnetze Auswirkungen auf die Bodenlebensgemeinschaften Monitoring, Datenverfügbarkeit Gemischte Fischereien IUU (Illegale, nicht-gemeldete und unregulierte Fischerei), Falschmeldungen Einhaltung und Durchsetzung der Vorschriften Transparenz und Teilhabe am Management Ist ein Ökosystembasiertes Fischereimanagement vorhanden? Fischereiverbessernde Maßnahmen Weiterhin werden Informationen darüber zusammengestellt, ob spezielle Maßnahmen zur Verbesserung der Fischerei etabliert sind. Diese Daten gehen nicht in die eigentliche Bewertung ein, sondern dienen lediglich als ergänzende Information. Eine solche Maßnahme kann ein Fischereiverbesserndes Programm (FIP, fishery improvement program) sein. Ansprechpartner: Catherine Zucco Internationales WWF-Zentrum für Meeresschutz WWF Deutschland Mönckebergstr Hambrug Direkt: +49 (40)

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