20. Februar 2019, bcc Berlin Congress Center

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Transkript:

Anwenderforum Zukunft des BOS-Digitalfunks und der Leitstellen Neue Horizonte: Social Media, Videos, Virtual Reality Anwenderforum im bcc Berlin Congress Center (parallel zum 22. Europäischen Polizeikongress) 20. Februar 2019, bcc Berlin Congress Center Eine Veranstaltung des

Anwenderforum Zukunft des BOS-Digitalfunks und der Leitstellen Wenn von der Zukunft des BOS-Mobilfunks gesprochen wird, geht es nicht um die Mitnutzung des kommerziellen Mobilfunks mit Smartphones und Tablets, wie das bereits heute zum Arbeitsalltag der Polizei im Bund und in den Ländern gehört, sondern primär um den Aufbau und Betrieb eines dezidierten breitbandigen Mobilfunknetzes der BOS zumindest in den Ballungsgebieten. Die Kommunikationssysteme der BOS müssen schließlich einen höheren Sicherheitsstandard aufweisen als öffentliche Mobilfunknetze. Die Frage ist nun aber, wann die Zukunft des Digitalfunks von heute aus betrachtet beginnt: 2020, 2025 oder 2030? Legt man die Historie des BOS-Digitalfunks zugrunde, würde der Startschuss für das Breitbandprojekt frühestens im Jahr 2032 fallen. Von der ersten Befassung mit dem Digitalfunkthema Anfang 1992 bis zur Erteilung des Zuschlages zur Beschaffung der Systemtechnik im August 2006 vergingen immerhin 14 Jahre. Bund und Länder benötigten diese Zeit, um sich über die einzusetzende Technik und die Finanzierung des Projektes zu verständigen. Ob es beim Breitbandprojekt schneller geht, hängt von vielen Faktoren ab. Zunächst einmal gilt es, die in die Jahre gekommene Systemtechnik des BOS-Digitalfunks zu erneuern und im Rahmen des Technologiewandels auf IP umzustellen, um ihre Nutzung für die nächsten zehn Jahre sicherzustellen und für deren nachhaltige Werterhaltung zu sorgen. In Deutschland haben sich die BOS, wie auch in einigen anderen europäischen Ländern, entschieden, die bestehenden digitalen Sprachnetze weiter zu betreiben und die mobile Breitbandkommunikation zunächst ergänzend zu diesen Netzen zu realisieren. Die größte Herausforderung stellt dabei die Umstellung der Telekommunikationsnetze auf die IP-basierte Kommunikation und der damit verbundene Umstieg aller Netzwerkelemente des BOS-Digitalfunknetzes auf IP-Konnektivität (ALL-IP Transformation) dar. Davon betroffen sind sowohl das Kernnetz mit den 62 Vermittlungsstellen, zwei Notfallvermittlungsstellen und den vier Transitvermittlungsstellen sowie auch das Funk- und Zugangsnetz mit den inzwischen mehr als 4.600 Basisstationen sowie last but not least auch alle leitungsgebunden an den Digitalfunk angeschalteten Leitstellen. Die Modernisierung des BOS-Digitalfunknetzes in Deutschland soll bis Ende 2021 vollendet sein. Voraussetzung dafür ist allerdings die zeitgerechte Bereitstellung der benötigten Finanzmittel durch die Länder. Im weiteren Verlauf sind Entscheidungen gefragt. Zur Disposition stehen: der Aufbau eines eigenen BOS-Breitbandnetzes zur Alleinnutzung, die Anpassung und Mitnutzung kommerzieller und/oder die Realisierung einer Hybridlösung. Zu klären ist auch, auf welcher Basis der Aufbau und Betrieb des BOS-Breitbandnetzes (Behörden-, Generalunternehmer-, Koordinierungs- oder Wettbewerbsmodell) realisiert werden soll. Ein besonderes Problem dürfte aber neben der Bereitstellung der benötigten Frequenzen die Sicherstellung der Finanzierung des milliardenschweren Projektes sein. Ob und wann sich Bund und Länder der offenen Fragen annehmen und Entscheidungen treffen, ist offen. Was ist zu tun? Neben einem Ziel bedarf es auch eines Plans. Zunächst einmal sind die Anforderungen der BOS an den zukünftigen breitbandigen Datenfunk in fachlicher, technischer und organisatorischer Hinsicht fortzuschreiben, Nutzungsmodelle zu entwickeln und Einführungskonzepte zur Präsentation einer fundierten Entscheidungsgrundlage zu erarbeiten. Dabei bietet sich an, die den BOS zugeteilten Frequenzen im 700 MHz-Bereich als Experimentierfeld zu nutzen.

Themenschwerpunkte und Zielgruppe Das Anwenderforum Zukunft des BOS-Digitalfunks und der Leitstellen dient der Information und dem Erfahrungsaustausch. Es findet am 20. Februar 2019 als Parallelveranstaltung zum 22. Europäischen Polizeikongress im bcc Berlin Congress Center, Alexanderstraße 11 in 10178 Berlin statt. Themenschwerpunkte des Anwenderforums Zukunft des Digitalfunks BOS und der Leitstellen sind: Erneuerung und Werterhaltung der existierenden Digitalfunknetze Breitbandspektrum für dezidierte eigene Netze Nutzung kommerzieller Netze für die professionelle Datenkommunikation Optionen und Strategien für die Einführung der mobilen Datenkommunikation Bereits gewonnene praktische Erfahrungen Das Anwenderforum richtet sich an: Führungskräfte der für die polizeiliche Gefahrenabwehr zuständigen Behörden und Einrichtungen Führungskräfte der mit der Polizei kooperierenden nicht-polizeilichen BOS Führungskräfte nachgeordneter BOS-Dienststellen und unterstellter Einheiten Lehrkräfte, Multiplikatoren, Digitalfunknutzer Vertreter der Berufsvertretungen Die Diskussion um die Anwendung Mobiler Breitbandkommunikation der BOS auf der eintägigen, speziell auf die Zielgruppe der polizeilichen BOS ausgerichteten Konferenz bietet Ihnen die besondere Möglichkeit Ihre Produkte und Lösungen zu präsentieren.

Programm 20. Februar 2019 Stand: 10. Dezember 2018 Anwenderforum Zukunft des BOS-Digitalfunks und der Leitstellen 09:00 Eröffnung des Anwenderforums Gerd Lehmann, Behörden Spiegel 09:05 Digitalfunk BOS - Der Weg in die Zukunft Claus-Dieter Spletter, Abteilungsleiter Betrieb, Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BDBOS) 09:35 Wege in die neue digitale Welt: Die Zukunft der neuen Technologie 5G, Hybridnetze und LTE. Welcher Weg führt dorthin? Bernhard Klinger, Vice President Business Development, Hytera Mobilfunk GmbH 10:05 Vernetzung von Lageinformationen in Krisensituationen Peter Beckmann, Ministerialrat und Leiter des Referats 34 - Ausbildung, Logistik, IuK-Technik und Haushaltsangelegenheiten im Brand- und Katastrophenfall, Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen 10:35 Hybrid tactical management - eine Plattform für hybride Endgeräte Michael Wolf, Head of Sales Germany, Austria, Switzerland, Airbus Secure Land Communications GmbH und Tuncay Sandikci, Head of Enterprise Business, Samsung Electronics GmbH 11:05 Kaffeepause 11:35 Videolösungen - Fortschritt für die öffentliche Sicherheit, Motorola Solutions und Avigilon Robert Köhler, Regional Sales Director DACH, Avigilon, A Motorola Solutions Company 12:05 Mobile Workflows der Kantonpolizei St. Gallen Thomas Diem, Leiter Projekte & Engineering der Kantonspolizei St. Gallen 12:35 Mobiles Breitband für die BOS - die Zukunft ist hybrid Stephan Kornrumpf, Account Director Public Safety & Security, Customer Unit Industry & Society Ericsson GmbH 13:05 Mittagspause 14:20 Common Information Space - Ergebnis europäischer Sicherheitsforschung zur Vernetzung von Leitstellen Volker Hartwein, Director Business Development Public Safety, Frequentis Deutschland GmbH 14:40 Bayerns Polizei - mobil in die Zukunft: Konzept, Umsetzungsstand, Erfahrungen Georg Ringmayr, Leitender Ministerialrat und Leiter des Sachgebiets C 6 - IuK der Polizei, Bayersches Staatsministerium des Innern und für Integration 15:10 Messenger als Mann-Ausstattung Niedersachsen und Hessen weisen den Weg Andreas Noack, CEO, heinekingmedia GmbH 15:30 Das Vikomobil - eine mobile und energieautarke Lösung für die BOS-Kommunikation im Krisenfall Martin Gassner, Geschäftsführer der VITES GmbH 15:50 Social-Media-Einsatz bei BAO-Lagen - Erfahrungen, Chancen und Risiken Yvonne Tamborini, Leiterin des Social-Media-Teams der Berliner Polizei 16:20 Zusammenfassung und Ende der Veranstaltung Moderation der Veranstaltung: Gerd Lehmann, Behörden Spiegel

Anmeldung per Fax an: +49 (0) 228/970 97 78 Anwenderforum Zukunft des BOS-Digitalfunks und der Leitstellen Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen, die mit * markierten Felder sind Pflichtfelder Ich nehme am Anwenderforum Zukunft des BOS-Digitalfunks und der Leitstellen am 20. Februar 2019 als Vertreter einer Behörde teil. Die Teilnahmegebühr beläuft sich auf 49, Euro (zzgl. MwSt.). Mit meiner Teilnahme erhalte ich auch Zugang zum 22. Europäischen Polizeikongress (2. Veranstaltungstag). Ich nehme am Anwenderforum Zukunft des BOS-Digitalfunks und der Leitstellen am 20. Februar 2019 als nicht-behördlicher Teilnehmer teil. Die Teilnahmegebühr beläuft sich auf 450, Euro (zzgl. MwSt.) und beinhaltet ebenso den Zugang zum 22. Europäischen Polizeikongress (2. Veranstaltungstag). Teilnehmerin/Teilnehmer: Name, Vorname* Position Behörde/Unternehmen* Straße/Postfach* PLZ/Ort* Telefon Telefax Personalisierte E-Mail (zur Bestätigung der Anmeldung)* Ja, ich erkläre mich mit den Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Seminare und Kongresse der ProPress Verlagsgesellschaft mbh einverstanden (abrufbar unter www.europaeischer-polizeikongress.de/iimprint-conditions/)*. Das Thema Datenschutz ist für uns eine wichtige Angelegenheit! Wir verarbeiten Ihre personenbezogenen Daten nur, um Sie weiterhin zu unseren Veranstaltungen einzuladen und um Ihnen unsere Newsletter zuschicken zu können. Eine Weitergabe Ihrer Daten an Dritte durch uns findet nicht statt! Weitere Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung unter: www.europaeischer-polizeikongress.de/imprint-conditions/. Ja, ich willige in die Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten durch die ProPress Verlagsgesellschaft mbh ein, um auch weiterhin Einladungen zu Veranstaltungen sowie elektronische Newsletter zu erhalten. Diese Einwilligung ist jederzeit widerruflich (per E-Mail an: datenschutzbeauftragter@behoerdenspiegel.de oder per Post an: ProPress Verlagsgesellschaft mbh, Datenschutzbeauftragter, Friedrich-Ebert-Allee 57, 53113 Bonn oder durch den Abmeldelink im jeweiligen Schreiben). Datum/Unterschrift Eine Anmeldung in Textform mit Hilfe des Anmeldeformulars online, per E-Mail, Fax oder Brief ist Voraussetzung für die Teilnahme. Die Teilnahmegebühr beinhaltet Mittagessen, Erfrischungen und Getränke in den Pausen, den Besuch des Abendempfangs und als Ergänzung zu den Tagungsunterlagen ein Abonnement der Zeitschrift Behörden Spiegel für ein Jahr, so dass Sie über weitere Entwicklungen bezüglich der Themen der Konferenz fortlaufend informiert werden. Das Abonnement wird automatisch kostenlos erneuert. Diesem können Sie jederzeit durch eine formlose Mitteilung widersprechen. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Empfangsbestätigung und anschließend eine Anmeldebestätigung per E-Mail und eine Rechnung per Post. Wenn Sie die Anmeldung bis zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn absagen, wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 50 Prozent der Teilnahmegebühr erhoben. Später oder wenn die Teilnehmer nicht teilnehmen, wird die gesamte Teilnahmegebühr berechnet. Es ist natürlich möglich, Ersatz für registrierte Teilnehmer zu senden. Teilnehmer, die als Verbraucher gelten, finden das Widerrufsrecht hier.: www.europaeischer-polizeikongress.de/imprint-conditions/ Herausgeber: ProPress Verlagsgesellschaft mbh, HRB 3815, AG Bonn, Geschäftsführung: Helga Woll, www.behoerdenspiegel.de