s t n e m e t a t S - m e d n a T 2003 0-2 - 010

Ähnliche Dokumente
2. Studienabschnitt. Medizinische Fakultät

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer :00 Uhr

Starten Sie Ihre Karriere bei uns!

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor!

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Mit TV Fitness- und Ernährungscoach Silke Kayadelen (Biggest Loser,Secret Eaters, Besser Essen)

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat.

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

Erfahrungsbericht: KULeuven

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Was kann ich jetzt? von P. G.

BFD - für ein Jahr an die FEBB

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

Statuten in leichter Sprache

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

was ist ihr erfolgscode?

6. Robotik-ERFA-Tagung Samstag, 26. Juni 2010 Interstaatliche Hochschule für Technik NTB in Buchs

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Bezwinge den Kreis. Was ist Diskriminierung?

lernen Sie uns kennen...

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Namibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer. Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Nur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang

6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe?

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich?

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom November 2010

Informationen zur C-Akademie. Das Programm der CDU Baden-Württemberg

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Wir nehmen uns Zeit.

Leonhard. Ottinger. career:forum richtig guten. journalismus. lernen

Leichte-Sprache-Bilder

ARBEITSTAGUNG: E-LEARNING UND NACHHALTIGKEIT IN INTEGRATIONSKURSEN

Das Leitbild vom Verein WIR

schwer mobil Landesweite Umsetzung in Nordrhein-Westfalen Sportjugend NRW im Landessportbund NRW Dr. Klaus Balster 25.

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Bienvenidos. Bienvenue. Welcome!

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE

Feedback der Teilnehmer des Mexiko- Austausches des Lise- Meitner- Gymnasiums Remseck am Colegio Alemán in Guadalajara vom

Ein Coachingtag nur für dich

das Traineeprogramm der Allianz Suisse

Das Trading Qualification Program bei E.ON Energy Trading

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Durchführung: Carole Maleh cama Institut für Kommunikationsentwicklung

Alle gehören dazu. Vorwort

NEWSLETTER der Fakultät für Maschinenbau zu Semesterbeginn WS 2015/16

Erfahrungsbericht. Ich erkläre mich mit der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichtes (ohne

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Ihr Ziel bestimmt den Weg

Kunden sagen... Was Kunden des ITT sagen: Silke Focken Geschäftsführung der Simon&Focken GmbH Braunschweig ...

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Transkript:

Tandem-Statements 2003-2010

2003/2004 Jule Hannss Mentorin: Dr. Verena Burk Alle Tandempartner waren sehr engagiert und gaben sehr interessante Erfahrungen und Wissen weiter. Wenn ich heute noch einmal die Möglichkeit hätte an dem Tandemprojekt teilzunehmen, würde ich dies machen. Jule Hannss arbeitet als Referentin im Landessportbund Nordrhein-Westfalen im Referat Breitensport/Sporträume. Mareike Schwedt Mentor: Heiner Henze Durch das Tandem-Projekt wurden mir auf kompetenter Ebene berufliche und persönliche Wegweiser geboten, die mich in meiner täglichen Arbeit begleiten. Mareike Schwedt arbeitet als Projektkoordinatorin am Institut für Sportwissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt. Steffi Fiebig Mentor: Dr. Peter Fischer Tandem war/ist für mich ein wichtiges Netzwerk, das sich beständig erweitert. Durch das Tandem- Projekt haben sich mir andere Sichtweisen auf mein Arbeitsleben eröffnet. Besonders der Austausch mit anderen jungen Müttern, die ebenfalls im Berufsleben stehen und/oder zurück ins Berufsleben wollen war hilfreich für mich. Steffi Fiebig arbeitet als Sportlehrerin in der Zentraleinrichtung Hochschulsport der TU Berlin. Kathrin Gauler Mentor: Bernd Lange Das Projekt insgesamt bedeutete für mich eine Herausforderung, da während der Projektlaufzeit häufig eine Auseinandersetzung mit sich selbst und seinen persönlichen Zielen und Zukunftswünschen anstand. Da hieß es dann auch schon mal Butter bei die Fische. Insbesondere das Tandem Nord mit Bernd hat mir sehr viele Impulse für meine berufliche Orientierung gegeben. Kathrin Gauler arbeitet als Referatsleiterin Breitensportentwicklung im Hamburger Sportbund.

2003/2004 Jennifer Greune Mentorin: Ursula Friedmann Das Tandemprojekt bietet eine tolle Chance, sich mit anderen Studentinnen auszutauschen und Personen aus den verschiedensten Bereichen kennenzulernen. Jennifer Greune arbeitet als European Marketing und Sales Manager bei Pro Performance Sports LLC. Kathrin Schneider Mentorin: Dr. Karin Fehres Als Mentee der ersten Stunde bin ich begeistert davon zu sehen, wie sich das Projekt entwickelt hat. Nicht nur als Berufseinsteigerin, die ich damals war, auch jetzt in der Familienpause und im Ausland lebend finde ich es gut, dass man die Möglichkeit hat, Kontakte über das Tandemprojekt weiterzupflegen bzw. neue herzustellen. Kathrin Schneider verfasst derzeit ihre Dissertation und macht als Mutter Familienpause. Meike Henning Mentor: Henning Schreiber Besonders wertvoll finde ich die regelmäßigen Netzwerktreffen mit den ehemaligen, die alle zwei Jahre stattfinden. Hier hat man die Möglichkeit, sich mit jungen Frauen, die sich in einer ähnlichen Lebenssituation befinden, auszutauschen. Es ist zum einen, immer wieder schön, alte Weggefährtinnen bei dieser Gelegenheit wiederzusehen und zum anderen bereichernd, neue kennenzulernen, die in den unterschiedlichsten Bereichen des Sports tätig sind. Meike Henning ist Leiterin des Ressorts Präventionspolitik und Gesundheitsmanagement im Deutschen Olympischen Sportbund.

2005/2006 Dr. Britta Ufer Mentor: Martin Schönwandt Meine Teilnahme am Mentoringprojekt hat mich persönlich und fachlich bereichert. Die Auseinandersetzung mit der Thematik Karriere als umfassenden Blick auf die eigene Lebensgestaltung hat mir sehr geholfen. Egal, ob es um die eigenen Stärken und Schwächen, um Softskills, wie die Fähigkeit zum Netzwerken, oder Lösungsmöglichkeiten für konkrete Probleme ging. Britta Ufer arbeitet im Bereich Leistungssport beim DOSB. Anna Bornhoff Mentor: Heiner Henze Das Tandemprojekt hat es mir ermöglicht Verbindungen zu knüpfen, insbesondere zu meinem Mentor, aber auch darüber hinaus, die mir auf beruflicher und privater Ebene Perspektiven aufgezeigt haben, bis heute Bestand haben und mir sehr wichtig sind. Anna Bornhoff arbeitet bei der Poligram GmbH und ist Mutter. Michaela Röhrbein Mentorin: Nora Wieneke Die Teilnahme am Tandemprojekt hat mir den Einstieg in mein jetziges Arbeitsfeld maßgeblich erleichtert und meine Leidenschaft für die Gremien- und Ausschussarbeit im organisierten Sport geweckt - mein Einsatz für Mädchen und Frauen im Sport wurde hier fundiert. Ich freue mich, dass im adh in diesem Bereich verschiedene vorbildliche Projekte - weiterhin - gefördert werden. Michaela Röhrbein arbeitet als Leiterin des Zentrums für Hochschulsport der Leibniz Universität Hannover. Julia Beranek Mentorin: Dr. Karin Fehres Mit Tandem habe ich einen guten Einstieg ins Berufsleben gefunden und es war toll, dass ich mich mit meiner Mentorin und den anderen über aktuelle Fragen austauschen konnte und Hilfestellung bei schwierigen Entscheidungen bekommen habe. Außerdem habe ich in den beleitenden Seminaren viel für die Berufspraxis gelernt! Julia Beranek arbeitet als Öffentlichkeitsreferentin beim Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband.

2007/2008 Silja Schröder Mentorin: Dr. Karin Fehres Das Tandem-Projekt hat mir sehr wertvolle Kontakte sowohl durch die als auch durch die Mentoren vermittelt, ich konnte viele Erfahrungen durch die angebotenen Seminare und Fortbildungen sammeln und habe Einblicke in viele Facetten des Sports erhalten ein tolles Projekt, von dem ich hoffe, dass noch viele davon profitieren können! Silja Schröder arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sportwissenschaft der Kieler Christian-Albrechts-Universität. Pamela Wittfoth Mentor: Jörg Verhoeven Durch Mentoring wurde ich gezielt in Netzwerke des Hochschulsports, aber auch in solche, die über das Hochschulsport- und Universitätsgeschehen hinausgehen, eingebunden. Mein damaliger Mentor konnte mich in der Phase meiner Berufsfindung und in der darauffolgenden beruflichen Anfangsphase durch seine vielseitige Kompetenz und seine große Hilfsbereitschaft intensiv beraten und aktiv unterstützen. Ich habe in der Zeit eine starke persönliche Entwicklung erfahren, fühle mich sicherer in meinem eigenen Auftreten und bin glücklich, mich nun schon seit mehr als zwei Jahren aktiv in ein Berufsfeld einbringen zu können, welches mir unglaublich viel Freude bereitet. Pamela Wittfoth arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Hochschulsportzentrum der Universität des Saarlandes. Julia Töws Mentorin: Ingrid Arzberger Das Tandemprojekt ermöglichte mir durch Ingrid Arzberger den ersten Einblick in den Hochschulsport vor Ort am Beispiel des Hochschulsports der Uni Tübingen und gab mir die Chance, den Grundstein für meinen beruflichen Einstieg in den Hochschulsport der DHBW Stuttgart zu legen. Darüber hinaus war der Austausch mit den Mentorinnen und Mentoren sowie den die Grundlage meines heutigen Netzwerks im Hochschulsport. Julia Töws ist Leiterin des Hochschulsports an der DHBW Stuttgart und absolviert parallel den berufsbegleitenden Masterstudiengang Management und Führungskompetenz.

2007/2008 Anna Voss Mentorin: Nora Wieneke In meiner Zeit als Mentee war ich gerade im Übergang zwischen Studium und Beruf. In dieser Zeit war es besonders hilfreich, mit den anderen ins Gespräch zu kommen und Erfahrungen auszutauschen. Die gezielten Themenschwerpunkte der Seminare haben eine gute Basis dafür geboten. Als Sahnehäubchen kam die intensive persönliche Zusammenarbeit mit meiner Mentorin hinzu. Es waren vor allem der Erfahrungsaustausch und die Analysen und Reflexionen mit Nora, die mich weitergebracht haben. Anna Voss arbeitet in der Abteilung zur Werbemittelumsetzung bei nationalen und internationalen Spielen bei SPORTFIVE. Martina Merz Mentor: Rolf Schlicher Die Teilnahme am Tandem-Projekt ist eine tolle Möglichkeit, sich beruflich und persönlich weiterzuentwickeln und war für mich eine sehr gute Erfahrung. Prima ist, dass ich heute viele der ehemaligen und Mentoren bei der täglichen Arbeit wieder treffe und wir so das aufgebaute Netzwerk nutzen können. Martina Merz arbeitet als Büroleiterin beim Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband. Tina Winkelmann Mentor: Andreas Hülsen Als Mentee (2007/2008) und als Mitglied des Projektteams (2009/2010) hatte ich die Möglichkeit, das Projekt von zwei Seiten kennen zu lernen und dadurch in Kontakt zu unheimlich vielen, spannenden und interessanten Persönlichkeiten zu kommen. Jedes der zahlreichen Treffen, Seminare und Gespräche war auf eine ganz eigene Art prägend und bereichernd zugleich. In beiden Durchgängen ging es immer wieder auch um Netzwerken und Kontakte knüpfen - zwei Begriffe, die für mich sehr eng mit dem Projekt verbunden sind. Tina Winkelmann arbeitet als Sportpädagogische Mitarbeiterin beim Hochschulsport Hannover.

2007/2008 Dorit Deeken Mentor: Thomas Beyer Einzigartig und markant ist das Tandemprojekt und eines der besten Projekte, die vom adh entwickelt und bearbeitet wurden. Jeder und jede sollte diese Chance nutzen! Dorit Deeken arbeitet im Präsidiumsreferat beim FC St. Pauli. 2009/2010 Jetta Leena Ramcke Mentorin: Dr. Verena Burk Mich begeistert die Nachhaltigkeit des Projekts, meine Tandemgruppe, sowie der erweiterte Kreis von ehemaligen Teilnehmerinnen, der weiterhin sehr aktiv Kontakt hält. Ich bin gespannt auf die Neuauflage des Projekts sowie das Netzwerktreffen in 2012. Jetta Leena Ramcke ist Studentin des Sonderschullehramtes und im adh-vorstand tätig. Daniela Hoyer Mentor: Bernd Lange Ich finde das Tandem Projekt nach wie vor super! Dank der Zusammenarbeit mit der persönlichen Mentorin beziehungsweise dem Mentor bekommen junge Frauen auf ihrem Weg in den Beruf viele wertvolle Tipps und Hilfestellungen. Darüber hinaus ist besonders der regelmäßige gegenseitige Austausch der in dieser speziellen Lebensphase enorm behilflich. Und nicht zuletzt finde ich auch das Netzwerk, welches sich seit dem ersten Projektdurchlauf aufgebaut hat, bemerkenswert und nicht nur für die von großem Nutzen. Daniela Hoyer ist Studentin und im adh-vorstand tätig.

2009/2010 Daniela Franck Mentor: Gerhard Kohl Durch die gemeinsame Tandemfahrt mit Gerd Kohl im Jahr 2010 haben sich mir neue unbefahrene Wege eröffnet, die ich gerne erkundet habe und wobei ich wertvolle Erfahrungen sammeln konnte. Durch das Tandem-Projekt habe ich viel über mich gelernt und freue mich auf weitere Wege, die noch folgen werden. Daniela Franck hat ihr 1. Staatsexamen im Bereich Lehramt Sport/ Sozialkunde bestanden und ist angehende Referendarin. Maren Schulze Mentor: Ulrich Weber Das Tandemprojekt war eine tolle Erfahrung. Man lernt sehr viele Leute über den adh kennen und kann sich austauschen und viele berufliche Kontakte knüpfen, vor allem auch über die Projektzeit hinaus. Zudem ist das Rahmenprogramm des Projektes immer mit Highlights versehen. Maren Schulze ist Leiterin des Fitness- und Gesundheitszentrums StudiO des Hochschulsports der Uni Oldenburg. Carolin Hartwig Mentor: Henning Schreiber Das Tandem Projekt und die Unterstützung meines Mentors haben entscheidend dazu beigetragen, dass ich nach dem Studium meinen Traumjob gefunden habe. Carolin Hartwig ist Projektleiterin beim KreisSportBund Emsland. Kathrin Obermeier Mentor: Bernd Lange Das ADH Tandemprojekt zeichnet sich meiner Meinung nach durch seine Nachhaltigkeit aus. Wir ehemaligen werden zu Netzwerktreffen und zu Fortbildungen eingeladen, es hat sich eine Facebookgruppe formiert und und und der Kontakt zwischen, Mentoren und dem Projektteam wird weiterhin aktiv gepflegt. Klasse! Kathrin Obermeier ist derzeit auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung.

2009/2010 Carina Matthaei Mentor: Bischoff-Krenzien Das Tandemprojekt ist eine großartige Möglichkeit neue Netzwerke zu knüpfen, Perspektiven mit Hilfe und Unterstützung des jeweiligen Mentors zu erkunden und Varianten auszuprobieren, um letztlich den persönlichen Weg zu finden und gegebenenfalls schon einzuschlagen. Carina Matthaei hat an verschiedenen Schulen in Kassel Lehraufträge. Außerdem waren als mit dabei: Andrea Rolfsmeier (03/04; Mentor: Enno Harms) Conny Fittke (05/06; Mentor: Bernd Lange) Stephanie Grosch (05/06; Mentor: Till Lufft) Katharina Schönberger (05/06; Mentorin: Doris Schmidt) Christin Grale (07/08; Mentorin: Anette Kunzendorf)