Beispiel produzierendes Unternehmen

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Transkript:

Beispiel produzierendes Unternehmen Hinweis: Das vorliegende Umsetzungsbeispiel stellt keine vollständige Bearbeitung aller Lebenswegschritte dar, sondern nur eine Auswahl relevanter Themen aus der Beratungspraxis. Die Darstellungsform und die Inhalte sind als Anregung zu verstehen, wie eine Umsetzung aussehen kann. Das Beispiel erhebt weder den Anspruch auf Vollständigkeit noch auf Richtigkeit und stellt keine rechtsverbindliche Auslegung der EMAS- Verordnung dar. Eine individuelle Auseinandersetzung mit den Anforderungen der EMAS-Verordnung ist unerlässlich. Diese Arbeitsunterlage wurde im Rahmen des Forschungsvorhabens "Weiterentwicklung der EG-EMAS-Verordnung und deren nationaler Umsetzung" (FKZ 3717 13 102 0) im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) erstellt. Produktgruppe A Rohstoffgewinnung Umweltaspekt (bzw. Umweltauswirkung) Nutzung und Kontaminierung von Böden in Abhängigkeit von den Abbaubedingungen vor Ort Einflussmöglichkeit gering/ mittel/ hoch Gering (Einfluss durch Beschaffungsanforderungen) Risiken (R) / Chancen (C) R: Steigende Materialkosten durch strengere ökologische Standards in der Abbau-/Gewinnungsphase C: Verbesserte Darstellung des ökologischen Fußabdrucks der Produkte durch erhöhte Transparenz in der Lieferkette C: Reduzierung des Ausfallrisikos von Lieferanten aufgrund verbesserter Lieferantenbewertungen CIII Vorprodukte Ressourcen und Energieverbrauch bei den Direktlieferanten Technischer Stand und Design der Vorprodukte Hoch (Einfluss durch Beschaffungsanforderungen und Lieferantenauswahl) R: Hohe Preissteigerung bei Abhängigkeit von Lieferanten C: Reduzierung von Betriebs- und Wartungskosten durch hohe Qualitätsanforderungen und den Einsatz der besten verfügbaren Technik AII Transport Emissionen in die Atmosphäre beim Transport der Rohstoffe zum Produktionsstandort Mittel (Einfluss durch Lieferantenanforderungen) R: Höhere Umweltanforderungen an die Logistikunternehmen schränken die Anzahl der Anbieter ein und können zu höheren Kosten führen C: Die Wahl regionaler Zulieferer führt zu einer verbesserten Transportbilanz, geringeren Anfahrtskosten der Dienstleister und einer schnelleren Reaktionsfähigkeit BII Erstellt durch: Arqum GmbH, Leonrodstr. 54, 80636 München Seite 1 von 5

Umweltaspekt (bzw. Umweltauswirkung) Einflussmöglichkeit gering/ mittel/ hoch Risiken (R) / Chancen (C) Produktion Direkte Umweltaspekte in der Produktion Im Rahmen der Bewertung der direkten Umweltaspekte betrachtet Nutzung Energieverbrauch in der Nutzungsphase Mittel (Einfluss durch Entwicklung und Design, ggfs. auch durch Informationskampagnen) R: Nicht sachgemäße Benutzung durch den Kunden führt zu deutlich erhöhtem Energieverbrauch und verkürzter Lebensdauer C: Geringe Betriebskosten aufgrund geringer Energieverbräuche werden bei den Kunden zunehmend als positives Kaufargument berücksichtigt AII Behandlung am Ende des Lebensweges Unsachgemäße Entsorgung von Produkten durch Anwender/innen. Gering (Einfluss durch Marketing) R: Schäden an Flora und Fauna durch unsachgemäße Entsorgung von Produkten C: Wiederverwertung von Stoffen durch Recycling BIII Produktgruppe B Erstellt durch: Arqum GmbH, Leonrodstr. 54, 80636 München Seite 2 von 5

Beispiel Dienstleistungsunternehmen: Krankenhaus Hinweis: Das vorliegende Umsetzungsbeispiel stellt keine vollständige Bearbeitung aller Lebenswegschritte dar, sondern eine Auswahl an Themen. Die Darstellungsform und die Inhalte sind als Anregung zu verstehen, wie eine Umsetzung aussehen kann. Das Beispiel erhebt weder den Anspruch auf Vollständigkeit noch auf Richtigkeit und stellt keine rechtsverbindliche Auslegung der EMAS-Verordnung dar. Eine individuelle Auseinandersetzung mit den Anforderungen der EMAS-Verordnung ist unerlässlich. Diese Arbeitsunterlage wurde im Rahmen des Forschungsvorhabens "Weiterentwicklung der EG-EMAS-Verordnung und deren nationaler Umsetzung" (FKZ 3717 13 102 0) im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) erstellt. Risiken (R)/ Chancen (C) Umweltaspekt (bzw. Umweltauswirkung) Mögliche Aktivitäten Beschaffung von Medizinprodukten (Handschuhe, Desinfektionsmittel, Verbandmittel etc.) Energie- und Ressourcenverbrauch bei der Herstellung der Produkte R: Gesetzliche Vorgaben in Bezug auf Hygienestandards verringern den Handlungsspielraum für alternative Produkte C: Verstärkte Entwicklung und Verfügbarkeit von Medizinprodukten aus nachwachsenden Rohstoffen (z.b. Handschuhe) B III Vorgaben für den Einkauf prüfen/erstellen Marktentwicklungen überwachen Umweltverhalten der Lieferanten in Bezug auf den Einsatz von Verpackungsmaterial, Transportentfernung, Zertifizierungen R: Höhere Kosten durch erhöhte Lieferantenanforderungen; Geringe Auswahl an Lieferanten C: Stärkung umweltorientierter und regionaler Unternehmen B II Vorgaben für den Einkauf prüfen/erstellen EMAS-Registrierung von Lieferanten abfragen Transport - Krankentransport Lärm- und Luftemissionen C: Lärmreduzierung durch Anfahrtsplanung / Raumplanung A III Langfristig: Verlegung der Notaufnahme auf die Anwohner-abgewandte Gebäudeseite Erstellt durch: Arqum GmbH, Leonrodstr. 54, 80636 München Seite 3 von 5

Transport Besucherverkehr Weiterentwicklung der Dienstleistung (Stichwort Öko- Krankenhaus ) Durchführung der Behandlung am Patienten Energieverbrauch, Wasser, Abfall, Gefahrstoffe, Rohstoffe Gebrauch, Verwertung und Entsorgung der klinischen Produkte durch den Patienten (nach seiner Entlassung) Lärm- und Luftemissionen Energieverbrauch, Wasser, Abfall, Gefahrstoffe, Rohstoffe von neuen Behandlungsverfahren & neuen medizinischen Abteilungen Abfallaufkommen der klinischen Produkte (z.b. Verbandmittel, sonst. Restmaterialien) Risiken (R)/ Chancen (C) C: Reduzierung von Lärm und Abgasen durch verbesserte Anbindung an ÖPNV R: Hoher Bedarf an Parkplätzen erzeugt hohen zusätzlichen Flächenverbrauch und reduziert Grünflächen am Standort R: Hohe Hygienestandards und medizinische Vorgaben schränken die Möglichkeiten zur Ressourceneinsparung und Vermeidung von Emissionen/Abfällen bei der Planung ein C: Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks durch Weiterentwicklung zum ökologischen Krankenhaus Siehe direkte Umweltaspekte R: Unsachgerechte Entsorgung durch die Patienten R: Recycling oder Reduzierung aufgrund von Hygienestandards schwierig Umweltaspekt (bzw. Umweltauswirkung) C II C III C II Mögliche Aktivitäten Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr prüfen Informationen auf der Website zur öffentlichen Anreise gut auffindbar machen Kriterienkatalog der Initiative für Nachhaltige Hospitäler prüfen Siehe Umweltprogramm Patienten über sachgerechte Entsorgung informieren Erstellt durch: Arqum GmbH, Leonrodstr. 54, 80636 München Seite 4 von 5

*beispielhaftes Bewertungsschema Quantitative Bedeutung Prognostizierte Gefährdungspotenzial für die Umwelt zukünftige Ent- wicklung hoch (A) durchschnittlich (B) gering (C) hoch (A) zunehmend (A) A A B stagnierend (B) A B B abnehmend (C) B B B durchschnittlich (B) zunehmend (A) A B B stagnierend (B) B C C abnehmend (C) B C C gering (C) zunehmend (A) B B B stagnierend (B) B C C abnehmend (C) B C C Anhand der drei Kriterien quantitative Bedeutung, prognostizierte zukünftige Entwicklung und Gefährdungspotenzial für die Umwelt wird die Umweltrelevanz bewertet. Nach der Einstufung der Umweltaspekte in die Kategorien A, B oder C werden die Umweltaspekte im Hinblick auf die Einflussmöglichkeit des Unternehmens bewertet. Hierfür wurden zusätzlich folgende Kategorien festgelegt: I II III Auch kurzfristig ist ein relativ großes Steuerungspotenzial vorhanden, Der Umweltaspekt ist nachhaltig zu steuern, jedoch erst mittel- bis langfristig, Steuerungsmöglichkeiten sind für diesen Umweltaspekt nicht, nur sehr langfristig oder nur in Abhängigkeit von Entscheidungen Dritter gegeben. Ein Umweltaspekt, der z.b. mit A und I bewertet wird, ist ein besonders bedeutender Umweltaspekt von hoher Handlungsrelevanz, bei dem auch kurzfristig ein relativ großes Steuerungspotenzial vorhanden ist. Erstellt durch: Arqum GmbH, Leonrodstr. 54, 80636 München Seite 5 von 5