Direkte und indirekte Umweltaspekte. nach der EG-Öko-Audit-Verordnung (EMAS)

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1 Direkte und indirekte Umweltaspekte nach der EG-Öko-Audit-Verordnung (EMAS) Übersicht 1 Bestimmung der Umweltaspekte Direkte Umweltaspekte Indirekte Umweltaspekte Bewertungsmethode Bewertung Strom Wärme Abwasser Verkehr Abfall Lärm Naturschutz Beschaffung Dienstleister, Auftragnehmer und Lieferanten Informations- und Werbematerial Forschung, Transfer und Lehre... 6 Stand: März 2011

2 1 Bestimmung der Umweltaspekte Die Umweltaspekte der Tätigkeiten einer Organisation führen zu Umweltauswirkungen. Führt ein Umweltaspekt zu einer erheblichen Umweltauswirkung, dann ist dieser Aspekt wesentlich und muss in das Umweltmanagementsystem einbezogen werden. Auf Basis der ersten Umweltprüfung und der Umweltbetriebsprüfungen sind die folgenden direkten Umweltaspekte, die sich aus Tätigkeiten der Universität ergeben, zu analysieren: 1.1 Direkte Umweltaspekte Luftschadstoffemissionen in die Atmosphäre - durch Stromerzeugung - durch Wärmeerzeugung Abwasser Luftschadstoffemissionen in die Atmosphäre durch Verkehr Abfall auf Grund des Materialverbrauchs, insbesondere des Verbrauchs von Büromaterialien und Gefahrstoffen (Vermeidung, Verwertung, Wiederverwendung und Entsorgung von Abfällen) Lärm (Schallemission) Naturschutz (u.a. Flächenverbrauch) 1.2 Indirekte Umweltaspekte Indirekte Umweltaspekte entstehen nicht direkt am Standort und können nicht in vollem Umfang von der Universität kontrolliert werden. Sie bedingen sich aber aus den für die Geschäftstätigkeit notwendigen Ressourceneinsatz und entstehen durch Vorleistungen und durch Produkte. Vorleistungen: Beschaffung (Emissionen durch Materialverbrauch: Büroartikel, Büromöbel, EDV-Ausstattung) Dienstleister, Auftragnehmer und Lieferanten (An- und Auslieferung von Postsendungen, Papier, Bürobedarf, Auswahl und Zusammensetzung von Dienstleistungen) Produkte: Lehre, Studienangebot, Diplom- und Studienarbeiten, Absolventinnen und Absolventen Wissenstransfer, Forschung, Publikationen Informations- und Werbematerial Sonstige: Verkehrsmittelwahl der Studierenden, Beschäftigten, Besucherinnen und Besucher 2 Bewertungsmethode Die Bewertung der Umweltaspekte erfolgt nach einem vom Umweltbundesamt (UBA) entwickelten Verfahren. Danach erfolgt die Bewertung anhand der folgenden drei Kriterien: relative quantitative Bedeutung des Umweltaspekts (hoch,, ) prognostizierte zukünftige Entwicklung des Umweltaspekts (zunehmend,, abnehmend) relatives Gefährdungspotenzial des Umweltaspekts (hoch,, ) Jeder Umweltaspekt wird nach diesen drei Kriterien einer (der in Klammern stehenden) Einstufung zugeteilt. Anschließend werden sie einer der folgenden drei Gruppen zugeordnet: 2

3 A B C Relativ besonders bedeutender Umweltaspekt von hoher Handlungsrelevanz Umweltaspekt mit relativ er Bedeutung Umweltaspekt von relativ er Bedeutung Die Zuordnung der Umweltaspekte zu den Gruppen erfolgt dabei nach dem folgenden Schlüssel, wobei als Maßgabe gilt: A... Umweltaspekte, die bei mindestens zwei Kriterien in die höchste Kategorie und bei keinem Kriterium in die niedrigste Kategorie einzuordnen sind. B... Umweltaspekte, die bei einem Kriterium in die höchste Kategorie oder bei zwei Kriterien in die höchste Kategorie und bei dem dritten Kriterium in die niedrigste Kategorie einzuordnen sind. C... Umweltaspekte, die bei keinem Kriterium in die höchste Kategorie einzuordnen sind. relative quantitative Bedeutung prognostizierte künftige Entwicklung Relatives Gefährdungspotenzial hoch zunehmend A A B hoch - A B B abnehmend B B B zunehmend A B B - B C C abnehmend B C C zunehmend B B B - B C C abnehmend B C C Zusätzlich werden die Umweltaspekte entsprechend der Möglichkeiten der Universität, steuernd Einfluss zu nehmen in die Unterkategorien I, II und III eingeteilt. Dabei gelten folgende Kriterien: I II III Auch kurzfristig ist ein relativ großes Steuerungspotenzial vorhanden. Der Umweltaspekt ist von der Universität nachhaltig zu steuern, jedoch erst. Steuerungsmöglichkeiten sind der Universität für diesen Umweltaspekt nicht, nur sehr langfristig oder nur in Abhängigkeit von Entscheidungen Dritter gegeben. 3

4 3 Bewertung 3.1 Strom Die Leuphana bezieht seit dem Prozent Ökostrom. hoch zunehmend A I 3.2 Wärme Der Zentralcampus wird mit Wärmeenergie aus einem kombinierten Blockheizkraftwerke/Gasheizwerk der E.ON erzeugt und der Leuphana Universität Lüneburg zur Verfügung gestellt. Hier erfolgt eine sehr effektive Energiegewinnung mit dem Einsatz von Kraft-Wärme-Kopplung. Zudem ist die räumliche Entfernung vom Wärmeenergieerzeuger sehr, so dass der Transportverlust minimiert ist. Das Rote Feld wird hat eine Öl-Heizung und in Volgershall wird die Wärme mit einer Gasheizung erzeugt. bis zunehmend B II 3.3 Abwasser Das Frischwasser verlässt überwiegend als Abwasser die Universität, außer für die Bewässerung der Außenanlage. Die Abwasserzusammensetzung der Universität Lüneburg ist ähnlich wie der von häuslichem Abwasser. Im Laborbereich fallen nur e Mengen an, so dass nicht von einem wesentlichen Schadstoffeintrag auszugehen ist. Die Belastung des Abwassers durch Reinigungsmittel ist ebenfalls als einzustufen. Daher ist von einer nennenswerten Belastung des Abwassers mit Schadstoffen sowohl der Sanitär- als auch der Laborwässer nicht auszugehen abnehmend C II 3.4 Verkehr Der Umweltaspekt Verkehr beinhaltet: den direkten Umweltaspekt Luftschadstoffemissionen in die Atmosphäre durch Dienstreiseverkehr, Exkursionen und Dienstfahrzeuge und den indirekten Umweltaspekt Luftschadstoffemission durch Verkehr von Beschäftigten, Studierenden und Besucherinnenn und Besuchern. Die CO 2 -Emissionen, die durch den indirekten Aspekt entstehen sind sehr hoch. Zudem kommen noch die Emissionen aus den Dienstreisen. 4

5 hoch zunehmend A II 3.5 Abfall An der Leuphana Universität Lüneburg existiert ein Abfallkonzept. Sie bietet ihren Beschäftigten die Möglichkeit Altpapier, Kartonagen, Styropor, Bioabfall, Elektronikschrott, Tonerkartuschen, Druckerpatronen, Batterien, Handys und CDs getrennt vom Restmüll zu entsorgen. Die Trennung basiert im Wesentlichen auf ein Bringsystem und ist daher abhängig von der Akzeptanz der Beschäftigten. Zudem ist die getrennte Erfassung und sichere Entsorgung von Sonderabfall organisiert. je nach Abfallart hoch bis B II 3.6 Lärm Der Betrieb an den drei Standorten kann insgesamt als sehr ruhig bezeichnet werden. Wesentliche Lärmemissionen, die zu Klagen der Beschäftigten und Nachbarschaft geführt haben, entstehen am Zentralcampus durch die Rasenmäher des Gärtners, den Betrieb der Vamos Kulturhalle sowie den Betrieb der Sportstätten (Lüftungsanlage der Sporthalle, laute Musik und Kommandos der Übungsleiter im Gymnastikraum). langfristig bzw. in Abhängigkeit Dritter C II C III 3.7 Naturschutz Die Leuphana befindet sich auf einem Gelände, das über unversiegelte Flächen, einen alten Baumbestand und einen eigenen Biotop-Garten verfügt. Eine weitere Verringerung der Versiegelungsrate ist nicht zu erwarten. Eine konzentrierte Kontamination des Bodens durch Schadstoffe entsteht nicht. Es wird weitestgehend auf mineralische Dünger und Pestizide verzichtet. Das Befahren der entsiegelten Flächen wird unterbunden und so findet eine Bodenverdichtung nicht statt. Die Bodeneigenschaften werden durch Mulchen der Bodenoberflächen verbessert, da so einer Erosion entgegengewirkt wird. langfristig bzw. in Abhängigkeit Dritter C III 5

6 3.8 Beschaffung Dieser Umweltaspekt behandelt die Beschaffungspraxis und die bei der Herstellung der Materialien entstehenden Emissionen. C II 3.9 Dienstleister, Auftragnehmer und Lieferanten Dieser Umweltaspekt umfasst die Umweltleistung und das Umweltverhalten von Dienstleistern, Auftragnehmern und Lieferanten. Die Leuphana muss als Einrichtung des öffentlichen Rechts Vergaben öffentlich national bzw. international ausschreiben. Es fließen Umweltaspekte, wenn möglich, bei öffentlichen Ausschreibungen ein. Die Größenordnung dieser Aufträge ist einzustufen. C II - III 3.10 Informations- und Werbematerial Die Menge an Papierverbrauch für Informations- und Werbematerial ist im Vergleich zum Papierverbrauch durch den Betrieb der Universität (Forschung, Lehre, Verwaltung) als einzustufen. Alle Flyer der Leuphana werden auf Recyclingpapier gedruckt. Zudem werden bereits viele Informationen über das Internet bzw. verbreitet. Dieses wird in Zukunft noch zunehmen. C II 3.11 Forschung, Transfer und Lehre Mit ihren Kernaktivitäten in der Forschung und Lehre sowie ihren Transferaktivitäten zur Nachhaltigkeit ist die Leuphana ein bedeutender Akteur. Dieses spiegelt der Nachhaltigkeitsbericht wider, u.a.: - Fakultät Nachhaltigkeit - Forschungsinitiative Nachhaltigkeit - Einbindung der Nachhaltigkeit in das gesamte Studium (Bachelor und Master) - Weiterbildungsstudiengang MBA Sustainability Management - Verflechtung von Forschung, Lehre, Transfer mit der Universität als Organisation Eine Bewertung nach obiger Methode ist schwierig. 6

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