Nachhaltige Gebäudeplanung mit Hilfe numerischer Simulationen Verbindung Bauphysik und Haustechnik

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Transkript:

Nachhaltige Gebäudeplanung mit Hilfe numerischer Simulationen Verbindung Bauphysik und Haustechnik Thomas Kirmayr Auf Wissen bauen

Herausforderungen an den Bausektor? Globale Trends Mega-Trends Bevölkerungswachstum Ca. 9 Milliarden Menschen 2050 Sozialer Wandel Neue Anforderungen an Gebäude/Städte Verstädterung Die Zukunft liegt in der Stadt Mobilität Steigende Bürde weltweit Energie Hunger nach Energie wird immer größer Gebäude Erheblicher Anteil an den Ressourcen Umwelt und Klima Konsequenzen schon heute sichtbar Fragen an die Herausforderungen der Zukunft Welche Auswirkungen haben die Mega-Trends für das Bauwesen der Zukunft? Welche Innovationen werden im Baubereich wesentlich sein? Welche neue Möglichkeiten sind wegbereitend (neue Materialien, Technologien, Prozesse)? Welche Maßnahmen ergreifen wir heute?

TRENDS und FORSCHUNGSFRAGEN

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BIMiIBP PHYSICAL FOLLOWS VIRTUAL UMSETZUNG IM BAUWESEN VOM VIRTUELLEN GEBÄUDE ZUM REALEN BAU Quelle: Posco Effekte: Digitale Nachweisführung in Echtzeit Vollständige Planung und Ausführungssimulation vor Baustart -> Minimale Restrisiken FMEA-Option Optimale Zeitplanung und Planung der Materialbereitstellung Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Gesicherte Termine und Baukosten Fraunhofer

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BEISPIEL VIRTUAL PLANNING LÜFTUNG + VOLLFLÄCHIGER KLIMABRUNNEN (25m²) Decke Klimabrunnen Fenster Höhe 0,5 bis 1 m

Verknüpfung Simulation und Realität

VERBINDUNG SIMULATION - REALITÄT INDOOR AIR TEST CENTER (IATC) Untersuchungen zu Innenräumen unter definierten Randbedingungen Validierung von Simulationsmodellen Biologische, Chemische, Organische Infiltration der Luft Untersuchung von aktiven/passiven Luftreinigungssystemen Analyse der Lüftungseffektivität Untersuchungen an schnell reaktiven Heiz- /Kühlflächen Strömungsanalyse KFZ-Tests

TESTPLATTFORM INDOOR AIR TEST CENTER (IATC)

MEGA Modulplattform Energieefiziente Gebäudeausrüstung Fraunhofer

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FORSCHUNGSFELD SYSTEMEFFIZIENZ VON DER PRODUKTBEURTEILUNG ZUR SYSTEM- UND WIRKBEURTEILUNG Ziel 1 Systemoptimierte Verbundanlagen Ziel 3 Nutzerintegriertes Gesamtsystem Ziel 2 Selbstregelnde Systeme

Vielen Dank