Adrenalin ein schnell wirkendes Hormon, das dem Körper kurzfristig zusätzliche Energien in Form von Zucker zur Verfügung stellt. Außerdem wird der Körper optimal auf eine mögliche Gefahrensituation eingestellt. Aldosteron ein Hormon dessen Aufgabe die Steuerung des Salzhaushaltes im Körper ist. Dies betrifft insbesondere den Natrium- und Kaliumhaushalt. Aminosäure organische Säuren, aus denen Eiweiße aufgebaut sind. anabol (von griechisch αναβολή [anabolé] = Vertagung, Aufschiebung) ist ein Eigenschaftswort, das Körper aufbauende Vorgänge beschreibt. Androgene spezifischer Name der männlichen Geschlechtshormone. Bauchspeicheldrüse längliche Drüse hinter dem Magen, die Verdauungssäfte für Fette, Eiweiß und Kohlenhydrate liefert. Die Insulin und Glukagon werden hier gebildet. bioidentisch bedeutet, dass z. B. chemisch hergestellte quasi nicht mehr von den natürlichen n zu unterscheiden sind. Blutzucker der Gehalt des Zuckers oder genauer der Glukoseanteil im Blut. Burn-Out Zustand andauernder Erschöpfung aufgrund körperlicher, seelischer und geistiger Überanstrengung (z. B. durch den Beruf, die Familie usw.). Cholesterin gehört zur Gruppe der Fette und ist ein wichtiger Stoff für den Aufbau und die Stabilität der Zelle. Außerdem unerlässlich für den Stoffwechsel des Körpers. Cortisol Cortisol gehört zur Gruppe der, die für die Steuerung des Zuckerstoffwechsels im Körper verantwortlich sind. Die Hauptaufgabe des Cortisols ist die Bereitstellung von Energie für den Körper in Form von Zucker. Depression ein Zustand geistiger, psychischer Neidergeschlagenheit. Die Gründe für eine Depression sind sehr verschieden. Stress, fehlende Anerkennung oder Liebe sind nur ein paar Beispiele.
Diabetes mellitus ist eine Stoffwechselstörung, bei der die Bauchspeicheldrüse zu wenig oder gar kein Insulin produziert oder der Körper das Insulin nicht richtig verwertet. Dopamin ist ein sogenannter Botenstoff oder Neurotransmitter. Neurotransmitter sind Botenstoffe des Nervensystems, die die Nervenzellen erregen oder hemmen. Dopamin gibt die Befehle des Nervensystems an die Muskulatur weiter und ist beteiligt an der Regulierung der Durchblutung der Bauchorgane, vor allem der Niere. Dopamin ist bei der Ausschüttung von Glückhormonen beteiligt und so ein wichtiger Bestandteil des köpereigenen Belohnungssystems. Doping Missbrauch von n zur Leistungssteigerung. Dies kommt häufig im Leistungssport vor. Effekthormon Effekthormone sind, die direkte Informationsträger sind. Sie lösen keine weitere Steigerung oder Hemmung einer Hormonbildung aus, sondern übertragen ihre Botschaft unmittelbar an eine Zielzelle. Epo Kürzel für Erythropoietin. Erythropoietin ist ein Hormon, das die Bildung von roten Blutkörperchen im Knochenmark steuert. Ethylen = Ethen. Ein farbloses, brennbares, süßlich riechendes Gas. Ethen ist eine organische Verbindung aus Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen mit der Summenformel C 2 H 4. Follikel kugeliges Eibläschen im Eierstock. Gebärmutterschleimhaut ist die innere Beschichtung der Gebärmutter, welche reich mit Drüsen und Blutgefäßen ausgestattet ist. Jeden Monat bereitet sich die Gebärmutter auf eine Einnistung eines befruchteten Eies vor. Das schwammige Gewebe, das sich im Inneren der Gebärmutter befindet, ist voll mit Blut, wodurch es fähig ist, Nahrung zu liefern. Gelbkörper die Reste des Follikels, nachdem die reife Eizelle dieses verlassen hat, werden als Gelbkörper bezeichnet. Gelbkörperhormon Progesteron. Ein weibliches Geschlechtshormon, das in den Gelbkörpern der Eierstöcke gebildet wird.
Geschlechts- oder Sexualhormone diese Hormongruppe umfasst alle Typen der Geschlechtshormone, die wichtigsten sind die Östrogene und das Testosteron. Gestagene synthetisch hergestellte, die dem Progesteron sehr ähnlich sind. Gigantismus Riesenwuchs, ausgelöst durch einen hormonellen Überschuss. Eine endokrin bedingte Krankheit. glandotrope werden in der Hypophyse gebildet. Sie wirken, indem sie die Hormonbildung von anderen Hormondrüsen hemmen oder steigern. Glukagon ein Hormon, das den in Form von Fettdepots gespeicherten Brennstoff bei Bedarf wieder als Energie für den Körper abruft. Glukagon wird in der Bauchspeicheldrüse produziert. Es ist sozusagen der Gegenspieler von Insulin. Gonadoliberin ein Releasing-Hormon des Hypothalamus, das die Ausschüttung eines Hormons in der Hypophyse bewirkt, das die Follikel im Ovar wachsen lässt. HDL-Cholesterin transportiert Cholesterin von den Blutgefäßen in die Leber und schützt den Körper so vor einem zu hohen Cholesterinspiegel im Blut. Hydrophil Wasser-liebend bedeutet wasserlöslich. Hypophyse eine Hirnanhangsdrüse, die glandotrope oder Effekthormone produzieren kann und deren Hormonproduktion vom Hypothalamus durch Inhibiting- und Releasing- gesteuert wird. Hypothalamus in der unteren Region des Gehirns gelagerter Teil des Zwischenhirns. Der Hypothalamus ist das oberste Steuerungsorgan des hormonellen Systems. Infarkt bei einem Infarkt wird eine Zelle in Folge einer Durchblutungsstörung, meist verursacht durch einen Gefäßverschluss, geschädigt oder stirbt ab. Inhibin ein Proteinhormon, das in den Eierstöcken bzw. den Hoden gebildet wird. Es fördert u.a. die Produktion von LH-Hormon.
Inhibiting diese werden im Hypothalamus gebildet und hemmen die Produktion von glandotropen n oder Effekthormonen. Insulin ein Hormon, das in der Bauchspeicheldrüse hergestellt wird und den Brennstoff aus der Ernährung im Körper umwandelt und dann in Leber, Muskeln und Fettdepots speichert. Keimdrüse in der Keimdrüse werden Sexualhormone und Keimzellen gebildet. Beim Mann sind die Keimdrüsen die Hoden und bei der Frau die Eierstöcke. Lampenfieber in Stresssituationen sorgen, wie Adrenalin, für Reaktionen im Körper. Schauspieler, die kurz vor einem Auftritt stehen, haben für diesen Zustand sogar einen eigenen Namen: Lampenfieber. LDL-Cholesterin transportiert Cholesterin von der Leber in die Blutgefäße. Dort wird es abgelagert und kann zur Arteriosklerose führen, bei der die Blutgefäße immer enger und steifer werden. LH Hormon = luteinisierendes Hormon. Es unterstützt den Eisprung und die Bildung der Gelbkörper bei der Frau und die Produktion der Spermien beim Mann. lipophil Fett-liebend bedeutet fettlöslich. molekulare Struktur ist die äußere Beschaffenheit und der chemische Aufbau eines Moleküls. Molekül zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch bestimmte molekulare Kräfte zusammengehalten werden. Nebennierenmark am oberen Teil der Niere liegende Drüse, die die Adrenalin und Noradrenalin produziert, und deren Aufgabe hauptsächlich in der Regulation des Wasserhaushalts und der Salzkonzentration in der Körperflüssigkeit liegt. Nebennierenrinde ist ein Teil der Nebenniere und kann über 40 verschiedene bilden. Die wichtigsten Vertreter sind Cortisol, Aldosteron und die Sexualhormone. Daneben ist sie für die Regulation des Wasserhaushalts und der Salzkonzentration in der Körperflüssigkeit zuständig. Nervenbahnen Gesamtheit aller Nervenzellen des Körpers, verbunden mit dem Zentralnervensystem.
Nervensystem Gesamtheit der Nervenzellen des Körpers. Nervenzelle menschliche oder tierische Zelle, die der Aufnahme und Übertragung der Erregung von Sinneszellen auf sogenannte Erfolgsorgane, wie Muskeln und Drüsen usw. dient. Noradrenalin das Noradrenalin wird wie das Adrenalin in Stresssituationen freigesetzt. Es stellt dem Körper zusätzliche Energien in Form von Zucker bereit und sorgt dafür, dass der Körper optimal auf die Gefahrensituation eingestellt ist. Ovar Eierstock. Ovulation Eisprung. Östradiol gehört zu den Östrogenen. Östriol gehört zu den Östrogenen. Östrogene fördern das Wachstum der Geschlechtsorgane und spielen für die Ausbildung der weiblichen Körperformen eine große Rolle. Auch für das Ende des Knochenwachstums nach der Pubertät sind die Östrogene verantwortlich. Zudem fördern sie die Durchblutung, den Knochenaufbau und sind an der Regelung des Fettstoffwechsels beteiligt. Neben diesen körperlichen Funktionen wirken sie sich aber auch auf psychische Faktoren, wie auf das seelische Gleichgewicht, aus. Östron gehört zu den Östrogenen. periphere von den Drüsen produzierte, die die Zielzellen erreichen sollen. Pharmakotherapie Arzneimitteltherapie oder Behandlung. Progesteron ist ein Hormon, das die Schleimhaut der Gebärmutter darauf vorbereitet, eine befruchtete Eizelle aufzunehmen.
Protein- und Peptid-, die wasserlöslich sind und aus langen Ketten von acht mit bis zu 100 Aminosäuren bestehen. Realeasing- werden vom Hypothalamus gebildet. Sie steigern die Produktion von glandotropen n oder Effekthormonen in der Hypophyse. Regeneration Wiederherstellung. Reproduktion Imitation, Kopie, Fortpflanzung, Nachbildung. reversibel umkehrbar. Rezeptor eine Art passgenaue Anlegestelle, z. B. für. Sie besitzen sehr spezifische Strukturen, über die Informationen vermittelt werden, um bestimmte Reaktionen im Körper hervorzurufen. Sie sitzen in der Regel auf der Zelloberfläche, können aber auch innerhalb der Zelle vorkommen. Schilddrüse eine Drüse, die dem Halsbereich der Luftröhre anliegt. Die Schilddrüse bildet, die das Wachstum von Zellen und dem Körper sowie den Energiestoffwechsel, das Sexualverhalten und die Fortpflanzung beeinflussen. Schlaganfall ein Schlaganfall ist ein spezifischer Infarkt. Die geschädigte oder tote Zelle, die einen Infarkt auslöst, befindet sich in diesem Fall im Gehirn. Somatotropin ist ein Wachstumshormon. Es fördert das Wachstum von Zellen und wird in der Hypophyse gebildet. Spezifität bei Hormon-Messverfahren kann man immer Gefahr laufen, dass auch ein falsches Hormon mitgemessen wird. Das wird Spezifität genannt. Steroid- werden aus Cholesterin hergestellt, haben meist eine lang anhaltende Wirkung und sind fettlöslich. Sie werden in den Keimdrüsen und in der Nebennierenrinde gebildet und in der Leber abgebaut. Wichtige Steroid- sind die Geschlechtshormone und das Kortison.
Stoffwechselvorgang bzw. Stoffwechselreaktion die Aufnahme, der Transport und die chemische Umwandlung von Stoffen in einem Organismus sowie die Abgabe von Stoffwechselendprodukten an die Umgebung. Z. B. wird Brot über den Stoffwechsel im menschlichen Körper zum großen Teil in Kohlenhydrate umgewandelt. Symptomatik bei einer Krankheit alle Anzeichen dieser Krankheit, also das Gesamtbild aller Symptome. Testosteron Aufgabe dieses Geschlechtshormons ist die Förderung der Ausbildung der männlichen Geschlechtsmerkmale. Nach der Geschlechtsreife ist es für die Information zur Bildung der Samen und damit für die Fortpflanzung verantwortlich. Und es bestimmt Teile des männlichen Verhaltens. Wirkungskaskade eine Reihe unmittelbar aufeinander folgender Reaktionen. Zellmembran die äußere Begrenzung einer Zelle. Sie hat je nach Lebewesen eine unterschiedliche Bauweise. Zentralnervensystem aus Gehirn und Rückenmark bestehender Teil des Nervensystem. Es ist die Hauptschaltzentrale unseres Körpers. Zielzellen Zellen, bei denen ausgeschüttete nach dem Schüssel-Schloss-Prinzip wirken. Zytoplasma die Gesamtheit aller lebenden Bestandteile einer Zelle, die von der Zellmembran umschlossen ist.