Vorstellung Jahresbericht 3. Bericht des Vorstandes 4. Bericht des Aufsichtsrates 5. Wirtschaftspolitik Bilanz 8. Aktiva 8.

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Transkript:

Jahresbericht 2017

Jahresbericht 2017 Inhaltsverzeichnis Vorstellung Jahresbericht 3 Bericht des Vorstandes 4 Bericht des Aufsichtsrates 5 Wirtschaftspolitik 2017 6-7 Bilanz 8 Aktiva 8 Passiva 9 Gewinn- und Verlustrechnung 10 Landwirtschaftliches Lohnunternehmen 11 Unsere Vertreter 12-13 Beste Bank 2017 14 2

Vorstellung Jahresbericht Zum 200. Geburtstag von Friedrich-Wilhelm Raiffeisen feiert die Genossenschaftswelt ein ganzes Jahr lang ihren großen Vordenker und Gestalter. Seine starke Idee ist nach wie vor von großer Bedeutung. Die Anerkennung der Genossenschaftsidee durch die UNES- CO als immaterielles Kulturerbe der Menschheit bietet hierfür Bestätigung und einen wichtigen Impuls. Mit dem Raiffeisen-Jahr 2018 wollen wir die Attraktivität und Zukunftsfähigkeit des genossenschaftlichen Modells darstellen. Vor Ort sind wir mehr als 22.000 Mitglieder, in Deutschland mehr als 22 Millionen und weltweit mehr als 800 Millionen Mitglieder. Wir bündeln Kräfte - ganz nach dem Motto Raiffeisens: Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele! Wir in der Volksbank Emmerich-Rees leben die Idee Raiffeisens und fördern unsere Mitglieder aktiv auf unterschiedliche Art und Weise. In unserem MitgliederSparbuch finden unsere Mitglieder attraktive Angebote, welche Sie vor Ort einlösen können. Gleichzeitig fördern wir mit dem Sparbuch aktiv die Wirtschaft vor Ort getreu dem Motto: Lauf nicht fort kauf am Ort! Ralf van Bruck, Holger Zitter matisch ihre Genossenschaftliche Ausschüttung gutgeschrieben. Wer viel mit uns arbeitet, kann Dank unseres Treuekontos sein Konto kostenlos führen und verdient mit der Genossenschaftlichen Ausschüttung noch Geld. Hier ist eine Rendite von über 100% auf das eingezahlte Geschäftsguthaben möglich, im Schnitt erzielen unsere Mitglieder eine Rendite von über 15%. Unser Erfolg basiert auf der örtlichen Nähe zu unseren Kunden. Sichtbar wird dies im Geschäftsjahr 2017 insbesondere durch das gestiegene Kundenwertvolumen und unserem wirtschaftlich guten Ergebnis, das sich vom Wettbewerb abhebt. Dies lässt uns auch für die Zukunft zuversichtlich sagen: Wir sind Ihre Mitgliederbank vor Ort. Zusätzlich zu einer jährlichen Dividende bekommen unsere Mitglieder auto- 3

Jahresbericht 2017 Bericht des Vorstandes Die Zahlen des Geschäftsjahres 2017 spiegeln unser Leitbild Beste Leistung mit Mitgliedern vor Ort wider: Das gute Ergebnis unserer Bank in 2017 beweist, dass wir auch in schwierigen Zeiten beste Leistungen erzielen können. Wir konnten 1.167 neue Mitglieder von der genossenschaftlichen Idee überzeugen, sodass wir zum Jahresende 2017 über 22.000 Mitglieder haben. Wir wollen unsere Geschäftsstellen als Beratungszentren erhalten und bleiben weiterhin vor Ort. Mit der Entwicklung im Kundengeschäft sind wir im Jahr 2017 sehr zufrieden. Unser betreutes Kundenwertvolumen konnte auch im vergangenen Jahr ein Wachstum von EUR 65 Mio. oder 4,9% auf EUR 1.404 Mio. verzeichnen. Die Nachfrage nach Krediten war aufgrund des Zinsniveaus überdurchschnittlich. So konnten wir die Forderungen an Kunden um EUR 44 Mio. auf EUR 692 Mio. steigern. Durch die Berater unserer Bank wurden im vergangenen Jahr 239 Anträge auf öffentliche Förderkreditmittel mit einem Volumen von EUR 16,8 Mio. gestellt. Hier die aus unserer Sicht wichtigsten Zahlen im Überblick: Der Zinsüberschuss hat sich gegenüber dem Vorjahr auf EUR 18,9 Mio. verringert - hier führte insbesondere das Niedrigzinsumfeld zu einem Rückgang der Zinserträge. Der Provisionsüberschuss konnte durch höhere Erträge aus der Kontoführung und des Versicherungsgeschäftes gegenüber dem Vorjahr um EUR 0,3 Mio. auf EUR 5,3 Mio. gesteigert werden. Durch einen bedarfsorientierten Personaleinsatz konnten wir Kosten einsparen und so auch zum Erhalt der Geschäftsstellen beitragen: Der Personalaufwand hat sich im vergangenen Jahr um EUR 0,9 Mio. auf EUR 9,9 Mio. verringert, die anderen Verwaltungsaufwendungen blieben mit EUR 5,2 Mio. auf Vorjahresniveau. Neben dem Jahresüberschuss ist das Betriebsergebnis vor Bewertung für die Beurteilung der Ertragslage eine wichtige interne Steuerungsgröße unserer Bank. Das Betriebsergebnis vor Bewertung hat sich in 2017 auf EUR 8,7 Mio. (Vorjahr EUR 7,9 Mio.) bzw. auf 1,13% (Vorjahr 1,09%) der durchschnittlichen Bilanzsumme verbessert. Nach Einstellung in den Fonds für allgemeine Bankrisiken weisen wir einen zufriedenstellenden Jahresüberschuss aus. Die Ertragslage lässt wieder die Zahlung einer attraktiven Dividende und einer Genossenschaftlichen Ausschüttung zu. Insgesamt ergibt dies eine durchschnittliche Rendite von mehr als 15% für die Geschäftsguthaben unserer Mitglieder. 4

Bericht des Aufsichtsrates Im Geschäftsjahr 2017 haben wir uns gemeinsam mit dem Vorstand der Volksbank Emmerich-Rees eg wieder intensiv mit der Entwicklung und der Ausrichtung der Bank auseinander gesetzt. Die Mitglieder des Aufsichtsrates stellen gerne fest: Die Volksbank Emmerich-Rees eg ist fit für die Zukunft. Unsere gemeinsame Überzeugung ist es, dass wir als Bank vor Ort trotz der uns durch die immer neu aufgelegten bürokratischen Vorgaben weiterhin erfolgreich sein können. Dies gelingt uns aber nur, wenn wir nah genug an unseren Mitgliedern und Kunden sind. Wir werden weiterhin an der positiven Entwicklung Ihrer Volksbank mitarbeiten und unterstützen den Weg der Bank, mit ihren insgesamt zehn Geschäftsstellen den notwendigen Raum für die Beratung vor Ort zu erhalten. Die Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres zeigen: die Mitglieder und Kunden der Volksbank nutzen das Beratungsangebot der Volksbank. Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit dem Vorstand, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und bedanken uns für die transparente Kommunikation über alle Belange der Bank. Die gesetzliche Prüfung, einschließlich der Depotprüfung, die Prüfung des Jahresabschlusses 2017 sowie des Lage- Wim Abbing berichtes wurde vom Genossenschaftsverband - Verband der Regionen e. V. vorgenommen. Der Bestätigungsvermerk wurde uneingeschränkt erteilt. Über das Prüfungsergebnis wird der Aufsichtsrat in der Vertreterversammlung berichten. Ein besonderer Dank gilt auch den Vertretern für die Wahrnehmung ihres Ehrenamtes sowie allen Mitgliedern, Kunden und Geschäftsfreunden, die der Volksbank Emmerich-Rees eg ihr Vertrauen schenken. Dem Vorschlag des Vorstandes zur Gewinnverwendung für das Geschäftsjahr 2017 stimmt der Aufsichtsrat zu und empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum 31.12.2017 festzustellen. 5

Jahresbericht 2017 Wirtschaftspolitik 2017 im Rückblick 17. Januar Großbritanniens Premierministerin Theresa May skizziert ihre Pläne zum Brexit. Sie kündigt an, das Land nicht nur aus der Europäischen Union (EU), sondern auch aus dem gemeinsamen Binnenmarkt und der Zollunion herauszuführen. 20. Januar In Washington wird Donald Trump als US-Präsident vereidigt. Trump wiederholt bei der Antrittsrede seine Absicht, die USA unter anderem durch ein großes Infrastrukturprogramm und protektionistische Maßnahmen im Außenhandel zu stärken. 14. Februar Nach dem Wegfall der dämpfenden Effekte des Ölpreisrückgangs vom Frühjahr 2016 zieht die Inflationsrate in Deutschland merklich an. Im Januar haben sich die Verbraucherpreise um 1,9 Prozent verteuert und damit so stark wie seit Juli 2013 nicht mehr. 17. Februar Im Tarifkonflikt im Öffentlichen Dienst der Länder kommt es zu einer Einigung. Die Tarifverdienste der rund 800.000 Beschäftigten werden rückwirkend ab Januar 2017 um 2,0 Prozent und ab 2018 um 2,35 Prozent angehoben. 29. März In einer Mitteilung an den Europäischen Rat beantragt Theresa May offiziell den Austritt Großbritanniens aus der EU. 2. April Gemäß den Daten des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung ist die Anzahl der Berufspendler hierzulande auf einen neuen Höchststand gestiegen. Demnach nahm die Anzahl der Arbeitnehmer, die zum Arbeiten in eine andere Gemeinde wechseln, von 53 Prozent im Jahr 2000 auf 60 Prozent im Jahr 2016 zu. 20. April Die Präsidentin des Internationalen Währungsfonds, Christine Lagarde, kritisiert Deutschland abermals für seine hohen Leistungsbilanzüberschüsse, die nach Ansicht vieler Ökonomen das Risiko makroökonomischer Ungleichgewichte in sich bergen. 8. Mai Nach dem Sieg des Pro-Europäers Emmanuel Macron bei der Präsidentschaftswahl in Frankreich geht die Unsicherheit über die politische und wirtschaftliche Entwicklung Europas merklich zurück. Im Zuge dessen steigt der Euro-Wechselkurs erstmals seit Ende 2016 wieder über die Marke von 1,10 US-Dollar. 25. Mai Vertreter der Organisation erdölexportierender Länder einigen sich darauf, die Ende 2016 vereinbarten Kürzungen der Rohölförderung um neun Monate zu verlängern. 1. Juni Im Deutschen Bundestag und einen Tag später auch im Bundesrat wird nach langwierigen Verhandlungen eine Reform der Bund-Länder-Finanzbeziehungen beschlossen. Die Länder erhalten von 2020 an mehr Geld vom Bund, müssen dafür aber einige Kompetenzen etwa im Verkehrs- und Bildungsbereich abgeben. 14. Juni Die US-Notenbank Fed hebt ihren Leitzins zum zweiten Mal in diesem Jahr an. Im Zuge der guten Arbeitsmarktentwicklung und der stei- 6

genden Inflationsraten wird er um 25 Basispunkte angehoben. Die Bandbreite des Zinses liegt damit zwischen 1,0 und 1,25 Prozent. 5. Juli Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle teilt mit, dass zur Kaufprämie für Elektrofahrzeuge bis Ende Juni 2017 rund 23.000 Anträge eingereicht wurden. Die Nachfrage nach dieser Prämie bleibt damit im ersten Jahr nach ihrer Einführung deutlich hinter den allgemeinen Erwartungen zurück. 28. Juli Ein Urteil des Verwaltungsgerichts Stuttgart empfiehlt die Einführung von Fahrverboten für die wegen ihres Schadstoffausstoßes in die Kritik geratenen älteren Dieselfahrzeuge. 2. August Beim sogenannten Dieselgipfel einigen sich Vertreter der Bundes- und Landesregierungen sowie der Automobilindustrie auf einen Minimalkompromiss, um den Stickstoffausstoß von älteren Dieselfahrzeugen zu vermindern und Fahrverbote in Innenstädten zu vermeiden. Gut fünf Millionen Fahrzeuge sollen bis Ende 2018 auf Kosten der Hersteller mit neuer Software nachgerüstet werden. einzuführen. 24. September Bei der Bundestagswahl verlieren die bisherigen Regierungsparteien CDU, CSU und SPD deutlich an Zuspruch, während insbesondere die FDP und die nationalpopulistische AfD mehr Stimmen erlangen. 1. Oktober In der spanischen Region Katalonien führt ein Referendum über eine weiterreichende Unabhängigkeit zu verstärkten politischen Spannungen und wirtschaftlichen Unsicherheiten. 24. November Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands klettert auf 117,5 Punkte. Er liegt damit auf dem höchsten Stand seit der Wiedervereinigung und signalisiert, dass das Wirtschaftswachstum zum Jahresende sehr kräftig bleiben wird. 13. Dezember Die US-Notenbank Fed hebt ihren Leitzins erneut an. Der Zinssatz wird um 25 Basispunkte erhöht und befindet sich damit in einer Bandbreite zwischen 1,25 und 1,5 Prozent. 22. August Den Angaben des Deutschen Bauernverbands zufolge fuhren die Landwirte 2017 nur eine unterdurchschnittliche Getreideernte ein. Das äußerst wechselhafte Sommerwetter mit verbreitet hohen Niederschlagsmengen habe die Erntearbeiten teilweise massiv behindert und verzögert. 13. September EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker spricht sich bei einer Rede im Europaparlament für eine Stärkung der Wirtschafts- und Währungsunion aus. Er fordert unter anderem, den Euro in der gesamten EU 7

Jahresbericht 2017 Bilanz - Aktiva Der Jahresabschluss ist in verkürzter Form dargestellt. Es handelt sich hierbei nicht um eine der gesetzlichen Form entsprechende Veröffentlichung. Der vollständige Jahresabschluss mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Genossenschaftsverband - Verband der Regionen e. V. und der Lagebericht liegen zur Einsichtnahme in unseren Geschäftsstellen aus. Die Veröffentlichung wird im Bundesanzeiger erfolgen. Aktiva Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Barreserve a) Kassenbestand 7.411.653,54 4.682 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 0,00 309 darunter: bei der Deutschen Bundesbank (309) 0,00 Guthaben bei Postgiroämtern 0 c) 0,00 7.411.653,54 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0) 0,00 ( Wechsel 0 b) 0,00 0,00 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig 17.984.589,10 15.956 b) andere Forderungen 1.583.457,86 19.568.046,96 1.575 4. Forderungen an Kunden 691.403.286,64 647.335 darunter: durch Grundpfandrechte gesichert (347.179) 354.090.813,42 Kommunalkredite 1.383.482,31 (1.508) Warenforderungen 116.886,21 (81) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0 0,00 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank (0) 0,00 von anderen 0 ab) Emittenten 0,00 0,00 darunter: beleihbar bei (0) der Deutschen Bundesbank 0,00 b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten 19.627 21.336.527,76 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank (18.933) 20.650.839,41 von anderen 9.271 bb) Emittenten 9.574.961,80 30.911.489,56 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank (7.414) 8.249.529,88 eigene Schuldverschreibungen 973 c) 952.976,81 31.864.466,37 Nennbetrag 919) 914.300,00 ( Aktien und andere 1.592 6. nicht festverzinsliche Wertpapiere 2.249.764,67 6a. Handelsbestand 0,00 0 6aa. Warenbestand 9.497,77 7 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen 17.588 17.587.578,88 darunter: an Kreditinstituten (601) 601.186,18 an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 149 b) 149.330,00 17.736.908,88 darunter: bei Kreditgenossenschaften (21) 21.000,00 bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0) Anteile an verbundenen Unternehmen 0 8. 0,00 darunter: an Kreditinstituten 0) 0,00 ( an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0) Treuhandvermögen 5.250 9. 5.094.319,07 darunter: Treuhandkredite (5250) 5.094.319,07 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0 0,00 11. Immaterielle Anlagewerte: a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0 0,00 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 3.519,00 13 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0,00 3.519,00 0 12. Sachanlagen 11.441.284,35 12.025 13. Sonstige Vermögensgegenstände 3.565.143,54 3.254 14. Rechnungsabgrenzungsposten 80.448,74 131 Summe der Aktiva 790.428.339,53 739.737 8

Bilanz - Passiva Passiva Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 33.076,35 32 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 235.653.723,66 235.686.800,01 189.562 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten 207.053 232.536.305,72 ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten 3.802.689,58 236.338.995,30 3.258 b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig 152.204.472,08 193.227 bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 36.448.351,85 188.652.823,93 424.991.819,23 21.676 3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 1.541.827,96 1.535 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 1.541.827,96 0 darunter: Geldmarktpapiere (0) 0,00 eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) Handelsbestand 0 3a. 0,00 4. Treuhandverbindlichkeiten 5.094.319,07 5.250 darunter: Treuhandkredite (5.250) 5.094.319,07 Sonstige Verbindlichkeiten 705 5. 526.359,78 6. Rechnungsabgrenzungsposten 217.295,08 341 6a. Passive latente Steuern 0,00 0 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen 6.327 6.218.369,00 b) Steuerrückstellungen 1.015.795,00 227 c) andere Rückstellungen 4.047.390,07 11.281.554,07 3.418 8. Sonderposten mit Rücklageanteil 0,00 0 9. Nachrangige Verbindlichkeiten 0,00 0 10. Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig (0) 0,00 Fonds für allgemeine 46.600 11. Bankrisiken 49.600.000,00 darunter: Sonderposten nach 340e (0) Abs. 4 HGB 0,00 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital 5.512 5.353.964,86 b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage 26.550 27.100.000,00 cb) andere Ergebnisrücklagen 27.100.000,00 54.200.000,00 26.550 Bilanzgewinn 1.934.399,47 1.914 d) 61.488.364,33 Summe der Passiva 790.428.339,53 739.737 1. Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen 7.698.960,91 9.814 c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0,00 7.698.960,91 0 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen 68.336.797,83 68.336.797,83 42.491 darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften (0) 0,00 9

Jahresbericht 2017 Gewinn- und Verlustrechnung Geschäftsjahr T 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften 21.711.349,83 22.438 b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen 1.035.661,26 22.747.011,09 916 2. Zinsaufwendungen 4.253.618,56 18.493.392,53 4.467 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 69.840,39 3 b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 384.112,24 408 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0,00 453.952,63 0 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 0,00 0 5. Provisionserträge 6.078.159,80 5.697 6. Provisionsaufwendungen 747.263,82 5.330.895,98 708 7. Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0,00 0 7a. Rohergebnis aus Warenverkehr und Nebenbetrieben 769.548,59 778 8. Sonstige betriebliche Erträge 1.267.497,74 783 9. - - - 0,00 0 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter 8.212.605,83 9.053 ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 1.693.916,39 9.906.522,22 1.773 darunter: für Altersversorgung 113.945,00 (55) b) andere Verwaltungsaufwendungen 5.165.459,32 15.071.981,54 5.212 11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 1.289.137,00 1.283 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 729.191,77 327 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 1.319.756,64 1.807 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0,00 1.319.756,64 0 15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 315.910,00 0 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0,00 315.910,00 1.485 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 0 18. - - - 0,00 0 19. Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit 7.589.310,52 7.878 20. Außerordentliche Erträge 0,00 0 21. Außerordentliche Aufwendungen 0,00 0 22. Außerordentliches Ergebnis 0,00 (0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 2.635.566,21 3.201 darunter: latente Steuern 0,00 (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 27.423,70 2.662.989,91 170 24a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken 3.000.000,00 2.600 25. Jahresüberschuss 1.926.320,61 1.907 26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 8.078,86 7 1.934.399,47 1.914 27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0,00 0 1.934.399,47 1.914 Vorjahr 28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 0,00 0 b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 0,00 0 29. Bilanzgewinn 1.934.399,47 1.914 10

Landwirtschaftliches Lohnunternehmen Alles begann 1948 mit Lohndrescherei und Lohnpflügen. Heute sind wir ein modern aufgestelltes Unternehmen in allen Bereichen der Landwirtschaft. Wir bieten: Aussaat von Mais und Rüben, eine moderne Gülleverschlauchung, Häckseln von Gras und Mais, Mähdrusch von Getreide und Raps, Pflanzenschutz, Pflügen, Pressen von Rundballen bis Quadrantballen, Stroh, Silage und Heu, Rüben roden und abdecken, Stalldung, Kalk und Kompost streuen. Das im Reeser Ortsteil Haffen ansässige Lohnunternehmen ist das einzige von einer Bank betriebene Lohnunternehmen in der Bundesrepublik Deutschland. Das Team um Heinrich Schnelting hat immer ein offenes Ohr für seine Kunden. Wir werden auch weiterhin unsere Energie in die hochwertige Ausbildung von jungen Mitarbeitern stecken. Durch die eigene Wartung unseres hochwertigen Maschinenparks halten wir uns stets einsatzbereit, damit wir auch zukünftig erster Ansprechpartner für unsere landwirtschaftliche Kundschaft sind. Dabei kommt ein beachtlicher Fuhrund Maschinenpark zum Einsatz, der in der eigenen Werkstatt gewartet und bei Bedarf im Betrieb oder direkt auf dem Feld repariert wird. 11

Jahresbericht 2017 Unsere Vertreter Achterhoff, Cäcilia Albers, Cornel Aldenhoff, Benedikt Aldenhoff, Norbert Alofs, Erika Angenendt, Elisabeth Angenendt, Jörg Appenzeller, Thomas Arends, Bianca Arends, Franziskus Arnds, Christoph Assmann, Siegfried Awater, Albert Bauhaus, Josef Bauhaus, Rudolf Bauhaus, Torsten Baumann, Andreas Baumann, Everhard Baumann, Hardy Baumann, Johannes Baumann, Jürgen Baumann, Kornelius Baumann, Robert Baumeister, Heinrich Baumgarten, Christoph Baumgärtner, Michael Becker, Hermann-Josef Becker, Laurent Beckmann, Uwe Beckschäfer, Jan Christoph Beenen, Christoph Beenen, Johannes Heinrich Bergerfurth, Jürgen Berkowich, Stefan Berndsen, Egon Berntsen, Michael Bettray, Bernhard Bettray, Theo Bierman, Hans-Jürgen Biermann, Ulrich Bisselink, Annegret Block, Bernhard Blum, Sascha Bockem, Heinz-Josef Boland, Jürgen Bongers, Stefan Bontrup, Andreas Bontrup, Michael Bontrup, Viktor Born, Hans Jürgen Günter Bosmann, Marcel Boßmann, Alexander Boßmann, Jürgen Bouwens, Petrus K. M. Böcker, Gerhard Böcker, Ulrike Bömer, Christa Bömer, Wilhelm Braam, Gert Brandkamp, Hubert T. Brandt, Günter Buckermann, Günter Buckermann, Klaus-Dieter Buschmann, Gerd Buskase, Jan Bußhaus, Wilhelm Bücker, Carina Bücker, Ewald Clarendahl, Hannelore Cornelißen, Dominic Cremer, Sascha de Vries, Gregor de Witt, Johannes Daams, Helmut David-Spickermann, Heinrich Dawidowski, Jürgen Derksen, Heinz Dieter Derksen, Horst Derksen, Klaus Diebels, Werner Diks, Heinz-Gerd Diks, Johannes Ditters, Benedikt Ditters, Wilhelm Doerwald, Ursula Döring, Frank Bernhard Dörning, Gerhard Drießen, Hans-Günter Drost, Bernhard Drost, Gregor Drost, Karl Theo Maria Dyck, Matthias Ebbers, Clemens Ehringfeld, Heinrich Ehringfeld, Theodor Eimers, Bernhard Elbers, Kurt Elsen, Karl Elshoff, Thomas Elsing, Johannes Elsing, Wilhelm Elting, Heinrich Erdmann, Wilfried Ewald, Dieter Eyting, Hein Eyting, Peter Fackeldey, Christoph Feldhaus, Dorothea Feldhaus, Hans-Georg Feldhaus, Stefan Fergen, Thomas Feyen, Franz Fischbach, Johanna Fischer, Dieter Fisser, Susanne Flagge, Sven Flanz, Thorsten Flintrop, Jörg Flintrop, Konrad Franken, Andre Franken, Hubert Friedrich, Holger Funk, Gisbert Funk, Josef Funk, Thomas Gabriel, Heinrich Gabriel, Olaf Geerling, Monika Geerling, Petra Helene Gerats, Barbara Gerritzen, Gerd Geßmann, Andrea Getz, Volker Goijarts, Max Gorgs, Michael Graw, Markus Greifenberg, Paul Groll, Winfried Große-Natrop, Frank Grunwald, Frank Grütter, Ursula Guliker, Ronald Günther, Heinrich Günther, Walter Hakfoort, Jürgen Hakvoort, Klemens Hanf, Elisabeth Heering, Heinz-Rudolf Heetlage, Wolfgang Hegman, Theodor Heinrich Heimann, Wolfgang Heister, Udo Heiting, Heinz Hell, Rita Henn, Volker Hermsen, Roman Heveling, Benedikt Heveling, Johannes Heveling, Thomas Heyer, Elfriede Heyer, Regine Hollands, Norbert Hols, Marinus Johannes Holtkamp, Frank Holtkamp, Georg Holtkamp, Reiner Hoogervorst, Gerrigje Houben, Bert Houben, Volker Hövelmann, Anita Hövelmann, Bernd Hövelmann, Dirk Hözel, Bernhard Hussmann, Johannes Huying, Wolfgang Hübner, Bernd Hülkenberg, Axel Hülkenberg, Erik Hüls, Josef Hüls, Michael Hünnekes, Theodor Hütten, Johannes Imbusch, Thomas Immand, Holger Ising, Hans-Dieter Ising, Kurt Ising, Peter Jakobi, Manfred Jansen, Gerhard Jansen, Heinrich Jansen, Michael Jansen, Oliver Jansen, Theodor Jansen, Thomas Jansen, Uwe Janßen, Jessica Janßen, Stephan Jelinski, Ronald Jolink, Antje Eva Ingeborg Joormann, Andreas Jordan, Thomas Jordan, Wolfgang Kamke, Wolfgang Kante, Dennis Kapteijns, Martinus Kaste, Jörg Kern, Patrick Kern, Thomas Keuken, Sven Klein, Heinrich Kleinhesseling, Georg Klimczyk, Josef Klinkhammer, Robert Klompenhauer, Andrea Klümpner, Norbert Knaben, Ernst Knaben, Frederic Kobs-Wachtmeister, Ursula Kobs, Angelika Koch, Dieter Koch, Margret Kock, Katharina Koenen, Johannes Kolter, Uwe Kortboyer, Norbert Kortheuer, Gerd-Johann König, Manuela Köster, Klaus Köster, Theodor Kösters, Josef Kraayvanger, Ursula Kraus, Hans Peter 12

Kremer, Michaela Kremer, Thomas Kröhnert, Otto Kuhndörfer, Konrad Kunz, Gisela Labod, Monika Lackermann, Horst Lackermann, Rolf Landers, Josef Landscheidt, Norbert Lanfermann, Heinz Lensing, Renate Linderoth, Ralf Lodewick, Rudolf Lohmann, Winfried Lommen, Michael Lörcks, Karl Lörcks, Klaus Willi Löwner, Michael Lueb-Markett, Gerda Lueg, Heinz-Gerd Maas, Markus Maas, Matthias Maiß, Christian Markett, Hubert Jakob Meenen, Gregor Hans Meenen, Maria Mertens, Jürgen Messing, Karl Metzner, Sylke Meulemann, Thomas Helmut Meyer, Cornelius Meyer, Karl-Heinz Meyer, Ulrich Michelbrink, Hermann Mispelkamp, Heinrich Möhrmann, Rolf-Dieter Mölleken, Sigrid Möllers, Christoph Nakath, Wilhelm Nass, Christian Naß, Karl Neerincx, Jörg Neuhaus, Hermann Nissing, Klaus Nölscher, Sabrina Nyland, Ludger Obbing, Frank Hermann Josef Opgen-Rhein, Norbert Otten, Wilhelm Overmaat, Jochen Pandel, Petra Pastor, Oliver Peerenboom, Frank Peters, Alfred Peters, Karl-Heinz Peters, Marcus Pierkes, Josef Pins, Rainer Jakob Pollmann, Ruth Polman, Tim Heinz Postma, Leo Pottbäcker, Lydia Preuth, Christian Prumbohm, Mathias Raayman, Gerhardus Rademacher, Andre Rählert, Peter Rehder, Claudia Reichmann, Benedikt Reinders, Herbert Reintjes, Kurt Reintjes, Lutz Reintjes, Matthias Reßing, Klaudia Reuling, Hendrikus Ricken, Christa Ricken, Herbert Riverein, Angela Roebrock, Christina Roebrock, Wilhelm Roelevink, Gerhard Roelevink, Klaus Roes, Holger Rohloff, Johannes Rose, Michael Rosenboom, Karl-Heinz Roth, Barbara Rothofer, Roland Röder, Rudolf Ruijling, Heidi Rupprecht, Thomas Russo, Angelo Ruß, Gerd Ruß, Sigrid Rühl, Günter Rüsch-Vollrath, Monika Sackers, Björn Schapfeld, Rainer Schäfer, Dieter Scheibe, Sigrid Schel, Johan Schepers, Karl-Heinz Schiller, Maximilian Schlebusch, Torsten Schloßmacher, Johannes Schlüter, Frank Schlüter, Marc Schmitz, Andreas Schmitz, Christian Schmülling, Gerhard Scholten, Arndt Scholten, Hermann-Josef Schoppmeier, Theodor Schöttler, Franz Schöttler, Reiner Reinhard Schroeder, Ludwig Schröer, Justus Schuch, Johannes Hermann Schult, Werner Schulz, Klaus Schumann, Hans-Joachim Schüttler, Lydia Schweers, Stefan Schwinning, Karlheinz Siemes, Thomas Slagmeulen, Johannes Sommer, Stefan Spangenberg, Hans Herman Spangenberg, Walter Spiegelhoff, Rainer Stöcker, Rene Stratmann, Heinrich Alois Stratmann, Klaus-Dieter Streuff, Felix Streuff, Franz-Josef te Kempel, Frank Heinrich te Laak, Klaus Tenbrink, Robert Tenbült, Christoph Tenhagen, Achim Tepferdt, Hermann Tepferdt, Wilhelm Terhardt, Hubert Terhorst, Dieter Terhorst, Uwe Thedens, Siegfried Hans Thelemann, Hermann Thijssen, Henricus Tillmann, Marcellus Uebbing, Nicole Ueffing, Heinz van Ackeren, Johannes van Bebber, Hans-Gerd van Dillen, Monika van Embden, Dieter van Emmerloot, Theodor van Heukelom, Albert van Keuk, Rita Vedder, Agnes Vedder, Dirk Vedder, Theodor Vels, Frank Venhorst, Alfons Venhorst, Oliver Erwin Venhoven, Martina Venhoven, Uwe Verhey, Beate Verholen, Reinhard Vingerhoets, Heinrich Voß, Ernst-August Wanders, Gregor Wardemann, Heiner Wegner, Mark Weijers, Günter Welling, Wolfgang Welmans, Erik Wenzel, Christoph Wenzel, Rochus Werner, Friedrich Wesendonk, Dirk Wesendonk, Jürgen Wettels, Jürgen Wickermann, Gerhard Wienhoven, Heinrich Wilke, Anke Willemsen, Christian Wins, Stefan Wißen, Dietmar Wittenhorst, Daniel Wittenhorst, Johann Wolbring, Elisabeth Wolters, Hans Zabel, Marco 13

Jahresbericht 2017 Beste Bank in Emmerich 2016 und 2017 Wir konnten uns erneut den Sieg in Deutschlands größtem und einzigen Bankentest für Privathaushalte in Emmerich am Rhein sichern. Die Gesellschaft für Qualitätsprüfung mbh eine unabhängige Gesellschaft zur Qualitätsmessung in Banken führt in Städten mit mehr als 20.000 Einwohnern bundesweit den verbraucherschutzorientierten Bankentest BESTE BANK vor Ort durch. Auf Basis der DIN SPEC 77222 und ausgerichtet auf die kommende DIN-Norm ist dieser Test einzigartig in Deutschland und trifft eine klare Aussage, wie es um die Beratungsqualität für Privatkunden in regionalen und überregionalen Banken und Sparkassen steht. Ergebnis in Emmerich 2017 14

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