Thurgauische Kantonsschulen Thurgau Name, Vorname:.... Gruppe:.... Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Total Note mögliche Punkte (4) (4) (4) (4) (4) (4) (24) erreichte Punkte Korrektur Teil2 a) Ein quaderförmiger Gartenteich ist dreimal so lang wie breit. Wenn der Wasserstand 45 cm misst, fasst der Teich 2.57 m 3 Wasser. Bestimme die Länge und die Breite des Teiches. b) Löse die folgende Gleichung und notiere das Resultat als ezimalzahl: 2x 5 1 =(4x10) 4 3 S'S. 2.2)( S:<; s 2,5 >( '2..2. 2.. (2"1<"S ) ) ft )(",.{0 :!!._ 4 '1>.3 4 (6xAS) A'x. 0 11'2.. AZ. Gx+.A$ JbX' 40 Notiere Länge und Breite in dm. Runde die Ergebnisse auf eine Stelle nach dem Komma. Btetk. X [ JJ olim:!. x x t..,s = :J.Sto ie Benützung des Taschenrechners ist erlaubt. Schreibe deinen Namen und deine Gruppe gut leserlich auf dieses Blatt. er Lösungsweg muss bei jeder Aufgabe klar ersichtlich und nachvollziehbar sein. Für die Note 6 ist nicht die maximale Punktzahl notwendig. ie Prüfung dauert 45 Minuten. Aufgabe 1 4 Pt. Mathematik 1M Prüfung mit Taschenrechner
12.5 PI Thurgauische Kantonsschulen Thurgau Aufgabe 2 4 Pt. ie Nachbarn bauen einen Autoabstellplatz (Rechteck AUVB siehe die rechte Skizze). azu werden quadratische Platten benutzt, die zwei verschiedene Masse aufweisen. ie kleinen Platten messen 36 cm mal 36 cm und kosten 6.50 Franken je Platte, die grossen messen 42 cm mal 42 cm und kosten 8.30 Franken je Platte..ß, $.( 4'2.. 11 T'2. 8t, t S G, S 4J>O 2AO 03) 42.'.0 olcum..,. 2 l.t ',. 8, :s 4 9.20 2.2., s 0 a,) lq_ov M cj)'kfq..,.of.st.t.s lu:... cf Ufo la be{/t:av " A.O A44 12b 1&. m 246. 28.P 11.5 p I ie Platten werden so aneinander gelegt, bis die linke Seite (Strecke AB) und die rechte Seite (Strecke UV) des Platzes schön abgeschlossen, also gerade sind und die Plattenkanten auf der rechten Seite somit zum ersten Mal der Linie UV folgen. a) Wie breit wird der Garagenplatz? Berechne dazu die Länge AU. b) Wie viel kosten alle Platten zusammen? A u
Thurgauische Kantonsschulen Thurgau Aufgabe 3 4 Pt. Gegeben ist das rechtwinklige reieck ABC. ie Kathete b misst 5 cm, die Hypotenuse c misst 11 cm. er Fusspunkt der Höhe h unterteilt die Hypotenuse c in die beiden Abschnitte p und q. a) Berechne den Umfang des reieckes. b) Berechne die Längen der Abschnitte p und q. c '4.b b'2. 3 c.. b i. c. b 5'2.. 2.S 'f::. 2123 /1./f 11 \+ r =C. 4> c.,.aa 2..,293. J',9 2 ;2 e = 2.,3 = 8,1 ).A 2S, L\ = o...+lo+c. ().. 9 1 S 4 A1.2. s, 9t9 g I 13 S> (M..c... 'Z. 'Z. '2. '2.. '<_ k, c..a.a. s '2.. 0..+\o =.C 01 c.
Thurgauische Kantonsschulen Aufgabe 4 Thurgau 4 Pt. Brieftaube "Paloma" startete in Erlen im Punkt A mit den Landeskoordinaten (734.670 km 1 268.300 km) und flog geradlinig zuerst zu Punkt B (741.200 km 1 268.300 km). anach flog "Paloma" geradlinig zu Punkt C (742.500 km 1 272.300 km). a) ln welche Himmelsrichtung ist die Taube beim ersten Flugabschnitt geflogen? Nach Norden, Westen, Süden oder nach Osten? b) Wie weit war der Flug von A nach B? c) Wie weit war der Flug von B nach C? Notiere die Strecken in km und runde auf zwei Nachkommastellen. d) Wie lange dauerte der gesamte Flug, wenn Paloma im Mittel in 15 Minuten 20 km fliegt? Okm Notiere die Flugzeit in Minuten und Sekunden. X )( =. 15 K..i _ AS A 1 t3f, (\ Lu"'d y,o ss 03 4 X = 1 051 g "'.3 c x = g M 10,13(" _.7..,8' f 3'2.,20 ( 714A,?.../ 2.68. 5) "t ( 1c(Z. s: /l(,f,1) fro..ws.het,53 t 1 l.ob :::.,fo,t36 A0 1 tt 1 ro,t3" 20 )( 'X. 211 ( t4z s/ 2':12, 3 ) 'Z. 4 2..+ 1,3 'L X2.:. 1f,6fl X l, 120h km,v b) i4a,2 7'54,H k!i.\. 6,5 GOO km 800 km o.) r IA.a...cl.. OTE W
f3pl Thurgauische Kantonsschulen Aufgabe 5 Thurgau "' Ein Reisebüro fragte 180 Personen, wohin sie im nächsten Jahr reisen möchten. ie unten stehende Tabelle zeigt ihre Antworten. ie Prozentangaben sind gerundet. a) Ergänze die leeren Felder mit den gesuchten Werten. 4 Pt. b) Zeichne im iagramm durch Hinzufügen des fehlenden Striches die Anteile von Asien und Südamerika möglichst exakt ein. Europa Afrika Nordamerika Südamerika Asien Australien Antarktis Gesamtzahl Asien Anzahl Personen 27 20 28 32.......... 2... 6 180 SUd Amerika... Anteil in% 15.0% 15.6% 24.4% 12.8% 3.3% 100.0% Afrika 4"90 AcJO 3 5!.l.l:,.. $..... %.....t.1.1.,.d % _s. 2 "/ 1 c = 2 't, 4 4 s, 2 s A'Ofr =P 44
Thurgauische Kantonsschulen Aufgabe 6 Thurgau 4 Pt. ln einem quaderförmigen Aquarium mit den Innenmassen 50 cm x 30 cm x 25 cm (Länge, Breite, Höhe) steht das Wasser 15 cm hoch. as rechts abgebildete TrapezPrisma wird auf verschiedene Arten ins Becken gestellt. a) Wie viele Liter Wasser befinden sich im Aquarium? b) Wie viele dm 3 ist das Volumen des TrapezPrismas? c) Wie viele cm steigt der Wasserspiegel, wenn das Prisma so ins Becken gestellt wird, dass die Fläche C dabei nach oben zeigt? o.) t/w.,..je A J f :s. /, s ::. 22., s V = 2..2, s.r. ll 0\M.. t.. 2. Soso S zzsoo }Jj I.lMM WtUA tidt.f. 2Z $OcJ UM 3 = 2Z 1 3 2.2., b) Jv_. tf : 24 +6..,.{!; 30 j. A5 g o = 90.t&t.:c(..L : 10 ä:...,.:.t;.. $ 0 9 _ r :. /ls,a';0" b c..c...c...,... s 0. 30 J)4 rj e Jl. b rj,