Eckwerte guter Endlagerung / Standorte, Tiefen, Bauweisen und Bauarten Nur eine sichere Endlagerung ist auch eine gute Endlagerung. SICHERHEIT GEHT VOR Die Reststoffe aus den Kernenergie-Anlagen strahlen nicht nur Alpha, Beta und Gamma Strahlung ab, - es handelt sich auch um chemisch extrem toxische Stoffe. SICHERHEIT. Diese Stoffe müssen für mindestens 1 Mio. Jahre sicher eingeschossen werden schreibt das Gesetz vor, dann ist die Strahlung nur noch minimal aber die chemische Toxizität ist ist auch nach 1 Mio. Jahre völlig unverändert. Das IOD 129, - von dem ca. 2.000 kg im DE Atommüll enthalten ist hat eine Halbwertszeit von 14,7 Mio. Jahren. Das IOD 129 ist der flüchtigste Stoff auf Erden. Das IOD 129 von den menschlichen Schilddrüsen fernzuhalten ist der wohl schwierigste Einzel-Parameter innerhalb einer sicheren Endlagerung. Eine weitere Aufgabe ist die Unterkritikalität des in den Brennstäben gleichmässig fein verteilten Plutoniums sicherzustellen. Irgendwann löst sich jeder Behälter in der Zeit auf. Sicherheit entsteht besonders gut in der Distanz zwischen Lagerungsort und Biosphäre. Was die staatlichen Bergwerksträume anbieten liegt zwischen 400 und 600 Metern, das ist ein beklagenswerter Skandal, weil nicht zum Stand von Wissenschaft und Technik gearbeitet wird. Beamte sind wenig mutig, kennen oft nur Ihr Schulwissen von vor 30 Jahren und haben häufig eine völlig fachfremde Grundausbildung die jede originäre Leistung im Endlager-Bereich unmöglich macht. Eine 40 jährige Absenz von Planungen belegt das ja. Eine technische Machbarkeit besteht aber bis zu -3.500 Metern. Fürs Gold fahren die Bergleute in Südafrika bis zu 4.000 Metern ein. Und für die Endlagerung sind Tiefen um die 500 Meter vorgesehen!? Weil es dann nicht so teuer wird!? Weil die Politik das EL-Problem an sich gerissen hat, müssen jetzt sparsame Beamte, die niemals einen Weltrekord wagen würden, ein Zugangs-Bauwerk planen das ohne bauliches Vorbild ist. Es ist auch ein beklagenswerter Skandal, dass politische Günstlinge wie Frau Heinen-Esser, die in Ihrem Leben noch nie etwas gebaut hat, jetzt mit der schwierigsten Bauaufgabe der Welt betraut worden ist!!! Das ist ein beklagenswerter Skandal der nicht zielführend ist. Eine gute Endlagerung muss in einem offenen Wettbewerb der Ideen die besten Ingenieure der Welt auf die Lösung eines baulichen Problems konzentrieren, und nicht ein paar daher- gelaufene politische Günstlinge mit Milliarden Etats für Hundert Jahre ausstatten. Skandal.
Zu den Eckwerten guter Endlagerung gehört erst einmal eine massstäbliche Planung in der die Zusammenhänge einschätzbar werden vorbei sind die Zeiten der Systemskizzen!!! Massstäbliche Planungszeichnung ART-TEL im.pdf 6.400 % zoomfähig Berg und Mensch Massstäbliche Planungszeichnung der DBHD Endlagerung (ging vollständig ins GTKW mit ein) Die heutige CAD macht es möglich. Das Blatt ist unendlich gross und wenn man die CAD auf die Aufgabe hin einstellt kann man einen 7.000 Meter Berg und den Kopf eines Mitarbeiters in der gleichen Zeichnung zeigen. Sogar die kl. Tragzapfen der Castoren sind dann zu sehen. ArchiCAD kann die Geologie, die Gebäude, die Bohrungen und Menschen in einem Datensatz darstellen eine gute CAD Software und ein guter Rechner leisten das.! Einige dieser Zeichnungen wurden in Version 16 begonnen und sind ohne jeden Verlust jetzt in Version 21 zu sehen und verlustfrei zu verwalten. Und das kann auch noch 10 J. so weitergehen.
Weil nur eine Geologie Endlager kann. muss sich jede Planung auch auf eine konkrete Geologie beziehen! Das Steinsalz ist 250 Mio. Jahre alt und liegt dort als eine vollständig warme und trockene Schicht von zu Stein gepresstem Salz seit 250 Mio. Jahren!!! Da kann man sicherlich davon ausgehen, dass das auch weitere 1 Mio. Jahre so bleiben wird. In den letzten 12 Jahren hat Ing. Goebel acht Standorte beplant und ist immer wieder mit der Planung umgezogen, wenn sich nach wissenschaftlichen Kriterien ein besserer Standort ergeben hat. Am Ende wurde es südlich Kröpelin weil es dort eine Steinsalz-Schicht gibt, die man als Super-Geologie bezeichnen kann. Oben 2.000 Meter Sedimente aus 250 Mio. Jahren, - dann 1.600 Meter Steinsalz und darunter das Rotliegende die Ur-Erde.
Ausschnitt aus der geologischen Steinsalz-Karte vom Geol. Dr. Karsten Obst / LUNG Güstrow. Standortauswahl GTKW strebt eine normale, ungestörte Schicht und keine Aufwölbung an. Bezugnahme innerhalb der GTKW Planung auf die Geologie und Ortslage. Es gibt aber jede Menge alternative Standorte in der Region. Bauwasser und Schienentransport sind wichtig, um eine Machbarkeit des Bauvorhabens zu gewährleisten. Standortempfehlung LUNG M-V.
Das ART-TEL ist ein Volumen-Endlager für leicht radioaktive Abfallstoffe und kann deshalb in einem höher gelegenen Steinsalz gebaut werden. Der Diapier Möckow ist eine Aufwölbung im Zechsteinmeer, die aufgrund einer alten, linienartigen Störung im Deckgebirge vor über 200 Mio. Jahren aufgetreten ist, und sich seitdem nicht mehr verändert hat. Das Salz lag viel zu tief um einen preiswerten Abbau zu ermöglichen, nur deshalb ist Möckow unangetastet, während alle ähnlichen Formationen im Westen längst von den 460 Kavernen der Lagerung von Erdgas und Erdöl schon genommen sind. Auch Möckow soll Lagerungs-Kavernen für die Kohlenwasserstoffe erhalten. Die EWE AG hat vor dem Hintergrund der Erdgasleitung OPAL Bauantrag für Lager-Kavernen gestellt und nach Probebohrungen die dem Steinsalz eine sehr gute Homogenität bescheinigen auch die Baugenehmigung erhalten. - Noch hat die EWE AG nicht mit dem Bau begonnen. Je nachdem wo die Kavernen entstehen wird eine Nutzung für das ART-TEL nicht mehr möglich sein! Ich rate dem BFE und BUND der EWE einen Platz nur im nördlichsten Fünftel zuzuweisen, um dieses einzigartige Steinsalzvorkommen für die Endlagerung von leicht radioaktiven Reststoffen nicht unbrauchbar zu machen. Bitte sichern Sie diese Super-Geologie für die Endlagerung (die 4 südlichen Fünftel) mit ART-TEL. Der Rückbau der Kernenergie braucht eine XXL Volumen-Garage die alle Rest-Materialien so lange in einer endlagerfähigen Geologie aufnimmt, bis die Strahlung so weit abgeklungen ist, das eine Freimessung erfolgen kann. Der Rückbau aller Standorte ist nur mit 1 Volumenendlager möglich. https://www.ing-goebel.de/nordkurier-svz-landtag-mv/
Das ART-TEL ist eine Garage in einer Endlager-Geologie alles auf Schienen und Waggons. Irgendwann ist die Strahlung abgeklungen und eine thermische Verwertung möglich. Das gilt für die Einmal-Anzüge und die stählernen Reaktor-Behälter und alles Andere auch...
Eine Garage kann man auch vernünftig bauen mit Tunnelbohrmaschinen, ähnlich wie die Verkehrstunnel, nur etwas solider. Da muss man keinen alten Bergwerks-Ideen von Oberbergwerks Onkeln und Ihren Teilschnittmaschinen und waghalsigen Wandverbauen folgen. https://www.ing-goebel.de/nordkurier-svz-landtag-mv/bauweise-konrad-vs-art-tel-1-1/ Beim ART-TEL handelt es sich um 2 Zugangsgebäude mit Schienenanschluss, um redundant anzuschliessen und lüften zu können. Die Tunnelbohrmaschine dringt unter einer Neigung in der Berg ein, und bohrt sich durch das relativ einfach zu bohrende Steinsalz. Die TBM setzt hinter sich Tübbing-Elemente ein die ein starke Wandung ausbilden und der Spritzbeton verbindet die Bewehrungseisen zu einer dicken abschalotierbaren glatten wasserdichten Wand. Solche eine Wand ist reparierbar und all die Ereignisse die in der wandslosen Asse eintraten und die für Gorleben absehbar sind treten beim ART-TEL nicht ein. Die Tunnelbohrmaschine wendet dann im technisch möglich Radius von 400 Metern, und bohrt einen ähnlichen Weg zu einem baugleichen Zugangsgebäude, das auf einem Hoch-Wasser-Schutz-Podest steht. Dabei werden 1,2 Mio. m3 Verkaufs-Salz, und ähnlich viel freier Endlager-Raum gewonnen.
Auf eine stabile, dicke und wasserdichte Wandung kommt es an, wenn man in einem Diapier baut. Eine leistungsfähige XXL Lüftungsanlage die über den Gesamt-Querschnitt, aber auch über separate Lüftungsrohre steuerbar ist braucht man um das Endlager begehbar zu halten.
Eckdaten einer guten Endlagerung in wenigen Stichworten : - Eine gute, also weitgehend homogene Geologie ohne jeden Altbergbau - Tiefe denn nur Tiefe in Metern schafft die sichere Distanz zur Biosphäre - Redundante Zugangsmöglichkeiten durch 2 baugleiche Eingangs-Gebäude - Einen Standort in einer Region die nicht viel von Erdbeben geplagt wird - Sehr dicke, wasserdichte Wandung (Diapiere sind eben keine Schichten) - Zugangsgebäude auf 10 Meter hohen Podesten zum Hochwasserschutz - Technisch-Effiziente Bau- und Machbarkeit (mit Vollschnitt-Maschinen) - Direkte Nutzbarkeit (direkt mit Anliefer-Schienenfahrzeugen befahrbar) - Das Endlager muss belüftet werden können (organische Prozesse im EL) - Kontrolle/Steuerung der Luftfeuchtigkeit im Volumenstrom der Belüftung - Einen guten Ausbau in Sachen Belichtung, weil es auch ein Arbeitsplatz ist - Einen guten Ausbau mit Transportmitteln um Problemfässer bergen zu können - Eine massstäbliche technische Planung mit aktueller CAD wie z. B. ArchiCAD - Langzeitsicherheitsnachweis mit Physik- und Chemie Software COMSOL - Beschriftung der Reststoffbehälter mit Quelle, Inhalt, Inventar, Sonstiges - Gute Konditionierung und sorgfältige Eingangskontrolle der Reststoffe - Nach-Konditionierungs-Räume für Problemgebinde im Zugangsgebäude - Wenig angreifbare solide Zugangsgebäude aus dickwandigem Beton - Umfänglichste Filtermöglichkeiten in der redundanten Abluft-Anlage - Glatte, gleichmässige Wandung, die echte Sichtkontrollen ermöglicht - Diebstahl und Missbrauchs-Sicherung durch XL Kran-Versatz-Anlage - Verwendung von möglichst vielen gleichartigen Behältern (Überfässer) - Akzeptanz in der Bevölkerung durch Kompensationszahlungen - Akzeptanz in der Bevölkerung durch ehrliche Informationen - Akzeptanz in der Bevölkerung durch lokale Arbeitsplätze Das ART-TEL 1.1 ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Rückbaus und kann als Eingangs- lager M-V für alle Castoren genutzt werden bis das GTKW Endlager, das eine wesentlich längere Bauzeit aufweist, endlich betriebs- und einlagerungsbereit zur Verfügung steht. ART-TEL ist Pflicht aber unter GTKW, TTEL und DBHD kann man auswählen. Ing. Goebel
Fragen für den Unterricht : - Warum hatten alle bisherigen Endlager-Bauwerksversuche keine gebauten Wände? - Nennen Sie 10 Eckpunkte guter Endlagerung - Was macht Atommüll so gefährlich? Wovon geht Strahlung eigentlich aus? - Welche chemisch-toxischen Eigenschaften hat hoch radioaktiver Atommüll? - Welches chemische Element ist der Feind eines jeden Behälters aus Metall? - Welche Einlagerungs-Tiefen sind für hoch radioaktive Abfallstoffe notwendig? - Welche Einlagerungs-Tiefen sind für schwach radioaktiven Abfall erforderlich? - Welche 2 Standorte hat Ing. Goebel bisher benannt und warum wohl? - Sind Erdbebenhäufigkeit ein planungsrelevanter Parameter für die Wandung? - Sind Eiszeiten ein planungsrelevanter Parameter für die Endlager-Tiefe? - Wie ist die Halbwertszeit von IOD 129? Wie flüchtig ist das IOD 129?