Steckbrief Imkern im Frühjahr Völkerführung in SpätsommerpflegeÜberwinterung Frühjahr Schwarmzeit Sommer März/April Mai/Juni Juni/Aug August/September Oktober bis Februar Erweitern Drohnenbaurahmen geben überschüssiges Winterfutter o Futtervorrat o Schröpfen für o Honigernte(n) ausgleichen o erweitern oaltvölker vereinigen/einengen Wabenbau & Bekämpfung Varroa-Behandlung o Arbeiten mit Wachs und Rähmchen Leben sie noch?? Diagnose bei unter 10ºC Völkerführung in Frühjahr Anfang SpätsommerpflegeÜberwinterung Schwarmzeit Sommer März/April Mai/Juni Juni/Aug August/September Oktober bis Februar o Futtervorrat o Schröpfen für o Honigernte(n) ausgleichen o erweitern oaltvölker vereinigen/einengen Wabenbau & Bekämpfung Varroa-Behandlung o Arbeiten mit Wachs und Rähmchen Leben sie noch?? Diagnose bei über 10ºC Verschneites Flugloch? Keine Sorge offener Gitterboden! Leben sie noch?? Brutnest Mitte März Diagnose bei unter 10ºC Winterfutter Blütenpollen Blick durch die Folie: alles o.k. Mittelstarkes Volk (morgens nach einigen Nächten nahe Frost) Futtervorrat überprüfen Volksstärken ausgleichen Eier & Larven (=offene Brut) Puppen (=verdeckelte Brut) 1
Brutnest Mitte April Volksstärken ausgleichen 1. Erweiterung zur Zeit der Salweidenblüte unerwartet schwache aber gesunde Völker (hier 425 Bienen, 1 Königin, 50 Eier) 3-4 Wochen später wieder trennen: der Schwächling ist erstarkt, der Starke schwarmvorbeugend geschröpft können Anfang März auf starke Völker über Absperrgitter aufgesetzt werden. Zarge mit Mittelwände n und/oder ausgebauten Waben Rasante Aufwärtsentwicklung: alleine die aus dieser Wabe schlüpfenden Bienen füllen ½ Zarge! Starkes Volk (morgens nach einigen Nächten nahe Frost) Achtung! Starke Völker drohen im Frühjahr eher zu verhungern! große Mengen toter Bienen in den Wabengassen Bienen stecken mit den Köpfen voran in den leeren Zellen Einfache Kontrolle des Futtervorrates Gewichtskontrolle Kontrolle des Futtervorrates mit Federzugwaage Bienen stecken mit den Köpfen voran in den leeren Zellen 2
Bei Unsicherheit über Futtervorrat Waben ziehen je Einheit im Zander- Maß 125 g Futter (etwa 110g für DN) 29.12.2012 16 Uhr Bei Futtermangel: 1) Umhängen von Futterwaben oder 2) flüssig füttern in der direkten Nähe des Bienensitzes (1 Stunde nach Einstellen des Futtergefäßes) Schon aufgegessen: 30.12.2012 17 Uhr (1 Tag nach Einstellen des Futtergefäßes) 3. Erste Erweiterung Einzargig überwinterte Völker werden zur Zeit der Salweidenblüte mit dem zweiten Brutraum erweitert Zarge mit Mittelwänden und/oder ausgebauten Waben Wenn gewünscht - Volksstärken ausgleichen 3-4 Wochen später wieder trennen: der Schwächling ist erstarkt, der Starke schwarmvorbeugend geschröpft unerwartet schwache aber gesunde Völker (hier 425 Bienen, 1 Königin, 50 Eier) können Anfang März auf starke Völker über Absperrgitter aufgesetzt werden. Bei Trennung Ex-Schwächling auf Stellplatz des Gesamtvolkes Drohnenwabe Brutwabe Mittelwand Ursachenanalyse bei Todesfällen und gleichzeitig nach oben mit einem Honigraum und unten mit einem weiteren Brutraum erweitern 3
Nosemose = Frühjahrsschwindsucht Kommt sehr selten und nur bei schwachen Völkern vor! Der Blick auf den Gitterboden verrät es! Der Blick auf den Gitterboden verrät es: Varroa! Genau hingeschaut: Tote Bienen mit Seifenlauge auswaschen ½ Glas = 500 tote Bienen + 20 Milben VIEL ZU VIEL! ab Anfang Völkerführung in SpätsommerpflegeÜberwinterung Frühjahr Schwarmzeit Sommer April März/April Mai/Juni Juni/Aug August/September Oktober bis Februar o Futtervorrat o Schröpfen für o Honigernte(n) oaltvölker vereinigen/einengen Wabenbau Varroa-Behandlung ausgleichen o erweitern o Arbeiten mit Wachs & Bekämpfung und Rähmchen Absperrgitter auflegen Absperrgitter auflegen Honigraum aufsetzen 4
Ach übrigens: Ostern fällt aus!! Ostern fällt aus!! 5