Unterschrift des Prüfers

Ähnliche Dokumente
Unterschrift des Prüfers

Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers

Unterschrift des Prüfers

Unterschrift des Prüfers

Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers

Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers

Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers

Aufgabe Gesamt. Maximale Punktzahl

Unterschrift des Prüfers

Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (31021) Aufgabe Gesamt

Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers

Unterschrift des Prüfers

Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (31021) Aufgabe Gesamt

Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (31021) Aufgabe Gesamt

Aufgabe Gesamt. Maximale Punktzahl

Aufgabe Gesamt. Maximale Punktzahl

Aufgabe Gesamt. Maximale Punktzahl

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Unterschrift des Prüfers

Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers

26. September 2014, 15:30 17:30 Uhr. Univ.-Prof. Dr. habil. Thomas Hering. Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Modulklausur: Investitionstheorie und Unternehmensbewertung (32581) Aufgabe Gesamt

Unterschrift des Prüfers

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Aufgabe Gesamt. Maximale Punktzahl Note: Unterschrift des Prüfers

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Unterschrift des Prüfers

Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Unterschrift des Prüfers

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Unterschrift des Prüfers

Klausur: Ökonomische Theorie der Politik Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser. Maximale Punktzahl. Summe 100.

Modulklausur: Investitionstheorie und Unternehmensbewertung (32581) Aufgabe Gesamt

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Unterschrift des Prüfers

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Klausur: Ökonomische Theorie der Politik Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser. Maximale Punktzahl. Summe 100.

F E R N U N I V E R S I T Ä T

Maritime Financial Management

Klausur: Ökonomische Theorie der Politik Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser. Maximale Punktzahl. Summe 100.

FernUniversität in Hagen September 2018 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

Klausur: Ökonomische Theorie der Politik Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser. Maximale Punktzahl. Summe 100.

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

Modul-Abschlussklausur zum. C-Modul Nr Supply Chain Management. Datum: Unterschrift des Prüfers

F E R N U N I V E R S I T Ä T

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Klausur: Ökonomische Theorie der Politik Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser. Maximale Punktzahl. Summe 100.

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

FernUniversität in Hagen Februar 2016 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

F E R N U N I V E R S I T Ä T

F E R N U N I V E R S I T Ä T

Modulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle

F E R N U N I V E R S I T Ä T

F E R N U N I V E R S I T Ä T IN HAGEN

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

F E R N U N I V E R S I T Ä T i n H a g e n Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

F E R N U N I V E R S I T Ä T

F E R N U N I V E R S I T Ä T

F E R N U N I V E R S I T Ä T

F E R N U N I V E R S I T Ä T

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

MUSTERLÖSUNG DER EINSENDEARBEIT 2 ZUM MODUL 31591

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N

F E R N U N I V E R S I T Ä T

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

FernUniversität in Hagen September 2016 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

Modulklausur: Investitionstheorie und Unternehmensbewertung (32581) Aufgabe Gesamt

Aufgabe Gesamt. Maximale Punktzahl

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT

Marktversagen Prof. Dr. A. Endres

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Modulklausur: Investitionstheorie und Unternehmensbewertung (32581) Aufgabe Gesamt

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT

FernUniversität in Hagen März 2017 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

Modulklausur: Investitionstheorie und Unternehmensbewertung (32581) Aufgabe Gesamt

F E R N U N I V E R S I T Ä T i n H a g e n Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

Modulklausur Industrieökonomik

Transkript:

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Name: Vorname: Modulklausur: Unternehmensnachfolge (31591) Termin: 20.03.2012 Aufgabe 1 2 3 Gesamt Maximale Punktzahl 30 36 34 100 Erreichte Punktzahl Note: Datum Unterschrift des Prüfers

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Modulklausur: 20.03.2012 Hinweise zur Bearbeitung der Klausur! 1. Die Klausur besteht inklusive Deckblatt aus 4 Seiten mit insgesamt 3 Aufgaben. Prüfen Sie bitte vor Bearbeitungsbeginn die Vollständigkeit Ihres Klausurexemplars! 2. Bitte tragen Sie Ihren Namen und Ihre auf dem Deckblatt ein! 3. Es sind maximal 100 Punkte zu erreichen. 4. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten. 5. Die Klausur muß komplett abgegeben werden. 6. Auf den Lösungsbögen ist die einzutragen. 7. Bitte verwenden Sie bei Bedarf auch die Rückseite der Lösungsbögen! 8. Die letzten drei Seiten sind Konzeptpapier. 9. Als Hilfsmittel ist ein Taschenrechner ohne Textverarbeitungsfunktion zugelassen. Wir wünschen Ihnen bei der Bearbeitung der Klausur viel Erfolg! - 2 -

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Modulklausur: 20.03.2012 Aufgabe 1 (Schenkung als Nachfolgeform): (30 Punkte) a) Beschreiben Sie die Nachfolgeform der Schenkung unter der Annahme, daß der Eigner eine Gewinnmaximierung aus Sicht seiner Familie verfolgt! Thematisieren Sie insbesondere die Schenkungsteuer und Pflichtteilsergänzungsansprüche! Gehen Sie dabei auch auf die Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf die Verringerung der Schenkungsteuerbelastung und der Pflichtteilsbelastung ein! (20 Punkte) b) Zeigen Sie die Vor- und Nachteile der Schenkung im Hinblick auf das Ziel der Sicherung der Unternehmensfortführung und das Ziel der Sicherung des Familieneinflusses auf! (10 Punkte) Aufgabe 2 (Verkauf und Unternehmensbewertung): (36 Punkte) Herr Pleite verspricht sich durch den Verkauf seiner Euro GmbH einen größeren Erfolg als bei der Fortführung des Betriebs, weshalb er sich für diesen Nachfolgeweg entscheidet. Sie sollen dem Unternehmer beim Verkauf beratend zur Seite stehen. a) Beschreiben Sie die Charakteristika, die grundsätzlich neben dem Merkmal eines den Fortführungserfolg übersteigenden Veräußerungserfolgs des Unternehmens für eine Nachfolge im Wege des Verkaufs sprechen! (12 Punkte) b) Herr Pleite bittet Sie um Ihre Hilfe bei der Bewertung seines Unternehmens. Nennen und beschreiben Sie die Funktionen und Wertarten der Unternehmensbewertung! Erklären Sie darüber hinaus, inwiefern sich finanzierungs- und investitionstheoretische Bewertungsmethoden eignen, um die jeweiligen Wertarten zu ermitteln! (15 Punkte) c) Der Unternehmer geht davon aus, daß sein Unternehmen den (in t = 0 beginnenden) Zahlungsstrom g V = (0, 8.000, 7.000, 6.000, 5.000, 3.500) aufweist. Der Kalkulationszins beträgt 5% p.a. Bestimmen Sie den Ertragswert E V, und begründen Sie, welchen Verkaufspreis p* der Eigentümer mindestens verlangen muß, damit der Verkauf nicht ökonomisch nachteilig wird! (5 Punkte) d) Aufgrund abweichender Schätzungen erwartet Herr Pleite nun für t = 1 einen Einzahlungsüberschuß in Höhe von 4.000 GE, der losgelöst von Erfolgsschwankungen und Konjunktur auf unabsehbare Zeit mit der Rate ω = 0,01 wachsen wird. Der Kalkulationszins beträgt 5% p.a. Er bittet Sie, den sich gemäß dieser Prognose ergebenden Ertragswert E V sowie den minimalen Verkaufspreis p* zu bestimmen! (4 Punkte) - 3 -

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Modulklausur: 20.03.2012 Aufgabe 3 (Institutionelle Grundlagen): (34 Punkte) Im Rahmen einer Unternehmensgründung steht dem Unternehmer eine Vielzahl von Rechtsformen zur Verfügung. Bei einer Analyse derartiger Rechtsformalternativen finden (neben anderen Aspekten) auch häufig folgende Kriterien Berücksichtigung: Begriff, Rechtsquellen und Bedeutung, Gewerbetätigkeit und Kaufmannseigenschaft, Firmen- bzw. Geschäftsbezeichnung, rechtsgestaltende Kriterien im Außenverhältnis, rechtsgestaltende Kriterien im Innenverhältnis. Analysieren Sie unter Verwendung dieser Entscheidungskriterien die Rechtsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung! - 4 -

Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Modulklausur: 20.03.2012-1 -

- 2 -

- 3 -

- 4 -

- 5 -

- 6 -

- 7 -

- 8 -

- 9 -

- 10 -

- 11 -

- 12 -

- 13 -

- 14 -

Konzeptpapier - 1 -

Konzeptpapier - 2 -

Konzeptpapier - 3 -