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Transkript:

Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Erziehung Welle 5 2012/2013 Release 9.1 20. Juli 2018 Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)

Inhaltsverzeichnis Identizierung der/des Befragten................................. 1 Einleitung............................................. 2 Eltern-Kind-Beziehung....................................... 3 SDQ................................................ 4 Elternrolle............................................. 5 Eltern-Kind-Beziehung und Erziehung............................... 5 Bildungsaspiration......................................... 6 Nachhilfe.............................................. 7 I

Identizierung der/des Befragten Text 1 Welle wave Text 2 Listennummer lnr Text 3 Laufende Nummer lfd Text 4 Haushaltsnummer hhid Text 5 Kindernummer cid 1

Einleitung Im folgenden Fragebogen wird zur Vereinfachung die Formulierung mein Kind bzw. Ihr Kind verwendet. Bitte fühlen Sie sich mit dieser Formulierung auch angesprochen, wenn es sich bei dem Kind nicht um Ihr leibliches Kind handelt, sondern um das Kind Ihres Partners bzw. ein Pege- oder Adoptivkind. Vielen Dank, dass Sie an unserer Studie zu Beziehungs- und Familienentwicklung teilnehmen. Im Weiteren möchten wir Ihnen gerne einige Fragen zu Ihrem Kind und Ihrer Beziehung zu Ihrem Kind stellen. Viel Spaÿ beim Ausfüllen des Fragebogens! 2

Eltern-Kind-Beziehung Frage 1 Wie häug kommen folgende Dinge zwischen Ihnen und Ihrem Kind vor? pcr1_ pcr1i1 pcr1i2 pcr1i15 pcr1i3 pcr1i4 pcr1i5 pcr1i18 pcr1i19 pcr1i6 pcr1i7 pcr1i8 pcr1i16 pcr1i9 pcr1i10 pcr1i20 pcr1i17 pcr1i11 pcr1i21 pcr1i12 pcr1i13 pcr1i14 Sie zeigen Ihrem Kind mit Worten und Gesten, dass Sie es gerne haben. Wenn Ihr Kind neue Freunde hat, unterhalten Sie sich mit ihm über diese Freunde. Sie sind enttäuscht und traurig, wenn sich Ihr Kind schlecht benommen hat. Sie kritisieren Ihr Kind. Sie schwächen eine Bestrafung ab oder heben sie vorzeitig auf. Sie trösten Ihr Kind, wenn es traurig ist. Sie lassen sich nicht von Ihren Regeln und Verboten abbringen. Wenn Ihr Kind etwas gegen Ihren Willen tut, bestrafen Sie es. Wenn Ihr Kind auÿer Haus ist, wissen Sie genau, wo es ist. Es fällt Ihnen schwer, in Ihrer Erziehung konsequent zu sein. Sie schreien Ihr Kind an, wenn es etwas falsch gemacht hat. Sie halten Ihr Kind für undankbar, wenn es Ihnen nicht gehorcht. Wenn Ihr Kind unterwegs war, fragen Sie nach, was es getan und erlebt hat. Es gibt Tage, an denen Sie strenger sind als an anderen. Sie geben Ihrem Kind zu verstehen, dass es sich Ihren Anordnungen und Entscheidungen nicht widersetzen soll. Sie reden eine Zeit lang nicht mit Ihrem Kind, wenn es etwas angestellt hat. Sie beschimpfen Ihr Kind, wenn Sie wütend auf es sind. Sie sind eher streng. Wenn Ihr Kind neue Freunde hat, lernen Sie sie auch bald kennen. Sie drohen Ihrem Kind eine Strafe an, strafen es dann aber doch nicht. Sie loben Ihr Kind. Nie............................. 1 Selten........................... 2 Manchmal....................... 3 Oft............................. 4 Sehr oft......................... 5 Keine Angabe................... -2 3

SDQ Frage 2 sdqp_ Jetzt geht es darum, wie Ihr Kind ist und wie es ihm geht. Bitte berücksichtigen Sie bei der Antwort das Verhalten Ihres Kindes in den letzten 6 Monaten. sdqpi1 Rücksichtsvoll sdqpi2 sdqpi3 sdqpi4 sdqpi5 sdqpi6 sdqpi7 sdqpi8 sdqpi9 sdqpi10 sdqpi11 sdqpi12 sdqpi13 sdqpi14 sdqpi15 sdqpi16 sdqpi17 sdqpi18 sdqpi19 sdqpi20 sdqpi21 sdqpi22 sdqpi23 sdqpi24 sdqpi25 Unruhig, überaktiv, kann nicht lange stillsitzen Klagt häug über Kopfschmerzen, Bauchschmerzen oder Übelkeit Teilt gerne mit anderen Kindern (Süÿigkeiten, Spielzeug, Buntstifte usw.) Hat oft Wutanfälle; ist aufbrausend Einzelgänger; spielt meistens alleine Im Allgemeinen folgsam; macht meist, was Erwachsene verlangen Hat viele Sorgen; erscheint häug bedrückt Hilfsbereit, wenn andere verletzt, krank oder betrübt sind Ständig zappelig Hat wenigstens einen guten Freund oder eine gute Freundin Streitet sich oft mit anderen Kindern oder schikaniert sie Oft unglücklich oder niedergeschlagen; weint häug Im Allgemeinen bei anderen Kindern beliebt Leicht ablenkbar, unkonzentriert Nervös oder anklammernd in neuen Situationen; verliert leicht das Selbstvertrauen Lieb zu jüngeren Kindern Lügt oder mogelt häug Wird von anderen gehänselt oder schikaniert Hilft anderen oft freiwillig (Eltern, Lehrern oder anderen Kindern) Denkt nach, bevor er/sie handelt Stiehlt zu Hause, in der Schule oder anderswo Kommt besser mit Erwachsenen aus als mit anderen Kindern Hat viele Ängste; fürchtet sich leicht Führt Aufgaben zu Ende; gute Konzentrationsspanne Trit nicht zu................... 0 Trit teilweise zu................ 1 Trit eindeutig zu................ 2 Keine Angabe................... -2 4

Elternrolle Frage 3 Wie fühlen Sie sich in der Elternrolle? Wie sehr treen folgende Aussagen auf Sie zu? pcr2_ pcr2i1 pcr2i2 pcr2i3 Wenn mein Kind nicht gehorcht und etwas Verbotenes tut, will es mich ärgern. Wenn es Probleme in der Erziehung gibt, liegt das an meinem Kind. Ich denke, wenn mein Kind sich falsch verhält, macht es das mit Absicht. Trit überhaupt nicht zu 1 2 3 4 5 Trit voll und ganz zu Keine Angabe................... -2 Eltern-Kind-Beziehung und Erziehung Frage 4 Wie häug kommen folgende Dinge vor? pcr3_ pcr3i1 pcr3i2 pcr3i3 pcr3i4 pcr3i5 pcr3i6 pcr3i7 pcr3i8 Ihr Kind erzählt Ihnen, was es beschäftigt. Die Dinge, die Ihr Kind tut, werden von Ihnen anerkannt. Ihr Kind bringt Sie dazu, dass Sie sich nach ihm richten. Sie und Ihr Kind sind ärgerlich oder wütend aufeinander. Sie zeigen Ihrem Kind, dass Sie es gut nden. Sie und Ihr Kind sind unterschiedlicher Meinung und streiten sich. Ihr Kind setzt sich durch, wenn Sie sich nicht einigen können. Ihr Kind teilt mit Ihnen seine Gefühle und Gedanken. Nie............................. 1 Selten........................... 2 Manchmal....................... 3 Häug.......................... 4 Immer........................... 5 Keine Angabe................... -2 5

Bildungsaspiration Frage 5 edu1 Egal, welche Schule Ihr Kind gerade besucht und wie gut die Noten sind: Welchen Schulabschluss wünschen Sie sich für Ihr Kind? Hauptschulabschluss............. 1 Realschulabschluss/Mittlere Reife. 2 (Fach-)Abitur.................... 3 Schule ohne Abschluss verlassen.. 4 Keine Angabe................... -2 Frage 6 edu2 Und wenn Sie einmal an alles denken, was Sie jetzt wissen: Mit welchem Schulabschluss wird Ihr Kind wohl tatsächlich die Schule verlassen? Hauptschulabschluss............. 1 Realschulabschluss/Mittlere Reife. 2 (Fach-)Abitur.................... 3 Schule ohne Abschluss verlassen.. 4 Keine Angabe................... -2 Frage 7 edu3 Was glauben Sie, wie wahrscheinlich ist es, dass Ihr Kind später auf die Universität/ (Fach-)Hochschule gehen wird? Sehr wahrscheinlich.............. 1 Etwas wahrscheinlich............. 2 Nicht sehr wahrscheinlich......... 3 Überhaupt nicht wahrscheinlich... 4 Keine Angabe................... -2 Frage 8 edu4 Wie wichtig ist es Ihnen, dass Ihr Kind später auf die Universität/(Fach-)Hochschule gehen wird? Überhaupt nicht wichtig 1 2 3 4 5 Sehr wichtig Keine Angabe................... -2 6

Nachhilfe Frage 9 edu5_ Einige Eltern organisieren für ihre Kinder Zusatz- oder Nachhilfestunden in Fächern, die sie auch in der Schule haben. Hat Ihr Kind in den letzten 12 Monaten Zusatz- oder Nachhilfestunden erhalten? Mehrfachantwort möglich. edu5i1 edu5i2 edu5i3 edu5i4 Ja, Mathe Ja, Deutsch Ja, Fremdsprachen Ja, anderes Fach Nicht genannt................... 0 Genannt......................... 1 Keine Angabe................... -2 Frage 10 edu6 Wieviel haben Sie oder ein anderes Familienmitglied durchschnittlich pro Monat für diese Zusatz- oder Nachhilfestunden ausgegeben? _ Euro Die Zusatz- oder Nachhilfestunden waren kostenfrei................. 0 Keine Angabe................... -2 Vielen Dank für Ihre Teilnahme! 7