Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Erziehung Welle /2010

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1 Das Beziehungs- und Familienpanel (pairfam) Codebuch Erziehung Welle /2010 Release Mai 2017 Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung Elternrolle Eltern-Kind-Beziehung Gemeinsame Aktivitäten mit dem Kind SDQ Gesundheit Eltern-Kind-Beziehung und Erziehung I

3 Einleitung Dieser Fragebogen bezieht sich auf das Kind mit dem Namen.... Im folgenden Fragebogen wird zur Vereinfachung die Formulierung mein Kind bzw. Ihr Kind verwendet. Bitte fühlen Sie sich mit dieser Formulierung auch angesprochen,wenn es sich bei dem Kind nicht um Ihr leibliches Kind handelt, sondern um das Kind Ihres Partners bzw. ein Pege- oder Adoptivkind. Vielen Dank, dass Sie an unserer Studie zu Beziehungs- und Familienentwicklung teilnehmen. Im Weiteren möchten wir Ihnen gerne einige Fragen zu Ihrem Kind und Ihrer Beziehung zu Ihrem Kind stellen. Viel Spaÿ beim Ausfüllen des Fragebogens! 1

4 Elternrolle Frage 1 Wie fühlen Sie sich in der Elternrolle? Wie sehr treen folgende Aussagen auf Sie zu? pcr2_ pcr2i4 pcr2i1 pcr2i7 pcr2i8 pcr2i2 pcr2i9 pcr2i5 pcr2i3 pcr2i6 pcr2i10 Gewöhnlich bin ich bereit, meine eigenen Wünsche denen meines Kindes zu opfern. Wenn mein Kind nicht gehorcht und etwas Verbotenes tut, will es mich ärgern. Ich habe das Gefühl, dass die Betreuung und Erziehung meines Kindes mich völlig in Beschlag nimmt und mein ganzes Leben bestimmt. Ich wünschte, ich würde mich durch meine Elternpichten nicht so gefangen fühlen. Wenn es Probleme in der Erziehung gibt, liegt das an meinem Kind. Wenn ich mit meinem Kind zusammen bin, gibt es nichts anderes, was ich lieber täte. Ich würde alles aushalten für das Wohl meines Kindes. Ich denke, wenn mein Kind sich falsch verhält, macht es das mit Absicht. Ich lasse oft alles stehen und liegen, um mein Kind zu unterstützen. Ich freue mich darauf, mit meinem Kind zusammen zu sein. Trit überhaupt nicht zu Trit voll und ganz zu 2

5 Eltern-Kind-Beziehung Frage 2 Wie häug kommen folgende Dinge zwischen Ihnen und Ihrem Kind vor? pcr1_ pcr1i1 pcr1i15 pcr1i3 pcr1i5 pcr1i16 pcr1i8 pcr1i17 pcr1i11 pcr1i14 Sie zeigen Ihrem Kind mit Worten und Gesten, dass Sie es gerne haben. Ich bin enttäuscht und traurig, wenn sich mein Kind schlecht benommen hat. Sie kritisieren Ihr Kind. Sie trösten Ihr Kind, wenn es traurig ist. Ich halte mein Kind für undankbar, wenn es mir nicht gehorcht. Sie schreien Ihr Kind an, wenn es etwas falsch gemacht hat. Ich rede eine Zeit lang nicht mit meinem Kind, wenn es etwas angestellt hat. Sie beschimpfen Ihr Kind, wenn Sie wütend auf es sind. Sie loben Ihr Kind. Nie Selten Manchmal Oft Sehr oft

6 Gemeinsame Aktivitäten mit dem Kind Frage 3 act1_ Wie oft haben Sie in den letzten 3 Monaten gemeinsam mit Ihrem Kind folgende Aktivitäten ausgeführt? act1i1 Aktivitäten an der frischen Luft (Spaziergänge oder Ähnliches) act1i2 act1i3 act1i4 act1i5 act1i6 act1i7 act1i8 act1i9 act1i10 Besuch bei Anderen Einkaufen gehen Singen oder musizieren Malen, basteln oder zeichnen Kochen oder backen Karten-, Würfelspiele oder andere gemeinsame Spiele Computer-/Internetspiele Theater, Zirkus, Museum, Ausstellung oder Ähnliches Geschichten vorlesen oder erzählen (Fast) jeden Tag Etwa 1mal in der Woche Etwa 1mal im Monat Seltener Nie

7 SDQ Frage 4 sdqp_ Jetzt geht es darum, wie Ihr Kind ist und wie es ihm geht. Bitte berücksichtigen Sie bei der Antwort das Verhalten Ihres Kindes in den letzten 6 Monaten. sdqpi1 Rücksichtsvoll sdqpi2 sdqpi3 sdqpi4 sdqpi5 sdqpi6 sdqpi7 sdqpi8 sdqpi9 sdqpi10 sdqpi11 sdqpi12 sdqpi13 sdqpi14 sdqpi15 sdqpi16 sdqpi17 sdqpi18 sdqpi19 sdqpi20 sdqpi21 sdqpi22 sdqpi23 sdqpi24 sdqpi25 Unruhig, überaktiv, kann nicht lange stillsitzen Klagt häug über Kopfschmerzen, Bauchschmerzen oder Übelkeit Teilt gerne mit anderen Kindern (Süÿigkeiten, Spielzeug, Buntstifte usw.) Hat oft Wutanfälle; ist aufbrausend Einzelgänger; spielt meist alleine Im Allgemeinen folgsam; macht meist, was Erwachsene verlangen Hat viele Sorgen; erscheint häug bedrückt Hilfsbereit, wenn andere verletzt, krank oder betrübt sind Ständig zappelig Hat wenigstens einen guten Freund oder eine gute Freundin Streitet sich oft mit anderen Kindern oder schikaniert sie Oft unglücklich oder niedergeschlagen; weint häug Im Allgemeinen bei anderen Kindern beliebt Leicht ablenkbar, unkonzentriert Nervös oder anklammernd in neuen Situationen; verliert leicht das Selbstvertrauen Lieb zu jüngeren Kindern Lügt oder mogelt häug Wird von anderen gehänselt oder schikaniert Hilft anderen oft freiwillig (Eltern, Lehrern oder anderen Kindern) Denkt nach, bevor er/sie handelt Stiehlt zu Hause, in der Schule oder anderswo Kommt besser mit Erwachsenen aus als mit anderen Kindern Hat viele Ängste; fürchtet sich leicht Führt Aufgaben zu Ende; gute Konzentrationsspanne Trit nicht zu Trit teilweise zu Trit eindeutig zu

8 Gesundheit Frage 5 hltc0 Wie würden Sie den Gesundheitszustand Ihres Kindes insgesamt beschreiben? Ausgezeichnet Sehr gut Eher gut Schlecht Sehr schlecht Eltern-Kind-Beziehung und Erziehung Frage 6 Wie häug kommen folgende Dinge vor? pcr3_ pcr3i1 pcr3i2 pcr3i3 pcr3i4 pcr3i5 pcr3i6 pcr3i7 pcr3i8 Ihr Kind erzählt Ihnen, was es beschäftigt. Die Dinge, die Ihr Kind tut, werden von Ihnen anerkannt. Wie oft bringt Ihr Kind Sie dazu, dass Sie sich nach ihm richten? Sie und Ihr Kind sind ärgerlich oder wütend aufeinander. Sie zeigen Ihrem Kind, dass Sie es gut nden. Sie und Ihr Kind sind unterschiedlicher Meinung und streiten sich. Wie oft setzt sich Ihr Kind durch, wenn Sie sich nicht einigen können? Ihr Kind teilt mit Ihnen seine Gefühle und Gedanken. Nie Selten Manchmal Häug Immer

9 Frage 7 pcr1_ pcr1i2 pcr1i4 pcr1i18 pcr1i19 pcr1i9 pcr1i10 pcr1i20 pcr1i13 pcr1i6 pcr1i7 pcr1i21 pcr1i12 Wenn Ihr Kind neue Freunde hat, unterhalten Sie sich mit ihm über diese Freunde. Sie schwächen eine Bestrafung ab oder heben sie vorzeitig auf. Sie lassen sich nicht von Ihren Regeln und Verboten abbringen. Wenn Ihr Kind etwas gegen Ihren Willen tut, bestrafen Sie es. Wenn Ihr Kind unterwegs war, fragen Sie nach, was es getan und erlebt hat. Es gibt Tage, an denen Sie strenger sind als an anderen. Sie geben Ihrem Kind zu verstehen, dass es sich Ihren Anforderungen und Entscheidungen nicht widersetzen soll. Sie drohen Ihrem Kind eine Strafe an, strafen es dann aber doch nicht. Wenn Ihr Kind auÿer Haus ist, wissen Sie genau, wo es ist. Es fällt Ihnen schwer, in Ihrer Erziehung konsequent zu sein. Sie sind eher streng. Wenn Ihr Kind neue Freunde hat, lernen Sie sie auch bald kennen. Nie Selten Manchmal Oft Sehr oft Vielen Dank für Ihre Teilnahme! 7

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