DIPLOM REVISIONSASSISTENT. Lehrplan Prüfungsordnung



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Transkript:

DIPLOM REVISIONSASSISTENT Lehrplan Prüfungsordnung 9/2014

Inhaltsverzeichnis Seite 1. Der ideale Ausbildungsverlauf 2 2. Überblick 3 3. Bilanzierung 5 5. Rechtslehre 5 7. Revision 6 8. Prüfungsvorbereitungskurse 12 8. Prüfungsordnung schriftliche Prüfung 13 9. Prüfungsordnung mündliche Abschlussprüfung 16 10. Organisatorische Hinweise 18 Stand: Sept. 2014 Seite 1

Der ideale Ausbildungsverlauf DIPLOM Revisionsassistent Mündliche Abschlussprüfung Prüfungsvorbereitungskurs Schriftliche Prüfung Prüfungsvorbereitungskurs Revision* Bilanzierung* Rechtslehre* Grundlagen der Bilanzierung * Abfolge der Kurse beliebig! Seite 2

Überblick Entscheidend für den Erfolg der Wirtschaftsprüfung ist der Einsatz von Kenntnissen der Bilanzierung, der Rechtslehre und Prüfungstechnik, gepaart mit einem kritischen Auge für die Qualität. Die Anforderungen an die Wirtschafsprüfung und die Erwartungen der Öffentlichkeit haben sich in den letzten Jahren sowohl in nationaler als auch in internationaler Hinsicht wesentlich verändert. Umso wichtiger ist es, sich in den immer enger werdenden Grenzen sicher bewegen zu können. Dazu muss eine hohe Prüfungsqualität gewährleistet werden, um einerseits der Erwartungen gerecht zu werden und anderseits Haftungsrisiken für den Prüfer zu vermeiden. In diesem Lehrgang machen Sie sich mit dem gesamten Ablauf einer Prüfung sowie dem für Wirtschaftsprüfungen erforderlichen Fachwissen vertraut. Beginnend mit den unterschiedlichen Prüfungszielen zu ordnungsgemäßen Prüfungsdokumentation werden Sie überwiegend anhand von Fallstudien die qualitativ hochwertige Durchführung von Prüfungen und das dafür erforderliche Grundlagenwissen erarbeiten. Die Absolventen dieses Lehrganges sind in der Lage, auch schwierige bilanzielle, rechtliche und prüfungstechnische Sachverhalte eigenständig zu bearbeiten und zu analysieren. Sie können dadurch den Prüfungsleiter als Assistent bei der Prüfungsdurchführung maßgeblich unterstützen. Kurse/Module Modul 1: Rechtslehre: 6 Tage (48 Unterrichtseinheiten) Modul 2: Bilanzierung: 12 Tage (96 Unterrichtseinheiten) Modul 3: Revision: 6 Tage (48 Unterrichtseinheiten) Seite 3

Zielgruppe Qualifizierte Mitarbeiter, die bei gesetzlichen und/oder freiwilligen Jahresabschlussprüfungen eingesetzt werden. Berufsanwärter, mit geringer Erfahrung in der Durchführung von Wirtschaftsprüfungen zur Vertiefung der Grundkenntnisse Voraussetzungen Bilanzierung: gute Buchhaltungskenntnisse Grundzüge der Bilanzierung aus Praxiserfahrung bzw. Kursbesuch Grundlagen der Bilanzierung ca. 6-monatige Praxis in einer WT-Kanzlei wird empfohlen Rechtslehre: keine juristischen oder sonstigen Vorkenntnisse notwendig Buchhaltungs- und Bilanzierungspraxis wird empfohlen Revision: Umfassende buchhalterische und bilanzielle Kenntnisse nach ca. 2-jähriger Praxis (Berufsanwärter im Bereich Wirtschaftsprüfung auch mit geringer Praxis) Vorteile (für die Kanzlei) praxisorientierte Ausbildung durch Vortragende aus dem Berufsstand Strukturierter Überblick bietet Chance für selbständige Weiterbildung Mehr Rechts-Wissen vermindert Haftungsrisiko Mitarbeiter durch praxisorientierte Ausbildung unmittelbar im Bereich Revision einsetzbar Seite 4

Lehrplan Rechtslehre Inhalte/Details siehe Lehrplan Diplom Steuersachbearbeiter/Bilanzbuchhalter Bilanzierung Inhalte/Details siehe Lehrplan Diplom Steuersachbearbeiter/Bilanzbuchhalter Seite 5

Lehrplan Revision 1. Lehrziele unter besonderer Berücksichtigung der Praxisorientierung Kenntnis der österreichischen Fachgutachten und Richtlinien zur Prüfungsdurchführung Überblick über die entsprechenden internationalen Standards Kenntnis der handelsrechtlichen Grundlagen für Jahresabschlussprüfungen Überblick über die Prüfungsplanung und Risikoanalyse Grundkenntnis des Prüfungsablaufs Kenntnis der unterschiedlichen Prüfungshandlungen Kenntnis der Prüfung des internen Kontrollsystems Kenntnis der Prüfung ausgewählter Jahresabschlussposten sowie der zugrunde liegenden Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Kenntnis der Dokumentation der Prüfungshandlungen in den Arbeitspapieren Grundkenntnis des Prüfungsberichts und des Bestätigungsvermerks Grundkenntnis weiterführender Berichterstattung an das Management 2. Voraussetzungen Mitarbeiter mit umfassenden buchhalterischen und bilanziellen Kenntnissen ca. 2-jährige Praxis als Bilanzierer wird empfohlen Berufsanwärter mit Tätigkeitsschwerpunkt Wirtschaftsprüfung auch mit geringer Praxis Seite 6

3. Lehrinhalte Lehrinhalte Unterrichtseinheiten 1. Einführung in die Wirtschaftsprüfung 2 1.1. Einführung 0,5 1.2. Gesetzliche Grundlagen 1,5 1.2.1. Prüfungspflicht und Größenklasse 1.2.2. Gegenstand und Umfang der Prüfung 1.2.3. Bestellung Abberufung des Prüfers 1.2.4. Auswahl des Prüfers, Ausschlussgründe 1.2.5. Verantwortlichkeit des Prüfers 1.2.6. Vorlagepflicht, Auskunftsrecht 1.2.7. Meinungsverschiedenheiten 1.2.8. Redepflicht 1.2.9. Prüfungsbericht, Bestätigungsvermerk 2. Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung 3 2.1. Einführung 2.2. Nationale Grundsätze, Fachgutachten, Richtlinien 1,5 2.2.1. FG Prüfung Grundsatzfragen 2.2.2. FG Prüfung Einzelfragen 2.3. Internationale Grundsätze 0,5 2.3.1. ISA 2.3.2. US-GAAS (SoX) 2.4. Ablauf und Grundlagen der Prüfung 1 2.4.1. Planung und Risikoanalyse 2.4.2. Wesentlichkeit 2.4.3. Angebot und Beauftragung 2.4.4. Prüfungsphasen 2.4.5. Erstprüfungen 2.4.6. Prüfungsansätze, -methoden und konzepte 2.4.7. Prüfungsziele 2.4.8. Verhalten beim geprüften Unternehmen 3. Prüfungsplanung 1 3.1. Einführung 3.2. Der Planungsprozess 3.2.1. Klientenannahme 3.2.2. Risikoeinschätzung 3.2.3. Beauftragung 3.2.4. Bilanzfälschung und Malversation 3.2.5. Prüfungsstrategie 3.2.6. Prüfungsplan 3.2.7. Kommunikation an den Klienten 4. Prüfung des internen Kontrollsystems 4,5 4.1. Einführung in die IKS Prüfung 4.1.1. Definition IKS 4.1.2. Gesetzliche Grundlagen, Fachgutachten, Richtlinien Seite 7

Lehrinhalte Unterrichtseinheiten 4.2. Ablauf IKS Prüfung 4.2.1. Prüfungsbereiche (Cycles) 4.2.2. Prüfungshandlungen 4.2.3. Prüfungsdokumentation 4.2.4. Kontrollziele bzw. anforderungen 4.2.5. Arten von Kontrollen 4.2.6. Grenzen der IKS Prüfung 4.3. Durchführung IKS Prüfung 4.3.1. Verkaufsbereich 4.3.2. Einkaufsbereich 4.3.3. Personalbereich 4.3.4. Vorrats- und Produktionsbereich 5. Prüfung des Anlagevermögens 6 5.1. Immaterielle Vermögensgegenstände 1 5.1.1. Definition Prüffeld (mitzuprüfende Posten), Prüfungsziele 5.1.2. Geschäfts(Firmen)wert 5.1.3. Umgründungsmehrwert 5.1.4. Aktivierungsverbot für nicht entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände 5.1.5. Nachweisprüfungshandlungen 5.1.6. Dokumentation in den Arbeitspapieren 5.1.7. Fallstudie 5.2. Sachanlagen 3 5.2.1. Definition Prüffeld (mitzuprüfende Posten), Prüfungsziele 5.2.2. Gliederung des Anlagevermögens 5.2.3. Erstansatz 5.2.3.1. Herstellungskosten, Anschaffungskosten 5.2.3.2. Instandhaltungs-, Instandsetzungsaufwendungen 5.2.4. Folgebewertung 5.2.5. Anlagenspiegel 5.2.6. Finanzierungsleasing, Operating Leasing 5.2.7. Mitzuprüfende Posten 5.2.7.1 Unversteuerte Rücklagen 5.2.7.2. Investitionszuschüsse aus öffentlichen Mitteln 5.2.7.3. Aktivierte Eigenleistungen 5.2.8. Nachweisprüfungshandlungen 5.2.9. Dokumentation in den Arbeitspapieren 5.2.10. Fallstudie 5.3. Finanzanlagen 1 5.3.1. Definition Prüffeld (mitzuprüfende Posten), Prüfungsziele 5.3.2. Verbundene Unternehmen, Beteiligungen 5.3.3. Bewertung von Anteilen an Kapitalgesellschaften 5.3.4. Bewertung von Anteilen an Personengesellschaften 5.3.5. Zeitpunkt der Gewinnrealisierung 5.3.6. Bewertung Wertpapiere 5.3.7. Nachweisprüfungshandlungen 5.3.8. Dokumentation in den Arbeitspapieren 5.3.9. Fallstudie 5.4. Prüfung der Anhangangaben 0,5 5.4.1. Prüfungsziele 5.4.2. Anhangscheckliste 5.5. Steuerliche Bestimmungen 0,5 Seite 8

Lehrinhalte Unterrichtseinheiten 6. Prüfung der Vorräte 6 6.1. Grundlagen 0,5 6.1.1 Definition Prüffeld (mitzuprüfende Posten), Prüfungsziele 6.1.2. Gliederung der Vorratsposten 6.2. Prüfung des Bestandes 1,5 6.2.1. Inventurbeobachtung 6.2.2. Prüfungsziele 6.2.3. Prüfungshandlungen zur Erreichung aller Prüfziele 6.2.4. Checkliste zur Inventurbeobachtung 6.3. Prüfung der Bewertung und des Wareneinsatzes 3 6.3.1. Prüfungsziele 6.3.2. Benötigte Unterlagen und Informationen 6.3.3. Kostenrechnung, Kalkulation 6.3.4. Bewertungswahlrechte 6.3.5. Verbrauchsfolgeverfahren 6.3.6. Nachweisprüfungshandlungen 6.3.7. Dokumentation in den Arbeitspapieren 6.3.8. Fallstudie 6.4. Prüfung der Anhangangaben 0,5 6.4.1. Prüfungsziele 6.4.2. Anhangscheckliste 6.5. Steuerliche Bestimmungen 0,5 7. Prüfung der Forderungen, Rechnungsabgrenzungsposten und 8 liquiden Mittel 7.1. Forderungen 4,5 7.1.1. Definition Prüffeld (mitzuprüfende Posten), Prüfungsziele 7.1.2. Inhalt, Gliederung und Ausweis 7.1.3. Bestand (Saldenbestätigungen) 7.1.4. Bewertung 7.1.5. Nachweisprüfungshandlungen 7.1.6. Dokumentation in den Arbeitspapieren 7.1.7. Fallstudie 7.1.8. Prüfung der Anhangsangaben 7.1.8.1. Prüfungsziele 7.1.8.2. Anhangscheckliste 7.1.9. Steuerliche Bestimmungen 7.2. Rechnungsabgrenzungsposten 1 7.2.1. Definition Prüffeld (mitzuprüfende Posten), Prüfungsziele 7.2.2. Inhalt und Ausweis 7.2.3. Aktive und passive Transitorien 7.2.4. Aktive und passive Antizipationen 7.2.5. Anhangsangaben 7.3. Liquide Mittel 2,5 7.3.1. Definition Prüffeld (mitzuprüfende Posten), Prüfziele 7.3.2. Inhalt und Ausweis 7.3.3. Bestand (Bankbestätigungen) 7.3.4. Bewertung 7.3.5. Nachweisprüfungshandlungen 7.3.6. Dokumentation in den Arbeitspapieren 7.3.7. Anhangsangaben 7.3.8. Fallstudie Seite 9

Lehrinhalte Unterrichtseinheiten 8. Prüfung der Rückstellungen, Verbindlichkeiten und 7 Haftungsverhältnisse 8.1. Prüfung der Personalrückstellungen 2,5 8.1.1. Definition Prüffeld (mitzuprüfunde Posten), Prüfungsziele 8.1.2. Gesetzliche Grundlagen, Fachgutachten 8.1.3. Prüfung der Berechnung und Bewertung 8.1.3.1. Abfertigungsrückstellung 8.1.3.2. Abfertigung NEU 8.1.3.3. Pensionsrückstellung 8.1.3.4. Jubiläumsgeldrückstellung 8.1.3.5. sonstige Personalrückstellungen 8.1.3.6. Ausweis 8.1.4. Prüfung der Anhangsangaben 8.1.4.1. Prüfungsziele 8.1.4.2. Anhangscheckliste 8.1.5. Steuerliche Bestimmungen 8.2. Sonstige Rückstellungen 1,5 8.2.1. Definition Prüffeld (mitzuprüfende Posten), Prüfungsziele 8.2.2. Inhalt, Gliederung und Ausweis 8.2.3. Bestand (Saldenbestätigungen) 8.2.4. Bewertung 8.2.5. Rechtsanwaltsbestätigungsschreiben 8.2.6. Dokumentation in den Arbeitspapieren 8.2.7. Fallbeispiele 8.2.8. Prüfung der Anhangsangaben 8.2.8.1. Prüfungsziele 8.2.8.2. Anhangscheckliste 8.3. Steuerrückstellungen 1 8.3.1. Gesetzliche Grundlagen 8.3.2. latente Steuern 8.3.3. Steuerberaterbestätigungsschreiben 8.4. Verbindlichkeiten 1,5 8.4.1. Definition Prüffeld (mitzuprüfende Posten), Prüfungsziele 8.4.2. Inhalt, Gliederung und Ausweis 8.4.3. Bestand (Saldenbestätigungen) 8.4.4. Bewertung 8.4.5. Dokumentation in den Arbeitspapieren 8.4.6. Fallstudie 8.4.7. Prüfung der Anhangsangaben 8.4.7.1. Prüfungsziele 8.4.7.2. Anhangscheckliste 8.5. Haftungsverhältnisse 0,5 8.5.1. Definition Prüffeld (mitzuprüfende Posten), Prüfungsziele 8.5.2. sonstige finanzielle Verpflichtungen 8.5.3. Checkliste 9. Eigenkapital 2,5 9.1. Eigenkapital 2 9.1.1. Definition Prüffeld (mitzuprüfende Posten), Prüfungsziele 9.1.2. Grundlagen 9.1.3. Kapitalveränderungen 9.1.4. Rücklagen 9.1.5. Ausschüttungssperren Seite 10

Lehrinhalte Unterrichtseinheiten 9.2. Negatives Eigenkapital 0,5 9.2.1. Anhang 9.2.2. Redepflicht 9.2.3. Going Concern Prüfung 10. Lagebericht 1 10.1. Inhalt des Lageberichtes 10.2. Neue Entwicklungen im Bereich des Lageberichtes 11. Prüfung der Gewinn- und Verlustrechnung 2,5 11.1. Prüfungsziele 11.2. Inhalt, Gliederung und Ausweis 11.3. Analytische Prüfungshandlungen 11.4. Prüfung der Anhangsangaben 11.4.1. Prüfungsziele 11.4.2. Anhangscheckliste 12. Berichterstattung 4 12.1. Grundlagen 12.2. Inhalt und Aufbau Prüfungsbericht 12.3. Bestätigungsvermerk/bericht 12.4. Sonstige Berichterstattung an den Klienten Schlussbesprechung, Management Letter 12.5. Übungsbeispiel zu Erstellung eines Prüfungsberichtes 13. Prüfungsabschluss 0,5 13.1. Abschlussaktivitäten 13.2. Vollständigkeitserklärung 13.3. Arbeitspapiere 4. Unterlagen Referenteneigene Unterlagen (Folienvorlagen, Beispiele usw.) Kodex Unternehmensrecht, Kodex Rechnungslegung und Prüfung 5. Literaturempfehlung Grundzüge der Wirtschaftsprüfung, Grünberger Linde Verlag Rechnungslegung und Prüfung der Unternehmen, Adler/Düring/Schmaltz Schäffer-Poeschl Der Jahresabschluss nach dem Unternehmensgesetzbuch, Band 1 Der Einzelabschluss, Egger/Samer/Bertl Linde Verlag Bestellung: Management Book Service, office@mbsbuch.at, www.mbsbuch.at 48 Seite 11

Prüfungsvorbereitungskurse zur schriftlichen und mündlichen Prüfung Hinweis: Prüfungsvorbereitungskurse zu den Teilgebieten Bilanzierung inkl. Kostenrechnung und Rechtslehre zur schriftlichen und mündlichen Prüfung finden im Rahmen der Ausbildung zum Diplom Steuersachbearbeiter/Bilanzbuchhalter statt und können dort aliquot besucht werden. Prüfungsvorbereitungskurs zur schriftlichen Prüfung Lehrinhalte Wiederholung der wichtigsten Themenschwerpunkte Bilanzierung (inkl. Buchhaltung und Kostenrechnung) 12 Rechtslehre 4 16 Prüfungsvorbereitungskurs zur mündlichen Prüfung Lehrinhalte Unterrichtseinheiten Unterrichtseinheiten Wiederholung der wichtigsten Themenschwerpunkte Bilanzierung (inkl. Buchhaltung und Kostenrechnung) 8 Rechtslehre 4 12 Seite 12

Prüfungsordnung Schriftliche Prüfung 1. Voraussetzung Der Besuch des Kurses Revision ist Voraussetzung zum Antritt zur schriftlichen Prüfung! Sollte der besuchte Kurs Revision zum Zeitpunkt des Prüfungsantrittes länger als fünf Jahre zurückliegen, muss er erneut besucht werden. 2. Prüfungsdauer 6 Stunden Bei nachweislicher, körperlicher Beeinträchtigung wird eine Mehrzeit bei vorheriger Bekanntgabe gewährt. 3. Prüfungsort Wien, Graz, Salzburg, Linz, Innsbruck, Feldkirch, Klagenfurt 4. Prüfungsstoff Der Prüfungsstoff setzt sich aus den Lehrinhalten der Kurse Bilanzierung (und der damit zusammenhängenden Buchhaltungsgrundlagen), Rechtslehre und Revision zusammen und wird für die Prüfung in folgende Teilgebiete gegliedert: Ziffer 1 (ca. 35 Punkte): Einnahmen- und Ausgabenrechnung, doppelte Buchhaltung, insbesondere Verbuchung sämtlicher Steuern, Verbuchung von Wareneinkauf und Warenverkauf, Ermittlung und Verbuchung von Wareneinsatz, Materialeinsatz und Bestandsveränderungen, Retourwaren, Rabatte und Skonti; Ziffer 2 (ca. 15 Punkte): Verbuchung des Zahlungsverkehrs, insbesondere Rechnungsausgleich, Anzahlungen, Teilzahlungen, diverse Instrumente des Zahlungsverkehrs, Factoring, Personenkonten, Lohn- und Gehaltsverbuchung, Verbuchung verschiedener Aufwendungen wie Reisekosten, Werbung und Repräsentation; Seite 13

Ziffer 3 (ca. 25 Punkte): Zu- und Abgänge im Anlagevermögen, Aktivierungspflichten, selbsterstellte Anlagen, Regelungen für Kraftfahrzeuge, Fremdwährungsverbuchung, Kreditverluste, Gewährleistung und Schadenersatz, Vertragsstrafen, Rechnungsabgrenzungen, Filialbuchhaltung, Kommissionsgeschäfte, Handelsvertretung, Verbuchung von Aufnahme und Tilgung langfristigen Kapitals, Leasinggeschäfte, Verbuchung von Privatentnahmen und einlagen; Ziffer 4 (ca. 110 Punkte): buchhalterische Bedeutung der Themenkreise bürgerliches Recht, Unternehmensgesetzbuch insbesondere Rechnungslegungsvorschriften, Zahlungsund Kapitalverkehr (30 Punkte); Revision (80 Punkte); Ziffer 5 (ca. 80 Punkte): Anfertigung eines Jahresabschlusses mit vollständiger und sachgerechter Ermittlung der einzelnen Bilanzansätze unter Berücksichtigung der verschiedenen Unternehmensformen; Ziffer 6 (ca. 45 Punkte): moderne Kosten- und Leistungsrechnung, insbesondere Zielkostenrechnung und direct costing. Die Teilgebiete entsprechen den Ziffern 1 bis 3 und 5 bis 6 des 15 Abs2 Bilanzbuchhaltungsgesetz (BiBuG 2014), der Ziffer 4 nur im Bereich Recht. 5. Unterlagen Kodex Steuergesetze Kodex Unternehmensrecht ABGB-Taschenkodex (alternativ dazu Kodex Bürgerliches Recht) Kodex Rechnungslegung und Prüfung Taschenrechner Sonstige für die Prüfung zulässige Unterlagen werden, falls nötig, im Einladungsschreiben zur Prüfung gesondert erwähnt. Kandidaten mit nicht deutscher Muttersprache dürfen ein Wörterbuch verwenden. Seite 14

6. Notenschema Bestanden: mind. 60% pro Teilgebiet/Ziffer Ausgezeichneter Erfolg: mind. 90% pro Teilgebiet/Ziffer Prüfungsarbeiten mit einem Ergebnis von 50-60% werden unabhängig von der Erstkorrektur von einem anderen Prüfungskommissär begutachtet. Das Prüfungsergebnis wird innerhalb von 4 Wochen per Post zugesandt. Aus Datenschutzgründen dürfen die Ergebnisse weder per Fax, Email oder Telefon bekannt gegeben werden. Auf Anfrage schicken wir eine Kopie der negativ beurteilten Prüfungsarbeit zu. Schriftlich vorgebrachte Einwände werden innerhalb von 3 Monaten ab dem Prüfungstermin behandelt. 7. Prüfungsantritt / Wiederholung Nur das/die negativ beurteilte/n Teilgebiet/e (Ziffer/n) muss/müssen wiederholt werden! Bei unentschuldigtem Fernblieben wird die Prüfung als nicht bestanden bewertet. Seite 15

Prüfungsordnung Mündliche Prüfung 1. Voraussetzung positive Absolvierung der schriftlichen Prüfung Sollte die positiv absolvierte, schriftliche Akademieprüfung zum Zeitpunkt des Antrittes zur mündlichen Prüfung länger als fünf Jahre zurückliegen, kann sie nicht mehr angerechnet werden. 2. Prüfungsdurchführung / -dauer Kommissionelle Prüfung / 1 Kandidat in 45 Minuten 3. Prüfungsort Wien 4. Prüfungsstoff Der Prüfungsstoff setzt sich aus den Lehrinhalten der Kurse Bilanzierung (und der damit zusammenhängenden Buchhaltungsgrundlagen), Rechtslehre und Revision zusammen und wird für die Prüfung in folgende Teilgebiete gegliedert: Buchhaltung bürgerliches Recht und Unternehmensrecht Revision Jahresabschlüsse nach dem UGB (inkl. Analyse) Kostenrechnung Die Teilgebiete entsprechen den Ziffern 2 bis 3, 6 und 9 des 16 Bilanzbuchhaltungsgesetz (BiBuG 2014). Hinweis: Sollten Sie die (selbstständige) Befugnis Bilanzbuchhalter anstreben, benötigen Sie noch eine schriftliche und mündliche Prüfung Personalverrechnung und Steuerrecht, sowie eine mündliche Prüfung zu Berufsrecht, Informationstechnologie im Rechnungswesen, Unternehmensführung und Zahlungs- und Kapitalverkehr. Seite 16

5. Unterlagen Für die Prüfung zulässige Unterlagen werden, falls nötig, im Einladungsschreiben zur Prüfung gesondert erwähnt. 6. Notenschema Mündliche Prüfung (pro Teilgebiet): Nicht bestanden Bestanden Ausgezeichneter Erfolg Diplomzeugnis: Bestanden Ausgezeichneter Erfolg Bewertung von über 90% der Punkte von mindestens vier Teilgebieten der schriftlichen Prüfung und Ausgezeichneter Erfolg von mindestens vier Teilgebieten bei der mündlichen Prüfung. 8. Prüfungsantritt Nur das/die negativ beurteilte/n Teilgebiet/e muss/müssen wiederholt werden! Bei unentschuldigtem Fernbleiben wird die Prüfung als nicht bestanden bewertet. Das Ergebnis der mündlichen Prüfung wird unmittelbar nach Prüfungsende mitgeteilt. Nach positivem Bestehen aller Teilgebiete wird das Diplomzeugnis nach ca. 2 Wochen per Post zugesandt. 9. Weiterbildung Top-Diplom Audit Manager Nach Absolvierung des Diplomlehrganges Revisionsassistent haben Sie die Möglichkeit, mit dem Top-Lehrgang Diplom Audit Manager eine höhere Stufe auf ihrer Karriereleiter zu beschreiten und die Wirtschaftsprüfung als Prüfungsleiter vor Ort durchzuführen. Seite 17

Organisatorische Hinweise 1. Anmeldebestätigung Kursinformation - Rechnung Nach Einlangen Ihrer Anmeldung senden wir Ihnen zunächst eine Anmeldebestätigung zu. Die Kursinformation über die Veranstaltung und die Rechnung erhalten Sie ca. 2 Wochen vor Kursbeginn. 2. Stornogebühr Stornierungen können nur schriftlich entgegengenommen werden. Bei Stornierungen nach dem Anmeldeschluss (2 Wochen vor Kursbeginn) müssen wir eine Stornogebühr von 30% der Kursgebühr verrechnen, bei Stornierungen am Kursbeginn oder bei Nichterscheinen 100%. 3. Teilnehmeranzahl Um Ihnen einen optimalen Lernerfolg garantieren zu können, finden unsere Schulungen in Gruppen von bis zu max. 30 Personen statt. Wir bitten deshalb um rechtzeitige Anmeldung. Ist jedoch bei Einlangen Ihrer Anmeldung der Kurs ausgebucht, so werden Sie auf die Warteliste gesetzt. Falls ein Platz frei wird, werden Sie von uns umgehend verständigt. 4. Terminänderungen Änderungen des Programmablaufes müssen wir uns vorbehalten. Sie werden selbstverständlich rechtzeitig davon in Kenntnis gesetzt. Es besteht auch die Möglichkeit, dass wir einen Kurs wegen zu geringer Teilnehmerzahl absagen müssen. Sie werden in diesem Fall von uns umgehend verständigt. Im Sinne einer verbesserten Lesbarkeit wird in diesem Dokument auf geschlechtsspezifische Formulierungen verzichtet. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sich der Text immer sowohl auf Frauen als auch auf Männer bezieht. Seite 18

Akademieskripten Best.-Nr. Skriptum 201 Buchhaltung 1 Grundlagen und Systematik (mit Beispielband), Janda 202 Buchhaltung 2 Vertiefung und Anwendung (mit Beispielband), Janda/Karall jun./schramm 203 Buchhaltung 3 Spezialgebiete und Praxisfälle (mit Beispielband), Klösch 35 Einkommensteuer für Steuersachbearbeiter/Bilanzbuchhalter, (2 Bände) Herzog 51 Umsatzsteuer für Steuersachbearbeiter/Bilanzbuchhalter, Epply/Zehetner/Gepperth 53 Körperschaftsteuer für Steuersachbearbeiter/Bilanzbuchhalter, Blasina/Herzog/Schwarzinger 33 Bundesabgabenordnung für Steuersachbearbeiter/Bilanzbuchhalter, Ritz 128 Verkehrsteuern und sonst. Abgaben für Steuersachbearbeiter/ Bilanzbuchhalter, Aigner 204 Bilanzierung inkl. Kostenrechnung (2 Bde), Schramm/Wenzl u.a. 210 Rechtslehre I, Bürgerliches Recht usw., Schummer/Steppan 145 Rechtslehre II, Unternehmensrecht usw., Modarressy/Hödl 127 Sozialversicherungsrecht, Steiger 124 Arbeitsrecht, (2 Bände) Schrenk 30 Berufsrecht der Wirtschaftstreuhänder, Neischl 255 IT im Rechnungswesen, Qualitätssicherung, Unternehmensführung, Kutschera 132 Internationales Steuerrecht, Fuchs 12 Körperschaftsteuer, Blasina/Herzog/Schwarzinger 25 Verkehrsteuern und sonstige Abgaben, Aigner 135 Einkommensteuer, (2 Bände) Herzog 152 Umsatzsteuer, Eitler/Hinterleitner 109 Bundesabgabenordnung, Ritz 13 Finanzstrafrecht, Hübner 123 Vorbereitung Mündl. StB Prüfung: Rechtslehre, Baumann-Söllner/Modarressy 133 54 Fragen und Antworten zum Sozialversicherungsrecht, Steiger 153 Fragen u. Antworten, Bd. 1: Abgabenrecht 154 Fragen u. Antworten, Bd. 2: (Berufs)Recht, BWL, RLG 160 Grundzüge der Unternehmensorganisation, Grbenic jun. 146 Bürgerliches Recht einschl. Erbrecht, Fida/Rechberger 147 Allgemeines Unternehmensrecht, Schummer 143 Personengesellschaften, Schummer 7 Kapitalgesellschaften, Mader 24 Insolvenzrecht, Steiner 118 Grundzüge des Unionsrechtes, Steiner 82 Grundzüge der Verfassung und Verwaltung, Steiner 136 Grundzüge der VWL und Finanzwissenschaft, Gnan 80 International Standards on Auditing, Prachner 130 Sonderrechnungslegungsvorschriften, Kandler/Schramm (2 Bände) 77 Mündliche WP-Prüfungsfragen, 2007 2012 21 134 Grundzüge des Bank-, Versicherungs- u. Wertpapierrechts, Wiedermann-Ondrej u.a. 11 Fragenkatalog zur IT-Prüfung 70 Steuerrecht graphisch dargestellt, Lang/Unger, 105 Berufsrecht der Bilanzbuchhaltungsberufe, Neischl 41 Einnahmen/Ausgaben Rechnung, Eitler/Herzog/Schuh 211 Best Practice, Bd. 1 Fallbeispiele aus der bw. Beratungspraxis, 212 Best Practice, Bd. 2 Fallbeispiele aus der bw. Beratungspraxis, 29 Kostenrechnung, Egger Beachten Sie bitte, dass Skripten bei einigen Kursen in der Kursgebühr inkludiert sind! Bestellung und Information unter www.wt-akademie.at!

Schönbrunner Straße 222-228/1/6, PF 63 1121 Wien 01/815 08 50 Fax: 01/817 14 37 office@wt-akademie.at www.wt-akademie.at